Diskussion:Linux/Archiv/2010
Angaben zur Verbeitung fehlen fast vollständig
Im Abschnitt Einsatzbereiche werden vereinzelte Zahlen genannt. Die sind etwas älter, nichts zu Dtl., so ein bisschen schwach.Oder ist Linux so weit verbreitet, dass die Nutzung in allen Statistiken auf null abgerundet wird? -88.130.123.69 16:00, 26. Jan. 2010 (CET)
klitzekleine Zugabe
Habe unter weitere Verwendungsbereiche Handheld-Konsolen eingefügt, schließlich gibt es schon einige die mit Linux laufen (GP2X und Dingoo z.B.). :-) -- 84.191.70.234 20:46, 19. Feb. 2010 (CET)
Mangelhafte Belegung von Aussagen durch Quellen
Gerade wurde nicht zum ersten, sondern zum zweiten Mal meine Änderung am Artikel ohne Begründung rückgängig gemacht. Mein Hinweis auf fehlende Quellen dürfte in Anbetracht von WP:Quellen nicht von der Hand zu weisen sein. Hochgerechnet enthält der Artikel deutlich über 100 Behauptungen. Von denen sind maximal 14 belegt, was im günstigsten Fall einer Quote von 14 % entspricht. Das ist mit ein Grund dafür, warum Wikipedia-Artikel unnötige Fehler enthalten. Mit so einem Verhalten, das bedenkliche Nähe zu Vandalismus aufweist, schadet ihr Wikipedia. -88.130.123.69 22:29, 26. Jan. 2010 (CET)
- Welche "Behauptung" ist Deiner Meinung nach zweifelhaft? Dir ist klar, dass eine Quelle auch mehrere Informationen enthalten kann? --Simon-Martin 08:51, 28. Jan. 2010 (CET)
- Es gibt keine zweifelhafte "Behauptungen" in diesem Artikel. Wer sich mit Linux tief auseinander gesetzt hat und es tag-täglich nutzt, der weiß schon, was in diesem Artikel hineingehört und was frei erfunden/falsch ist. Du randalierst ja ständig mit WP:Belege im Artikel rum! Wenn du schon Behauptungen anzweifelst, dann gib uns die Stellen an oder recherchiere selber dazu. Aber lieber ein Artikel, der von Wikipedia-/Linux-Usern mit eigenem Wissen gefüllt wurde, als nur ein blanker Knochen von Artikel. -- Ashnurazg 19:35, 28. Jan. 2010 (CET)
- Wir lesen unter Grundsätze zum Belegen:
- Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen.
- Da steht nichts von anzweifeln. Ich muss nicht die Richtigkeit einer Aussage in Zweifel ziehen. Es genügt, wenn ich feststelle, dass sie nicht belegt ist.
- Hier eine spontan herausgegriffene Auswahl unbelegter Behauptungen:
- Der damalige FTP-Server-Administrator war mit den von Torvalds vorgesehenen Namen Freax oder Buggix nicht einverstanden und stellte es stattdessen in einem Verzeichnis mit dem Namen Linux zur Verfügung.
- Torvalds widersetzte sich anfangs dieser Namensgebung, gab seinen Widerstand aber schnell auf, da er nach eigener Aussage eingestehen musste, dass Linux einfach ein besserer Name war.
- Er und seine Mitautoren stellten daraufhin 1992 Linux unter die GNU GPL.
- Torvalds (...) ist (...) bei der gemeinnützigen Linux Foundation angestellt.
- Fünf sollten für's Erste reichen, oder? Und das stammt nur aus dem Abschnitt "Geschichte".
- Es spricht ja gar nichts dagegen, basierend auf eigenem Wissen Artikel zu bereichern. Davon lebt Wikipedia und das mach ich doch auch so. Aber Wikipedia ist auch eine Enzyklopädie. Und da gehört es dazu, dass die gemachten Angaben validierbar sind; und zwar eben nicht nur für Profis, die sich mit Linux tief auseinander gesetzt hat und es tag-täglich nutzen. Die wissen selbst, was stimmt und was nicht. Eine Quelle soll, die Arbeit aber gerade für Otto-Normal-Nutzer verifizierbar machen, sprich für all diejenigen, die auf dem jeweiligen Gebiet gerade keine Experten sind.
- Wer die Zeit hat, vernünftigen Text zu schreiben und den Artikel zu ergänzen (was löblich ist), der sollte sich auch die paar Sekunden nehmen und eine belastbare Quelle anfügen. -88.130.123.69 22:29, 28. Jan. 2010 (CET)(nicht signierter Beitrag von 88.130.110.229 (Diskussion | Beiträge) 00:07, 29. Jan. 2010 (CET))
- Die von Dir genannten Punkte 1 und 2 sind in dem unter Literatur geführten Buch Just for Fun und in Teilen auch in Glyn Moodys Buch nachzulesen. Punkt 3 habe ich nachgetragen (müsste sich zusätzlich auch in den genannten Büchern finden, habe sie nur gerade nicht vorliegen), Punkt 4 ist dem Artikel Linus Torvalds entnommen und dort belegt, Punkt 5 suche ich noch in Deinem Beitrag. Ich begrüße grundsätzlich saubere Quellenarbeit und fordere diese auch selbst ein, allerdings ist es relativ sinnfrei, in der Art vorzugehen wie Du es tust, insbesondere da keine der von Dir aufgeführten Aussagen in irgendeiner Form strittig ist, sondern in jedem Standardwerk zur Geschichte von Linux nachgelesen werden können. Im Interesse aller, bitte ich Dich daher, hier mit ein wenig mehr Augenmaß vorzugehen. Danke und Grüße --AT talk 00:56, 29. Jan. 2010 (CET)
Hat Minix nicht Andrew Tannenbaum entwickelt? (nicht signierter Beitrag von 77.90.134.115 (Diskussion | Beiträge) 09:00, 8. Feb. 2010 (CET))
- Nein, ich glaube nicht, das Tannenbaum von Minix entwickelt wurde. Das war vermutlich andersherum. --P.C. ✉ 09:10, 8. Feb. 2010 (CET)
Ich finde die Aussage "Zwar verfügt Linux über mehr mitgelieferte Treiber als Microsoft Windows und Mac OS X" braucht auf jeden Fall einen Beleg oder gestrichen werden. Zahlenmäßige Vergleiche sollten sich immer belegen lassen. Ankid 15:36, 7. Mär. 2010 (CET)
Wie viele Geräte unterstützt Linux "von Haus aus"?
Gibt es da Zahlen (mit Quelle)? -88.130.108.84 01:57, 13. Feb. 2010 (CET)
- Was meinst du damit? Die Anzahl der enthaltenen Treiber? Oder wirklich die komplette Untermenge der verfügbaren Hardware? Letzeres dürfte sehr schwer auszumachen sein da diverse Treiber generisch sind und eine Vielzahl ähnlicher Geräte unterstützen (z.B. Netzwerkkarten mit ein und dem selben Chip verschiedener Hersteller... - und dann gibt es auch bei einem bestimmten Gerät mitunter mehrere Hardwarerevisionen. Die Zahl der so unterstützten Geräte dürfte in die Millionen gehen... — C-M hä? 02:04, 13. Feb. 2010 (CET)
- Nein, nicht die Treiber, schon genau wie geschrieben die Geräte. Das mit den generischen Treibern hört sich logisch an (etwa bei Tastaturen, Mäusen oder Festplatten). Hat da vll. ein Entwickler mal was zu geschrieben? -88.130.108.84 02:12, 13. Feb. 2010 (CET)
- Ich glaube nicht das da irgendwer eine Übersicht hat - woher und warum soll z.B. der Entwickler des USB-HID-Treibers sämtliche USB-Tastaturen und Mäuse kennen... - abgesehen davon das hier jeden Tag neue Hardware hinzukommt. Btw. - wie sieht es mit Userspace-Treibern aus? Diverse USB-Hardware wird über die libusb (Scanner z.B. - aber auch mein AVR-Programmer und mein JTAG-Adapter - und die betreibe ich über diese Bibliothek unter OS X) angesteuert - zählt das auch unter "von Haus aus"? ;) — C-M hä? 11:33, 13. Feb. 2010 (CET)
- Auch wenn das jetzt schon etwas älter ist. Ein guter Ausgangspunkt für solche recherechen sind HCL's.. vielleicht einfach mal dannach googlen --Stummi(D|B) 08:36, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich glaube nicht das da irgendwer eine Übersicht hat - woher und warum soll z.B. der Entwickler des USB-HID-Treibers sämtliche USB-Tastaturen und Mäuse kennen... - abgesehen davon das hier jeden Tag neue Hardware hinzukommt. Btw. - wie sieht es mit Userspace-Treibern aus? Diverse USB-Hardware wird über die libusb (Scanner z.B. - aber auch mein AVR-Programmer und mein JTAG-Adapter - und die betreibe ich über diese Bibliothek unter OS X) angesteuert - zählt das auch unter "von Haus aus"? ;) — C-M hä? 11:33, 13. Feb. 2010 (CET)
- Nein, nicht die Treiber, schon genau wie geschrieben die Geräte. Das mit den generischen Treibern hört sich logisch an (etwa bei Tastaturen, Mäusen oder Festplatten). Hat da vll. ein Entwickler mal was zu geschrieben? -88.130.108.84 02:12, 13. Feb. 2010 (CET)
POSIX konform ?
Linux ist nicht POSIXconform. Es gab/gibt Versuche ein POSIX konformes Linux zu bauen. Aber die Behauptung das "Linux" "POSIX konform" sei ist definitiv falsch. Man könnte einen Abschnitt über die Bemühungen ein "POSIX konformes" Linux zu bauen Einfügen, ok, aber eine Einfache Behauptung das Linux POSIX konform ist, ist Falsch. --Quant3(Exil) 03:55, 13. Mär. 2010 (CET)
- Es ist korrekt, daß Linux nicht POSIX Konform ist. aktuell ist aber leider seit Jahren der Zustand der, daß sich die LSB weigert bestimmte Abweichungen vom POSIX Standard zu beseitigen. solange dieser Zustand anhält, wird sich nichts Richtung POSIX bei Linux tun Schily 09:57, 13. Mär. 2010 (CET)
- Jo. Mein Aspect war noch ein Anderer. Die "POSIX-Norm" schreibt(neben anderen Sachen) einen "KommandozeilenInterpreter" / eine Shell für ein Betriebssystem vor. Die BASH-Leute bemühen sich zwar, sagen aber selber das Sie die "POSIX-konformität" nur zu 90%(oder 95 oder so)erreicht haben. Wie's bei den Anderen aussieht weiß ich nicht genau. --Quant3(Exil) 14:30, 13. Mär. 2010 (CET)
- Daraum hatte ich ja auch unter Anführung eines Beleges (Der letzten vom OpenGroup Chair Andrew Josey erzeugte Liste von Abweichungen) den POSIX Liesten Link vom Linux Artikel entfernt Schily 14:41, 13. Mär. 2010 (CET)
- am besten wäre Es einen neuen Abschnitt "Versuche, Linux POSIX-konform zu machen" (oder so ähnlich) zu erstellen. Ich hab im Moment nicht genug Zeit dieses Gründlich zu Recherchieren. Aber auch ohne einen solchen Abschnitt ist Linux nicht POSIX-konform. --Quant3(Exil) 15:22, 13. Mär. 2010 (CET)
- Ich hab das vorläufig mal geändert. Aber vielleicht sollte man eine Kategorie Erfinden "Betriebssysteme die Versuchen POSIX-konform zu sein" den das Versuche in diese Richtung versucht wurden kann man nicht abstreiten. Aber Ich denke es wäre schön Diese Bemühungen im Artikel darzustellen.--Quant3(Exil) 15:40, 13. Mär. 2010 (CET)
- Also was Jo sagt, ist vermutlich schon richtig, nur geht POSIX wesentlich weiter als nur das, es ist vor Allem und nicht zuletzt auch der Versuch, Die Modelle aus der Entwicklung rund um X-Window (DEC, Sun usw) in Standards zu giessen.
Aber letztendlich ist doch dies ein "Tanz auf Leichen". Aus meiner Sicht ist POSIX tot. zumindest im Sinne eines Industriestandards. Darum, soll LINUX wirklich auf Konformität mit Toten achten? Cosy-ch 15:45, 10. Mai 2010 (CEST)
- Nur weil ich keine Ahnung habe wer Du bist behaupte ich ja auch nicht, Du seist eine Leiche. Vielleicht solltest Du Dich mal über POSIX informieren bevor Du nachweislich falsche Behauptungen darüber aufstellst. POSIX ist nie so aktiv gewesen wie seit den letzten 5 Jahren. Der Vorteil von POSIX gegenüber Linux ist, daß es bei POSIX qualifizierte Leute gibt, die wissen warum etwas so und nicht anders entschieden wurde. Das Problem mit Linux ist, daß die Linux Leute mal gesagt haben, sie wollten POSIX-konform werden. Als dieses Ziel zu mehr als 2/3 erreicht war, ging es nicht mehr weiter und es folgten sinnlose Diskusionen warum man bei dem Rest keine Lust habe den Standard einzuhalten. Kleiner Hinweis am Rande: es waren im Wesentlichen die GNU Utitlities, die starke und vor Allem unsinnige Abweichungen vom Standard verursacht haben. Jetzt fragt man sich, warum man bei den Linux Distros so an den GNU Utilities klebt obwohl diese keine Linux-sezifische Erweiterungen bereitstellen. Ich gehe daher davon aus, das das LSB tot ist, weil es nicht mehr über die Macht verfügt einen einmal gefällten Beschluß auch umzusetzen. Schily 20:10, 10. Mai 2010 (CEST)
- Ich finde mit einem Link, der "POSIX konform..." heißt und auf einen Artikel zeigt, der dann behauptet "teilweise POSIX konform" stimmt etwas nicht Schily 00:33, 14. Mär. 2010 (CET)
- Kategoriebeschreibung: "Betriebssysteme, die den POSIX-Standard ganz oder weitgehend implementieren".. Also ist das schon korrekt --Stummi(D|B) 11:41, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das Problem ist daß der Name des Links POSIX-konform sagt.....bevor da jemand draufklickt glaubt er es sei konform Schily 17:54, 16. Mär. 2010 (CET)
- Kategoriebeschreibung: "Betriebssysteme, die den POSIX-Standard ganz oder weitgehend implementieren".. Also ist das schon korrekt --Stummi(D|B) 11:41, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich finde mit einem Link, der "POSIX konform..." heißt und auf einen Artikel zeigt, der dann behauptet "teilweise POSIX konform" stimmt etwas nicht Schily 00:33, 14. Mär. 2010 (CET)
Kernel-Versionen
Zunàchst ganz herzlichen Dank für Eure selbstlose Arbeit am Besten und Grössten Nachschlagewerk , das die Welt je gesehen hat.
Eine kitzekleine Sache, aber so grundlegend, dass ich echt erschrak, dass da noch niemand gemeckert hat:
Die Kernel Versionierung bei Linux (zumindest bis und mit 2.6): Gerade Subversion, also 2.2, 2.4, 2.6.. sind definitive Versionen, also "stable" die ungeraden Nummern sind Entwicklerversionen, also "unstable". Cosy-ch 15:09, 10. Mai 2010 (CEST)
--Der Schrecken sitzt noch in den Glieder--
Linux Kernel - Linux !?
Hallo,
Warum ist Linux also dieser Artikel und Linux (Kernel)nicht in einem Artikel weil eigentlich ist mit Linux der Kernel gemeint
Grüße -- Henri97 12:49, 22. Mai 2010 (CEST)
- Weil der Großteil der Bevölkerung, die nach „Linux“ sucht eben nicht einen Betriebssystemkern, sondern das alternative Betriebssystem meinen. (und: siehe erster Absatz) --88.128.50.198 16:09, 16. Jul. 2010 (CEST)
Linux und Windows
Hallo,
ich habe als Punkt 4.1.1 den Abschnitt Linux und Windows eingefügt. Dort habe ich auf den meiner Meinung nach guten Artikel Linux ist nicht Windows in den Quellen verlinkt.
Leider wurde dieser mit der Begründung „Kein Problem des Kerns, sondern der (anpassbaren) Oberflächen“ wieder entfernt. Diese Verkürzung der Verwendung des Namens Linux ist mir durchaus bewusst.
Allerdings fände ich es (im Sinne des Artikels) gut, wenn potentielle Umsteiger, die zuerst unter dem Stichwort „Linux“ suchen, sich ein differenziertes Bild machen können, und vorgewarnt werden, was sie erwartet.
Bei Zustimmung kann ich auch ähnliche Teile aus 4.1 nach 4.1.1 verschieben. Das fände ich dann am besten.
Gruß --88.128.50.198 16:02, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Ich halte den Abschnitt unabhängig von der Positionierungsfrage generell für verzichtbar. Das ist schließlich kein Handbuch Gefahren und Möglichkeiten beim Umstieg von Windows auf Linux, sondern ein Enzyklopädieartikel über Linux. Wenn es bei Linux (wie etwa beim erwähnten ReactOS) das Ziel wäre, so windowsähnlich wie möglich zu sein, dann würde das hier erwähnt gehören (inkl. ggf. der Bewertung, wie gut das gelingt), nicht andersrum. --YMS 16:10, 16. Jul. 2010 (CEST)
64-Bit Versionen
Ich finde, es sollte explizit auf 64-Bit-Versionen (und die Vor- und Nachteile) eingegangen werden.
Sweeet 16:40, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Hast Du 64-Bit-Architektur schon gelesen? Dort werden Vor- und Nachteile von 64-bit-Architekturen diskutiert. Das trifft alles auch auf Linux zu. Zusätzlich könnte man erwähnen, dass die 64-bit Versionen (immer noch?) nicht ganz so weit verbreitet und damit nicht ganz so intensiv getestet sind wie die 32-bit-x86 Versionen. In den Artikel hier würde ich das aber nicht auch noch hinein stopfen wollen und für ein eigenes Lemma ist es doch zu mager. --Boobarkee 17:28, 8. Aug. 2010 (CEST)
Digitale Rechteverwaltung / bluray's
Im abschnitt wird behauptet das es kein Produkt gibt das Blurays abspielen könnte unter linux es gibt aber inzwischen "Makemkv" für Linux http://www.makemkv.com/forum2/viewtopic.php?f=3&t=224 dieses Programm kann Blurays direkt von der Disc Abspielen ist zwar noch in der beta aber ich habs selbst getestet und es funktioniert! Gruß --Fox2k10 12:26, 25. Dez. 2010 (CET)
- Mit libaacs kann der VLC media player ebenfalls Blu-Rays abspielen (man muss halt einen Key für die Disc angeben). Schmeißt man makemv noch dazu, dann ist der Satz "So bietet momentan kein Hersteller eine Lösung an, Blu-Ray-Datenträger auf Linux abspielen zu lassen." sicherlich übervereinfacht. Da Blu-Ray-Discs aber eh bloß ein Beispiel sind, kann man ihn mMn bedenkenlos einfach rausschmeißen. --BerntieDisk. 23:55, 25. Dez. 2010 (CET)
Hardwareunterstützung
In diesem Abschnitt werden kurz Probleme mit Hardwareunterstützung und ihrer Ursachen angeschnitten, aber über den Stand der Unterstützung erfähr man nichts... --Swyveretas 15:08, 26. Dez. 2010 (CET)
- Was meinst du den mit "Stand"? Eine Liste, welche Hardware aktuell (nicht) unterstützt wird? Sowas wird schwierig, zumal zwischen voll und gar nicht unterstützt ein ziemlich großer Bereich liegt. --BerntieDisk. 17:12, 26. Dez. 2010 (CET)
Linux und Sicherheit, Allgemeiner Teil
Der Absatz ist ziemlich obenflächig vorallem der allgemeine Teil klingt sehr undifferenziert. Wie unterscheidet sich Linux von den verbreiteten Desktopsystemen wie MacOS X und Windows 7 bzgl. Sicherheit? Beide Systeme kennen Zugriffsrechte. Linux wurde als Unix-Clone entworfen ohne besonderen Zusatz. Die spät. angepriesene Modelle kamen von anderen Systemen nach und nach hinzu. Damit stimmt der Satz mit den Vorsatz der Sicherheit entworfen, wohl auch nicht so ganz. Der Satz mit den Viren und Würmen habe ich auch nicht verstanden. Genauso gut kann man andere Systeme selbst Windows dazuzählen, deren unterschiedlichen Versionen auch auf unterschiedlichster Hardware läuft. Auch der letzte Satz ist ein biss. komisch. Zusammengefasst bedeutet das, dass Quelloffenheit gleich sicherer ist weil pot. viele Menschen die Möglichkeit haben in den Quellcode zu schauen. Danach könnte man auch sagen, dass Geschlossenheit auch sicherer weil keiner Fehler finden und ausnutzen kann.--Darktrym 17:54, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Ich unterstütze diese Anfrage, es wäre wirklich nett wenn sich jemand diesem Abschnitt annehmen könnte... --Swyveretas 16:39, 9. Nov. 2010 (CET)
- Hier noch mal einige Kritikpunkte/Verbesserungsanregungen: --Swyveretas 15:02, 26. Dez. 2010 (CET)
- Nur 2 Viren? Dieser Artikel sagt anderes: http://en.wikipedia.org/wiki/Linux_malware
- Der Satz "Die Gründe für die Bewertung von Linux als sicheres System sind verschieden und hängen von dessen Aufgaben ab." impliziert Linux würde generell als sicheres System bewertet und sollte geändert werden.
- Der Aspekt der quelloffenheit wird nicht näher erläutert und nur von positiver Seite gesehen.
- Für "gehärtete" Distributionen wären Beispiele nicht schlecht
- Auf Virenschutz / -scanner wird nicht eingegangen
- Auf Firewalls wird nicht eingegangen
Außerdem fehlen dem Abschnitt Belege... --Swyveretas. 16:58, 12. Mär. 2011 (CET)