Diskussion:Lack

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Urushi & Co

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in dem Artikel wird fast ausschliesslich auf die modernen Lacke und Lackierverfahren eingegangen. Es gibt aber noch eine große Anzahl an Lackierverfahren welche zwar industriell kaum von Bedeutung sind, jedoch handwerklich oder künstlerisch. Diese Verfahren haben jeweils Vorteile und Qualitäten an welche die Industrielacke bei weitem nicht rankommen (Glanz, Umweltverträglichkeit, Lichtechtheit, Widerstandsfähigkeit etc.) Ich kenne mich leider nur am Rande damit aus. Vielleicht kann jemand der wirklich Wissen hat, den Artikel diesbezüglich vervollständigen. Beispiele: Schellack, Urushi, etc. --92.192.37.118 18:59, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten

2K-Lacksysteme lösemittelfrei?

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Im Artikel steht, das 2K-Lacksysteme lösemittelfrei sind. Das ist nicht richtig. Kann das jemand richtig stellen?

wörterbucherklärungen gehören nicht hier auf diese Seite. Dies ist ja kein wörterbuch. Und in dem Artikel handelt es sich um Lacke! --Wangen 23:14, 14. Feb 2006 (CET)

Kann mir das mal jemand erklären? Dann können wir den Lack als Beschichtungsstoff ja auch ins Wörterbuch aufnehmen! Was macht bitte jemand, der nach "Lack" sucht, weil er irgendwo gehört hat "Gestern hatte ich einen leichten Lack...". Der will doch nichts von Beschichtungsstoffen erfahren, sondern was mit Lack gemeint ist, nämlich ein Kater, ein Preller oder ein Seier!

ALSO: REV REV REV UNFUG!

Eine Enzyklopädie sammelt inerster Linie Wissen, hier zum Werkstoff Lack. Du aber beschreibst eine lokale Redensart. Vielleicht bekommst du sie ja bei "Kater (Alkohol)" passend unter. --Wangen 23:20, 14. Feb 2006 (CET)

Lackkleidung

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Ich finde man sollte den Teil mit der Lackkleidung auslagern und einen neuen Artikel daraus machen, aber das ist nicht mein Thema. --RonaldRichter 15:03, 31. Jul 2006 (CEST)

Lack Bekleidung - Neue Bearbeitung des Artikels, bereits veröffentlicht unter

[1] Der Autor.

--> Latexkleidung bietet einen ausführlichen Beschrieb. Hier daher raus. -- Hardcoreraveman 21:35, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Lack- und Latexkleidung sind nicht das gleiche. Lack, Leder und Latex (LLL) werden daher oft getrennt aufgeführt. Mit „Lack“ ist glänzende, mit PVC beschichtete Kleidung gemeint, also Plastik, kein Gummi. --Florian Blaschke (Diskussion) 18:03, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Lack in der Kunst

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Hi, ich hab folgende Absätze rausgenommen; viel davon ist nicht mit Zitaten untermauert (bzw. subjektiv), und ich finde es, als Laie, auch nicht besonders verständlich. Es wäre toll, wenn sich jemand die Mühe machen könnte, das ein bisschen "enzyklopädischer" zu gestalten und (zumindest Teile davon) wieder reinzusetzen. Interessant wäre z.B. auch "welcher Künstler hat wann Lack verwendet" etc. -- Felix Wiemann 22:30, 10. Sep 2006 (CEST)

Transfer zwischen Kunst und Wissenschaft

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[Lichtleitende Lack-Schichtlinsensysteme und „hard Optical Painting Die Aufhebung optischer Grenzflächenproblematiken von Klarlacken über gebürstetem Blattgold war der Ursprung dieser Neuentwicklung eines lichleitenden Lack-Schichtlinsensystems, welches eine ähnliche Lichtthematik aufweist, wie frühere im Geigenbau eines Stradivari oder in der Barockmalerei oder in der Ostasiatischen Lackkunst. Mit den moderneren Materialien und nach dem Vorbild „natürlicher“ Reflektionsphänomene von Sonnenlicht beschienener Gewässer, gelang es ein einfaches, nur zwei- oder vierschichtiges Schichtlinsensystem aus „harten“ Künstlerfarben und Klarlacken zu entwickeln, welches reflektierende und durchsichtige Materialien und Farben in ihren jeweiligen visuellen Eigenschaften optisch erheblich verstärkt. Metalle werden erheblich heller dargestellt und durchsichtige Materialien, wie z. b. Glas, werden regelrecht optisch eliminiert, sodass derart beschichtete Spiegel wesentlich heller werden. HARD OPTICAL PAINTING ist eine Lack-Displaytechnik aus räumlich transparenten und nichttransparenten Farben und einer zugehörigen Blattmetallgrafik und einer reprografischen Spiegelbelichtung für die Herstellung farbgrafische Verbundgläser.

Solche im Grenzbereich zur Wissenschaft angesiedelten Grundlagenforschungen von Licht und Kunst öffnen die Türe zu einem künstlerischen Umgang mit Licht, der in den ganzen Jahrhunderten zuvor wegen viel zu weicher Farben- und Lackmaterialien nicht möglich war. Erstmals in der modernen Kunstgeschichte bietet sich nun die Chance, eine optische Farbverstärkung und dreidimensionale Lichtästhetik mittels Lack-Spiegelungstechnik auf Dauer in die Malerei zu etablieren. Dem Künstler stehen damit einfache Techniken zur Verfügung, die es erlauben, auch mit ganz normalen Pigmenten das lichtbestimmte Farbenerleben des urbanen Stadtalltags und der elektronischen Medien in gläserner und reflektierender Optik adäquat umzusetzen. In Architektur, Design, Werbung, etc. werden solche Lacke in der Qualität „harter“ hochleuchtender Künstlerfarben für viele zeitnahe Themen zur Verfügung stehen. Z b. können so reflektierende Kratzfestelemente für U-Bahnbauten realisiert werden und der Beruf des Lackdisplay-Herstellers (früher Schildermaler) wird wieder neu kreiert. Auch in der Wissenschaft geht es weiterhin um die Untersuchung solcher immer noch wenig beachteten Reflektionsphänomene der natürlichen Gewässer, die es erlauben in ähnlicher Technik photooptische Schaltelemente herzustellen. Das Thema Reflektion und Transparenz bekommt hiermit über den eigentlichen Kunstaspekt hinaus, eine weit tragende Bedeutung.

Auf eine weitere Zusammenarbeit zwecks Weiterentwicklung der Farben und Lacke mit innovativen und kompetenten Institutionen, freue ich mich.-- Bruno Toussaint, Kunsthaus Rhenania, Köln.

Lackaufbau/Lackschichten

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Könnte jemand das Thema Lackschichten mit Gundierung, Vorlack, Hauptlack und Decklack hier reinbringen? Mein Wissen Über Lackaufbauten ist leider nicht ausreichend sonst hätte ich es selbst getan. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen --Ronaldo 10:16, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Pulverlack

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habe einen Artikel zu Pulverlacken geschrieben, und hier im Bereich "Siehe auch" darauf verlinkt --Toto 601 09:20, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Flipfloplack

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Eine Beschreibung des Flifloplacks beziehungsweise seiner Funktionalität wäre nicht schlecht. Da dies doch eine extravagante Sonderform des Lacks darstellt. Mein Wissen über diesen Effekt reicht leider nicht aus, aber vielleicht findet sich ja ein Chemophysiker oder Lackierer, der darüber was weiß ...

--> Flip-Flop-Lack -- Hardcoreraveman 21:37, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Umgestaltung des Artikels

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Ich habe einige Umgestaltungen am Artikel vorgenommen.

Einige Abschnitte, habe ich in den unteren Teil des Artikels verlegt.

Die Abschnitte sind:

  • Weitere Einteilungen
  • Anwendungsgebiete
  • Sonstiges
  • Verarbeitung

Vielleicht gibt es Ideen ob und wie man diese Teile in einen guten Gesamtartikel einbauen kann?

Der Artikel muss noch weiter überarbeitet werden.

--DTeetz 21:17, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo DTeetz, schön, dass du den Ausbau des Artikels vorangetrieben hast. Neben vielen sinnvollen und richtigen Ergänzungen sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die ich dir gerne mitteile. Soweit eindeutig habe ich sie direkt geändert (ich bin aber jederzeit zur Diskussion bereit).
  • Die Formatierung habe ich nach WP:Formatierung angepasst, insbesondere die Überschriften.
  • Älteste Lackformulierung: Das steht in der angegebenen Quelle so wie ursprünglich angegeben: Bernsteinschmelze ist dort nicht angegeben und auch nicht, dass aus China und Japan Rezepturen bekannt wären. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
  • Kapitel Produktionsstatistik: ist für mich ein Unterkapitel der wirtschaftlichen Bedeutung. Die Statistik bezieht sich übrigens auf Farben und Lacke, da Dispersionsfarben auch gelistet sind.
  • Eine sinnvolle Reihenfolge der anderen Kapitel ist Geschichte - Wirtschaft - Zusammensetzung - Herstellung - Beschichtungsverfahren - Anwendungsgebiete.
  • Das Kapitel Wichtige Bindemittel bzw. Wichtige Pigmente kann relativ schön bei Zusammensetzung eingebaut werden.
  • C.I. Pigment Yellow 13 wird definitiv nicht in Lacken verwendet, sondern ist de facto eines der wichtigsten Druckfarbenpigmente.
  • Lackbeschichtungsmethoden heisst schlicht Beschichtungsverfahren oder Lackierverfahren. Das Thema würde sich schön für einen neuen Artikel Lackieren eignen.
  • Pulverlacke wurden 1965 in die Industrie eingeführt. Hast du dafür eine Quelle? Das würde sich auch in den entsprechenden Artikeln gut machen.
  • Das Kapitel Sonstiges wirkt ein wenig deplatziert, allerdings hatte ich auch keine spontane Idee, wohin damit.
  • Literatur: Die Liste ist meiner Meinung nach zu lang und sollte auf tatsächlich verwendete Hauptquellen gekürzt werden.
  • Elektrotauchlackierung: Das geht in beide Richtungen: Anodische Tauchlackierung, Kathodische Tauchlackierung
  • Zusammensetzung: Ich vermisse ein Unterkapitel zu Thema Lösemittel. Ich sollte eigentlich Material dazu greifbar haben.

Das soll es erstmal gewesen sein. Ich denke, der Artikel hat ein riesiges Potential und so es meine Zeit zulässt, werde ich gerne beim Ausbau (weiter) helfen. Aber wie du schon selbst schreibst: es gibt noch viel zu tun... Viele Grüsse von -- Hardcoreraveman 22:03, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

  • Geschichte

Ich halte die Ausführungen zur Geschichte des Lackes wenig gut. Hier sollte nur wesenliche Ereignisse eine Rolle spielen. Die Art der Vereinigungen, der Ausbildungsschulen passt nicht in die Geschichte von Lack - bzw. ermüdet den interessierten Leser. Einige Bereiche der Geschichte sollten gekürzt werden.

  • Formatierung

Okay, bin ich kein Spezialist.

  • Älteste Lackformulierungen

In der Encyklopädie der technischen Chemie (siehe Quellenangaben) wird auf den asiatischen Ursprung der Lackherstellung hingewiesen. Auch in Zeitschriften wie Chemie in unserer Zeit wird der Ursprung der Lackherstellung in Asien lokalisiert. Dieser Ursprung dürfte sogar in der Enzyklopädie vom Brockhaus beschrieben worden sein. Bitte nachlesen!

  • Produktionsstatistik

Gute Idee, korrekt.

  • Reihenfolge

Ich wäre eher dafür, die Wirtschaft an das Ende des Artikels zu plazieren. Sonst stimme ich Dir aber zu.

  • Zusammensetzung

Okay, gute Idee.

Nachtrag 13.10: Diese Ergänzung bezüglich der Pulverlacke gefällt mir sehr gut!

  • C.I. Pigment Yellow 13

Ich hatte das Pigment in einem Lack-Lehrbuch ( Kittel, Hirtzel Verlag) gefunden. Ich denke, dass es sich auch auf Lacke bezog. Ich prüfe die Textstelle nochmals nach. Vielleicht ist das Thema organische Pigmente hier schon etwas zu speziell und überflüssig. Ich dachte, das dies aber vor dem Hintergrund von Bleichromat-Ersatz interessant sein könnte.

Nachtrag 13.10: Pigment Yellow 74 wird tatsächlich auch für Anstrichfarben genutzt. Sie entsprenden Band von Kittel, S. 253.

  • Lackierung

In Ordnung!

  • Pulverlacke

Muss die Quellen nochmals sichten, ich denke es stand im Winnacker-Küchler.

Nachtrag 13.10.: Ich muss mich korrigieren. Im Buch von Kittel (s. 98) steht, dass erste Anfänge bereits im Jahr 1940 mit thermoplastischen Pulvern in den USA unternommen wurden. Die Firma Knapsack (Frankfurt a. M.) entwickelte 1952 das Wirbelsinterverfahren. In den 60igern wurde ein Epoxidharzpulver entwickelt. 1966 wurde es möglich, auch auf kalte Werkstücke (Overspray) einen Pulverlack aufzubringen.

--DTeetz 21:42, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

  • Literatur

Drei sehr gute Quellen sind Kittel, Ullmanns, Winnacker-Küchler.

Alle drei Quellen sind sehr gut ausgearbeitet. Keine von diesen Quellen sollte meiner Ansicht nach ausgelassen werden. Natürlich könnte man ältere Werke von Ullmanns weglassen, obgleich auch dort sehr viel Wichtiges auch zur Historie steht.

Nachtrag 13.10.: Habe die Literaturstelle von Kittel markiert!

  • Tauchlackierung

Gut, muss ich nochmal durchsehen.

  • Zusammensetzung (Lösemittel)

Auch richtig. Ich hatte zuvor nur ältere Literatur aus den achtziger Jahren (Ullmanns Encyklopädie). Seitdem hat sich wohl viel geändert. Im sehr neuen Werk von Kittel (ich hatte nur Abschnitte aus diesem umfangreichen Werk verwendet) müsste darüber etwas zu finden sein. Ich hatte mir die Seiten nur kopiert und müsste also erst zur Uni, um die entsprechenden Angaben zu sichten.

Gruss

--DTeetz 11:48, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo DTeetz,

vielen Dank für die Antworten, anbei meine Kommentare:

  • Geschichte: Die heute noch bestehenden Verbände halte ich schon für wichtig, da sie die deutsche Lackindustrie geprägt haben und noch immer prägen. Auf die nur kurz bestehenden Verbände kann ich gerne verzichten. Die Ausbildung wird nur mit einem Satz erwähnt, den ich aber für wichtig halte (kaum jemand weiß, dass man lackspezifisch studieren kann). Bei der technischen Entwicklung wüsste ich allerdings nicht, was gekürzt werden sollte. Die Systeme werden ja später wieder aufgegriffen, sind relevant und werden nur kurz erwähnt. Eine Kürzung habe ich bereits vorgenommen, bin aber für weitere Vorschläge offen.
  • Formatierung: Ist auch eher eine Kleinigkeit. Primär sollte der Inhalt stimmen... ich denke, da sind wir uns einig.
  • Älteste Lackformulierung: Sorry, vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt. Den asiatischen Ursprung bezweifle ich gewiss nicht und hatte ihn auch selbst im Artikel erwähnt. Ich beziehe mich auf die älteste überlieferte vollständige Rezeptur - daher die Anmerkung.
  • Reihenfolge: Die Wirtschaft kommt meistens in oder direkt nach der Einleitung (Beleg der Relevanz) oder nach der Geschichte (Heutige Situation). In diesem Fall bin ich aber für alles offen, da es nirgendwo so richtig hinpasst. Ich denke nochmal darüber nach.
  • Zusammensetzung: Dankeschön!
  • Pulverlacke: In Ordnung, das deckt sich mit meinen Informationen. Ich war selbst längere Zeit auf der Suche nach einer Quelle für die exakte Einführung moderner Pulverlacke in die Industrie. Die früheste Zahl, auf die ich kam, war 1968 und zwar bei denen und denen. Daher wäre ein Beleg für 1965 hochinteressant gewesen, insbesondere auch für die Artikel Pulverbeschichten und Pulverlack.
  • PY 13: Ich beziehe mich hier auf Herbst/Hunger: Industrielle organische Pigmente. Den Kittel habe ich in der Firma auch zur Verfügung und werde die Stelle nachlesen. PY 74 ist sogar das wichtigste organische Pigment für Anstrichfarben. Bleichromat wurde im Lackbereich im Wesentlichen durch Bismutvanadat, PY 74 und einige andere organische Pigmente ersetzt. Möglich halte ich aber einen zeitweisen Ersatz, der aber nicht bis heute Bestand hatte.
  • Literatur: Absolut einverstanden, insbesondere der Kittel ist das Standardwerk im Bereich Lack und Ullmann ist für die Historie wichtig. Weitere, die in den lackspezifischen Studiengängen standardmässig verwendet werden und auch in jeder Lackfabrik zu finden sind, sind das Lehrbuch der Lacktechnologie, das BASF Handbuch Lackiertechnik und Lackformulierung und Lackrezeptur. Das sind auch meine Hauptquellen. Spricht aus deiner Sicht etwas dagegen, den Rest zu streichen? Unter Literatur sollten ja nur die wichtigste weiterführende Literatur und die Hauptquellen stehen. Insbesondere die Werke von Nanetti sind sehr einfach gehalten und stellen nach unseren Erweiterungen eigentlich keine Quelle für den Artikel mehr da. Was man noch diskutieren könnte, ist die Lack- und Druckfarben-Ausgabe vom Römpp. Ich nehme sie zwar gerne als Quelle für Definitionen, hier reichen aber im Zweifelsfall auch Einzelnachweise.
  • Lösemittel: Kittel beschreibt es sehr detailliert, ich müsste es am Montag in der Firma nachlesen. Auch das Handbuch Lackiertechnik sollte einiges hergeben.

Viele Grüsse, -- Hardcoreraveman 21:53, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

So ich habe mal auf Basis des Handbuchs Lackiertechnik (Seiten 127 bis 139) angefangen, den Abschnitt Lösemittel zu schreiben. Auch das ist natürlich noch alles andere als perfekt, kann aber sicher als Anfang dienen. Ergänzungen sind natürlich wie immer erwünscht. Viele Grüsse von -- Hardcoreraveman 21:25, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Die Zeitschriften und Bücher im Bereich Chemie sind in Berlin jedenfalls an verschiedenen Standorten untergebracht. Einige Quellen findet man an der TU-Berlin, anderes ist an der Staatsbibliothek, im Bereich der Lehrerausbildung oder sogar in der Amerika-Gedenkbibliothek untergebracht.

Im Augenblick bin ich wieder an kosmetischen Themen und werde die Amerika-Gedenkbibliothek aufsuchen, um an eine wichtige Zeitschrift heranzukommen.

Wäre schön, wenn Du etwas an dem Artikel verbessern könntest.

--DTeetz 23:14, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Tauchlack als Kunstform

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Ich vermisse in diesem Artikel einen Hinweis auf Tauchlack als Kunstform, eine Technik, die in den 70er Jahren verbreitet war: man tauchte ein Gebilde aus Draht in einen speziellen Lack (= Tauchlack), wodurch sich in den Zwischenräumen des Drahtes ein hauchdünner, durchscheinender Lackfilm bildete. Wer weiß mehr darüber? Leonach 17:10, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Dicke

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Bisher steht kein Wörtchen über die Dicke der Lackschicht(en) im Artikel. Wenigstens ein paar Beispiele sollten genannt werden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:02, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Abgrenzung

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eine Abgrenzung wäre hilfreich: Wie unterscheidet sich Lack z.B. von Lasur? StefanHuglfing 17:49, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Funktion von Lack

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...gleich am Artikelanfang heist es: "Die drei Hauptaufgaben von Lacken sind..." Hier ist logisch nicht nachvollziehbar, wieso "Protektion" nicht unter "Funktion" fällt! => Es sind zwei Hauptaufgaben: 'Dekoration' und 'Funktion' ('z.B. schützende Wirkung, elektrische Leitfähigkeit, elektrostatische Eigenschaften etc.')

--80.152.182.83 14:19, 23. Aug. 2011 (CEST)koehlerl--80.152.182.83 14:19, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Lotus-Effekt

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Ist doch auch eine Erwähnung unter "Lack" wert, oder? --129.247.247.239 16:27, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Celluosederivate

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>>Celluloseether werden meistens als wasserlösliche Polymere eingesetzt. Beispiele sind Benzylcellulose, Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose und Carboxymethylcellulose.<< Bei was werden sie eingesetzt??

  • Von der Seite eines Herstellers wasserlöslicher Lacksysteme kam keine Bestätigung. (die Kunstharzkomponenten sind selbst schon hochviskos genug)
  • Von der Seite eines Herstellers substituierter Celluloseether auch nicht.

Daher streiche ich das mal raus. mfg --Drdoht (Diskussion) 03:08, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten


hilft das weiter? http://de.wikipedia.org/wiki/Celluloseester Celluloseacetate werden in Form von Fasern, Folien, Granulaten oder Lösungen verarbeitet. Typische Anwendungsgebiete sind Textilien, Zigarettenfilter, Lacke und technische Kunststoffe. Ein großer Teil der Cellulosenitrate wird für die Herstellung von Explosivstoffen verwendet. Darüber hinaus werden sie für Lacke und Membranen verwendet und in Spezialprodukten wie Kämmen oder Haarschmuck verwendet. Wirtschaftliche Bedeutung Der Markt für Cellulosederivate (Cellulosester und Celluloseether) wird in Deutschland auf über 100.000 t geschätzt. --BE.berolina (Diskussion) 00:34, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kauricopal

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Kauricopal ist Copal von der Kauri-Fichte--kopiersperre (Diskussion) 12:15, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Etymologie

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Das Wort Lack wird im Artikel abgeleitetet von dem aus dem Sanskrit stammenden Wort laksha (लक्ष), zu deutsch hunderttausend. Das Etymologische Wörterbuch von Kluge (Ausgabe von 1975) leitet von altindisch "lākṣā" ab, das von "raj-" (= 'rot werden'), zu indogerm. "reg-", und verwandt mit griech. "rézō" sei. Ist Kluge (bzw. seine Quelle Mayrhofer von 1953), wo von einem Zahlwort wie hunderttausend nicht die Rede ist, da veraltet bzw. überholt? MfG, Georg Hügler (Diskussion) 17:40, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

@Georg Hügler: Das Wort लक्ष lakṣa (mit zwei kurzen As) für „hunderttausend“ unterscheidet sich von dem Wort लाक्षा lākṣā (mit zwei langen As) für „Lack“. Siehe hier. --Florian Blaschke (Diskussion) 18:15, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
@Georg Hügler: Ich pinge noch mal, weil ich nicht weiß, ob der erste Ping funktioniert hat (ich hatte erst die Signatur vergessen). --Florian Blaschke (Diskussion) 18:16, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Danke Dir, ich seh's mir nochmal an. --Georg Hügler (Diskussion) 05:36, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Im Artikel ist die „Fehletymologie“ ja nun eigentlich ganz gut dargestellt. Sollte noch etwas ergänzt, geändert oder hinzugefügt werden? --Georg Hügler (Diskussion) 05:45, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das scheint mir nicht zu stimmen. Lokotsch hatte 1927 überhaupt kein Problem mit der a-Länge, weil er wie belegt hind. लाख lākh von Sskr. lākṣā ableitete: beide mit langen ā. – Kurz zu den Zusammenhängen: Paul Thieme (op. cit.) stellte 1953 lakṣa "100.000" zu lākṣā "Lack", ging aber auf die unterschiedlichen Vokallängen nicht weiter ein. Mayrhofer in seiner Auseinandersetzung mit Thieme 1955 trennte "rot" und "100.000" und argumentierte mit den Konsonanten und semantisch; er schreibt immer brav die unterschiedlichen Vokallängen, ebenfalls ohne sie weiter zu thematisieren. Insgesamt schloss sich die Kluge-Redaktion der Argumentation Mayrhofers an. --Aalfons (Diskussion) 11:01, 12. Feb. 2024 (CET) Damit's nicht untergeht: @Georg Hügler: @Florian Blaschke:Beantworten
Ja. Aber: Sollte noch etwas ergänzt, geändert oder hinzugefügt werden? --Georg Hügler (Diskussion) 16:51, 13. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Lösemittelfreie Lacke?

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Was konkret ist ein lösemittelfreier Lack? Ist da wirklich gar kein Lösemittel drin? Ist die Bezeichnung irgendwie rechtlich bindend, an Grenzwerte geunden oder so was? Cancun 20:39, 27. Nov. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Cancun (Diskussion | Beiträge) )

Härtende öle

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Beim Verweis Hauptartikel ist eine Raute sichtbar, insgesamt halte ich daß nicht für richtig, Verwiesen wird auf einen Abschnitt und nicht auf einen Hauptartikel. Bitte nachschauen, das ist noch eine Nummer zu groß für mich --Prob80 (Diskussion) 17:47, 17. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Dopplung

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Der zweite Absatz unter 5.4 (Hilfsstoffe) sagt inhaltlich quasi nochmal genau das gleiche wie der erste Absatz. Warum? --145.253.88.40 14:09, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten