Diskussion:Labrador Retriever

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 91.221.59.21 in Abschnitt Farbmutantenalopezie (CAD)
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Labrador Retriever“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hallo Lilie,

Ich bin hier kein Admin, spreche also ohne jegliche Authoritaet, aber dies ist ja auch der Sinn von wikipedia, alle duerfen (fast) alles, der Konflikt wird ausdiskutiert.
Ich finde deine Labrador Zally ganz suess, aber das Bild das du in den Artikel Labrador Retriever gestellt hast ist nun nicht gerade von der Qualitaet, welches ich in einer Enzyklopaedie erwarten wuerde. Artikel in Wikipedia sollten nicht zum privaten Bilderalbum ausarten, dies kannst du gerne auf deiner privaten Seite Benutzer:Lilie/Galerie machen, obwohl dies auch keine HomePage von Lilie sein sollte, sondern Bezug zu Wikipedia haben.. Der Anspruch sollte sein, eine Visualisierung der Kerninhalte des Artikels zu geben, Aussagen verstaendlicher zu machen oder zu verstaerken. Das Bild von Zally hilft hier wenig, obwohl es interessant sein koennte, die verschiedenen Altersstufen eines Labradors zu verdeutlichen. Jedoch ist die Qualitaet des jpeg sehr niedrig, schwacher Kontrast und Aufloesung ( das original scheint stark komprimiert/optimiert), und zur Darstellung von Rassemerkmalen sollte z.B. in einem Vollbild der Hund stehen, nicht suess rumliegen.
Vielleicht kannst du dich dazu durchringen, das Bild zu entfernen und auf die Seite Benutzer:Lilie/Galerie zu legen. Weitere Ideen und visualisierte Meinungen von mir hinsichtlich der Einbindung von Bildern kannst du finden unter: Benutzer:Bleiglass/Galerie. Ich helfe gerne mit Tips und Tricks.
Gruss und weiterhin viel Spass mit und in Wikipedia Bleiglass 10:07, 22. Mär 2004 (CET)

Habe die Geschichte mit der Fellfarbe überarbeitet.--Alexander 17:50, 2. Okt 2004 (CEST)

Der Artikel stimmt in weiten Teilen mit der (übrigens als weiterführenden Link angegebenen) Seite www.labrador.de überein. Da der Artikel hier offensichtlich von Labrador-Freunden eingestellt wurde, gehe ich zunächst einmal davon aus, dass die Verfasser dieselben sind. Ich bitte um Klärung! --Grossernarr 01:57, 19. Aug 2005 (CEST)

also, ich hab mal alles rausgeschmissen, einschlieslich URV vermerk (sonst wird der ganze artikel gelöscht :-(((. ich glaube das der text ohne böse absicht, und ohne wissen um ein copyright hier reingestellt wurde (wer kennt sich schon mit so was aus?) deswegen am besten immer mit dem hinweis komplett löschen, oder besser zurücksetzen (wenns geht) auf einen unverfänglichen text. der gelöschte text folgt (sicherheitshalber) mal sehen, vielleicht schreibe ich (oder wer anders) den text so um das es keine copyrigtverletzung meht ist...--Caronna 14:44, 26. Aug 2005 (CEST)

Geschichte

Der Labrador wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als eigenständige Rasse anerkannt und stammt ursprünglich von der kanadischen Ostküste aus dem Bereich von Neufundland. Die dortige Bevölkerung hielt seit Jahrhunderten Gebrauchshunde, welche den Menschen bei der Arbeit und der Jagd halfen. Aus diesen anfangs sehr unterschiedlichen Hunden kristallisierten sich im Lauf der Jahre zwei Typen heraus, nämlich der große, starke Neufundländer und der (zunächst) als kleiner Neufundländer bezeichnete leichtere Hund, welcher im 19. Jahrhundert vielfach von Fischern nach England mitgebracht wurde und dort den Namen Labrador-Hund bekam.

Durch Zucht-Auslese der am besten arbeitenden Hunde hatte sich schon in Kanada ein Hundeschlag herausgebildet, der ebenfalls bei den Fischern zum Einsatz kam, speziell zum Bringen (Apportieren, im Englischen retrieve) abgetriebener Netze oder toter Fische, aber auch von erlegten Wasservögeln und anderem Wild. Diese Hunde zeichneten sich durch eine hohe Merkfähigkeit aus, so daß sie sich noch nach längerer Zeit erinnern konnten, wo mehrere Stücke Wild gefallen waren, und langes nutzloses Suchen in der Kälte vermieden wurde. Zu einem guten Apportierhund gehörte auch ein "weiches Maul", damit das Wild unversehrt gebracht wurde.

Etliche der frühen Importhunde gelangten nach ihrer Ankunft in England in die Hände adeliger Familien, welche große Ländereien mit vielfältigen Jagdmöglichkeiten besaßen. Dort wurden sie weiter gezüchtet und konsequent entsprechend ihrer jagdlichen Leistungsfähigkeit weiter selektiert. Dabei entstand im Laufe einiger Jahrzehnte ein recht einheitlicher Typ: ein mittelgroßer, kräftig gebauter Hund mit breitem Schädel, einer charakteristischen dicht behaarten Otterschwanz-ähnlichen Rute, die keine Befederung (lange abstehende Haare auf der Unterseite) haben darf.

geistige Forderung? (2006)

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Es ist enorm wichtig, dass der Labrador vor allem geistig gefordert wird - d.h. dass er auch arbeiten und seinen Kopf gebrauchen darf.

eine geistige Forderung für einen Hund? Sicher?

-- qweet 16:37, 13. Apr 2006 (CEST)

Geistige Forderung
Natürlich muss man Hunde geistig Fördern. Geistig Fördern heist ja nicht das er ein gutes buch lesen soll :O)
Michel (nicht signierter Beitrag von 93.193.71.93 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 10. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Vielleicht deute ich Deinen Diskussionsbeitrag falsch, aber Du gehst doch hoffentlich mit mir einig, dass Hunde schon mitdenken und Situationen umreissen können und folglich auch geistig abbauen, wenn sie nicht durch Übung und Training oder durch aktive Tätigkeit auf Schwung gehalten werden. ---Dieter Börner 10:40, 2. Jul 2006 (CEST)

unvollständig (2006)

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Dieser Beitrag ist im wesentlichen unvollständig. Die Geschichtes des englischen Labradors ist korrekt, die Geschichte des amerikanisch/kanadischen Labrador wird völlig ausgeblendet. Diese beiden Zuchten unterscheiden sich ganz wesentlich, da der englische Labrador für unwegsames, niedrig bewachsenes Gelände gezüchtet wurde und der amerikanische für weite Landschaften. Der englische Labrador schwimmt deutlich langsamer als der amerikanisch/kanadische etc. Ich bin selber Labradorbesitzer und muss sagen der Artikel gehört in dieser Form nicht in eine Enzyklopädie (nicht signierter Beitrag von SomberTone (Diskussion | Beiträge) 11:05, 7. Sep. 2006)

Klar ist der unvollständig, aber du bist eingeladen, selber etwas zu schreiben! --FlammingoMoin 19:15, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lebenserwartung? (7.12.2006)

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Hallo, eine Angabe zur Lebenserwartung von Labradoren in dem Artikel wäre schön. Gruss Christian (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 212.211.201.40 (DiskussionBeiträge) )

IIRC etwa 10-15 Jahre und damit im Durchschnitt für mittelgroße Hunderassen. --Benji 00:07, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich hab mal Werte zur Lebenserwartung aus einer schwedischen Studie hinzugefügt, die auch den Angaben in verschiedenen anderen Artikeln zu Hunderassen zugrundeliegt. MS 1962 (Diskussion) 21:25, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Danke. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:40, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

vielleicht liege ich ja falsch, aber ist hier "In einer schwedischen Studie an 350.000 Hunden starben 7 Prozent aller Labrador Retriever vor dem Alter von fünf Jahren, 14 Prozent vor dem Alter von 8 Jahren, und 25 Prozent wurden keine 10 Jahre alt. Somit haben 75 % der Labrador Retriever nach dieser Untersuchung eine Lebenserwartung von mehr als 10 Jahren" nicht die richtige schlussfolgerung 56 % und nicht 75 %?--Dilux (Diskussion) 20:09, 9. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Doch doch, das ist schon richtig, so wie es im Artikel steht. Wenn 25% keine 10 Jahre alt werden, dann wird der Rest (also 75%) eben mindestens 10 Jahre alt. In diesen 25% sind die 7% bzw. 14% bis zum fünften bzw. achten Lebensjahr bereits enthalten, d.h. du darfst sie nicht ein zweites Mal zählen indem du die Prozentwerte addierst. --MS 1962 (Diskussion) 16:52, 10. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
ja, also sorry, aber das ist unsinn; prozentzahlen verhalten sich wie absolute zahlen und können sehr wohl addiert werden und da ist auch nichts irgendwo enthalten. wenn 25% mindestens 10 jahre alt werden, zählen da wohl kaum hunde dazu, die nicht 10 jahre alt werden--Dilux (Diskussion) 13:35, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Lies einfach nochmal, was ich geschrieben habe. In den 25%, die vor dem zehnten Lebenshahr versterben, sind natürlich diejenigen enthalten, die schon vor dem fünften bzw. achten Lebensjahr verstorben sind. --MS 1962 (Diskussion) 13:47, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Rassetypisch

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Sowohl Fibrinoide Leukodystrophie wie auch Axonopathie sind beim Labrador keine rassetypischen Krankheiten. Im Labrador Club Deutschland, dem größten deutschen Zuchtverband für diese Rasse mit über 2.000 Welpen pro Jahr, ist in den letzten Jahren kein einziger Fall dieser Krankheiten bekannt geworden. Das Standardwerk der Tiermedizin nennt Myelopathien "bei Deutschen Schäferhunden, gelegentlich auch Collies, seltener bei anderen großen Rassen." (Niemand et. al. Praktikum der Hundeklinik 2001:1240) Selbst der Text im Artikel spricht von einer "sehr selten auftretende[n]" Krankheit. Wenn eine Erkrankung - wenn überhaupt - nur selten in einer Rasse auftritt, ist sie nicht rassetypisch. Rassetypisch ist beispielsweise Dackellähme. Alexander 09:45, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

"Im Zuchtverband nicht bekannt geworden" ist auf keinen Fall dasselbe wie "existiert nicht" und daher als Quelle ungeeignet.. Ich habe den Abschnitt - diesmal mit wissenschaftlicher Literatur bequellt (siehe WP:Q und WP:RMLL) - wieder hergestellt. --Cú Faoil RM 02:32, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Was bei den Labrador-Retrievern wirklich häufiger vorkommt, ist eine starke Neigung zu Ohrenentzündung, erblich bedingtem Grauen Star, sowie Hüft- und Ellenbogenartritis. --Eneri ed Saah 07:28, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Rassetypisch beim Labrador ist aber auch das leicht ölige Fell, welches so eine gewisse wasserabweisende Wirkung hat und zudem über eine leichte selbstreinigende Wirkung verfügt.

Zudem ist das Fell der Labrador-Retriever je nach Farbe etwas anders strukturiert. Der schwarze Labrador besitzt ein eher hartes Fell. Der Schokolabbi ebenso, jedoch kann es sich hier sogar recht harsch anfühlen. Der blonde Labbi besitzt ein eher weiches Fall.

Erwähnt werden sollte auch, daß ein Labrador immer eine einheitliche Fellfarbe haben sollte, es also über keinerlei Abzeichen verfügen darf. Das ist beim gelben Labrador schwierig zu erreichen, so daß hier (je nach Richter) Farbvariationen vorkommen dürfen: etwa kräftigeres Gelb an den Ohren oder helleres Gelb am Bauch oder den Läufen. --Eneri ed Saah 07:45, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Gewicht

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Seid Ihr Euch sicher, im Portrait das richtige Gewicht angegeben zu haben? In meinen Büchern ist der Labrodor stets leichter angegeben, nämlich mit 25-34 kg. Einzig zu früheren Zeiten (Rassestandard von 1959; "welcher Hund ist das?"), als er auch noch um einiges größer sein durfte als heute, durfte ein Rüde 30-37 kg wiegen; eine Hündin hatte aber auch damals die Vorgabe von 27-34 kg. --Eneri ed Saah 07:16, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Der englische Labrador ist deutlich leichter als der kanadische (Ursprungsrasse).(nicht signierter Beitrag von 82.83.105.99 (Diskussion) )

Moin, die Nachfrage zum Gewicht ist berechtigt. Es gibt im Rassestandard des Labrador Retriever keinerlei Gewichtsangabe oder Vorgabe, weder in England, noch in dem von der FCI übernommenen Rassestandard (rufz.) Zu den hier bereits erwähnten kg: 25 ist für Hündinnen zu leicht und 37 oder 38 selbst für gewichtige Rüden zu schwer, es sei denn, sie sind unter- oder übergewichtig und entsprechend auch vom Typ und der Statur nicht - unbedingt - im Rassestandard und aus Vermehrer- und nicht aus Züchterkreisen.

Irgendwo geistert in einem Retriever-Forum auch die Darstellung, die amerikanischen L.R. seien deutlich größer, großrahmiger oder hochbeiniger. Der Standard beim AKS lässt in Größe und Statur lediglich eine etwas größere Bandbreite zu; schließlich haben auch die amerikanischen L.R. englische Vorfahren. --Sawnstone 21:32, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich finde die Gewichtsangabe "nicht festgelegt" irgendwie unbefriedigend, schließlich haben Labradore ja ein Gewicht, auch wenn im FCI-Standard kein Sollwert angegeben ist. Der AKC nennt übrigens 65 bis 80 lbs (29,5 bis 36,3 kg) für Rüden und 55 bis 70 lbs (25 bis 31,8 kg) für Hündinnen (http://www.akc.org/breeds/labrador_retriever/). MS 1962 (Diskussion) 22:10, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die amerikanische Linie ist etwas schwerer und größer, das stimmt schon.

Bei der englichen Linie sind ja auch noch Pointer eingekreutzt worden deshalb sind sie ein wenig schlanker, kleiner und leichter. Die engl. und amer. Linien sind aber später oft gemischt worden so das bei einen Wurf genausogut schlanke wie schwerere Welpen sein können. Das ist auch der Grund warum das Gewicht bei den Standards vernachlässigt wird. Ich hatte mich beim "Filmhund Marly" gewundert das sein Gewicht mit 50 Kg angegeben worden ist. (Mein Brauner Rüde wiegt 33 Kg). Dachte erst es ist ein Übersetzungsfehler, aber auf Ameri.Seiten hab ich dann gesehen das 50 Kg nicht Aussergewöhnlich ist und der Hund damit noch nicht als stark Übergewichtig gilt (bei Rüden). (nicht signierter Beitrag von 93.193.71.93 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 10. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Einschub: Was stimmt schon bei den amerikanischen Linien? Wann wurden Pointer eingekreuzt und wo steht, dass Labrador-Rüden bis zu 50 Kilo schwer werden und "damit noch nicht als stark Übergewichtig" gelten. Da hat der User 93.193.71.93 sich offensichtlich in der Rasse vertan. --80.131.204.168 12:49, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Auch wenn es keinen offiziellen Gewichtsstandart gibt, kann es doch nicht sein, dass jetzt überhaupt keine Angabe unter der Beschreibung gemacht wird. Danach kann ein Labrador also zwischen nichts und unendlich wiegen. Das ist offensichtlich unsinn.WerWil (Diskussion) 17:13, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Rasseporträt

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Text ist ungeachtet weitreichender und informativer Angaben noch nicht hinreichend durchstrukturiert (Wiederholungen etc.) --Sawnstone 23:20, 10. Feb. 2009 (CET) Der Begriff "kinderlieb" ist schlichtweg falsch. Kein Hund ist "kinderlieb". Eine gute Sozialisierung bestimmt das Verhalten. (nicht signierter Beitrag von 77.242.21.41 (Diskussion) 08:53, 15. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

"Silberner Labrador" und Fehlfarben

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Das Foto mit dem "silbernen" Labrador ist nicht nur "nicht konform", sondern in diesem Rasseporträt völlig unpassend, weil es diese Farbe in der Labradorzucht überhaupt nicht gibt. Sie kann bestenfalls das Produkt einer Promenadenmischung sein.(nicht signierter Beitrag von 80.131.220.84 (Diskussion | Beiträge) 21:49, 13. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

Silberner Labrador

Natürlich gibt es silberne Labrador Retriver, ab und zu nicht oft. Der Natur sind Rassestandards so ziemlich egal. Aber es gibt auch das Problem das Walmeraner eingekreutzt werden und dann die Welpen als Silberne Labradore zu hohen Preisen angeboten werden.

Michel (nicht signierter Beitrag von 93.193.71.93 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 10. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Bist du sicher? es gibt auch Züchter jenseits von FCI! (Was ist z.b. mit den USA?) außerdem kommen Fehfarbe immer mal vor, auch bei anderen Rassen, silber ist durchaus ne Fellfarbe bei Hunden. die fehlfarbe wird ja erwähnt. Grüße aus der Eifel Caronna 21:57, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Da bin ich mir ganz sicher, auch jenseits der FCI. Wo sowas rauskommt hat das mit Verpaarungen von Labradors und deren Zucht nichts zu tun. Es gibt Darstellungen zur Farbvererbung beim L.R., s. Literatur Coode, Wild, Walters (USA) u.a. Im Übrigen kann man über den LCD eine kleine Publikation der Veterinärin Isabella Kraft beziehen, die die Farbvererbung sehr anschaulich darstellt. --Sawnstone 16:04, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, Caronna aus der Eifel: Ich muss mich in Sachen "Silberne Labrador" doch korrigieren, halte es aber dennoch für unbedingt sinnvoll, dass das Silber-Foto aus der Rassebeschreibung herausgenommen wurde. Erläuterung folgt --Sawnstone 12:37, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

In der 2005 erschienenen 2. Auflage zur "Vererbung der Fellfarbe beim Labrador Retriever" von Isabella Kraft, herausgegeben vom Labrador Club Deutschland, Erstauflage NLV 1997/LCD 1998, sind ergänzende, erst in den vergangenen Jahren festzustellende Farbabweichungen, die in jüngerer Zeit, auch gezielt als "silberne Labradors" in Amerika über mehrere Generationen "gezüchtet" worden sind, aufgezeigt, die ich selber bisher in der Neuauflage mit diesen ergänzenden Details nicht voll wahrgenommen habe. Sorry.

Diese Farbabweichungen, heißt es in der Farbvererbungsveröffentlichung, "entsprechen (aber) weder dem KC/FCI-Standard (Anm.: Engl. Kennel Club/kontinentale FCI), noch dem AKC-Standard (Nordamerika). Zitat, Seite 20ff der Kraft-Veröffentlichung, zu "Silberne Labradors": "Da sie 'etwas Besonderes' sind, werden für sie naturgemäß auch besonders hohe Preise verlangt und bezahlt. Ob allerdings die Hunde mit der Silberfärbung wirklich reinrassige Labradors sind, oder ob das d-Gen durch Einkreuzung in die Zucht kam, ist gegenwärtig Thema verschiedener gerichtlicher Auseinandersetzungen."

An anderer Stelle ist zu häufigerigen, auch anderen, weiteren Fellabweichungen (Schneesturm-Labradors Black bzw. Chocolate and Tan-Zeichnung, brindle/gestromt, weiße Haare etc.) von der Autorin Isabella Kraft, einer Tierärztin und langjährigen Labrador-Züchterin in DRC und LCD, festgehalten: "Alle Welpen hatten eine eigenartige hellsilbrige Fellfärbung wie die mancher Weimaraner (...)".

Es ist wirklich schon toll, was Leute bei ihren Welpenproduktionen bis zu meliert-farbigen oder angeblich (aus der ersten Verpaarung) nicht haarenden Doodle-Produktionen an Einfallsreichtum alles auftischen, wenn es ihnen um die Vermarktung von Welpen, die zudem zu geradezu abenteuerlichen Preisen angeboten werden, geht. Selbst renommierte Medien wie beispielsweise die "Süddeutsche" sind auf die angeblich neuen Hunderassen von so genannten "Doodle-Züchtungen" hereingefallen; in der "Aktuellen Schaubude" des NDR-Fernsehens wurden so genannte "Labradoodle", eine simple Mischpaarung mit Pudeln, als neue, allergiefreundliche Hunderasse aus Australien medienwirkam präsentiert und verkauft.

Wenn man Mikrobiologen, Tiergenetiker oder Virologen unter Veterinärwissenschaftlern zu diesen Hundemischlingen befragt, dann stellen sie unisono und eindeutig in Abrede, dass es irgendeinen belegbaren Nachweis darüber gibt, ob aus solchen Mischlingsverbindungen über weitere Generationen Hundewelpen entstammen werden, die nicht haaren; von den zweifelhaften Produkten solcher Vermischungen, ohne auf die unterschiedlichen Eigenheiten und Anlagen der benutzten Hunderassen zu achten, einmal ganz abgesehen. Welpeninteressenten lassen sich gleichwohl - und mit hohem, selbst höherem Zeit- und Kostenaufwand - von Vermarktungskünstlern solche Versionen andrehen und aufdrücken.

Diese ganze Thematik um Modefarben o. dgl. beim Labrador fängt eigentlich schon da an, wo munter braun mit braun verpaart wird, ohne oder kaum unter Beachtung der Farbvererbung der Rasse und der eingesetzten Zuchtlinien mit zunehmend häufiger anzusehenden "Zuchtprodukten", die mit unausgewogener Fellfarbe und Pigmentierung verbunden sind, und eine Modefarbe ihren Preis - im doppelten Sinne - fordert und Welpenkäufer auch hier meinen, sie hätten mit der Farbe einen besonderen Hund erworben. Über Hundekauf bis zum unkontrollierten Hundehandel zu reflektieren und zu räsonieren wäre ein Buch für sich. Aber dieses Problem hat auch den "silver Labrador" hervorgebracht. Schlimm nur, wie mit einer so beeindruckenden Hunderasse aus Vermarktungsgründen umgegangen wird. Gruss --Sawnstone 14:18, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es fehlt was!

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Es fehlen gewisse Informationen über den Labrador - Retriever. Des Weiteren stimmen manche Informationen nicht. Ich finde zwar, dass diese Seite gut geschrieben wurde, aber es fehlen gewisse Informationen und manche Informationen sind FALSCH. Das Bild ist zwar süß, aber es gibt "professionellere" Bilder. (nicht signierter Beitrag von MlmMlm (Diskussion | Beiträge) 18:18, 8. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

DU solltest schon genauer ausführen was nicht stimmt, vor allem was falsch sein soll. Welches Bild meinst du? Welches würdest du vorschlagen? Bilder von irgentwo aus dem Netz, das geht nicht: Copyright Caronna 19:57, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Gewicht

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Für HKoelvering: Irrtum. Im Rassestandard des Labrador Retriever gibt es keine Gewichtsangabe. Die Angabe 25-32 kg ist zudem nicht zutreffend! Daher sollte keine Gewichtsangabe gemacht werden, da sie ein falsches Bild gibt. Im Rassestandard und in Rassebüchern nachzulesen. --80.131.229.163 10:03, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Farben des Labradors

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Wer hier Farben einfügt, möge diese bitte mit den Rassestandard abgleichen. Hunde, die keine Rassehunde sind, spielen für die Darstellung der Rasse keine Rolle. Ein Vergleich: Keiner käme auf die Idee, im Artikel Fußball die Regeln zu ändern, weil er auf seinem Dorfplatz beobachtet hat, dass dort anders gespielt wird. Bei Rassehunden aber werden die Regeln - der Rassestandard - geändert, nur weil jemand meint, sein Hund gehöre auch zu dieser Rasse. Anka Wau! 13:06, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Zu Benutzer Mumpfel und seinem richtigerweise wieder gelöschten, in sich schon widersprüchlichen Eintrag vom 26. Sept., "Mittlerweile werden Labradore in weiteren Farben gezüchtet diese wären white, silver und charcoal. Diese entsprechen aber nicht dem derzeitigen Rassestandard eines Labradors", wäre mal nachzufragen, wo diese Farben denn "gezüchtet" werden sollen und dann kommt, wenn man sich mit der Fellvererbung beim Labrador Retriever genauer beschäftigt, heraus, dass es sich nicht um Rassefarben, sondern um "Fehlfarben" handelt, die von Leuten betrieben werden, denen es nicht um Rassezucht geht, sondern nur um weitere "Marktmöglichkeiten" im Hundehandel, um mit angeblich seltenen "Zuchtfarben" ihren Absatz an Welpen anzukurbeln. Es geht also um monetäre Interessen und nicht um Rassezucht und deren rassetypische Weiterentwicklung!! --80.131.180.204 09:33, 4. Okt. 2009 (CEST)

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Mumpfel“

Englische vs. Amerikanische Linie, Lebenserwartung

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Im gesamten Artikel wird nur die Engl. Linie behandelt, was ist mit der Amer.Linie? Die beiden unterscheiden sich ja Grundsätzlich.

Lebenserwartung

Die Durchnittliche Lebenserwartung beträgt 13 Jahre.

Wäre schön wenn das jemand in den Artikel einfügen könte.Allgemeine Infos sind sowieso sehr knapp in diesen Artikel.

Michel (nicht signierter Beitrag von 93.193.71.93 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 10. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Einschub: Worin unterscheiden sich denn nun die englischen und amerikanischen Linien grundsätzlich. Bringe das auch deshalb mal auf eine solche merkwürdige Feststellung ein, weil neben mir eine englisch-amerikanische Kombination liegt. Und zur Lebenserwartung: Auf welche konkrete Statistik und von wem oder auf welche empirischen Auswertungen soll die Anmerkung zurückgehen: "Die Durchnittliche Lebenserwartung beträgt 13 Jahre." Wenn die allgemeinen Infos (...) sehr knapp in diesem Artikel sein sollen, was fehlt denn im einzelnen? Dieses Lemma ist ein Stichwort in einer Enzyklopädie. Wer sich weitergehend informieren will, sollte zu einem gut strukturierten und übersichtlich informierenden Rassebuch greifen. In der angegebenen Literatur ist einiges zu finden! --80.131.208.220 13:18, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Zuerst: Hallo, willkommen bei Wikipedia. Neue Beiträge auf Diskussionsseiten solltest Du immer unten anfügen, was ich jetzt für Deinen Beitrag erledigt habe. Zu Deinen Fragen: Wenn es zur englischen vs. amerikanischen Linie Quellen gibt, darf dieser Unterschied natürlich gern in den Artikel, sei mutig! Zur Lebenserwartung: Angaben dazu sind nur mit seriösen wissenschaftlichen Quellen zulässig, eigene Erfahrung, Aussagen von Züchtern etc. reichen nicht. Siehe auch Leitlinien zu Hundethemen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:46, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pointer eingekreuzt?

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Seitwann sind beim Labrador Pointer eingekreuzt? Die Literatur gibt nichts dazu an... Im übrigen sollte die Gewichtsangabe herus genommen werden!1. weil ein kräftiger Rüde mit 57cm nach Rassestandart sicher mehr als 34 Kg wiegt 2. das Gewicht je nach Linie ( Show bzw. Arbeit/ Dual) und Individueller Veranlagung bei gleicher Größe stark variert Martin117 09:57, 29. Jul. 2010 (CEST)Martin117Martin117 09:57, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Einschub: Völlig richtig erkannt und dargestellt. So war es auch bereits in die Rassedaten eingegeben (siehe Versionsgeschichte); hier schreiben aber, Entschuldigung, zuviele rasseunkundige Neunmalkluge herum. --80.131.192.8 13:07, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn du hier was einfügst machs unter einer neuen Überschrift - habe es in der Richtung geändert! Mit den Pointern scheinst du Recht zu haben, ich schmeiß das raus Grüße aus der Eifel Caronna 15:34, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

STECKBRIEF

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Steckbrief

Hi Ich habe hier noch einen Steckbrief über den Labrador für die Schule. und ich dachte ich stelle ihn mal hier rein.

STECKBRIEF Rasse: Labrador Retriever Herkunft: Großbritannien Lebenserwartung: bis zu 14 Jahren Fellfarbe: kurzes, festes und dichtes Fell stark wasserabweisendes Unterhaar Rute rundum ebenfalls mit dickem Fell bedeckt ("Otterrute") Farben des Labradors sind Schwarz, Braun oder Beige ist immer einfarbig, nie fleckig Körper: der Schädel ist breit und kräftig, mittelgroßen braunen oder haselnussfarbenen Augen große Nase kräftiger Kiefer Körper ist kräftig mit breiter Brust geradem Rücken Runde und feste Pfoten mit starken Ballen Die Krallen sind immer von ähnlicher Farbe wie das Fell Gewicht: 34 kg Größe: 57 cm Stockmaß Gruppe: "Retriever" oder "Apportierhunde" Haltung: nie im Zwinger Nutzen: wurde in beiden Weltkriegen zum Mine eingesetzt. Heute als oft als Drogenhunde. Eignet sich hervorragend als Jagdhund, auch im Wasser. Typ: Familienhund. Bekannt für sein sanftes, treues, intelligentes und kinderliebes Wesen. Möchte seinem Menschen gern gefallen und will ihn vor Eindringlingen schützen. Besonderes: Vielseitigkeit, ausgezeichnete Nase, versteht sich gut mit anderen Hunden und Kleintieren, ist sehr anhänglich

Quelle: Bücher, Bücher, Bücher,...


By Lea (nicht signierter Beitrag von 84.138.92.8 (Diskussion) 16:44, 28. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Ohne "richtige" Quellenangabe (siehe WP:Q) ist das für den Artikel nicht brauchbar. Anka Wau! 17:45, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ist das der Steckbrief eines Rüden, der von seinen Haltern gesucht wird? Aus welchen Allerweltsbüchern stammt denn ein solches zusammengeschnipseltes Hunde-Porträt? Im Lemma steht doch längst alles mit den Rassedaten. --80.131.192.8 13:02, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Herkunft und Geschichtliches

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Der Abschnitt Herkunft und Geschichtliches ist inzwischen mit einer Reihe von Detailangaben überfrachtet, die über ein enzyklopädisches Stichwort hinausgehen und für die meisten Lemma-Leser kaum verständlich und nachvollziehbar sein dürften.

Mag man noch akzeptieren können, dass das genau Tagesdatum der Anerkennung der Rasse im Jahre 1903 durch den englischen Kennelclub genannt wird, es wurde übrigens 2003 zum Hundertjährigen der Rasse mit einer Jubiläumsveranstaltung des englischen Labrador Retriever Clubs (One hundred Years of Labradors) begangen, so ist die Feststellung, dass der Labrador Retriever und seine Zucht "Durch Erfolge bei Ausstellungen (...) rasch populärer" wurde, eine sehr eng gezogene und unzureichende Beschreibung und Betrachtungsweise zur fortschreitenden Verbreitung der Rasse. Die Show-Freudigkeit vor allem in England und später darüber hinaus, mag in späteren, zumal in den letzten Jahrzehnten, verbunden mit den zunehmenden Kommunikationsmöglichkeiten, eine wachsende Rolle bei der Verbreitung der Rasse gespielt haben, entscheidend für die fortwährend gewachsende Popularität der Rasse waren und sind jedoch die wesensmäßigen Eigenschaften und Anlagen und die vielfälltigen Einsatzmöglichkeiten, beginnend von der jagdlichen, als Gebrauchshunde, die der Rasse charakteristisch zu eigen sind. Man muss sich klar machen, dass die ersten Würfe der Rasse überhaupt erst Mitte der Sechsziger Jahre hierzulande gefallen sind und die Rasse seinerzeit fast nur unter einer Minderheit von Jägern bekannt war.

Mit der detailierten Darstellung einzelner Rassehunde und Zuchtlinien wie "Der braune („chocolate/schokoladenfarbene“[5]) Labrador konnte schon zuvor vorkommen, als Zuchtfarbe anerkannt wurde er erst durch den von Mrs. Pauling gezüchteten Ch. Cookridge Tango von 1961, Sohn von Tweed of Blaircourt (* 1958) und Cookridge Gay Princess (* 1956), der 1964 als Labrador anerkannt wurde.[6]" können die meisten Lemma-Leser wenig oder nichts anfangen, weil die wenigsten die Züchter und Zuchtlinien kennen oder je gehört haben und von daher kaum wissen können, dass die Cookridge-Zucht eine alte Dual Purpose-Linienzucht in der englischen Rassezucht gewesen ist. Und wer kennt Mrs. Pauling als Labrador-Züchterin unter den Lemma-Lesern? Solche speziellen Angaben und weitere müssen Lemma-Leser einfach überfordern, die mit solchen, für sie nicht zuzuordnenden Angaben wenig bis nichts anfangen können. Es sollte im Lemma darum gehen, verwertbare Informationen für Rasseinteressierte und Rassehalter, die eine Orientierung suchen, zu hinterlassen. Alles weitere und Details über Zuchtlinien und markante, für die Rasse prägende Zuchthunde, stehen in den einschlägigen Rassebüchern. Irgendwie hinterlassen solche Detaildarstellungen manchmal den Eindruck, als wollten einzelne User mal zeigen, was sie so alles an Detailwissen angesammelt haben.

Eine Bitte, weil zum Lemma der Quelltext steht: Das Rasseporträt-Bild des gelben Labradors (jagdliche Linie naheliegend/hoffentlich aus einer anerkannten Rassezucht) könnte durch ein typvolleres und qualitativ besseres Standbild ersetzt werden; es könnten aber auch zwei Bilder mit charakteristischen Hunden aus jagdlicher Linie und aus Show-Linien neben/untereinander gestellt werden, um den Betrachtern den Unterschied in den Show- und Work-Zuchtlinien deutlich zu machen, zumal die meisten die Rasse als Familienhunde und nicht als Arbeitshunde halten. In verschiedenen, gut bebilderten Rassebüchern (Wiles-Fone, Wild etc.) gibt es dazu sehr typvolle Abbildungen zur Auswahl, gerade auch von solchen Labradors, die die Zuchtentwicklung der Rasse wesentlich beeinflusst haben. --80.131.215.93 14:58, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

zu den Bildern: klauen aus Büchern ist nicht drin - weil das ein Gesetzesverstoß wäre (Urheberrecht, copyright). Wir sind immer dankbar für neue Bilder (vom Fotografen!!! selbst). Hier gibt es zwar massenweise Bilder http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Labrador_Retriever aber brauchbare? kaum. Grüße aus der Eifel Caronna 15:58, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, daran hab' ich tatsächlich beim Schreiben der Anregung nicht gedacht. Eigene Hunde sollten es denn aber nicht sein. Die Bilder unter "commons.wikimedia.org/..." sind für Vollmotiv-Abbildungen allesamt nicht brauchbar. Es ist aber immer möglich, sich mit einer der Autorinnen oder Verlagen oder einer der Retriever Club-Zeitungen zu verständigen. Mal schaun. --80.131.178.40 22:25, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Widerspruch

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Der Hund war im 19. Jahrhundert unter den Englischen Adeligen weit verbreitet, starb aber fast aus, weil in Kanada die meisten getötet wurden.

Wo ist hier der Zusammenhang? -- 84.130.222.80 08:47, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Welpenstatistik des VdH

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Ich hab' die Tabelle des VdH zur Welpenstatistik mal heruntergeladen und sortiert. Danach ist in Deutschland der Labrador (hinter Deutschem Schäferhund, Teckel und Deutsch-Drahthaar) seit vielen Jahren auf Rang 4 bei den Rassehunden. Hab' ich im Artikel entsprechend ergänzt.--MS 1962 (Diskussion) 23:08, 20. Jul. 2012 (CEST).Beantworten

Gute Idee, danke. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:50, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hab gerade mal nachgesehen, inzwischen gibt es die Zahlen bis einschließlich 2011, Labrador bleibt aber auf Rang 4.---MS 1962 (Diskussion) 13:19, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Update: Zahlen für 2012 liegen nun vor, es bleibt bei Rang 4.--MS 1962 (Diskussion) 12:48, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Danke. Anka Wau! 12:58, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Noch ein Update: Zahlen für 2013 liegen vor, es bleibt wie in den Vorjahren bei Rang 4.--MS 1962 (Diskussion) 18:45, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Inzwischen gibt es Zahlen bis einschließlich 2014. Am Rang hat sich aber nichts geändert.--MS 1962 (Diskussion) 14:13, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Update: Zahlen liegen nun bis 2016 vor, am Rang hat sich nichts geändert. --MS 1962 (Diskussion) 14:39, 28. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Auch 2017 hat sich nichts geändert... --MS 1962 (Diskussion) 15:09, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Dito bis einschließlich 2020. --MS 1962 (Diskussion) 12:00, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Auch 2021.--MS 1962 (Diskussion) 09:44, 25. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Unglückliche Formulierung

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In der aktuellen Version heißt es "Aufgrund seines Wesens ist der Labrador als Wachhund oder Schutzhund ungeeignet, was nach Rassestandard auch unerwünscht ist." (Hervorhebung von mir). Das finde ich unglücklich formuliert, denn die fehlende Aggressivität bzw. Schärfe ist ja gerade gewünscht. Ich hab' die Formulierung mal geändert, in der Hoffnung, daß sie jetzt klarer ist.--MS 1962 (Diskussion) 22:37, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Der Labrador stammt aus Kanada

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Bitte umändern, kann nicht sein dass im deutschen Wikipedia das falsche Herkunftsland angegeben ist. Kanada ist das Herkunftsland. http://www.der-labrador.com/rund-um-den-labrador/labrador-geschichte-und-herkunft.htm --92.76.225.1 00:00, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Steht im Artikel. In Infobox und Einleitung steht der Ursprung gemäß FCI-Rassestandard, das hat mit der Herkunft der Rasse nur bedingt zu tun (siehe Hunderassen in der Systematik der FCI#Ursprung und Patronat). Anka ☺☻Wau! 01:14, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Bild Infobox

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Das Bild des gelben Labbi in der Infobox ist gut und informativ, aber die schwarze Fellvariante ist doch deutlich verbreiteter und entspricht eher dem, was man spontan mit „Labrador“ assoziiert. Daher würd ich gern ein geeignetes Bild eines schwarzen Labbi zumindest dazusetzen – geeignet heißt: stehend, nicht von oben gesehen (das wirft schon mal die Mehrzahl der Commons-Bilder raus, schade), und gut aufgelöst. Das hier kommt dem am nächsten, ist aber miserabel aufgelöst und noch gruseliger freigestellt. Aus meinem Fundus kann ich dies hier anbieten, gut aufgelöst und charakteristisches Labbi-Gesicht, leider liegt das Mädel und steht nicht. Hat jemand was Geeignetes, das sich hochladen ließe? --Kreuzschnabel 12:09, 22. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

bezüglich der Farbe seh ich das nicht so - aufgefallen ist mir das alle Bilder sehr klein sind. Ach so, ich habe mal unten in der Galerie den schwarzen ausgetauscht. Zu deinem Bild: sehr schönes Bild, ist immer schwer einen schwarzen Hund ins rechte Licht zu setzen, das ist dir gelungen. Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 14:02, 22. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Okay, meine Mitarbeit ist hier offenbar nicht erwünscht. Ich werd mich bemühen, keine Hundeartikel mehr zu bearbeiten. Ist auch für euch weniger Stress, das dauernd zu reverten. --Kreuzschnabel 10:20, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
??? wie kommst da denn darauf? Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 10:54, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Sterne vergessen!

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Ich bin hier kein Admin - habe aber einen Labrador und mehrere Hundebücher... Kleine weiße Sterne auf der Brust sind erlaubt! (nicht signierter Beitrag von 83.215.124.190 (Diskussion) 16:04, 8. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Stimmt, der Rassestandard erlaubt einen kleinen weißen Fleck auf der Brust, er muss aber nicht sternförmig sein. Ich hab es nachgetragen; danke für den Hinweis. --MS 1962 (Diskussion) 17:58, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dilute-Gen

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@Sciencia58: Ich hab deine Ergänzungen gesehen, habe aber noch nie gehört, dass irgendjemand von blauen Labradoren gesprochen hätte. Man hört/liest eigentlich immer silver, charcoal oder champagne, je nach der Farbe, die sie ohne das Dilute-Gen hätten. Und eine Unterseite der Rütter-Homepage halte ich als Beleg auch nicht unbedingt für die erste Wahl, auch wenn vielleicht inhaltlich richtig. Dazu müsste es doch eigentlich auch veterinärmedizinische Literatur geben, oder? Google Scholar findet mit "color dilution alopecia labrador" einiges, was ganz tauglich aussieht. Im Prinzip halte ich die Erwähnung dieser Farben aber durchaus für sinnvoll, auch wenn sie nicht standardkonform sind (und dass sie es nicht sind, hattest du ja selbst schon geschrieben).--MS 1962 (Diskussion) 17:34, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe schon viel gesucht nach einem besseren Beleg, in dem die Rasse genannt wird, aber noch nichts gefunden. Bei uns in der Gegend wohnt so ein Dilute-Labrador mit kahlen Stellen. Ich warte auf eine Gelegenheit ihn zu fotografieren. Ja silber ist wohl die richtige Bezeichnung. Ich ändere das. Sciencia58 (Diskussion) 18:50, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Ich war von Blue-dog-Syndrom beeinflusst, dass ich die Farbbezeichnung versehentlich übernommen habe. Eben habe ich noch einen mittelmäßen Beleg gefunden. Sciencia58 (Diskussion) 19:00, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Schau mal hier. Das ist zwar auch keine echt wissenschaftliche Veröffentlichung, aber immerhin ein Tierärzteverband.--MS 1962 (Diskussion) 20:16, 15. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Als Beleg für die Artikel Dilute-Gen und Fehlfarben Hundezucht ist das gut. Ich vermisse den Rassenamen Labrador. Der Inhalt gilt genauso für die Dilute-Labradorhunde, aber hier ist es so Sitte, dass der Artikel sich genau darauf beziehen muss. Ich durfte mal nicht schreiben, wie weit Tröpfchen beim Husten fliegen, weil im Beleg Schweinegrippeviren drin waren anstatt SARS-2-Viren, dabei ist es den Tröpfchen egal, welche Viren sie transportieren. Auf jeden Fall besten Dank fürs Beleg suchen, Verwendung haben wir dafür. Sciencia58 (Diskussion) 00:55, 16. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Affinität zum Wasser und zum schwimmen ?

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Ich hatte mal eine Freundin, die einen Labrador/Golden Retriever Mischling besaß. Dieser war begeisterter und fähiger Schwimmer und liebte es generell, im Wasser herumzuplanschen. Auch im Winter bei Minusgraden, auch in wirklich modderigen, trüben Tümpeln und auch in der Brandung der Nordsee in St. Peter Ording. Sie meinte, dass diese Affinität zum Wasser typisch sei, vor allem für den Labrador. Da dies im Artikel nicht erwähnt wird, wüsste ich gerne, ob das tatsächlich so ist. --Daniel-hoffmann (Diskussion) 09:00, 12. Nov. 2022 (CET)Beantworten

eigentlich wird das im text erwähnt, zitat: "Im Gegensatz zum größeren Neufundländer hatte dieser kleinere und leichtere Hund eher die Aufgabe, bei der Jagd zu helfen oder abgetriebene Fische und Fischernetze aus dem Meer zu holen. Fischer brachten ihn im Lauf des 19. Jahrhunderts nach England mit, wo man ihm den Namen Labrador gab." Gruß aus der Eifel CaronnaDiskussion 11:16, 12. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Farbmutantenalopezie (CAD)

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Hallo zusammen,


ich bitte darum mit aufzunehmen, dass eine CDA (nicht CAD) beim Labrador nicht nur durch das vorhandene Dilute Gen, bzw die sichtbare Ausprägung in Champanger, Silver, oder Chacrol ausgelöst wird und es daher auch einige gesunde Labradore in Dilute gibt!

Um CDA auszulösen müssen weitere Gene vorhanden sein, für die es derzeit leider noch keine Gentest gibt, allerdings ist durch eine gute Dermatologische Untersuchung und Überwachung der Elterntiere grade bei zwei Dilute Trägern fast vollständig auszuschließen, dass eine CDA ausbricht. Es ist also nicht das Dilute Gen selbst, sondern eben das Zusammenspiel dieser Gene!


Zudem wird noch immer darüber diskutiert woher das Dilute Gen beim Labrador kommt.

Ja, es gibt die Variante "Weimaraner eingekreuzt", was leider häufig bei Vermehrern passiert. Allerdings gibt es auch gewissenhafte Züchter, wie z.b. Julia Denecke vom Lindenhof bei Uelzen, die seid 14Jahren silberne und chacrolfarbene Labradore züchtet. Das das Dilute Gen bei den reinrassigen Labradoren wird höchstwahrscheinlich aus der Urgeschichte stammen, da ihre Rassebrüder der Cheasepeake Bay Labrador (z.b) ebenfalls in "ash" mit Dilute Gen vorkommt. Hier ist die Farbe z.b anerkannter Rassestandard.


Grüße --91.221.59.21 12:26, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Auf CDA verbessert. Wenn du was vorschlägst, bitte immer mit Quelle. --Gruß aus der Eifel CaronnaDiskussion 13:13, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Abstammung belegt sich durch RA Wolters "Der Labrador Retriver", darin wird auch erwähnt, dass der Urahne St. Johns Waterdog früher durchgängig schwarz mot evtlen aufhellungen an Brust und Pfoten war, mittlerweile seine Nachfahren aber in allen Farben vorkommen. Aus ihm entstanden der Neufundländer und die 6 Retrieverrassen, unter anderem der Cheasapeake Bay Retriever und der Labrador Retriever
https://drc.de/retrieverrassen/chesapeake-bay-retriever/beschreibung
Diesen gibt es rassetypisch in Ash, also mit dilute gen, ohne CDA
https://vm.tiktok.com/ZGeb31pYr/
Hier wird es ganz gut beschrieben. --92.210.2.61 15:19, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Tiktok betrachte ich nicht als seriöse Quelle. Zu Wolters "Der Labrador Retriver" kann ich nichts sagen. Ich schau mal, ob ich was zur Geschichte finde. Ansonsten sind die rassebeschreibung vom Labi fci maßgebend. Gibt es andere z.b aus usa ? --Gruß aus der Eifel CaronnaDiskussion 22:12, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Naja, aber nur weil irgendwann mal irgendein Mensch festgelegt hat, dass nur schwarz, braun und gelb ok sind ist es eben nun Standard. Anfangs war nur schwarz anerkannt und gelbe oder schokofarbene wurden aussortiert. Nun sind die anderen Farben ebenfalls anerkannt, und nur weil eine Dilution lange unterdrückt/aussortiert oder im Zufall nicht auftauchte ist es eben nicht standardisiert.
Ich sage ja nicht, dass es die Qualzuchten nicht gibt, aber die Pauschalisierung ist falsch. Reinrassige aufgehellte Labradore sind mindestens genauso gesund wie die Standardfarben. Man muss halt aufpassen woher man den Labrador hat und wie gut die Voruntersuchungen der Elterntiere ist.
Und wieso sind Dilutionen wie "Ash" beim Cheasepeake Bay Retriever z.b. anerkannt. Er ist wie gesagt ein Abkomme vom St. Johns Waterdog, genauso wie der Labrador. --91.221.59.21 10:18, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten