Diskussion:Leopold Trebitsch
Konzept
[Quelltext bearbeiten]Söhne
http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Trebitsch
http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Trebitsch
http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Trebitsch
Der Schachklub war mit Konversations- und Lesesälen, Raucher- und Nichtraucherzimmern, einem Damen- und einem Billardsalon, dazu 16 geräumigen Spielzimmern, Küchen, Garderoben und Nebenräumen ausgestattet. Regelmäßig werden internationale Turniere veranstaltet, und alle Weltmeister waren im Klub zu Gast.
Matthias G. Bernold, Hundert Jahre Wiener Schachleben, Wien 1998
http://www.belkaplan.de/chess/allgemeine_beitraege/wiener_zeitung/100_jahre_wiener_schachleben.html
Die Seidenmanufaktur „S. Trebitsch & Sohn“ wurde 1938 samt ihren Niederlassungen in Oberwaltersdorf, Niederösterreich und Mährisch Schönberg, Tschechoslowakei enteignet und unter kommissarische Verwaltung gestellt.
http://www.lostart.de/Content/051_ProvenienzRaubkunst/DE/Sammler/T/Trebitsch,%20Siegfried.html?nn=5144&lv2=5692&lv3=9170 (nicht signierter Beitrag von 84.148.240.5 (Diskussion) 10:36, 8. Feb. 2012 (CET))
Der Aufschwung im alten Schottenfeld, dem heutigen Stadtbezirk Neubau begann mit der Ansiedlung von Seidenfabrikanten. S. Trebitsch & Sohn richteten ihren Betrieb in einem Eckhaus westlich der Mariahilferstraße in der Feldgasse 225 an der heutigen Apollogasse ein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schottenfeld (nicht signierter Beitrag von 80.145.239.84 (Diskussion) 17:53, 9. Feb. 2012 (CET))
Lochkartengesteuerte Seidenwebstühle sind abgebildet in :
Emanuel A. Posselt, The Jacquard Machine, Analyzed and Explained, Philadelphia 1888
und im Katalog der Maschinenbauer Crompton & Knowles Loom Works, Worcester 1919
http://www.archive.org/stream/jacquardmachinea00poss#page/38/mode/1up
http://www.archive.org/stream/weavingmachinery00crom#page/32/mode/1up (nicht signierter Beitrag von 80.145.226.13 (Diskussion) 11:14, 10. Feb. 2012 (CET))
Internationales Kaiser - Jubiläums - Schachturnier, Wien 1898,S. 331)
Preisverteilung am 26.7.1898
Der Vicepräsident des Clubs, k. k. Commercialrath Leopold Trebitsch, hielt eine mit Beifall aufgenommene Ansprache, in welcher er der allseitigen Befriedigung über den glänzenden Verlauf des Turniers Ausdruck gab. „Angehörige so vieler verschiedener Nationen," sagte er unter anderem, „Engländer und Amerikaner, Russen und Deutsche, Österreicher und Ungarn haben, von der gemeinsamen Lust am Schönen geleitet, in Eintracht und Freundschaft, ohne eine Spur von Hass oder Neid, im Gegentheile wechselseitig sich aneifernd und einander anerkennend, diesen langen geistigen Wettstreit ausgefochten. Das war unsere Huldigung für den Kaiser, sie war keine unwürdige."
http://www.archive.org/stream/internationales00halpgoog#page/n357/mode/1up (nicht signierter Beitrag von 80.145.205.149 (Diskussion) 15:04, 11. Feb. 2012 (CET))
"S. Trebitsch & Sohn" baut zwischen 1881 und 1899 seine Niederlassung in Wigstadtl aus. Im Jahre 1891 übernimmt Siegmund Trebitsch von seinem Vater das Unternehmen. Im Jahre 1906 wird dort an über 840 mechanischen Webstühlen gearbeitet. Feintuch wie Taft und Gaze lässt sich auch im Ausland gut verkaufen. Nach dem deutschen Einmarsch 1939 fällt das Werk unter die Verwaltung durch einen "arischen" Kommissar. Ein Teil der Produktion dient jetzt der Rüstung. In den Hallen wird Fallschirmseide gewebt und genäht. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfährt die Firma ihre Verstaatlichung. Die Fertigung geht im Jahr 1991 zurück und kommt schließlich ganz zum Erliegen.
Johann Slokar, Geschichte der Österreichischen Industrie und ihrer Förderung unter Kaiser Franz I., Wien 1914, S. 399)
Um die Mitte des fünften Jahrzehnts befanden sich in Wien 26 landesbefugte Seidenfabriken sowie über 400 Seidenzeug-, Samt- und Dünntuchfabrikanten und Seidenzeugmacher, welche zusammen mehr als 2000 Gesellen, 4000 Stuhl- und Hilfsarbeiter und 800 Lehrlinge beschäftigten. In Fünfhaus waren bemerkenswert die Fabriken von Wertheimber, Kollisch und von Trebitsch, in Sechshaus die von Pollitzer).
http://www.archive.org/stream/geschichteders00slokuoft#page/399/mode/1up (nicht signierter Beitrag von 84.148.244.80 (Diskussion) 14:49, 12. Feb. 2012 (CET))
war der Sohn von Heinrich T. (1839-1872). Anscheinend hat Leopold T. die Witwe seines älteren Bruders geheiratet. --Goesseln (Diskussion) 18:42, 6. Jan. 2013 (CET)
- Anscheinend? Sicher sogar!--91.113.61.101 18:51, 6. Dez. 2013 (CET)
"Er stiftete dem Wiener Schachklub 100.000 Kronen"
[Quelltext bearbeiten]Das kann nicht stimmen, da Trebitsch in seinem Testament dem Wiener Schachclub zum sogenannten "Schachfond Trebitsch" noch weitere 20.000 Kronen vermachte.--Suessmayr Diskussion 16:56, 15. Jul. 2021 (CEST)