Diskussion:Lebensmittelampel

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Lebensmittelampel“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kommentare

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Hallo Da7id, Glückwunsch zu "deinem" ersten Artikel, der mit ziemlicher Sicherheit – soviel kann ich, denk ich, sagen – nicht gelöscht werden wird, da er schon sehr ordentlich aussieht. Raum für Verbesserungen gibt es immer und überall, daher nachfolgend meine Kommentare:

  • Der Klammerzusatz des Lemmas ist recht lang. Bedenke, dass das u.U. jemand im Suchfeld od. in der Adressleiste des Browsers eingeben muss; d.h. je kürzer, desto besser: evtl. nur „... (Lebensmittel)”? „Seite verschieben” ist das Stichwort dazu.
  • Der Artiel sollte dann auch in der WP:BKS Ampel angeführt werden. Aber bitte kein Bsp. an dieser nehmen. Die ist nicht sehr "schön": Ziellemmata sollten am Beginn stehen und BKSen sollten auch keine Assoziationsblaster sein.
  • Die Einleitung sollte mit „[Der/die/das] <Lemma> ist ein/e ...” beginnen, damit jeder sofort weiß worum's geht, interessiert weiterliest oder erkennt eigentlich nicht im gewünschten Artikel gelandet zu sein.
  • Der erste Abs. in Ampel_(Lebensmittelkennzeichnung)#Hintergrund besteht aus einem Satz. Das ist zwar grammatisch völlig korrekt aber nicht sonderlich einladend. Ich persönlich würde auch Objekt und Subjekt bei „innerhalb verschiedener Länder von Parteien und Einrichtungen“ vertauschen.
  • Ampel erschaffen“ ... Erschaffen werden Kunstwerke, Monumente, ..., techn. Dinge werden eher eingeführt
  • Kritik: Die ersten zwei Sätze klingen, wenn auch inhaltlich richtig, wie hingeknallte Statements, ohne Kontext.
  • Großbritannien ... Relative Zeitangaben in Artikeln sind immer kritisch, da es z.B. in fünf Jahren nicht mehr „seit zwei Jahren“ ist.
  • Einzelnachweise für GB und CH wären noch toll.
  • Weblinks: Ich persönlich würde die (techn. angehauchten) Adressen zu Gunsten von Inhalt kurz erläuterndem Text verbergen. Aber das ist evtl. Geschmackssache.

Ansonsten: Gratulation! Meiner Erfahrung nach bekommen nicht viele ihren ersten Artikel so gut hin. --Geri, 14:03, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lebensmittelampel Schweiz

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Dass die Lebensmittelampel in der Schweiz eingeführt wurde stimmt so nicht: http://www.tagblatt.ch/aktuell/schweiz/schweiz/Lebensmittel-Ampel-nur-im-Internet-und-auf-dem-Handy;art622,1451618 (nicht signierter Beitrag von 80.219.19.36 (Diskussion | Beiträge) 18:55, 29. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten

GDA vs. Ampel - mehr Verbraucher verstehen Ampel?

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Ich verstehe diesen Satz nicht, auch nach Lesen der Quelle:

Beim Vergleich ähnlicher Produkte konnten durch die Ampelkennzeichnung deutlich mehr Studienteilnehmer die kalorienhaltigeren Produkte identifizieren als durch die herkömmliche Kennzeichnung.

Die herkömmliche Kennzeichnung sagt doch bereits "Kohlenhydrate, davon Zucker: XY g von 100"? Wie kann man das schlechter verstehen als die Ampel? Welche Information fehlt mir? Der Artikel macht die Sache für mich noch unglaublicher.--Cyberman TM 16:11, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Diese Frage stelle ich mir auch. Das GDA Prinzip ist natürlich insofern mangelhaft, dass der ins Auge stechende " % vom Tagesbedarf" Kernaufdruck sich ausschließlich auf den Energiegehalt bezieht. Ein "Fresspakte" an diesem Grenzwert zusammengestellt kann natürlich Ernärungstechnisch totaler Blödsinn sein (weil einseitig über Zucker oder Fett die Energie bezogen wird). Es hilft also nur die gesamte Tabelle durchzusehen und somit den Tagebedarf auch für z.B. Eiweis oder Kohlenhydrate zu erfüllen.
Nur sehe ich in keiner Weise wie einem die Ampel helfen könnten schneller oder einfacher ein gutes Produkt zu finden. Ich verstehe die Ampel so, wenn viel von etwas drin ist, gibts rot, wenn wenig von etwas darin ist, gibs ein grün. Augenscheinlich würde der Kunde aber natürlich glauben "oh rot ist bestimmt schlecht, ich kaufe produkte wo alles Grün ist oder maximal Einzelwerte gelb". Grün bedeutet aber gar nicht "gesundes Produkt" sonder "inhaltsloses Produkt". Im Ende sind dann Produkte im Warenkorb mit wenig Fett und Zucker (vieleicht sogar zu wenig). Und über die richtige Menge Eiweis haben wir da nichtmal mehr eine Angabe.
Der Nutzen einer solchen Kennzeichnung vermag sich mir nicht zu Erschließen. -- Jackie251 13:37, 16. Aug. 2011 (CEST)

Relevant ist hier der Teil "Vergleich [..] ähnlicher Produkte". Zeigt mal zwei Packungen Kartoffelchips zwei 80jährigen. Hat eine z. B. zwei grüne Ampeln bei Fett und Kohlehydrate, wo die andere zwei rote hat, dann ist der Vergleich kein Problem. Via GDA muss man erstmal so gute Augen haben, das zu finden und das Kleingedruckte zu lesen, und meines Wissens ist die Bezugsgröße nicht auf 100 Gramm genormt, so dass man ggfs. zumindest einen Dreisatz hinlegen muss, um vergleichen zu können. Das mag Euch leicht fallen, aber das gilt nicht für die Allgemeinheit. -- Goto Dengo 21:05, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Wer von 80jährigen erwartet, das diese sich auf besondere Art ernähren, dem gehört der Kopf gewaschen. Wer 80 geworden ist, soll sich in fetten Chips baden wenn er das mag. Es gibt überhaupt keine Relevanz für diesen Asketismus den dieser Neopuritanismus fordert - Schon gar nicht wenn Menschen schon alt genug sind. Anders wird nämlich ein Schuh draus! Dieser verkommene Asketismus führt gerade für die alten Menschen ins Elend, durchaus auch früher ins Grab! http://www.dgvs.de/fileadmin/user_upload/presse/PM_2015_02_Mangelernaehrung.pdf + http://www.deutschlandradiokultur.de/unterernaehrte-alte-hungern-im-pflegeheim.993.de.html?dram:article_id=313507
Diese Misere ist in erheblichem Umfang den "gesunden" Nährplänen zu verdanken. Man möge mich bitte vorher erschiessen, bevor ich solchen "Leuten" in die Hände falle, welche mir als 80jährigem die Butter noch vom Brot bzw. die Chipstüte aus der Hand nehmen will, weil IHM da zuviel Salz, Fett und sonstige seiner Phobieprodukte drin stecken. (nicht signierter Beitrag von 85.177.105.129 (Diskussion) 20:29, 29. Mär. 2015 (CEST))Beantworten
Diesen "man muss ja erst umrechnen" Argument habe ich bei den Ampelleuten inzwischen häufiger gelesen. Ich weis nur nicht wo ihr so einkauft, die Produkte die ich besitze haben entweder eine Liste die sich auf einen vergleichbare Menge bezieht (z.B. 100g) oder zwei Listen die sowohl die vergleichbare Menge als auch eine von Hersteller gewählte "Portion" ausweißen. Der Behauptung das jeder Hersteller nur irgendwelche nicht vergleichbaren Portionsgrößen ausweist stimmt schlichtweg nicht.
Weiterhin ist dein Beispiel nicht praxistauglich. Es führt nur dazu das es "gesunde" Kartoffelchips gibt. Wer glaubt denn wirklich daran, dass die Lebensmittelindustrie keine grünen Kartoffelchips herstellen kann - wenn die erstmal den Chemieschrank auspacken? Die können bei der Ampel die Kalorien im Eiweiß verstecken usw (eben alles Dinge welche die Ampel nicht abdeckt). Alternativ bekommen derartige Süßigkeiten eben in jedweder Variante die rote Ampel, hey dann wissen wir das Süßigkeiten nicht gesundheitsförderlich sind - na das wäre eine Erkenntnis die der Bürger so wohl noch nie gehört hat was?
Ich halte die aktuellen Tabellen nicht für gut, aber die der Darstellung im Artikel, dass die Ampel nun eine echte Verbesserung wäre kann ich nicht folgen. -- Jackie251 11:07, 1. Sep. 2011 (CEST)
Das ist Deine Meinung und das ist in Ordnung. Im Artikel steht es jedoch imho neutral bzw. belegt: "Die Ampel .. soll leicht verständlich den Gehalt an Nährstoffen bewerten" bzw. "Eine Verbraucherbefragung .. ergab, dass .. die Ampel von über 90 % der Befragten als leicht und schnell verständlich bewertet wurde.". Ob Du oder ich das anderes empfinden ändert nichts an den Aussagen. Deine Kritikpunkte sind richtig, aber auch schon so im Artikel: "So seien die Kriterien der Einteilung .. auch wissenschaftlich nicht begründbar." Falls Du eine Stelle im Text findest, die das nicht neutral bewertet, sag bitte Bescheid bzw. ändere es selbst. Viele Grüße -- Goto Dengo 10:49, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
"So seien die Kriterien der Einteilung .. auch wissenschaftlich nicht begründbar." Problem ist was im Text anstatt der Pünktchen steht, insbesondere der " ein Interessenverband der Lebensmittelwirtschaft" Teil. Dies hat einen sehr starken sagen doch nur Lobbyisten-Beigeschmack. --FaDa 09:48, 17. Jan. 2012 (CET)
Es wird gerade immer so getan, als seien nur die Lebensmittelwirtschaft Interessenverbände, die Lobbyismus betreiben. Dabei sind die Ampelbefürworter es höchstselbst: Lobbyisten, die von ihrer eigenen Propaganda und Kampagnen"journalismus" leben. Dafür werden diese Leute eben auch bezahlt von denen, deren Interessen sie vertreten und gefallen sich selbst in der Pose des vermeintlichen Aufklärers und bürgerlichen Empörers. Direkt daraus leiten diese in moralischer Überheblichkeit das Recht ab, ohne fachliche Ausbildung in vielen Fällen!, Ernährung zu reglementieren, Herstellung, Handel und Konsumbedingungen zu bestimmen, insbesondere eine "Gute" Ernährung und eine "Böse" Ernährung. Die Folgen dieser Politik schaffen ggf. das Gegenteil dessen, was diese Clique gerne hätte. Die Ampelkennzeichnung ist das Tor zu Design-Produkten, bei denen künstlich! Fett, Salz und Zucker/Kohlenhydrate durch kalorienarme Füllstoffe ersetzt würden. Dann gibts drei mal Grün und der Konsument kauft künftig "ampelbewußt". Es muss wirklich klar gestellt werden, das Ampel-Kennzeichnung eine Erfindung von Leuten sind, denen es wichtig ist, über den Teller ANDERER LEUTE zu bestimmen. (nicht signierter Beitrag von 78.53.184.28 (Diskussion) 18:13, 8. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Kritik

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Ich zitiere einfach mal aus einem Leserbeitrag bei der SZ:

Immer wieder wurde z.B. die sog. "Ampel" vorgeschlagen, die dem Verbraucher angebliche Unbedenklichkeit bzw. Bedenklichkeit anzeigen sollte. Natürlich aber bedeutet das für unverarbeitete, natürliche Zutaten z.B. exorbitant viel Zucker (bei Honig), exorbitant viel Fett (bei Butter), exorbitant viel Salz (bei eingelegten Fleisch- und Fischprodukten). Statt dessen bekommen genau diejenigen Produkte eine "grüne Ampel", die ihre Zutaten bis zur Unkenntlichkeit verändert haben, und zwar ausschließlich Fertigkostwaren. Denn der Hersteller kann hier die effektiven Inhaltsstoffe beliebig verändern, wenn es sein muss, über Nacht.

Meiner Meinung nach ist es ein Missverständnis, die "Ampel" sei von der Nahrungsmittelindustrie unerwünscht - im Gegenteil. --Bonnerlunder (Diskussion) 14:58, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Was hier gar nicht ausreichend bemerkt wird, ist eben die Kritik an der Ampel. Das ist nicht nur die Lebensmittelindustrie, sondern jeder, der nur rudimentär etwas vom Kochen versteht. Hinzu dürften jene Psychologen kommen, denen klar ist, das die Menschen auf diese Art und Weise mit Angstapellen (Rot erzeugt ANGST!) gezwungen werden sollen, sich nach der Nase von Thilo Bode und seinem eigenen Lobbyverein zu richten. Selbsternannte Aufklärer, die von Lebensmitteln und Kochen nicht viel wissen, von Lebensmittelchemie und Toxikologie keine Ahnung haben, sondern mehr für den Gängelkurs der Bioideologen stehen, behaupten über Panschereien aufzuklären. Dabei ist deren Konzept nicht viel mehr als das einer bösen Tante, die allen das Essen verbietet, das schmeckt und dabei alle ausser sich selbst für blöde hält. Wie kann so ein Modell ernsthaft diskutiert werden? Ich bin der EU mal wirklich dankbar diesen Quatsch verhindert zu haben.
Vom fachlichen her muss man der ganzen Idee einer Ampelkennzeichnung auch Rot zeigen denn: Menschen essen nicht Mortadella, Käse oder Butter, auch nicht Olivenöl oder Rohes Fleisch, Menschen machen sich ein Wurstbrot mit Butter oder eine Käsestulle. Sie essen Olivenöl im Salat, Rohes Fleisch wird auch keiner Essen. Sie essen panierte Schnitzel mit Pommes und Salat, ein Steak mit Reis oder Gulasch - letzteres dürfte aus 10-30 Zutaten bestehen je nach Rezept! Ein letztes Beispiel: Wenn ich Zwiebeln brate und ihnen das Wasser entziehe... muss ich dann erstmal fragen ob ich das dann oder wieviel ich davon dann essen darf? Knäckebrot (salzgehalt) und andere Produkte, denen das Wasser entzogen wurde, werden auch verunglimpft... (beliebig fortsetzbar...)
Was soll eine solche Hysteriekennzeichnung also überhaupt bewerkstelligen? Letztlich kann sie weder Orientierung geben, noch die Leute über irgendwas informieren. Es ist reine Gängelung von Selbsternannten Verbraucherschützern, die nichts schützen sondern ihre eigene Ideologie verbreiten und das medienwirksam mit Getöse.
Leider ist mir eine sinnvolle Kritik trotz einiger Stunden Materialsichtung nicht gelungen. Das Netz und sämtliche virtuellen Quellen sind verstopft mit Ampelhuldigung und kaum ein einziger sinnvoller Gedanke wird zu dem Thema vermittelt. Wenn jemand eine Idee und Quellen für einen sinnvollen Kritikbeitrag hat... (falls hier überhaupt noch jemand nachschlägt, ist ja bisl out das Thema :D ..)

-- Sachlichkeit Deutlichkeit Ehrlichkeit -- (nicht signierter Beitrag von 78.53.187.35 (Diskussion) 23:17, 11. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Trivia ...um was?

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Der Satz kein Verb: (...) um „The Google 15“, so die umgangssprachliche Bezeichnung der mittleren Gewichtszunahme neuer Mitarbeiter bei Google.

Die Quelle ist nicht mehr verfügbar, deshalb kann ich nicht überprüfen ob Google damit die Gewichtszunahme verhindern oder reduzieren oder sonst was will. Vielleicht könnte man den ganzen Trivia-Teil auch weglassen? --87.157.71.240 10:34, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich könnte sie Dir mailen, denn ich habe sie noch lokal archiviert. Der Slang vom Googleplex ist von den Medien bestätigt. Sonst: the google fifteen wird gefunden. Ein dokumentiertes Beispiel von Menschen in geänderter Umgebung ist es allemal. --Hans Haase (有问题吗) 12:22, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Dein Privatarchiv ist keine gültige Quelle. „"Some people may gain 15 pounds when they start to work here," Labombarda said.“ Googler „Sofia Buschman said she gained more than the Google 15 when she starting working there.“ The Google Diet: Search Giant Overhauled Its Eating Options to 'Nudge' Healthy Choices, abcnews.go.com, 15. Januar 2013 --91.20.1.159 22:51, 1. Dez. 2018 (CET)Beantworten
DoubleClick Employees Worry About Gaining the “Google 15″, bits.blogs.nytimes.com/, 12. Juli 2007 --91.20.1.159 22:53, 1. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Eine Quelle muss nicht online sein. Wer es damals nicht lesen wollte, bestellt sich den Mitschnitt für 10 €, wenn er es genau wissen will. Nicht mein Problem, wenn wenn jetzt polemisiert werden sollte. Die Belegspflicht ist erfüllt und habt nicht den Blog- oder Zitat-Charakter. --Hans Haase (有问题吗) 23:08, 1. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wurde auch online archivert. [1] [2] allerdings fehlt das MP3-File der gesamten Sendung und die Zusammenfassung erwähnt die Google 15 nicht. --91.20.0.248 08:57, 2. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Arbeiten bei Google, dw.com, 7. Februar 2014, 1:48-1:53 „Es gibt die Google 15, also die 15 Pfund, die man in den ersten paar Wochen zunimmt.“ --91.20.0.248 09:08, 2. Dez. 2018 (CET)Beantworten
. Arbeiten bei Google, dw.com, 7. Februar 2014, 16:25 Dem Problem, das die Googler womöglich zu viel essen, weil es nichts kostet, versucht Scott mit einer einfacher Farbcodierung entgegen zu steuern, die oben an den Vitrinen angebracht ist. "If you are looking at the menu items, you'll see that they're color-coded either green, yellow or red." „Wenn sie sich die Speisen anschauen, sehen sie eine einfache Farbcodierung in den Farben grün, gelb und rot.“ --09:30, 2. Dez. 2018 (CET) (anonym signierter Beitrag von 91.20.0.248 (Diskussion) 09:30, 2. Dez. 2018 (CET))Beantworten
https://web.archive.org/web/20181202084429/https://radiodownloaddw-a.akamaihd.net/Events/dwelle/dira/mp3/deu/18099591_1_dwdownload.mp3 --Hans Haase (有问题吗) 10:48, 2. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Danke, für die abrufbare Quelle, ich denke nun sind die Zusammenhängenden Gründe der Einführung mit dabei. --Hans Haase (有问题吗) 11:54, 2. Dez. 2018 (CET)Beantworten

eine dritte Meinung: Anscheinend gibt es niemanden, der Googles Kantine in Zusammenhang bringt mit der Lebensmittelampel, wie sie im Artikel dargestellt wird. Damit ist die Angabe lemmafremd, zudem ist sie zum Verständnis des Lemmas irrelevant. Dass um diese Trivia ein Edit War geführt wird, ist nicht nachvollziehbar. MfG --Φ (Diskussion) 12:02, 2. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Bei der Energieverbrauchskennzeichnung gibt es übrigens auch eine Kennzeichnung in den Farben grün, gelb und rot. --91.20.0.248 23:34, 2. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Da wird ja völlig schräg argumentiert. Die Lebensmittel-Ampel bezeichnet die kalorienreichen Inhaltsstoffe oder das Salz nach Mengenanteil. Das ist neben der Gemeinsamkeit der benutzten Farben die wesentliche und übereinstimmende Aussage. Aber wenn einzelne Vertreter der Privatwirtschaft das umsetzen, das andere Staten nicht fertig bekommen, was ihre Lebensmittelkonsumenten weitgehend von ihnen erwarten, ist das sehr wohl erwähnenswert, und nicht mit Gewalt aus dem Artikel zu werfen, denn es wurde administrative Maßnahmen recht leicht und Willkürlich eingesetzt und die Handhabung in anderen Ländern erwähnt wird. Das wirkt schon sehr wie eine gesteuerte Diskussion. Ich erwarte nach administrativer Rücksprache in 24 h eine konstruktive Antwort, sonst werden ich den Abschnitt nach ausgebliebener Rücksprache wieder einsetzen. Es kann nicht sein, dass wir der Foodlobby aus der Hand fressen und unangenehme Tatsachen aus dem Projekt löschen. Wenn es anderen Menschen auf diesem Planeten durch eigenes zutun besser geht als uns, ist das auch Zensur von ungeliebten Tatsachen. --Hans Haase (有问题吗) 13:55, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Relevanz für diesen Artikel nicht nachgewiesen, bleibt also draußen.--Tohma (Diskussion) 07:33, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Relevanz ist der ist der falsche, als BNS benutzte, Begriff um das selbe Thema. Es geht um farblich Lebensmittelkennzeichnung für Lebensmittelkonsumenten und die historische Vorreiterrolle. --Hans Haase (有问题吗) 08:37, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
„…auf Lebensmittelverpackungen, die leicht verständlich den Gehalt an gesundheitsrelevanten Nährstoffen wie Fetten, gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz signalisieren soll“ – nicht soll, sondern tut. In der Kantine ist sie auf dem Behälter, oder dessen Schild, aus den es Entnommen wird. --Hans Haase (有问题吗) 08:46, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Könntet ihr künftig mit Difflinks arbeiten? Ich habe trotz mehrmaligen Lesens keine Ahnung worüber ihr genau redet. Alexpl (Diskussion) 08:54, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Das ist die Einleitung des Artikels. Ich erkenne, dass mir hier ein latentes Editierverbot im Themenbereich Lebensmittel auferlegt werden soll. Der Beitrag war 4 Jahre im Artikel und wird nun mit kontraproduktiver Gewalt aus dem Artikel diskutiert. Das ein Verhalten, das keine Zusammenarbeit darstellt. --Hans Haase (有问题吗) 09:08, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Das aktuelle Pressemeldungen vorzuliegen scheinen, was die Abrufstatisik zeigt[3], scheint der Wille vorhanden zu sein, diesen Fakt der Vorreiterrolle ausblenden zu wollen. --Hans Haase (有问题吗) 09:55, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wieder kein Difflink... Dann such ich selber... Du meinst diesen Beitrag ? Der Artikel heißt nur "Lebensmittel-Ampel" - es geht nicht um eine Abhandlung zu "weniger Essen" im Allgemeinen.Alexpl (Diskussion) 12:08, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nein, es geht um „verständlich den Gehalt an gesundheitsrelevanten Nährstoffen [farblich] [zu] signalisieren“. --Hans Haase (有问题吗) 12:34, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Da muss man erst einmal drauf kommen. Die Vorschläge drehen sich aber nicht ausschliesslich um die Farbgebung, sondern beziehen immer entsprechende (natürlich ebenfalls stark vereinfachende) Wertangaben mit ein ? In dem Fall wäre eine offenere Formulierung angebracht. Alexpl (Diskussion) 13:40, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ja, man muss auch darauf kommen, dass die Kennzeichnung dann eingeführt wird, wenn es nicht und den Verkaufserlös der Lebensmittel geht, sondern um das Wohlbefinden der Lebensmittelkonsumenten, denn dort bezahlen sie nicht selbst mit Geld für die Lebensmittel. (Es ist vielmehr so, wie wenn der Chef die Betriebsstoffe für den Firmenwagen zahlt und auf die Reichweite bzw. den Zustand des Fahrzeug achtet. Wohl mit der Varianz, dass der Mitarbeiter in Keinem der Fälle ein Leibeigener wäre, aber das Firmenwagen der Firma gehört) --Hans Haase (有问题吗) 14:01, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Gibt es noch Gegenargumente? Wenn nein, nehme ich das Ganze mit den Gründen warum es dort eingeführt wurde wieder in den Artikel auf. Dann überlasse ich den Gründen eine Frist von 24 Stunden. --Hans Haase (有问题吗) 16:09, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nein, man muss erstmal drauf kommen, dass du die ganze Zeit über dieses Thema redest. Selbst mit Wohlwollen schwer nachvollziehbar. Und dein jetziger Monolog passt natürlich überhaupt nicht dazu. Leibeigene? Firmenwagen? Sorry, so wird das nix. Alexpl (Diskussion) 22:39, 6. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Unverändert kein Konsens für die Einfügung. Gründe wurden hier mehrfach genannt.--Tohma (Diskussion) 16:28, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Aber keine Sachargumente, Frist ungebrochen. Wenn Du es nicht verstehen willst ist das nicht Problem der Wikipedia. --Hans Haase (有问题吗) 17:22, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
In der oben verlinkten Audiodatei ist ab 16:30 eindeutiges von Wolfgang Stuflesser beschrieben, die Tellergröße ist etwas anderes und kommt erst später, aber das Gesamtziel, was mit Farbkennzeichnung und Tellergröße erreicht werden soll ist: „wir wollen die gesündeste Belegschaft“. --Hans Haase (有问题吗) 07:50, 6. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Also es bleibt dabei, die administrativ festgelegt Frist ist abgelaufen, es kommen keine sinnvollen Argumente, lediglich Stammtisch-artige Scheinargumente. Die Grenzwerte sind der jeweiligen Regulierung zu Grunde gelegt. Nur weil in km/h oder mph angeben wird, ist eine Zulässige Höchstgeschwindigkeit immer noch ein Speed limit. --Hans Haase (有问题吗) 22:01, 6. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Welche "administrativ festgelegt Frist"? Und bei der wirren, von allen hier sonst Beteiligten nicht nachvollziehbaren Formuliererei Hans Haases wäre es angeraten, wenn Du Hans Haase, hier auf der Diskussionsseite Deinen Wunschtext vorstellen würdest, damit wir zum einen den Artikelnamensraum schonen und sehen können, ob der Text selbsterklärend verständlich ist und zum Lemma gehört. --RAL1028 (Diskussion) 23:25, 6. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Nach einer Woche hinhalten mache ich mal nen Vorschlag:

Sonstige Positionen
Nonfood-Wirtschaft

Kantinen des Googleplex markieren ihr ausschließlich für Mitarbeiter verfügbares Angebot nach physiologischem Brennwert in Farben einer Ampel auf Grundlage der Harvard-Ernährungspyramide. Da es kostenlos zur Verfügung gestellt wird, ist nicht der Gewinn am Umsatz der Lebensmittel entscheidend, sondern die Gegenleistung der Mitarbeiter wie Gesundheit, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit. Das Essen soll Mitarbeiter nicht so sehr ermüden lassen. Mit ausschlaggebend waren die rund 15 Pfund, die neue Google-Mitarbeiter durchschnittlich zunahmen und mit „The Google 15“ von der Belegschaft bezeichnet werden. Als weitere Maßnahmen führte Google kleinere Teller ein. Erst als bekannt gemacht wurde, dass kleinere Teller zu weniger Essen verleiten, wurden die kleineren Teller häufiger benutzt.(Referenzen)

Nebenbei: Unter Verpackung oder Mogelpackung würde ich die Tellergröße erwähnen, da wir dazu neigen, nach Größe zu kaufen. Ich hatte übrigens zwei Gläser mit gleichem Schraubdeckel, die exakt das gleiche Füllvolumen hatten, aber in Höhe und Breite abwichen, was mich ohne Etikett täuschte. Desweiteren steht dort nichts über „Naturprodukt, Füllstand kann abweichen“ (wobei das Gewicht entscheidend ist). --Hans Haase (有问题吗) 09:08, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten

== Ähnliche Auszeichnungen ==
In den Mitarbeiterkantinen des Googleplex ist das für die Mitarbeiter kostenlose Lebensmittelangebot in den Farben Rot, Gelb und Grün auf Grundlage der Harvard-Ernährungspyramide Harvard Ernährungspyramide ausgezeichnet um die Angestellten zu einer gesünderen Auswahl anzuleiten. Mit ausschlaggebend war die nachweisliche Gewichtszunahme neuer Googlemitarbeiter aufgrund des kostenlosen Essenangebotes. Neben dem üblichen Geschirr wurden auch kleinere Teller eingeführt. Doch erst als bekannt gemacht wurde, dass kleinere Teller zu weniger Essen verleiten, wurden die kleineren Teller häufiger genutzt. [1]
Dazu: Die Erwähnung "Google 15" halte ich für überflüssig, da es hier nicht um Firmenslang geht und dieser Abschnitt auch nur ein "ähnlich dem Lemma" Thema anreisst. Dasselbe gilt für die betriebswirtschaftlichen Hintergründe des Arbeitgebers (" Das es kostenlos zur Verfügung gestellt wird, ist nicht der Gewinn am Umsatz der Lebensmittel entscheidend, sondern die Gegenleistung der Mitarbeiter wie Gesundheit, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit. Das Essen soll Mitarbeiter nicht so sehr ermüden lassen.").

:Und zu Deinem "Nebenbei": Wenn Du dafür fachliche WP:Quellen hast, die konkret Tellergrösse als Mogelpackung deklarieren, nur zu. Bisher sieht das wieder nach persönlicher Betrachtung aus. (Nebenbei: Die grössten Teller mit der kleinsten Füllung bekommst Du zum teuersten Preis, was aber jedem der in Sternerestaurants isst, bekannt und gewünscht ist.) --RAL1028 (Diskussion) 21:25, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Die G15 sind ein wesentlicher Grund, warum das eingeführt wurde. Was es brauchte, wissen wir über dieses Beispiel nicht. Den Rotlink brauchen wir nicht, da im vorhanden Artikel beschrieben. Die Tellergröße ist der Effekt wie wir uns täuschen lassen. --Hans Haase (有问题吗) 23:04, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die Gewichtszunahme steht doch im kürzeren, auf Deinen aufbauenden Text. Wie das googleintern genannt wird, ist für diesen Nebenabschnitt des Lemmas unerheblich. Wenn Google15 ansonsten relevant ist, kann das ja ein eigener Artikel werden. Ins Lemma hier gehört das und die Mogelpackung nicht. Lass uns eine schlanke Lösung für einen Konsens finden, wie die Googlekantinenmethode in ein nur verwandtes Lemma eingefügt werden kann. Auf Deine Mogelpackungsidee hier einzugehen war ein Fehler, darum ist es nun gestrichen. Verkompliziert die hiesige Debatte lediglich und gehört, wie gesagt, nicht zum Lemma. Der Rohling ist nun ein Exrotlink. --RAL1028 (Diskussion) 23:29, 7. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Fehlt da nicht noch das Ziel der Maßnahme? Dann man möchte die nicht relativ aber durchaus hochbezahlten Mitarbeiter bei Leistung halten, statt am Verkauf des Essens zu verdienen. --Hans Haase (有问题吗) 07:49, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ne, das fehlt nicht, da Kantinen per Definitionen genau dazu da sind und eben nicht dazu, Gewinn zu machen. Eine Kantine ist immer ein Service an die Mitarbeiter, nicht ohne Selbstzweck aber selten gewinnbringend, in der Regel subventioniert. --RAL1028 (Diskussion) 15:44, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Genau deswegen, die Kantinen haben normal keine Ampel, aber da wo Gewinn am Kunde gemacht wird, hat es die Ampel schwer. Ein führendes Unternehmen denkt genau an diesem Punkt anders. --Hans Haase (有问题吗) 22:01, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
A: Kantinen sollen keinen Gewinn machen, B: wo sagt die Referenz das, C: die Referenz sagt das nicht, D: es scheint keinen Widerspruch, auch Seitens der anderen Diskutanten dieses Abschnittes, zu geben. Einfügung des letzten Vorschlages. Danke --RAL1028 (Diskussion) 01:02, 9. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wenn wir es mit einem Nebensatz betonen? Doch die Quelle sagt es: „ausschließlich […] kostenlos“ und Google handelt nicht (wesentlich) mit Lebensmitteln. „wir wollen die gesündeste Belegschaft…“. --Hans Haase (有问题吗) 11:04, 9. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Steht da doch, sogar in einem Hauptsatz: "... um die Angestellten zu einer gesünderen Auswahl anzuleiten." --RAL1028 (Diskussion) 18:14, 9. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Dann sehen ich keine Wiederrede um es in den Artikel zu nehmen. --Hans Haase (有问题吗) 07:01, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Dann musst Du Dich versehen haben. --RAL1028 (Diskussion) 12:02, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich meinte den derzeitigen Vorschlag. --Hans Haase (有问题吗) 12:37, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Einzelnachweise:

  1. Download Deutsche Welle, abgerufen am 7. Dezember 2018

Vorschlag: Änderung des Namens des Artikels

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Hallo, mein Vorschlag wäre, dass der Name des Artikels von "Ampel (Lebensmittelkennzeichnung)" auf "Lebensmittelampel" geändert wird. Der Begriff Lebensmittelampel ist einfach viel gebräuchlicher. Vergleiche hierzu auch jeweils die Anzahl der aktuellen Treffer bei Google für "Lebensmittelampel" (58.000) https://www.google.de/search?q=lebensmittelampel und "Ampel Lebensmittelkennzeichnung" (20.800) https://www.google.de/search?q=ampel+lebensmittelkennzeichnung. --Nutrition Experts (Diskussion) 15:43, 26. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Es sind 138:118 Suchergebnisse, aber eine Umbenennung finde ich ebenfalls angebracht, schon, weil es dann klammerfrei ist.--Tohma (Diskussion) 15:59, 2. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Nestlé führt den Nutri-Score in mehreren Ländern Europas ein

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„Das Unternehmen wird im ersten Halbjahr 2020 beginnen, die Nährwert-Ampel auf Lebensmittelverpackungen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Belgien und Frankreich zu drucken.“: https://www.blick.ch/news/wirtschaft/nutri-score-auf-ueber-5000-produkten-des-lebensmittelmultis-nestle-fuehrt-naehrwert-ampel-in-der-schweiz-ein-id15633987.html --Fonero (Diskussion) 11:51, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten