Diskussion:Landwehr-Train

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Falk2 in Abschnitt Spurbreite
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Motorbahn Durazzo–Pekinj

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Handelt es sich bei dem z.B. auf der Motorbahn Durazzo–Pekinj in Albanien eingesetzten 700-mm-"Generatorzug" auch um von Ferdinand Porsche entwickelte Schienenfahrzeuge? --NearEMPTiness (Diskussion)

--NearEMPTiness (Diskussion) 15:25, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Das sieht nicht danach aus. Landwehrzüge auf Schmalspur sind mir nicht bekannt und sie hätten wohl auch im Straßenbetrieb ein Stabilitätsproblem. Dass aber das Antriebsprinzip vergleichbar ist, ist zumindest gut vorstellbar. –Falk2 (Diskussion) 16:05, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Danke, einen Zweiwegebetrieb halte auch ich für unmöglich. Daher heißt diese Feldbahn wohl Motorbahn und nicht Landwehrzug. --NearEMPTiness (Diskussion) 16:09, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Drehgestelle

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Auch die Firma GEBUS bediente sich der Drehgestelle zum Bau ihrer Lokomotiven.

Wie soll das funktionieren? Bei den Landwehrzügen gab es alles mögliche, aber Drehgestelle gerade nicht. Die Wagen waren doch schon wegen des Straßenbetriebes durchgehend Zweiachser. Ob die Wagen Achsschenkel- oder Drehschemellenkungen aufwiesen, spielt dabei keine Rolle (wenn es im Text auch fehlt). Ich wüsste wirklich gerne, welche Komponenten von Gebus weiterverwendet wurden.

In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, ob bei den Wagen beide Achsen gelenkt waren. Es wäre möglich und für den Einsatz von längeren Zügen im Straßenbetrieb wegen der sonst sehr ausladenden Schleppkurven auch sinnvoll. Wenn ja, mit einer Übertragungsstange wie bei den Elektrokarren, die es auf Bahnhöfen gab? –Falk2 (Diskussion) 12:32, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Spurbreite

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Hat das Fahrzeug eine Spurbreite (für die es Kategorien gibt)? --Mef.ellingen (Diskussion) 00:44, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Die Landwehr- und Artilleriezüge waren im Eisenbahnbetrieb regelspurig. Von einer Anpassbarkeit an russische Breitspur war zumindest nie die Rede. Ein technisch unlösbares Problem wäre sie wohl nicht gewesen.
Im Wiener Militärhistorischen Museum steht eine 38-cm-Belagerungshaubitze M.16 und damit eins der Geschütze, die mit den Artillerie-C-Zügen transportiert wurden. Ich habe leider nicht daran gedacht, mal zu fragen, ob die dazugehörenden Laufwerke und Generatorwagen erhalten und vorhanden sind. Viele Informationen haben wir ohnehin nicht und die betreffenden Artikel sind auch noch nicht sehr alt. Sollte es daran liegen, das Sachen wie das militärische Transportwesen und den Nachschub viele nicht interessieren? –Falk2 (Diskussion) 08:47, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten