Diskussion:Liliane Juchli

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Nadi2018 in Abschnitt Hauptseitenverlinkung, Mängelbaustein. (erl.)
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Liliane Juchli“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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NPOV

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Der Artikel ist wohl von einem Fan von Juchli verfasst. Zu viel POV und einseitige Bewunderung. Text zum Teil wenig sachlich. (ok sie ist eine Bewundernswerte Frau! Finde ich ja auch!) -83.77.119.245 19:53, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

POV wäre in Wikipedia ja ein Fehler. Ich halte es eher für den Versuch der Autorin/Autors dicht an der Schreibe von Juchli zu formulieren. Das erscheint mir recht gut gelungen. Die frühere Version war dagegen ja eher zu karg. --Aaaah 23:33, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Das mag dir recht gut gelungen sein, ist in der Wikipedia leider völlig falsch am Platz. So geht dat nicht. die IP hat vollkommen recht, sehr POVlastig. --Andante ¿! 11:48, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hei Andante, lies die Vs-Geschichte. Die "Lyrik" stammt nicht von mir (Sondern von der IP). Habe nur versucht, sie ohne allzugroße Eingriffe zu straffen. Ich erwarte aber auch von anderen Kritiker(-innen), dass sie das Original (also LJ) etwas gelesen haben. Immer andante beim Beurteilen! Gruß --Aaaah 21:55, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

1. Die von mir eingestellte Geschichte der Pflege ist mehreren Referaten von LJ entnommen, die sie u.a. 2004 anlässlich des Jubiläums „10 Jahre Pflegestudium an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin“ hielt. Es ist dies LJs Geschichtsdarstellung aus ihren Wirkungsjahren. Diese sagt viel über sie aus. Da m. E. dieser historische Hintergrund der Pflege-Emanzipation aus einem Individuellen Blickwinkel einer Pionierin hier sinn- und wertvoll ist, plädiere ich dafür, ihn allenfalls mit kleinen Änderungen, stehen zu lassen. 2. Das Buch „Liliane Juchli. Ein Zeitdokument der Pflege“ herausgegeben vom gsh-Innovationsteam, gsh-Verlag. Dietzenbach 1998 scheint mir auch eine gute Übersicht des Wirkens von Juchli zu vermitteln, und daher ebenfalls unter ‚Literatur’ der Erwähnung wert. 3. Könnte man allenfalls den gleichen Juchli-Text wie hier auch in Pflegewiki einstellen? Meinungen? --Spartanbu 10:55, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Spartanbu, danke für die Fragen. Ich versuche zuerst mal nur Nr 1 zu beantworten. Wie du gelesen hast, halte ich das Unterfangen für löblich. Überblicks-Leser haben es allerdings schwer damit. Denen kann "man" aber durch vorangestellte Zusammenfassungen oder Leitsätze gut entgegenkommen.
Für nicht Juchli-Lesende ist es im jetzigen Text schwer zu erkennen, wo eine sinngemäße Widergabe beginnt. Ich glaube, dass daher die POV-Vorwürfe/Verdächte, die ja gar nicht berechtigt sind, herrühren. Also den Individuellen Blickwinkel von LJ deutlich werden lassen. Z. B. durch Hinweise auf Textstellen. Weißt Du, wie das mit den Zitaten (References) funktioniert?
Nützen Dir diese beiden Sätze schon, um weiterzuarbeiten? Du brauchst dich dabei aber nicht unter Zeitdruck setzen zu lassen. Evtl. auch mal den inuse-Knopf vor einen Absatz stellen. Auch eine Mitteilung auf der Diskussionsseite an andere kann hilfreich sein. Aber versuche erst gar nicht Einzelheiten zu verteidigen (imo). Grüße oder ein virtuelles Gruezi wohl ! --Aaaah 16:39, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo an alle. Ich stimme hinsichtlich 1) im Wesentlichen Aaaah zu. Der besagte Abschnitt (s.u.) ist zu schwergängig. Um es kurz zu machen: Der Text listet sehr umfänglich auf, was sich so in den letzten 50 Jahren ereignet hat. Nur in geringen Maßen werden jedoch die Eindrücke und das Einwirken von Juchli deutlich gemacht. Eine Zusammenfassung und Akzentuierung wäre somit angebracht. Zu Vorschlag 2) ist in der Form nichts einzuwenden. Zu 3): Das muss mit den Pflegewiki-Machern abgesprochen werden. Da der umgekehrte Weg (PflegeWiki in Wikipedia)bereits praktiziert wurde, dürfte prinzipiell nichts dagegen sprechen. Grüße Apollo* 22:30, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo ebenso! Auch zu 3.: Hatte mit Absicht nichts zur PflegeWiki geschrieben. Das ist ja eine pubklikations-politische Frage oder eine Frage der Pubklikationspolitik der Beteiligten. Die Freiheiten bei PflegeWiki sind ja nicht grenzenlos oder anders ausgedrückt, nicht so leicht nachvollziehbar wie bei WP. Jedenfalls sollte der Juchli-Artikel hier erst mal ganz "rund" sein, bevor über eine weitere Verwendung -egal wo- nachgedacht wird. Dabei sollten wir mitwirken. Grüße an alle Brü u Sr --Aaaah 22:57, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Absatz verschoben

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Hier zum Vergleich - bitte in der 2. Fassung darunter weiter arbeiten !

Nachfolgenden Absatz habe ich erstmal hierhin gesetzt, da er sehr auf pflegerische Zeitgeschichte, weniger jedoch auf Juchlis Rolle eingeht. Ein erster Beitrag zu Neutralisierung. Marco Di Bella 13:21, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Bedeutung in der Entwicklung der Pflege

Ein Blick in die Geschichte zeigt wie Liliane Juchli Pflege erlebt und schliesslich mitgestaltet hat.

Die 50er Jahre
* Die Schülerin erlebte die Stationsschwester als eine Art allgegenwärtiger Drehscheibe. Von ihr waren viele Dinge und viele Menschen abhängig - vor allem natürlich die Patienten; alles andere lief nebenher.

  • Die Laborantin holte ihr Blut, das Röntgenpersonal rief den Patienten per Telefon zur fälligen Aufnahme.
  • Die Physiotherapeutin - sofern es eine solche gab - oder der Masseur arbeiteten nach eigenem Plan.
  • Der Seelsorger machte seine Runde.

Die Arztvisite war ein wichtiger Fixpunkt im Tagesablauf aller Betroffenen; insbesondere die Chefvisite war ein Akt von höchster Bedeutsamkeit. Etwas überspitzt formuliert könnte man sagen, dass die Patienten für die Visite da waren und nicht umgekehrt. Die Schwestern spielten dieses Ritual ganz selbstverständlich mit. Altes drehte sich um frisch bezogene Betten, Zahngläser in Reih und Glied, exakt gemalte Kurven, gleichsam um die Vorbereitung einer »Bühne« auf der der Ärztestab seinen Auftritt zelebrieren konnte.
Die Pflege selbst war eine höchst eigenständige Funktion, der die Abteilungsschwester, unterstützt von Hilfspersonal und Schülerinnen, eine sehr intuitive Prägung gab. Für das Wachen bei Sterbenden organisierte sie eine Sitzwache oder - in konfessionellen Häusern - eine nicht mehr im Arbeitsprozess stehende ältere Schwester; für das Katheterisieren von Männern holte sie den Pfleger aus dem Gipsraum. Abends kam die Nachtwache, die ohne grosse Übergabe die Betreuung der Patienten übernahm.
Für viele Jahre blieb dieses Modell bestimmend. Krankenpflege war in erster Linie intuitiv geprägtes Tun, dessen Schwerpunkt in der Ausführung von Pflegeverrichtungen lag. Darin entwickelte die Schwester (es gab damals nicht viele Pfleger) eine recht selbständige und eigenwillige - höchst »individuelle« - Pflege. Eine Stationsschwester war so etwas wie eine ungekrönte Königin in ihrem Reich. Ebenso souverän wie intuitiv sorgte sie für den reibungslosen Ablauf der Dinge in diesem Bereich.

Die 60er und 70er Jahre
Mit der Entwicklung der Medizin und Pflege in den 60er Jahren, die Liliane Juchli als Unterrichtende erlebte, begann eine neue Ära: die Krankenpflege wurde mehr und mehr medizin- und handlungsorientiert.
Es entwickelte sich die technik- und arztorientierte Assistenz, »das Zudienen« - vielleicht auch mit der Absicht, dadurch ein Stück jener Anerkennung zu erlangen, an der der Arzt in seiner inzwischen gesellschaftlich hoch angesehenen Rolle teilhat. Damit hatte sich die Krankenpflege aber eine neue Abhängigkeit eingehandelt.
Mehr und mehr entwickelte sich eine »Krankenpflege« in der Technik gefragt war; die Funktionspflege nahm überhand und prägte insbesondere das Krankenhaus dieser Zeit.
Die 70er Jahre verstärkten vorerst diese Tendenz so sehr, dass schlussendlich deren negative Auswirkungen pressereif wurden. Themen wie »Entmenschlichung im Krankenhaus« und »krank gewordenes Gesundheitswesen« waren plötzlich an der Tagesordnung: ein Zeichen dafür, dass ein erneuter Veränderungsschub fällig geworden war.
Diese Situation, verbunden mit einem zunehmenden Unbehagen der Pflegenden selbst, führte gegen Ende der 70er Jahre zum Pflegenotstand. Verknüpft mit einem gleichzeitig wachsenden Bewusstsein für die eigene Rolle war der Pflegeberuf erneut an einem Wendepunkt angekommen.

Die 80er und 90er Jahre
In Entsprechung dazu bringen die 80er Jahre eine neue Entwicklung in Gang, die dieser gewordenen vorerst diametral entgegensteht: für Juchli ist es die Zeit der 4. und 5. Auflage des Standardwerkes. Der Mensch wird bewusster als ganzheitliches Wesen betrachtet. Menschliche Werte werden vermehrt thematisiert:

  • Die WHO propagiert ein neues Gesundheitsverständnis und erarbeitet Modelle für mehr Verantwortlichkeit des einzelnen und der Gesellschaft.
  • Die Altersforschung entwickelt neue Lebensstufenmodelle, die der veränderten Altersstruktur Rechnung trägt und dem Lebenszeitraum »Alter« differenziertere Beachtung schenkt.
  • Die Ökologen kämpfen für eine umweltgerechte Lebensform und für die Vernetzung auseinander gefallener Systeme in Natur und Lebenswelt.

Auch der Pflegeberuf steht im Zuge dieser Entwicklung in einer tief greifenden Veränderung. Es entwickelt sich ein bewussteres Berufs- und Selbstverständnis der Pflegenden in Bezug auf:

  • die Pflegetheorie - die Interaktion - die Rolle und damit die Entwicklung von Pflegemodellen und -konzepten, die eine bewusstere Integration des Problemlösungs- und Beziehungsprozesses sowie die Sensibilisierung für und die Stärkung der Professionalisierung auslöste.
  • Die Funktionspflege wird abgelöst durch pflege- und patienten-orientierte Modelle.

Die Zeit war reif geworden für die Etablierung von Pflegewissenschaft und Pflegeforschung. Engagierte Pflegefachfrauen und -männer setzten sich ein für den Zugang zu Universität und die Anerkennung von Fachhochschulen.

Zur Frage nach einem Gesamtkonzept der Bildungsangebote meinte Juchli (zitiert aus einem Referat der 90er Jahre):
Zwei Säulen sind dabei zu beachten: Die erste Säule ist die dringend notwendige, voranzutreibende Akademisierung in der Pflege. Die Pflege braucht wissenschaftlich geschulte Frauen und Männer um der Lehre und Forschung gerecht zu werden. Denn ohne diese gibt es keine Berufs-Eigenständigkeit und keine wirkliche Professionalität.
Die zweite Säule ist die Förderung und gezielte Unterstützung der Qualitätssicherung und Qualitätsförderung im konkreten Pflegealltag. Dazu gehört eine lerngerechte Ausbildung aller Schülerinnen und Schüler, wie auch die permanente Weiterbildung der Pflegenden aller Führungsstufen.
Es gilt Sorge zu tragen, dass diese beiden Säulen - wie zwei Schienen - nicht auseinanderdriften sondern nebeneinander die Zukunft der Pflege ermöglichen. Es gilt, Pflegeexpertinnen auszubilden‚ die wie Verbindungsschwellen zwischen Theorie und Praxis wirken können, sowie Fachhochschulen zu fördern, damit entsprechende Angebote zur Verfügung gestellt werden.
Hier ist die Politik ebenso gefordert wie die Initiative und das Engagement der einzelnen Pflegepersonen.

Versuch zu kürzen und Aussage dabei zu erhalten --Aaaah 10:12, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte direkt hier
in der 2. Fassung ruhig weiter arbeiten ! (nicht noch eine 3., 4. .... Auflage anfangen. Danke!)


Bedeutung in der Entwicklung der Pflege

Ein Blick in die jüngere Geschichte der Pflege zeigt, wie Liliane Juchli Pflege erlebt und schliesslich mitgestaltet hat.

Die arbeitsteiligen 50er Jahre

  • Die Schülerin erlebte die Stationsschwester als eine Art allgegenwärtige Drehscheibe/Zentrale über die alle Kommunikation läuft und die Entscheidungen weitergibt.
  • Die Laborantin holte ihr Blut, das Röntgenpersonal rief den Patienten per Telefon zur fälligen Aufnahme.
  • Die Physiotherapeutin - sofern es eine solche gab - oder der Masseur arbeiteten nach eigener Berufsauffassung.
  • Der Seelsorger drehte seine Runde.
  • Die Arztvisite war der wichtige Fixpunkt im Tagesablauf aller Betroffenen; insbesondere die Chefarztvisite war ein Akt von höchster Bedeutsamkeit. Etwas überspitzt formuliert könnte man sagen, dass die Patienten für die Visite da waren und nicht umgekehrt.

Die 60er und 70er Jahre
Mit der Entwicklung der Medizin und Pflege in den 60er Jahren, die Liliane Juchli als Unterrichtende erlebte, begann eine neue Ära: die Krankenpflege wurde mehr und mehr medizin- und handlungsorientiert.
Es entwickelte sich die technik- und arztorientierte Assistenz, »das Zudienen« - vielleicht auch mit der Absicht, dadurch ein Stück jener Anerkennung des Arztes zu erlangen, der eine gesellschaftlich hoch angesehenen Rolle inne hatte.
Mehr und mehr entwickelte sich eine »Krankenpflege« in der Umgang mit der Technik gefragt war; die Funktionspflege prägte die Krankenhauspflege dieser Zeit.
Die 70er Jahre verstärkten diese Tendenz so sehr, dass deren negative Auswirkungen pressereif wurden. Themen wie »Entmenschlichung im Krankenhaus« und »krank gewordenes Gesundheitswesen« waren plötzlich an der Tagesordnung: ein Zeichen dafür, dass ein erneuter Veränderungsschub fällig geworden war.
In dieser Situation kam es durch Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt gegen Ende der 70er Jahre zum Pflegenotstand. Verknüpft mit einem gleichzeitig wachsenden Bewusstsein für die eigene Rolle war der Pflegeberuf erneut an einem Wendepunkt angekommen.

Die 80er und 90er Jahre
Der Mensch wird bewusster als ganzheitliches Wesen betrachtet: für Juchli ist es die Zeit der 4. und 5. Auflage ihres inzwischen als Standardwerk benutzen Buches. Menschliche Werte werden auch im Krankenhaus vermehrt thematisiert:

  • Die WHO propagiert ein neues Gesundheitsverständnis und erarbeitet Modelle für mehr Verantwortlichkeit des einzelnen und der Gesellschaft.
  • Die Altersforschung beginnt neue Lebensstufenmodelle zu entwickeln, die die veränderte Altersstruktur berücksichtigt und dem deutlich längeren Lebensabschnitt »Alter« differenziertere Beachtung schenkt.
  • Die Ökologen kämpfen für eine umweltgerechte Lebensform und für die Vernetzung aus einander gefallener Systeme in Natur und Lebenswelt.

Auch im Pflegeberuf entwickelt sich ein anderes Berufs- und Selbstverständnis der Pflegenden in Bezug auf:

  • die Pflegetheorie, die die Entwicklung von Pflegemodellen und -konzepten, die eine bewusstere Integration des Problemlösungs- und Beziehungsprozesses als Interaktion mit den Patienten sowie eine Stärkung der Professionalisierung auslöste.
  • Die Funktionspflege wird abgelöst durch pflege- und patienten-orientierte Modelle.

Die Zeit war reif geworden für die Etablierung von Pflegewissenschaft und Pflegeforschung. Pflegefachfrauen und -männer setzten sich für den Zugang zu Universitäten und Fachhochschulen ein.

Zur Frage nach einem Gesamtkonzept der Bildungsangebote meinte Juchli (zitiert aus einem Referat der 90er Jahre):

"Zwei Säulen sind dabei zu beachten: Die erste Säule ist die dringend notwendige, voranzutreibende Akademisierung in der Pflege. Die Pflege braucht wissenschaftlich geschulte Frauen und Männer um der Lehre und Forschung gerecht zu werden. Denn ohne diese gibt es keine Berufs-Eigenständigkeit und keine wirkliche Professionalität.
Die zweite Säule ist die Förderung und gezielte Unterstützung der Qualitätssicherung und Qualitätsförderung im konkreten Pflegealltag. Dazu gehört eine lerngerechte Ausbildung aller Schülerinnen und Schüler, wie auch die permanente Weiterbildung der Pflegenden aller Führungsstufen.
Es gilt Sorge zu tragen, dass diese beiden Säulen - wie zwei Schienen - nicht auseinanderdriften sondern nebeneinander die Zukunft der Pflege ermöglichen."

nächste Schritte

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Danke Aaaah für Deinen Vorschlag den ich unverändert eingestellt habe. War leider einige Tage abwesend. Habe mir erlaubt den Einschub ‚Überarbeiten’ zu entfernen. --Spartanbu 22:02, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Marco die Bella: Du schreibst auf meine Frage ob man allenfalls den gleichen Juchli-Text wie hier auch in Pflegewiki verwenden könnte, dass dies mit den Pflegewiki-Machern abgesprochen werden müsste. Wen müsste man (ich?) hier kontaktieren? Gruss, --Spartanbu 22:09, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Aaaah, in Absprache mit LJ stellte ich nun doch unter dem Zwischentitel ’’Bedeutung in der Entwicklung der Pflege’’ diejenige Version ein, die LJs Wirken in den 50er- bis 90er-Jahren in einer „Kurzfassung“ wiedergibt. Der Wert Deiner Mitwirkung soll damit keineswegs geschmälert sein.
Gleichzeitig platziere ich erneut den Hinweis aufs Buch „Liliane Juchli. Ein Zeitdokument der Pflege“ herausgegeben vom gsh-Innovationsteam, auch habe ich den zwischenzeitlich geänderten Link auf die „Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz“ korrigiert. --Spartanbu 15:38, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wg. PflegeWiki: z. B. einen der dortigen Admins. Grüße Marco Di Bella 16:32, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Spartanbu und alle Lesenden: habe versucht, die Gliederung zu straffen. Sie hat jetzt eine Zwischenebene weniger. Die Abschnitte selbst habe ich dabei weder in der Reihenfolge noch im Inhalt verändert. Ich hoffe, dass das und die (minimale) Anpassung der Überschriften Gefallen findet. Bei gsh bitte noch vollständige Titelei einfügen. Grüße -- Aaaah -- 19. Apr. 07, 11 Uhr
Danke Aaaah für die Korrekturen/Anregungen. Gleichen Eintrag werde ich nun unter [Liliane Juchli im PflegeWiki] platzieren. Gruss, --Spartanbu 10:27, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ehrungen (erl.)

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Liliane Juchli ist kürzlich eine weitere Ehrung im Rahmen einer Preisverleihung der renommierten Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur STAB [www.stab-ch.org/] erwiesen worden. Beim Versuch dieses hier nachzutragen finde ich folgenden anonym eingetragenen Text: "ist das ein akadem. od. polit. Ehrung? Sonst meine ich, gehört das hier nicht rein." Ich finde, dass im Falle von L. Juchli die Erwähnung auch von Nicht-akadem. od. -polit. Auszeichnungen möglich sein sollten. Was meint Ihr? --Spartanbu 10:04, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich sehe keinen Grund dafür, warum ausschließlich akademische oder politische Ehrungen in einen Artikel gehören sollten. Das ausschlaggebende Kriterium sollte m.E. die Relevanz des Preises darstellen. ZB sind Oscar/Academy Award oder Grammy weder akademische noch politische Auszeichnungen, werden aber sehr wohl in Artikeln zu Personen erwähnt, die diese Preise bekommen haben.
Insofern kann ich die Argumentation des von Spartanbu erwähnten anonymen Posters nicht nachvollziehen.
Sollte die Stiftung bzw. die von ihr vergebene Auszeichnung entsprechend bekannt bzw. relevant sein, wäre ich dafür, das auch im Artikel zu lassen. Oder salopp ausgedrückt: Falls die Ehrung deutlich bekannter ist als die 10-Jahres-Mitgliedschaftsmedaille des Kleingartenvereines Hintertupfing an der Nirgendwo, dann solls bleiben. :-)
-- Whisker 11:14, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Ehrung steht nun im Artikel. --Bellini 17:19, 2. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ausbildung

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Die stichwortartige Aufzählung sollte in ganze Sätze umgewandelt werden. Ich habe schon mal damit angefangen, bin aber an folgendem Satzfragment gescheitert: 1978 Abschluss an der Akademie für Erwachsenenbildung Luzern. Was hat sie dort abgeschlossen? --Schubbay 22:02, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

"Krise und Umbruch 1979-81" (erl.), Name (erl.)

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Hallo, ich bin hier mehr oder weniger zufällig gelandet. Der o. g. Absatz geht in dieser Form leider gar nicht, sorry. Sollte doch mal enzyklopädisiert werden, von einem Menschen mit Wiisen über diese Angelegenheit. Gruß aus dem--Tentakelparadies 23:26, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe aus Anlass ihres Todes in dem Artikel editiert, mir fiel dies auch auf. Mangels Lit. konnte ich nichts ändern, habe aber einen entsprechenden Überarbeiten-Baustein gesetzt. Nach 10 Jahren wäre es an der Zeit, hier etwas zu unternehmen :-) Grüße, --Bellini 10:34, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Den Abschnitt habe ich provisorisch, ohne, dass mir Quellen vorliegen, dann mal überarbeitet. --Bellini 11:18, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Die Krise ist ja eher persönlicher Art, passt das überhaupt unter die Kapitelüberschrift Pflegelehrbuch? Grüße, --BlankeVla (Diskussion) 11:22, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Du hast natürlich recht, aber ich lese das so, dass die Krise Anlass zu einem Umdenken war, was im unmittelbar folgenden Abschnitt zur 4. Auflage angesprochen wird. --Bellini 12:41, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Mir ist noch etwas aufgefallen: ihr Geburtsname war eigentlich Klara. Den Namen „Liliane“ nahm sie mit dem Ordenseintritt an. S.: https://www.badenertagblatt.ch/aargau/baden/an-corona-gestorben-pflege-pionierin-liliane-juchli-erlebte-ein-kindheit-in-armut-aber-hatte-stets-heimweh-nach-nussbaumen-140058963 Sarita98 (Diskussion) 23:47, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland (erl.)

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Liliane Juchli hat im Mai 2018 das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland erhalten.

https://www.bibliomed-pflege.de/news/trauer-um-schwester-liliane-juchli#:~:text=Mit%20dem%20Modell%20der%20Aktivit%C3%A4ten,2018%20mit%20dem%20Verdienstkreuz%201.

Ich würde den Artikel gerne in den nächsten Tagen überarbeiten bzw. entsprechend ergänzen. Fachliteratur zu Ihrer Person besitze ich umfassend.

Wurmkraut (Diskussion) 11:56, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ergänzung: Habe gerade gesehen, dass unter "Ehrungen" dies schon erwähnt wird. Werde trotzdem mal über den Artikel schauen, sofern in Ordnung.

Wurmkraut (Diskussion) 12:03, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Bildunterschrift (erl.)

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"Liliane Juchli erklärt etwas", so könnte das in einer Präsentation eines Referats in der 5. Klasse als Bildunterschrift aussehen. Aber hier? (nicht signierter Beitrag von 195.243.56.225 (Diskussion) 09:30, 2. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Danke für den Hinweis, wurde geändert. Grüße, --Bellini 17:12, 2. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ausbildung (erl.)

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Die folgenden Angaben stammen aus einem im Selbstverlag erschienenen Buch [1]; sie erscheinen mir zum Teil fragwürdig und widersprüchlich zum biografischen Gespräch von 2018 (in Die Schwester Der Pfleger):

"Anschliessend folgte die Ausbildung zur Lehrerin für Krankenpflege an der Kaderschule des Schweizerischen Roten Kreuzes, Zürich, die sie 1964 abschloss. 1978 Abschluss an der Akademie für Erwachsenenbildung Luzern mit Zertifikat,[1] 1979–84 in initiatischer Therapie bei Karlfried Graf Dürckheim in Todtmoos-Rütte (Deutschland) als Mitarbeiterin sowie 1984–87 berufsbegleitende Gestaltpädagogische Schulung bei Albert Höfer, Graz; 1990–94 ebenfalls berufsbegleitende Logotherapeutische Ausbildung nach Viktor Frankl am Institut für Logotherapie in Tübingen."

  1. Buch: Liliane Juchli – Ein Zeitdokument der Pflege. Leben und Lebenswerk von Liliane Juchli S. 39ff, 129, 44

Es wird z.B. nicht ausgeführt, auf welches Fach sich der "Abschluss an der Akademie für Erwachsenenbildung Luzern mit Zertifikat" bezieht; und nach Juchlis eigenen Angaben hat sie keine "Ausbildung zur Lehrerin für Krankenpflege" erhalten, sondern ist ad hoc als Ersatz für eine ausgefallene Unterrichtsschwester eingesetzt worden. Evtl. lassen sich aber für die anderen Angaben bessere Quellen finden. --BlankeVla (Diskussion) 09:48, 2. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Habe jetzt selbst eine Quelle gefunden; mit punktuellen Änderungen setze ich den Text wieder ein. --BlankeVla (Diskussion) 13:28, 2. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Hauptseitenverlinkung, Mängelbaustein. (erl.)

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Der Artikel ist jetzt auf der Hauptseite verlinkt; ich entferne jetzt den QS-Antrag, dem ich im Übrigen nicht zustimme, solange, bis die Abrufzahlen wieder sinken. Grüße, --Bellini 21:47, 2. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Schon mal den Artikel gelesen? Liest sich wie eine Werbebroschüre --2A01:598:8083:E51:1824:D97F:5FE6:1395 22:30, 2. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Natürlich habe ich den Artikel gelesen und stimme dir nicht zu. Sie war, da sind sich eigentlich alle Beobachter, auch z.B: der DBfK einig ([2]), eine bemerkenswerte Frau mit einem Lebenswerk, das die Pflege vorangebracht hat. Wenn du Quellen für Kritik findest, z.B: im Diskurs der Pflegewissenschaft, kann man ja ohne weiteres einen entsprechenden Abschnitt aufmachen. Das sich die eine oder andere Formulierung noch verbessern ließe, das ist bei fast jedem Artikel so. Kannst du auch tun. Und der QS-Baustein kann in ein paaar Tagen gerne wieder rein. Grüße, --Bellini 13:57, 3. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Die QS war auf alle Fälle dringend erforderlich. Im Artikel gab es zahlreiche Dopplungen, das las sich fast wie eine Hagiografie. Zum Werk: dies ist ein Personenartikel und kein Artikel über die Situation oder Geschichte der Pflege, zudem gibt es eine Verlinkung zum mit Juchlis Werk im Zusammenhang stehenden Artikel Aktivitäten des täglichen Lebens, darin kann ihr Wirken ggf. mehr Erwähnung finden. Nach Bearbeitung sollte es jetzt eher der enzyklopädischen Form entsprechen. --Nadi (Diskussion) 11:38, 4. Dez. 2020 (CET)Beantworten