Diskussion:Lichtquelle/Archiv/1
unsichtbares Licht
Eine Lichtquelle kann auch kein sichtbares Licht aussenden, oder nicht? Doch wenn Licht auf was strahlt dann sieht man es (nicht signierter Beitrag von 92.195.221.159 (Diskussion | Beiträge) 19:17, 10. Mär. 2009 (CET))
- Ich finde auch: Gibt es unsichtbares Licht ? Filmtechniker 17:58, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ja, dafür gibt es Schwarzlichtlampen, Verwendung in Diskotheken, weil es so schöne Floureszenz gibt.--Herbertweidner 18:43, 17. Okt. 2008 (CEST)
NEIN!!! Es gibt kein unsichtbares Licht. Licht ist per Definition elektromagnetische Strahlung im sichtbaren (!) Bereich (ca. von 440nm - 660nm Wellenlänge). Daher ist die Bezeichnung Lichtquelle in den meisten Fällen falsch, da diese auch Strahlung im nichtsichtbaren Bereich emittieren. Sie müssen deshalb richtigerweise als Strahlungsquellen bezeichnet werden. Lichtquellen sind z.B. einige LEDs, die nur (!) im sichtbaren Bereich Strahlung emittieren. (nicht signierter Beitrag von 194.138.39.55 (Diskussion | Beiträge) 16:05, 13. Jan. 2010 (CET))
- ich verbitte mir Begriffe wie UV-Licht, Schwarzlicht oder Laserlicht für IR-Laser. Siehe oben. Aber eine Lichtquelle (Lampe ) dient der Erzeugung von Licht (sichtbar!), nebenbei erzeugt sie teilweise auch andere Strahlung, deswegen sollte man sie aber weiterhin als Lichtquelle bezeichnen.--Ulfbastel 02:57, 4. Mär. 2010 (CET)
Strukturierung
Schlecht strukturiert: oben wird von EInteilung gesprochen und unten dann nur zwei Rubriken.
Die Haupteinteilung nach künstlichen und natürlichen Lichtquellen fehlt vollständig, Sonnenlicht ist nicht einmal verlinkt. Es gibt übrigens einen Artikel Lampe, keine Dopplungen aufkommen lassen. --Saperaud ? 00:15, 28. Jul 2005 (CEST)
IRC-Halogenlampen?
Ebenso wie in der Tabelle im Artikel über Lichtausbeute, bleibt hier unklar, ob sich die Angaben auf eine 'normale' Niedervolthalogenlampe beziehen, oder auf eine mit Beschichtung die einen Teil des Infrarotlichtes im Brenner hält, also eine IRC-Halogenlampe. Siehe http://www.innovations-report.de/html/berichte/innovative_produkte/bericht-18978.html Re-mark 16:23, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Re-mark, Hinweis auf IRC-Lampe unter Halogenlampe. Meiner Erinnerung nach steht dort auch etwas über den Zusammenhang zwischen Wärmeverlust und Wirkungsgrad. Falls Zahlenwerte fehlen, bitte entsprechend nachtragen. Anton 00:45, 12. Apr. 2007 (CEST)
Temperaturen?
Zwei Anmerkungen:
1) Die angegebenen Temperaturen für verschiedene Thermische Strahler scheinen mir teilweise falsch zu sein. Bei den hier angegebenen Werten handelt es sich wohl eher um die Farbtemperaturen der jeweiligen Strahler (bspw. 2700K für eine Glühlampe). Bitte berichtigen, sofern ich mich irre, aber ich kann mir die Temperaturentwicklungen, die hier angegeben sind nur sehr schwer vorstellen!!!
2) "Nicht-sichtbares Licht" existiert per Definition nicht! Licht ist der für das menschliche Auge wahrnehmbare Teil des elektromagnetischen Sprektrums (380nm-780nm Wellenlänge)
-- DaHoolC 16:56, 5. Sep. 2007 (CEST)
Lumineszenz??
Lumineszenz ist der Oberbegriff, Fluoreszenz und Phosphoreszenz sind Arten der Lumineszenz. Insofern ist die im Artikel gegebene Beschreibung der Lumineszenz irreführend bis falsch.
Beispieltabelle
Prozentuale Physikalische Wirkungsgrade
Für den Leser erscheint folgendes sinnvoll: 1) Zusätzliche Tabellenspalte physikalischer Wirkungsgrad in %, 2) physiologischen Lichtausbeute in Lumen /Watt. 3) Erwähnung des Unterschiedes. Dieser ist ausschließlich im Farbspektrum zu sehen und sollte sich hierdurch auch nachvollziehbar definieren lassen. 4) Eindeutigere Kennzeichnung der Tabellenspalten. (nicht signierter Beitrag von 87.174.147.92 (Diskussion) 07:21, 29. Mai 2011 (CEST))
Die in der Tabelle angegebenen Wirkungsgrade in % sind anzuzweifeln.
Wie in Lichtmenge gezeigt, entsprechen 683 Lumen 1 Watt (für den sichtbaren Bereich). Außerdem ist nicht klar, ob bei den Lampen die Vorschaltgeräte benötigen, die Verluste der Vorschaltgeräte berücksichtigt sind.--HaSee 21:12, 12. Jul 2004 (CEST)
- Die in der Tabelle angegebenen Wirkungsgrade in % sind anzuzweifeln.
Ich finde die Pozentangaben etwas irreführend und zwar insofern dass dort von 555 nm also 683 lm/W ausgegangen wird. Das ist natürlich prinzipiell richtig da es meistens um normale Beleuchtung geht aber der physikalische Wirkungsgrad ist das nicht, obwohl der sicher auch interesannt sein dürfte. So hat eine weiße Leuchtdiode mit 150lm/W und einem CRI=70 um die 50% physikalischen Wirkungsgrad anstatt von 22%. Ähnlich verhällt es sich mit anderen Lichtquellen. Ein Verweis dass es sich nicht um den phys. Wirkungsgrad handelt wäre deswegen meiner Meinung nach sehr sinvoll. --Mfg. John.S- Steht schon in der Diskussion oben: Die Angabe des "prozentualen Wirkungsgrads" macht bei physiologischen Größen wie Farbe keinen Sinn. Die theoretischen Werte stehen in der Tabelle am Ende und müssen erläutert werden. Auch hier die Frage: wie hoch ist der Wirkungsgrad von z.B. gelbem Licht, oder einer IR-Diode? Zeitan 23:46, 18. Jul. 2009 (CEST)
Achtung: Hierbei muss unterschieden werden, ob es sich um strahlungstechnische Größen (Angaben z.B. in W/m²) oder um lichttechnische Größen (z.B. Lux oder Lumen) handelt. Lichttechnische Größen beziehen sich immer auf das menschliche Auge, das seine größte spektrale Empfindlichkeit bei 555nm (grün) hat. (nicht signierter Beitrag von 194.138.39.62 (Diskussion | Beiträge) 17:35, 14. Jan. 2010 (CET))
Konkrete Werte
Einige Tabellenwerte (oder deren Beschriftung?) sind offenbar komplett falsch, z.B. steht bei Leuchtstofflampen unter "Lichtausbeute in Watt" eine höhere Zahl als unter Leistungsaufnahme. Das wäre ein Wirkungsgrad von mehr als 100%. Eventuell ist gemeint die Leistung, die eine Glühlampe hette, wenn sie vergleichbar hell wäre. Das müsste dann unbedingt erwähnt und korrekt beschriften. Ferner fehlen Angaben (Tabellenspalten) zur tatsächlichen Lichtausbeute z.B. Lumen pro Watt, und zu physikalischem Wirkungsgrad in %. Die Beziehung zwischen beiden hängt ausschließlich vom Strahlungsspektrum des jew. Strahlers ab und wäre somit eindeutig definierbar. --Benutzer Stefan Reich 29.05.2011 (nicht signierter Beitrag von 87.174.147.92 (Diskussion) 07:21, 29. Mai 2011 (CEST))
Die Werte bei den Leuchtmitteln Natriumdampf-Hochdrucklampe, Xenon-Entladungslampe, Quecksilberdampf-Hochdrucklampe sind erheblich zu hoch. Quecksilberdampf-Hochdrucklampen haben eine Lichtausbeute von ca. 40 lm/W. Halogen-Metalldampflampen liegen bei 66 bis 100 lm/W. --Frank_Helbig 11:23, 03.04.2006 (CEST)
Werte Glüh/Halogenlampen
Hallo! Bei den Werten für Glüh- und Halogenlampen scheint irgend etwas nicht zu stimmen. In einer früheren Version stand da auch mal etwas anderes: Ungefähre Werte für handelsübliche Leuchtmittel:
- Standard-Glühlampen: 5 - 15 lm/W
- Halogen-Glühlampen: 12 - 22 lm/W
- Kompakt-Leuchtstofflampen: 40 - 60 lm/W
- Leuchtstofflampen: 60 - 90 lm/W
Nach den Werten in einem Produktinfo für Osram-Halogenlampen ergeben sich Werte von ca. 13 lm/W (Standard-Halogen) und 25 lm/W (IRC-Halogen, neuartige energiesparende Halogenlampen). Das passt überhaupt nicht zu den Werten, die jetzt im Artikel stehen (Standard-Glühlampe 13-15, (Standard-?)Halogen 28). Der Wert für Energiesparlampen (80-110) weicht auch stark von der obigen Angabe ab. Woher kommen alle diese Werte? Hat jemand mal eine verlässliche Quelle? --Rai42 17:28, 2. Feb 2006 (CET)
DIE TABELLE IST LEIDER EIN GANZ GROSSER SCHEISS. SIE STIMMT VIELEICHT AUF PLUS/MINUS 50% HIN ODER HER; ABER KEINESFALLS GENAUER. man müsste sie deutlich komplexer machen damit sie aussagekräftig ist. Z.b. Stimmt der Wert von der Xenon Lampe überhaupt nicht, oder die Werte von Standart Glühlampen stimmen überhaupt nicht (wie schon oben von einem andren geschrieben). Oder z.b. rote LED 5 - 95 lm/w angegeben. Ja toll..... Glühlampen gibt es auch von 0,1 lm/w (die erste von eddisson) bis hin zu 32 lm/w (state of the art). Man müsste halt z.b. schreiben "Standart rote 5mm LED die es für 10 Cent bei Conrad gibt: so und so viel" etc...
... Dafür haben dann Übereifrige (LED-Hyper) bei LED die 100lm/W als Tatsache aufgefasst. ;-))
Tatsache ist dass lieferbare Bauserien (Luxeon K2, Seoul P4) etwa 40..60lm/W bringen. Alles weitere zählt bei mir unter Wunschdenken und Labormuster.
Dazu kommt das [lm] den Weg nicht beleuchten, das tun [lx]; [lm] ist der Gesammtlichtstrom, also auch nach Hinten oder der Seite.
Da LEDs Flächenstrahler sind ist es deutlich schwieriger den Lichtstrom über Optiken wirklich dahin zu leiten wo's hell sein soll. Ein HID Strahler (Punktquelle) ist also selbst bei gleichem lm/W und gleicher Leistung einer LED Quelle immer einen Tick voraus.
Hier geht es den Herstellern wohl hauptsächlich um Marketing.
Ich habe in der Praxis noch nie Angaben gefunden mit denen man zwei Lichtquellen wirklich vergleichen konnte (lm, lx, cd, candlepower, W ... auch schon mal mit dem suffix "max" ... alles immer schön durcheinander).
--Peter.dittmann 17:19, 31. Okt. 2007 (CET)
Energiesparlampe (Leuchtstofflampe mit elektronischem Vorschaltgerät) (36 W)
Das kann man nicht kombinieren. Energiesparlampe ist etwas anderes als eine Leuchtstofflampe. ESL erreichen oft geringere Lichtausbeuten als Leuchtstofflampen.-- IP
- Ich habe das nun korrigiert.--Andreasm82 10:38, 21. Jul 2006 (CEST)
- Energiesparlampen sind Kompaktleuchtstofflampen. Und so sollen sie auch heißen!--Ulfbastel 02:51, 4. Mär. 2010 (CET)
Verständnisfrage: Gesamtlichtausbeute
Die Angabe der "Gesamtlichtausbeute" in der Tabelle finde ich sehr verwirrend. Wenn effiziente weiße LEDs am Markt nur eine Gesamtlichtausbeute von 13% haben - was passiert dann mit dem Rest der Energie, der in der Diode umgesetzt wird? Warm werden selbst Power-LEDs nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der ganze ganze Rest-"Verlust" nur besondere Defintion des Lichtstroms (555nm-Besonderheit) zustande kommt. Liege ich komplett falsch, sind die Zahlen in der Tabelle fragwürdig oder ist die "Gesamtlichtausbeute" einfach kein geeignetes Mittel um die Frage zu beantworten: "Wie beleuchtet man seine Wohnung am energiesparendsten?" ?
- Seit wann werden Power-LEDs nicht warm ?
Wenn du die 10cd LEDs meinst die brauchen auch nur ~20mA, macht nach Adam Riese ~70mW.
An 3W oder 5W Luxon LED kann man sich bei ~10cm2 Kühlfläche noch die finger verbrennen.
5W sind eben 5W. Wenn dann 10..15% in Licht gewandelt wird bleiben immer noch >4,5W Wärmeleistung übrig.
--161.85.127.153 16:31, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die Lichtausbeute bezieht sich ja eben auf die Empfindlichkeit des menschlichen Auges bei Tag. Bei einer kaltweißen Led mit 150lm/W beträgt der physikalsische Wirkungsgrad etwa 50% aber das Auge ist für den Blauen Teil nunmal weitaus unempfindlicher sodass die Lichtausbeute sinkt. Der physikalische Wirkungsrad bleibt davon wiegesagt unbeinflusst sodass sich die Prozentangaben der Lichtausbeute nicht geignet sind um die Verlustleistung zu berechnen.--John.S
Glühstrumpf
Könnte jemand in der Tabelle die Lichtausbeute von Glühstrümpfen ergänzen. Weiß jemand den Wert zufällig?--Dieter
Die hellste Markt-LED: 92 lm/W (Stand 26.01.09)
Die Aktualisierung hätte man eigentlich auch schon vor einem Jahr machen können, zwischenzeitlich hat sich kaum etwas geändert. Es werden auch keine neuen Ziele mehr angegeben, kaum jemand wirbt mit der Ausbeute. Ich habe mir die mühe gemacht und alle(crree, seoul, luxeon) verglichen Ergebnis der hellsten coolwhite LEDs: cree rx-e mit 107lm/(0,35A/3,3V) = 92 lm/W; Seoul P4: 100/0,35/0,325=87 lm/W; Luxeon(philips) K2: 60/0,35A/3,42= 50,12 lm/W. Fazit: niemand hat die 100 lm/W grenze überschritten, die werte werden wahrscheilich gerade so zurecht selektiert.(seoul gibt nur einen Durchschnitts wert an , keinen maximum wert). Ein Problem bei der Berechnung ist die Angabe der Spannung bei nennstom, diese kann auch gerne mal 20% (bei seoul 4 von 3,25 V)über dem Typischen wert liegen. die Ausbeute ist natürlich dann auch entsprechend schlechter.--Zwölfvolt 16:45, 26. Jan. 2009 (CET) Ein Jahr später gibt es aber schon einige LEDs von Seoul, Osram und EFFLED, die die 100lm/W-Grenze überschritten haben. Insbesondere von EFFLED gibt es eine 80W-LED, die ca. 1120klm aufweisen. (nicht signierter Beitrag von 194.138.39.62 (Diskussion | Beiträge) 17:35, 14. Jan. 2010 (CET))
- Nachtrag: Die mir bekannteste effizienteste LED-Retrofit-Lampe (d.h. mit konventionellem Sockel als Glühlampenersatz) erreicht 97 lm/W, nämlich die weiße Variante der Toshiba E-Core. Obwohl vom Hersteller mit 650 Lumen angegeben, erreicht sie laut Lumitronix-Messprotokoll 845 Lumen bei gemessenen 8.7 Watt Verbrauch (jeweils vermutlich Neuzustand). Im Artikel war bisher nur die "warmweiße" Variante angegeben, was angesichts des gleichen Datums auf den Messprotokollen (was zeitgleiches Erscheinen nahe legt) unverständlich ist. Habe die Lampe deshalb in der Tabelle nachgetragen. Ach ja, ich habe noch zu den "nackten" LED-Bausteinen "LED-Chip" hinzugefügt, um diese von den kompakten (Retrofit-)Lampen abzugrenzen. Bei letzteren kommt die gesamte Vorschaltelektronik hinzu, die die Effizienz zusätzlich drücke. --SiriusB (Diskussion) 23:28, 28. Jun. 2012 (CEST)
Prototypen oder Standardprodukte
Eine Kleinigkeit fällt mir auf: Es werden dort viele Werte angeführt, die sich auf gängige (im Fachhandel oder im Baumarkt erhältliche) Leuchtmittel beziehen. Andererseits stehen da auch Werte, die sich auf allerneueste LEDs beziehen, die eher noch als Prototypen oder Labormuster durchgehen. Ich habe leise Zweifel, ob das für den (OmA-)Leser die Übersicht oder Vergleichbarkeit erleichtert. -- Wasabi 00:56, 10. Feb. 2009 (CET)
- Das sehe ich ähnlich. Man sollte nur Leds aufführen, die in Stückzahlen erhältlich sind. Außerdem könnte man noch den Preis/Lumen dazu schreiben zum Vergleich der verschiedenen Technologien. Alex42 01:23, 19. Mai 2009 (CEST)
aufgeräumt
hab ma bissel aufgeräumt in der Tabelle. Und auch in dem Abschnitt nichtthermisch. Daswar ja arg verschwurbelt und herbeisystematisiert. Die starken Abweichungen/der Streit um Lichtausbeuten von Glühlampen sind nicht verwunderlich - siehe der starke Zusammenhang zwischen Betriebsspannung/Lebensdauer und Lichtausbeute (siehe dort).--Ulfbastel 03:01, 4. Mär. 2010 (CET)
aktualisierter Wert für weiße LEDs
Cree hat jetzt unter Standardbedingungen(!) 231W/lm für eine weiße LED mit 4500K Farbtemperatur im Labor(!) erreicht. Quelle: http://www.cree.com/press/press_detail.asp?i=1304945651119
Sollte der Tabelle hinzugefügt werden, weils erstaunlich nahe am theoretischen Maximum liegt. (nicht signierter Beitrag von 89.14.104.25 (Diskussion) 16:04, 20. Mai 2011 (CEST))
Lichtausbeute ideales Weiß
In der Tabelle stand für "Weiß, 410-705 nm" ein Wert von 240 lm/W. Leider ist ohne Quelle nicht nachvollziehbar, wie der zustande kommt. Mit einem selbst geschriebenen Programm konnte ich unter der Annahme einer zwischen 410 und 705 nm abgeschnittenen Planckfunktion Lichtausbeuten über 260 lm/W erreichen. 240 lm/W wurden nur bei ca. 2700 und 8800 K erreicht, beides weit entfernt von weiß (sondern eher glühlampengelb bzw. fast himmelblau). Ansonsten käme noch Illuminant E (flaches Spektrum; wirkt auch nicht wirklich weiß, sondern leicht rosa, siehe en:Standard_illuminant#White_points_of_standard_illuminants) in Frage, was ca. 241 lm/W liefert. Auch das sollte aber durch eine unabhängige Quelle bestätigt werden, um dem Verdacht der Theoriefindung zu entgehen. Allerdings gibt en:Luminous efficacy einen Wert von 251 lm/W für 5800 K (entspr. Sonnenlicht) und 400-700 nm an (was ich durch nachrechnen bestätigen kann). Diese Werte mitsamt der dort genannten Quelle habe ich hier nun eingebaut. Sollte jemand eine Quelle zu dem vorigen Wert auftreiben können, kann die ja gerne zusätzlich noch genannt werden.--SiriusB (Diskussion) 20:32, 28. Jun. 2012 (CEST)
"diffuse Lichtquellen"
Es gibt keine "diffusen Lichtquellen", sondern immer nur Diffusionsschichten, oder -materialien etc. (nicht signierter Beitrag von 89.0.145.20 (Diskussion) 18:25, 9. Jul 2012 (CEST))
- Kommt drauf an, was man alles unter "Lichtquelle" versteht. Hier einige Bsp. aus der allwissenden Müllhalde:
- Organische Leuchtdioden bieten darüber hinaus für den Verbraucher weitere herausragende Vorteile: Als großflächige, diffuse Lichtquellen bieten OLEDs ein brillantes und nahezu völlig frei einstellbares Spektrum[1]
- Da wir in vorran- gegangenen Physikunterricht „Diffuse Lichtquellen“ thematisiert haben, erkannten die SchülerInnen schnell, das ein großer Anteil der Lichtenergie an der Lampenabdeckung verloren geht.[2]
- Streuung: Teilchen- oder Wellenstrahlung werden durch kleine Streuzentren diffus in verschiedene Richtungen gestreut. Nutzung: Diffuse Lichtquellen[3]
- Mit organischen Leuchtdioden lassen sich extrem dünne und nahezu beliebig skalierbare diffuse Lichtquellen herstellen[4] --DanSy (Diskussion) 19:41, 10. Jul. 2012 (CEST)
Viel zu kompliziert
Trotz IQ von 150 kapier ich hier garnichts !!!! (nicht signierter Beitrag von 178.200.224.93 (Diskussion) 17:24, 5. Apr. 2014 (CEST))
- Bei dem IQ kannst du sicher auch detailliertere Kritik äußern und somit gezielt helfen den Artikel zu verbessern. --Cepheiden (Diskussion) 21:13, 6. Apr. 2014 (CEST)
Aktualität der Daten
In den Beispielen ist die Lichtausbeute von LED-Leuchtmitteln in der gleichen Größenordnung zu finden wie bei den Kompaktleuchtstofflampen. Im Moment gibt es ja gängige LED-Leuchtmittel mit beispielsweise (Herstellerangabe) 806 lm bei 10 Watt oder 1055 lm bei 13 Watt. Das wäre beides knapp über 80 lm/W und selbst wenn man den Herstellerangaben nicht vertraut, so habe ich doch den subjektiven Eindruck, dass bei gleicher nomineller Leistungsaufnahme die LEDs in der Lichtausbeute deutlich merkbar vorne liegen. Daher stellt sich bei mir die Frage, ob die im Artikel angegebenen Daten eventuell überarbeitet/aktualisiert werden müssten... --Seehoppel (Diskussion) 08:27, 15. Sep. 2014 (CEST)
- Ich habe ein aktuelleres Beispiel zugefügt (mittlerweilen gibt es die 806 Lumen warmweiss mit 9,5 W!), aber der Abschnitt ist ein Durcheinander mit viel zu vielen Eintragen. Man müsste einige der Beispiele löschen und zusammenfügen. --Theosch (Diskussion) 11:02, 9. Dez. 2014 (CET)