Diskussion:Lechi

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Bowad91017 in Abschnitt Der französische Artikel ist von sehr hoher Qualität
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Gelöschte Information

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Um 11.09 am 05 Juni 06 wurde die Information gelöscht, dass Lechi 1940 über Werner Otto von Hentig Kontakt zum dritten Reich suchte und dies 41 ein weiteres Mal, ohne Antwort zu erhalten, versuchte.

Ich habe die Quellen nicht gelesen und bin daher nicht informiert ob diese Informationen dort enthalten sind.

Der jetzige Absatz riecht jedoch danach diese (ungeheuerliche) Information unterdrücken zu wollen (ähnlich dem Anschlag der Irgun auf Adenauer, der Führung der Irgun durch Begin oder der Führung der Lehi durch Schamir - weitgehend in Deutschland nicht diskutierte Themen). Und ist in der jetzigen Form gar redundant.

Die Information ist/war Bestandteil seit der Artikel eingestellt wurde. Da dies durch eine IP geschah, ist die Kontaktaufnahme zur Bitte um Verifikation schwierig.

In wie weit der Benutzer DerPerry über die Fragwürdigkeit der Quellen informiert ist und die entsprechenden Archive die er anführt untersucht hat, ist leider ebenso ungewiss, da keine Angaben auf der Diskussionsseite gemacht wurden.

So bleibt der Verdacht, auch weil weder eine Benutzer noch eine Diskussionsseite zu DerPerry existiert, dass hier aus Gründen der Political Correctnes vorgegangen wurde und bestenfalls ohne Gegenbeleg eine unbelegte Aussage gelöscht wurde.

Da ich selber nicht informiert bin und ein Edit-War meinerseits daher unsinnig ist (wie er in der Regel immer unsinnig ist) möchte ich sowohl die erstellende IP um einen Beleg (sofern nicht bereits geliefert), als auch DerPerry um eine Erklärung bitten, in der Hoffnung, dass beide Nutzer hier überhaupt noch einmal vorbeischauen.

Google liefert bspw folgendes:

http://www.marxists.de/middleast/brenner/ch26.htm (mit weiteren Quellenangaben) Insbesondere sei hier hingewiesen auf folgende Passage "After the war a copy of the Stern proposal for an alliance between his movement and the Third Reich was discovered in the files of the German Embassy in Turkey."

http://www.google.de/search?as_q=deutschland+%22Otto+von+Hentig%22&num=10&hl=de&btnG=Google-Suche&as_epq=&as_oq=lechi+lehi+sternbande+stern-bande+%22stern+bande%22&as_eq=&lr=&as_ft=i&as_filetype=&as_qdr=all&as_occt=any&as_dt=i&as_sitesearch=&as_rights=&safe=images

http://www.google.de/search?hl=de&q=lechi+deutschland+hentig&btnG=Suche&meta=

Sollte keine Reaktion erfolgen, werde ich mir insbesondere obige erstgenannte Quelle versuchen selber zu Gemüte zu führen und den fraglichen Absatz einer Enzy würdiger zu formulieren.

--Gastschreiber Talk ?, 01:14, 15. Jun 2006 (CEST)

Zusaetlicher Weblink mit dem fraglichen Dokument (und Quellenangabe) http://www.marxists.de/middleast/ironwall/irgunazi.htm
--Gastschreiber Talk ?, 01:43, 15. Jun 2006 (CEST)


Den Abschnitt, bezüglich der Verbindungen von Lechi zu Nazideutschland, habe ich am 05.Juni 2006 gelöscht, da diese Informationen, Zitat:"dass Lechi 1940 über Werner Otto von Hentig Kontakt zum dritten Reich suchte und dies 41 ein weiteres Mal, ohne Antwort zu erhalten, versuchte" Zitatende, offensichtlich der rechtslastigen Website http://www.wintersonnenwende.com, entnommen wurden. http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/auswanderung/adj3r05.html Ich bitte zu beachten, dass diese Website mit Vorsicht zu geniessen ist. Es wird dort an einem alternativen Geschichtsbild gezimmert, welches ich für sehr besorgniserregend halte. Es ist, meines Erachtens nach, nicht vertretbar, Lechi auch nur ansatzweise mit Nazideutschland in Verbindung zu bringen, sofern nicht historische Dokumente das Gegenteil beweisen können. Die nachgesagten Verbindungen zum Dritten Reich beruhen derzeit einzig und allein auf dem Hören und Sagen und dies kann keine Grundlage einer solchen Nachrede sein. Diese Briefe müssen daher in Archiven, zum Zwecke der Forschung, einsehbar sein.

Bzgl. der Autorin des o.a. Artikels (der Website wintersonnenwende.com), Ingrid Weckert, ist folgendes zu beachten: Frau Weckert war führende Aktivistin der von Michael Kühnen gegründeten "Antizionistischen Aktion" in München, außerdem Mitglied der neonazistischen Organisation "Deutsche Alternative". http://lexikon.idgr.de/w/w_e/weckert-ingrid/weckert-ingrid.php Unter diesem Aspekt, halte ich es für geboten, dringlich darauf hinzuweisen, dass Spekulationen über eventuelle Verbindungen von Lechi zum Dritten Reich lediglich dazu dienen, dem rechten Gedankengut Vorschub zu leisten. Ein Artikel der Holocaust-Leugnerin Ingrid Weckert darf keinesfalls Grundlage einer solchen Diskussion sein.--DerPerry 02:41, 21. Jun 2006 (CEST)

Danke fuer Deine Stellungnahme. Wie ich schon schrieb: Ich habe die Quellen nicht gelesen und bin daher nicht informiert ob diese Informationen dort enthalten sind. Ich hatte lediglich das Fehlen der Passage festgestellt. Selbstverstaendlich ist angesichts der Information geboten, insbesondere um revisionistische Ansaetze zu unterbinden, diese besonders kritisch zu untersuchen. Jedenfalls hat meine durch die Loeschung motivierte Suche ueber Google weitere Hinweise gegeben und dort wird auch ein konkretes Dokument genannt. Natuerlich ist auch eine Site marxists.de mit Vorsicht zu geniessen, wenngleich hier sicher keine Rechtslastigkeit sondern eher das Gegenteil zu attestieren ist. Ob das dort genannte Dokument tatsaechlich existiert, sollte doch zu erfahren sein? Wenn ich wuesste wie und an wen eine entsprechende Anfrage zu richten waere, wuerde ich das erledigen, bin hierzu jedoch mangels entsprechenden Wissens derzeit nicht in der Lage. In Deiner Entgegnung kann ich zum zusaetzlichen Material keine Stellungnahme finden ... --Gastschreiber Talk ?, 02:37, 26. Jul 2006 (CEST)

Terroristisch

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Sowohl Kritiker als auch die Eigenbezeichnung bezeichnen sie als terroristisch. - Hä? Raus damit. Shmuel haBalshan 15:29, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich terroristisch, was sollen die denn sonst gewesen sein? Auch nach damaligem Recht waren sie eine Terroristen-Bande. Rein damit! Dismas Schaecher (nicht signierter Beitrag von 62.157.60.72 (Diskussion) 12:21, 3. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

1982 brachte die israelische Post Briefmarken zu Ehren der Lord Moyne-Mörder heraus. Die Attentäter, die von der britischen Militärregierung 1942 in Kairo hingerichtet worden waren, wurden auf den Briefmarken als "Märtyrer" bezeichnet1.

Zionistischer Neusprech

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Terrororganisation: Paramilitärische Organisation. Terroranschläge: Operationen. Erpresstes Schutzgeld : Nicht freiwillig geleistete private Spenden. Eine wirklich starke Leistung, Wikipedia !--90.134.97.205 17:27, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Lord Moyne

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Auf persönlichen Befehl Churchills wurden die drei Attentäter Anfang 1945 in Kairo gehängt.

Es gab keine Gerichtsverhandlung? Der Richter erhielt eine direkte Anweisung Churchills, die Todesstrafe zu verhängen? Der britische Premier konnte 1945 eigenmächtig die Todesstrafe verhängen? Solange es keinen ausdrücklichen Beleg für einen "persönlichen Befehl" Churchills gibt, sollte sowas nicht behauptet werden. 84.139.246.198 11:36, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Mir wäre auch neu, dass ein britischer Premierminister je "einfach so" ein Todesurteil bzw. eine Hinrichtung "anordnen" hätte können. Das konnte in uralten Zeiten der König/die Königin. --Arjo 20:32, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kategorie:Lehi

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Tippfehler? Andere Schreibweise? Bedeutungsunterschied? Wenn nicht letzteres zutrifft, sollte es eigentlich schon einheitlich geschrieben werden. --84.57.63.246 20:05, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bernadotte-Attentäter

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Die Schweizer Journalistin Marlene Schnieper schreibt, der mutmaßliche Attentäter Yehosua Cohen sei später von Ben Gurion als Leibwächer angestellt worden. M.E. sollte das erwähnt werden. Schnieper beruft sich dabei auf: Amitzur Ilan "Bernadotte in Palestine", London 1989, Seite 193. Wenn kein Widerspruch kommt, würde ich das einarbeiten. Quelle: Marlene Schnieper "Nakba - die offene Wunde", Rotpunktverlag Zürich, 2012, Seite 209, ISBN 978-3-85869-444-7 --Mastermaus (Diskussion) 16:32, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

King David Hotel ?

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Was war denn mit dem King David Hotel ? Welche Terroroerganisation hat das Gebäude denn jetzt in die Luft gesprengt ? Oder muß ich WIKIPEDIA gezielte Geschichtsfälschung vorwerfen ? Na ja, Artikel von WIKIPEDIA sollte man ohnehin nur mit äußerster Vorsicht glauben. 37.4.68.30 20:06, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

King_David_Hotel#Der_Anschlag_vom_22._Juli_1946

Robbe, Seite 115f

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„Zionistische Extremisten nahmen den Briten gegenüber eine feindselige Haltung ein und suchten mit den deutschen Faschisten handelseinig zu werden. Anfang 1941 sandten Angehörige der Sterngruppe... Naftali Lubentchik in das noch von der Vichy-Regirung kontrollierte Beirut, wo er mit den Deutschen Afred Roser vom militärischen Geheimdienst und Werner Otto von Hentig vom Auswärtigen Amt zusammentraf. Er händigte ihnen ein Memorandum aus. Führende Staatsmänner des nationalsozialistischen Deutschland hätten oft festgestellt, daß, wolle man in Europa eine "Neue Ordnung" errichten, die Juden aus ihm zu entfernen seien. Dies könne nur geschehen, wenn man diese in Palästina ansiedle und dort einen jüdischen Staat errichte. Zwischen der nationalsozialistischen deutschen und der zionistischen Sache bestünden deshalb gemeinsame Interessen. Ein jüdischer Staat, mit dem "Deutschen Reich" durch einen Vertrag verbunden, könne in Zukunft die deutsche Machtposition in Nahost stärken. Die Stern-Leute bekundeten ihre Bereitschaft, falls Deutschland ihr Anliegen anerkenne, an seiner Sache am Krieg teilzunehmen. Die deutschen Unterhändler wolölten allerdings von diesem Angebot nichts wissen. Berlin habe in erste Linie auf arabische Empfindlichkeiten Rücksicht zu nehmen.“

Martin Robbe: Scheidewege in Nahost

--Roxanna (Diskussion) 17:25, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Roxanna hat Recht. Das Zitat ist offensichtlich aus der 2., erg. Aufl. von 1987. Mir lag die 1. Aufl. von 1982 vor, wo sich das Zitat noch nicht findet. Entschuldigung!

--Koschi73 (23:14, 19. Jul 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Verwechslung Alfred / Rudolf Roser

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Ich habe den Vornamen des erwähnten Geheimdienstlers (Abwehr-Agenten) Roser von Alfred in Rudolf geändert. Es handelt sich in den beiden angegebenen Quellen (Brenner, Iron Wall und Robbe, Scheidewege, 2., korr., Aufl.) offensichtlich um eine Verwechslung des Abwehr-Agenten Rudolf Roser mit dem Gesandtschaftsrat Alfred Roser, der kurze Zeit vor dem Eintreffen von Rudolf Roser und Werner Otto von Hentig in Beirut im Auftrag des Auswärtigen Amtes eine Inspektionsreise nach Syrien unternommen hatte. Die beiden Rosers sind also nicht identisch und auch nicht miteinander verwandt. Siehe Pherset Zuber Mohammed Rosbeiani: Unternehmen "Mammut". Diss. Humboldt-Universität Berlin 2011, S. 56 und Jobst Knigge: Deutsches Kriegsziel Irak, Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2007, S. 23. --Koschi73 (Diskussion) 11:56, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Lubentschick-Memorandum auch bei Yehuda Bauer

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Da hier von Benutzer:Hardenacke ohne nähere Begründung behauptet wurde, das 1940 in Beirut von Naftali Lubentschik übergebene Memorandum mit dem Angebot einer Zusammenarbeit mit dem NS-Regime sei eine antiisraelische Verschwörungstheorie auf der Grundlage von unseriösen Quellen, hier ein paar Anmerkungen. Ich war zunächst auch skeptisch und habe mich deshalb intensiv mit dem unwahrscheinlich klingenden Vorgang beschäftigt und auch andere Quellen als nur die hier angegebenen geprüft. Das Dokument, auf das Brenner (und sich auf ihn berufend auch Robbe) stützt, befindet sich im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes (Nr. E 224153E 234158) und wurde später von Burchard Brentjes in seinem Buch "Geheimoperation Nahost. Zur Vorgeschichte der Zusammenarbeit von Mossad und BND" als Faksimile auf den Seiten 87 bis 91 wiedergegeben. Der als Quelle genannte Brenner, der in der Tat zwar Jude, aber kein Freund des Staates Israel ist, gibt als Quelle den renommierten israelischen Historiker Yehuda Bauer an, aus dessen Buch "From diplomacy to resistance. A History of Jewish Palestine 1939-1945" (Atheneum, New York 1973) das folgende Zitat (S. 132) stammt: "Then Stern conceived the idea of sending one or two men to Lebanon to make contact with the Germans. It is clear that at least one emissary, Naphtali Lubinczik, arrived in Beirut and established contact with the Germans: Roser (a local German intelligence agent) and Otto von Hentig, a Foreign Office man who was paying a visit." --Koschi73 (Diskussion) 16:46, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Klingt gut. Bitte um etwas Geduld. Dann Antwort. --Hardenacke (Diskussion) 08:07, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Der französische Artikel ist von sehr hoher Qualität

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Der französische Artikel ist von sehr hoher Qualität und zitiert viele interessante Quellen.

Wenn jemand Zeit hat, würde es den deutschen Artikel verbessern, die fehlenden Informationen aus dem französischen Artikel zu übersetzen.

Lehi — Wikipédia (wikipedia.org) --Bowad91017 (Diskussion) 16:42, 23. Apr. 2024 (CEST)Beantworten