Diskussion:Lingner Altstadtgarten Dresden
Falsches Lemma
[Quelltext bearbeiten]Ausweislich der DNN (Robotron weicht dem “Lingner Altstadtgarten“) ist das Lemma lediglich ein Kosename des Architekten Peter Kulka für den offiziellen Begriff "Lingner Altstadtgarten":
- Kulka geht davon aus, dass bereits in zwei bis drei Jahren das erste Karree seines Herzenprojektes „Lingnerstadt“ – so wie er den „Lingner Altstadtgarten“ selbst nennt – stehen wird.. (7. September 2016)
Auch die SZ (Der schwierige Weg zur Lingnerstadt) berichtet congruent:
Auf der Webseite der GLOBAL CONZEPT GmbH (Kassel) wird das Projekt: Lingner Altstadtgarten - Dresden genannt.
Lingnerstadt ist überdieß eine unzulässige Verkürzung, weil Lingner Stadt bereits von der Lingner Stadt Immobilienmanagement GmbH (dem ehemaligen Verwalter vor dem Verkauf 2014) seit Jahren verwendet wird. Ich rege hiermit Verschiebung auf das correcte Lemma Lingner Altstadtgarten an. MfG --Methodios (Diskussion) 16:04, 24. Mai 2017 (CEST)
- siehe Kommentar eins drunter. --Coyote III (Diskussion) 17:58, 24. Mai 2017 (CEST)
Käufer
[Quelltext bearbeiten]Dato lese ich im Artikel:
- 2014 kaufte Peter Kulka das Areal und stellte die Pläne beim Stadtrat vor. Kulka plant, auf dem Areal 3000 Wohnungen auf den Markt zu bringen.
Demgegenüber findet sich auf der Webseite der IMMOVATION GmbH (Kassel):
Auch nach Darstellungen der DNN und SZ (vgl. die Links im obigen Abschnitt zum Lemmata) ist die IMMOVATION-Unternehmensgruppe Käufer (von der Lingner Stadt Immobilienmanagement GmbH).
Deßweytheren ist Peter Kulka lediglich einer von drei involvirten Archtitekturbüros, die Planung liegt bei der GLOBAL CONZEPT GmbH (Kassel):
Demnach wird die Planung nicht durch Peter Kulka, sondern durch die GLOBAL CONZEPT GmbH (Kassel) durchgeführt. MfG --Methodios (Diskussion) 16:41, 24. Mai 2017 (CEST)
- Insbesondere auch da der Artikel derzeit völlig ohne Belege ist, ist es doch ein angebrachtes Vorgehen, den von dir hier vorgestellten Quellen zu folgen; auch zur Frage des Lemmas (s. oben). Grüße, --Coyote III (Diskussion) 17:58, 24. Mai 2017 (CEST)
- Vielen lieben Dank für die Zustimmung. Ohne einen größeren Umschrieb wird das aber nicht abgehen. Auch ist der Artikel mit seinen dato knapp 2 kB lange nicht adäquat dem quasi laufendem Ereignis (erst diesen Monat gab es wieder eine Bürgerversammlung im großen Rathaussaal hierzu, die Pläne liegen derzeit öffentlich aus). MfG --Methodios (Diskussion) 10:10, 26. Mai 2017 (CEST)
- Insbesondere auch da der Artikel derzeit völlig ohne Belege ist, ist es doch ein angebrachtes Vorgehen, den von dir hier vorgestellten Quellen zu folgen; auch zur Frage des Lemmas (s. oben). Grüße, --Coyote III (Diskussion) 17:58, 24. Mai 2017 (CEST)
Geplanter Wohnkomplex 1990
[Quelltext bearbeiten]Vom alten Artikel stammt noch der (ebenfalls) unbelegte Satz:
- Es gab bereits kurz nach der Insolvenz Pläne, das Areal abzureißen und einen Wohnkomplex zu bauen. Diese Pläne wurden aber wieder verworfen.
Ich laß den vorerst drin, weil dies denkbar wäre. Eine Quelle zu diesen Plänen habe ich noch nicht ermittelt. Dies war aber eine chaotische Zeit. MfG --Methodios (Diskussion) 09:55, 30. Mai 2017 (CEST)
Verschiebung
[Quelltext bearbeiten]Zu dem Eigennamen Lingner Altstadtgarten gehört laut Projektbeschreibung (Belege im Artikel) auch noch Dresden. Ich habe demzufolge auf das aktuelle Lemma Lingner Altstadtgarten Dresden verschoben. MfG --Methodios (Diskussion) 12:20, 30. Mai 2017 (CEST)
Unbelegtes
[Quelltext bearbeiten]Bei der Bearbeitung habe ich einige wenige unbelegte Sätze entfernt, wie zB, daß Peter Kulka Käufer wäre etc. pp. Diese waren neben dem Unbelegtsein auch noch sachlich unrichtig. MfG --Methodios (Diskussion) 18:10, 30. Mai 2017 (CEST)
Dresden als Investitionsziel für Investoren
[Quelltext bearbeiten]Nicht nur dieses Projekt, auch weitere stehen im Zeichen einer Rendite-Erwirtschaftung weit jenseits des derzeitigen Zins-Nivaus. Vgl.
Der Fond „hat ein geplantes Mindestzielvolumen von 300 Millionen Euro bei einer durchschnittlichen jährlichen Rendite-Ausschüttung von mindestens 4 Prozent“, heißt es in einer entsprechenden Pressemitteilung des Unternehmens. ... CORESTATE managt nach eigenen Angaben mehr als 53.000 Wohneinheiten und hat bereits Investments in Wohnimmobilien in Höhe von über 3,73 Milliarden Euro getätigt. Das verwaltete Gesamtvermögen liege bei etwa 25 Milliarden Euro. CORESTATE Capital übernimmt 1. Bauabschnitt für 49 Millionen Euro in Wohnfonds Pieschen aktuell
179 Wohnungeinheiten im neu entstehenden MiKa Quartier sind an den Investmentmanager CORESTATE veräußert worden. ... eines der größten Wohnungsbauvorhaben in Sachsen ... Bis 2023 sollen auf drei Baufeldern rund 900 Wohnungen entstehen. Der Investitionsumfang liegt bei über 200 Millionen Euro Erster Bauabschnitt im MiKa Quartier ist verkauft - Pieschener Zeitung