Diskussion:Liste der Außenlager des KZ Flossenbürg/Archiv

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Die hier genannten Orte sind nicht alle als Außenlager bestätigt. Laut [1] erscheint zumindest Beverungen als Außenlager äußerst fragwürdig, da alleine die Entfernung zum Hauptlager sehr groß ist. -- MathePeter 13:37, 10. Dez 2005 (CET)

Auch in [2] findet sich kein Hinweis auf Beverungen als Außenlager des KZ Flossenbürg. Die Autoren weisen darauf hin, daß Irrtümer möglich sind und die Liste nur für das Gebiet der alten Bundesrepublik Deutschland in den 1950er Jahren erstellt wurde. -- MathePeter 13:42, 10. Dez 2005 (CET)

Die Entfernung spielt keine Rolle, da es in Deutschland kaum Stammlager gab, aber jede Menge Aussenstellen, wo Menschen als Sklaven für die Kriegsproduktion gebraucht wurden. Ich habe aber auch kein Lager für Beverungen gefunden in der Datenbank des KEOM, Bundesgesetzblatt [3] usw. -- Simplicius 13:34, 10. Dez 2005 (CET)

Beverungen steht zumindest auf dieser Liste tatsächlich nicht drauf. http://www.geschichtsdatenbank.de/Gedenkstaetten/Flossenbuerg/Flossenbuerg%20-%20Chronik.htm Bernburgerin 22:20, 8. Jan 2006 (CET)

Könnte bitte mal jemand das Außenlager Pocking verifizieren? Steht zwar hier in der Liste, fehlt aber hier: [4]. Gruß --Telegraf 21:47, 17. Jan 2006 (CET)

Laut einer Dokumentation, die am 25.01.2006 (Wh. 30.1., Info hier: http://www.arte-tv.com/de/woche/244,broadcastingNum=499890,day=5,week=4,year=2006.html )auf ARTE lief gehörte zum KZ Flossenbürg auch ein Aussenlager im tschechischen Falkenau bzw. heute Sokolow. Kann das jemand verifizieren?


Sofern http://www.dielinke-regensburg.de/partei/stadtrat/programm/antifaschismus_und_erinnerungskultur/ stimmt, muss es noch ein Außenlager Colosseum gegeben haben. Ich maile mal an die Betreiber der Site. -- Karlscharbert 16:40, 9. Mai 2008 (CEST)

Lengenfeld besaß ein Lager welches NR 87 hieß...nur die Nummer ist in der Liste falsch

Siehe #Klärung und Bereinigung „Unbestätigte Neben-/Außenlager“ --Treck08 (Diskussion) 20:47, 28. Jan. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Treck08 (Diskussion) 20:47, 28. Jan. 2022 (CET)

Außenstelle Rochlitz

Für die Außenstelle Rochlitz waren als Lage Chemnitz und als geodätische Daten eine Stelle in der Chemnitzer Innenstadt nahe der Hauptpost angegeben. Da das offensichtlich falsch ist, habe ich den Ort korrigiert. Für die geodätischen Daten müßte ich aber die genaue Lage der Fabrik bzw. des Lagers im Ort kennen und hier habe ich leider keine Ahnung. (Rochlitz liegt ungefähr zwischen 51,04° - 51,06° N und 12,78° - 12,81° O.) Daher habe ich den entsprechenden Eintrag ersteinmal auskomentiert. Wer hier nähere Informationen zur genauen Lage hat, möge den Link korrigieren und wieder aktivieren bzw. Informationen zur genauen Lage hier hinterlassen, damit dies erledigt werden kann. Danke!--DTaube (Diskussion) 20:51, 18. Aug. 2016 (CEST)

Das müßte im spätern VEB Stern-Radio passiert sein, neben dem Sportplatz des BSC Motor Rochlitz in der Rochlitzer Schützenstraße.--scif (Diskussion) 22:38, 17. Okt. 2017 (CEST)
Soeben die Koordinaten zweier dortiger Unterkünfte ergänzt – damit ähnlich präzise wie die anderen Lager.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Treck08 (Diskussion) 20:35, 28. Jan. 2022 (CET)

Koordinaten

Es gibt ein paar Koordinaten auf (51.049259/51.049259), die weitab liegen. Bitte Wissende um Korrektur. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 19:06, 2. Sep. 2016 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Treck08 (Diskussion) 20:18, 28. Jan. 2022 (CET)

Außenlager Eichstätt

Hier wird etwas verwechselt. Unter " Zwangsarbeit" steht ein Gefangenenlager auf dem Gelände der jetzigen Polizeikaserne. Das war aber keine KZ-Außenstelle, sondern eben ein Kriegsgefangenenlager für Offiziere im "klassischen" Sinn. Mit entsprechend besserer Behandlung, zumal es sich vorwiegend um Briten handelte. Die KZ-Außenstelle war in der Willibaldsburg. Die Zwangsarbeiter kamen aus der Außenstelle in Nürnberg. Null Todesopfer ist ebenfalls fraglich, es wurden lediglich keine Todeopfer dort registriert. Anstatt "0" wäre vielleicht ein "ist nicht bekannt " angebrachter? (nicht signierter Beitrag von 91.14.193.122 (Diskussion) 20:57, 16. Okt. 2016 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Treck08 (Diskussion) 20:20, 28. Jan. 2022 (CET)

Klärung und Bereinigung „Unbestätigte Neben-/Außenlager“

Die Liste der Außenlager des KZ Flossenbürg#Unbestätigte Neben-/Außenlager sollten wir final klären. Meine Recherche ergibt:

  • Erledigt 30.1.22: Mielec – war ein Außenlager des KZ Plaszow (Krakau), siehe KZ Plaszow#Außenlager. Mehr in „Encyclopedia of camps and ghettos“ (USHMM, siehe Literatur), Vol. 1 B, S. 869–871. 6. DV-BEG 23.02.1967 und Arolsen 1949 geben ebenfalls KZ Plaszow (Krakau) an → „Mielec“ in dieser Liste löschen! (Bleibt natürlich bei KZ Plaszow/Krakau bestehen).
  • Erledigt 30.1.22: Pilsen – Holleischen war in der Nähe, dürfte identisch sein. 6. DV-BEG 23.02.1967: „Holleischen = Holysov bei Pilsen/Tschech., Ravensbrück 17.4.1944 bis 5.5.1945, ab 1.9.1944 Flossenbürg“. Arolsen 1949: „PILSEN – Plzen / CC Kdo. of Flossenbuerg, see Holleischen.“ → „Pilsen“ absolut sicher löschen! Korrekter Eintrag „Holleischen“ verbleibt natürlich.
  • Erledigt 30.1.22: Pocking – Alias-Name für Außenlager Kirchham: („Encyclopedia of camps and ghettos“ (USHMM, siehe Literatur), Vol. 1 B, S. 622). 6. DV-BEG 23.02.1967: „Pocking, siehe Kirchham“ → „Pocking“ löschen, „Kirchham“ bleibt natürlich.
  • Erledigt 30.1.22: Prag – 6. DV-BEG 23.02.1967: „Prag = Praha, siehe Jungfern Breschan“, „Jungfern Breschan = Panenske Brezany bei Prag/Tschech., Flossenbürg ab 11.2.1944“. Evtl. gemeint Außenlager Hradischko (Hradištko)? → „Prag“ löschen, Außenlager „Jungfern-Breschan“ bleibt natürlich.
  • Erledigt 30.1.22 (s. a. unten): KZ-Außenlager Falkenau – siehe Diskussion:KZ-Außenlager Falkenau#KZ-Außenlager Falkenau des KZ Flossenbürg. Ist zudem als Flossenbürger Außenlager aufgeführt in: Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Flossenbürg. Das Konzentrationslager Flossenbürg und seine Außenlager. C. H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-56229-7, S. 100 ff. → Schaut ganz nach Übernahme in reguläre Liste aus.

Folgende Einträge stammen noch vom 30. März 2004 (ohne jeden Beleg, weder EN noch sonst irgendwas) – nachdem es offenbar keinen Hinweis auf deren Existenz gibt (auch aktuell kein Beleg oder EN angegeben), sollten wir die wohl einfach löschen:

  • Erledigt 30.1.22 (s. a. unten): Beverungen
  • Erledigt 30.1.22: Hohenstein-Joachimsthal (Jachymov)
  • Erledigt 30.1.22 (s. a. unten): Holzen
  • Erledigt 30.1.22: Kaaden (Kadaň)
  • Erledigt 30.1.22(s. a. unten): Poschetzau (Božičany)
  • Erledigt 30.1.22: Rathen

--Treck08 (Diskussion) 20:09, 28. Jan. 2022 (CET) / Ergänzt durch Ziel-Hinweise --Treck08 (Diskussion) 01:30, 29. Jan. 2022 (CET)

Die Angaben stammen noch aus den ersten Einträgen in der englischen Wikipedia im Jahr 2004
zu
  • Poschetzau (Božičany) bin ich hier fündig geworden: Gudrun Schwarz, Die nationalsozialistischen Lager, S. 6, Männer, Bauarbeiten 19.8.1944 bis Mai 1945 ebenso
  • Hohenstein-Ernstthal (Jachymov) Männer 1.1.1945 bis 15.4.1945 Malula (Diskussion) 00:18, 29. Jan. 2022 (CET)
  • zu Poschetzau (Božičany): Erg. Lit.: Gudrun Schwarz: „Die nationalsozialistischen Lager“, Campus, Frankfurt/Main 1990, ISBN 978-3-593-34367-9 (zugleich Dissertation 1989). – Hast Du daraus weitere konkrete Angaben zu dem Lager (evtl. steht es unter anderem Namen bereits im Artikel)?
  • zu Hohenstein-Ernstthal: Dieses Lager ist offiziell in der Liste, mir ging es um Hohenstein-Joachimsthal. --Treck08 (Diskussion) 00:29, 29. Jan. 2022 (CET)
Auf der Wikipediaseite Jáchymov findet sich "Während des Zweiten Weltkriegs richtete die deutsche Regierung hier ein Kriegsgefangenenlager für russische und französische Gefangene ein, die in der Grube Einigkeit arbeiteten." Es gab dort Silber und Uranbergbau, wäre verwunderlich, wenn da keine Zwangsarbeiter eingesetzt wurden. Malula (Diskussion) 00:43, 29. Jan. 2022 (CET)
Zu Poschetzau (Božičany)habe ich nichts näheres außer einer Tabelle, da müsste ich mir wohl das Buch besorgen. Es ist aber auch leider nicht im Quellenverzeichnis des Wikipediaartikels Malula (Diskussion) 00:43, 29. Jan. 2022 (CET)
Ergänzungen zu direkten Löschkandidaten:
  • Erledigt 30.1.22 (s. a. unten): Beverungen – weder im 6. DV-BEG 23.02.1967, noch in USHMM Encyclopedia. Dafür als „Zivilarbeiterlager“ in Arolsen 1949 (also kein KZ-Außenlager), Kreis Höxter, NRW. → Recht sicher löschen!
  • Erledigt 30.1.22: Hohenstein-Joachimsthal (Jachymov) – weder im 6. DV-BEG 23.02.1967, noch in USHMM Encyclopedia, noch in Arolsen 1949, in keiner (Teil-)Schreibweise. Hinweis Malula 00:43, 29. Jan. 2022: „Kriegsgefangenenlager für russische und französische Gefangene“ → Kriegsgefangenenlager waren keine KZ-Außenlager → Sicher löschen!
  • Erledigt 30.1.22 (s. a. unten): Holzen – 6. DV-BEG 23.02.1967 verweist auf „Eschershausen“, dies führt zum KZ Buchenwald. USHMM Encyclopedia führt zuum KZ Buchenwald. Arolsen 1949 führt zu Außenlager des KZ Buchenwald, zudem Zivilarbeiterlager, spannend: „Kdo. Flossenbürg“ steht dort nur im Register, die Einträge führen ausschließlich zum KZ Buchenwald. Offenbar kommt daher der Fehler, dieser Eintrag stammte offenbar nur aus dem Register, ohne weitere Kontrolle. → Recht sicher löschen! KZ-Außenlager Holzen des KZ Buchenwald bleibt natürlich.
  • Erledigt 30.1.22: Kaaden (Kadaň) – Kein Treffer als „Kaaden“ und „Kadaň“ in USHMM Encyclopedia. Dafür verweist 6. DV-BEG 23.02.1967 auf „Krondorf“, dort „19.8.1942 bis 15.7.1944“ „Flossenbürg“. Arolsen 1949 führt von „Kaaden“ zu „Krondorf-Sauerbrunn“, KZ-Außenlager von Flossenbürg: „30 prisoners […] for the ‚Bauleitung der Waffen-SS und Polizei Krondorf‘ June-Oct. 43“ → Bereits korrekt als „Krondorf-Sauerbrunn“ enthalten → „Kaaden (Kadaň)“ absolut sicher löschen!
  • Poschetzau (Božičany) – im 6. DV-BEG 23.02.1967 als „ab 19.8.1944“ bei „Flossenbürg“ vorhanden. Arolsen 1949 ergibt „Male Kommando of CC Flossenbürg“, „SS-Unterkunftslager“, „Engineering“, „19.8.44“ bis „13.4.45“, 20 Inhaftierte. USHMM Encyclopedia hingegen kein Eintrag. → Klären! s.a. Literaturhinweis von Malula vom 00:18, 29. Jan. 2022 sowie Lit.-Erg. vom 00:29, 29. Jan. 2022
  • Erledigt 30.1.22: Rathen – Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia. 6. DV-BEG 23.02.1967 verweist auf „Königstein“, dort als „Königstein/Elbe, Kreis Pirna/Sachsen“, „bis 17.3.1945“ zu Flossenbürg. Arolsen 1949 führt zu „Rathen-Schwalbe II“, „OT Königstein“, „Engineering“, 180 Häftlinge von „15.11.44“ bis „17.3.45“ mit im Mittel 500 Inhaftierten. → „Rathen“ absolut sicher löschen! Korrekter Eintrag KZ-Außenlager Königstein verbleibt natürlich. --Treck08 (Diskussion) 01:30, 29. Jan. 2022 (CET)
Erste Bereinigung ist erfolgt (nur die sicheren Fälle). Noch offene Positionen, von oben übernommen:
  • Erledigt 30.1.22: Beverungen – weder im 6. DV-BEG 23.02.1967, noch in USHMM Encyclopedia. Dafür als „Zivilarbeiterlager“ in Arolsen 1949 (also kein KZ-Außenlager), Kreis Höxter, NRW. Zu große Entfernung, als dass Flossenbürg damit in Zusammenhang gestanden haben könnte. → löschen!
  • Erledigt 30.1.22: Holzen – 6. DV-BEG 23.02.1967 verweist auf „Eschershausen“, dies führt zum KZ Buchenwald. USHMM Encyclopedia führt zuum KZ Buchenwald. Arolsen 1949 führt zu Außenlager des KZ Buchenwald, zudem Zivilarbeiterlager, spannend: „Kdo. Flossenbürg“ steht dort nur im Register, die Einträge führen ausschließlich zum KZ Buchenwald. Offenbar kommt daher der Fehler, dieser Eintrag stammte offenbar nur aus dem Register, ohne weitere Kontrolle. KZ-Außenlager Holzen in Niedersachsen gehörte zum KZ Buchenwald, zu große Entfernung, als dass Flossenbürg damit in Zusammenhang gestanden haben könnte. → löschen!
  • Poschetzau (Božičany) – im 6. DV-BEG 23.02.1967 als „ab 19.8.1944“ bei „Flossenbürg“ vorhanden. Arolsen 1949 ergibt „Male Kommando of CC Flossenbürg“, „SS-Unterkunftslager“, „Engineering“, „19.8.44“ bis „13.4.45“, 20 Inhaftierte. USHMM Encyclopedia hingegen kein Eintrag. → Klären! s.a. Literaturhinweis von Malula vom 00:18, 29. Jan. 2022 sowie Lit.-Erg. vom 00:29, 29. Jan. 2022 → Nachtrag: Erledigt! → war bereits mit EN in regulärer Liste als „Außenlager Poschetzau (Božičany)“ enthalten, hatten wir alle nur nicht gemerkt… --Treck08 (Diskussion) 02:03, 29. Jan. 2022 (CET)
  • Erledigt 30.1.22: KZ-Außenlager Falkenau – siehe Diskussion:KZ-Außenlager Falkenau#KZ-Außenlager Falkenau des KZ Flossenbürg. Ist zudem als Flossenbürger Außenlager aufgeführt in: Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Flossenbürg. Das Konzentrationslager Flossenbürg und seine Außenlager. C. H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-56229-7, S. 100 ff. → Schaut ganz nach Übernahme in reguläre Liste aus. --Treck08 (Diskussion) 01:37, 29. Jan. 2022 (CET), Nachtrag --Treck08 (Diskussion) 02:33, 30. Jan. 2022 (CET), Nachtrag --Treck08 (Diskussion) 18:47, 30. Jan. 2022 (CET)
Erledigt ist damit dieser Disk-Punkt. Weitere Bearbeitung siehe #Unklare/doppelte Einträge im Abschnitt „Außenlager“. --Treck08 (Diskussion) 15:13, 30. Jan. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Treck08 (Diskussion) 15:20, 13. Mär. 2022 (CET)

Unklare/doppelte Einträge im Abschnitt „Außenlager“

Bei den am 10. Jul. 2016 ergänzten Außenlager in Liste der Außenlager des KZ Flossenbürg#Außenlager handelt es sich z.T. um Doppelungen, z.T. um Außenkommandos bereits in selbiger Liste beschriebener Lager. Ziel ist, hier die Sachlage sauber zu recherchieren, dann überflüssige Einträge zu löschen und ggfs. mit den oberen Einträgen die Zweitbezeichnung wie EN zu übernehmen bzw. den Eintrag oben mit Vermittlung des Zusammenhangs zu ergänzen.

Doppelte Einträge zusammenführen

  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Mockethal-Zatschke[16]: 6. DV-BEG 23.02.1967 verweist auf "Mockethal-Zatzschke bei Pirna/Sachsen, Flossenbürg 10.1.1945 bis 8.5.1945", bereits oben in der Liste. Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009 vorhanden. → Diesen Eintrag löschen, oberen mit Erg. durch diesen EN behalten.
  • Erledigt und Nachtrag 30.1.22: Außenlager Erbendorf[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, 6. DV-BEG 23.02.1967 verweist auf "Erbendorf, siehe Hohenthan und Reuth". Benz Ort des Terrors 2006 (S. 243): "Die Bezeichnung Reuth bei Erbendorf führt in der Litaratur oft zu Verwechslungen, und auch in den Unterlagen der SS taucht die Bezeichnung 'Erbendorf' für dieses Lager auf.". "Reuth" bereits oben in der Liste "Außenlager Reuth b. Erbendorf" → Diesen Eintrag löschen, oberen mit Erg. durch diesen EN behalten.
  • Erledigt und Nachtrag 30.1.22: Außenlager Beneschau (Benešov)[16]: Siehe Eintrag "HRADISCHKO [AKA BENESCHAU]" in USHMM Encyclopedia 2009. Benz Ort des Terrors 2006 (S. 154): "In SS-Verwaltungsakten wird es auch 'Arbeitslager Beneschau' genannt. Tatsächlich war dieses Lager in Hradischko ansässig [...]". → Diesen Eintrag löschen, oberen "Außenlager Hradischko (Hradištko)" mit Erg. durch diesen EN behalten.
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Kronach[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, auch kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967. Arolsen 1949 ergibt "Kronach [...] see Knellendorf ans Gundelsdorf" oder "Knellendorf" (dies wäre als Eintrag "GUNDELSDORF (WITH KNELLENDORF)" in USHMM Encyclopedia 2009 vorhanden) → Diesen Eintrag löschen, obere mit Erg. durch diesen EN behalten.
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Hubmersberg-Hohenstadt[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, auch kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967, Arolsen 1949 ergibt "situated in the village Hohenstadt, about 3 miles NE of Hersbruck", "Add: CC Kdo. of Flossenbuerg at Hersbruck" ("Working for Bauleitung Dogger, Hersbruck" first mentioned 25.7.44, av. strength 2000, incr. to 4800 on April 13th 1945). Recherche ergibt weiter (Nachtrag 29.1.): "Außenlager Hersbruck 17. Mai 1944 – April 1945 - Tarnnamen: »Dogger«, »B 7« [...] Auch in Schupf und Hubmersberg stehen jeweils Denkmäler an Orten, wo Leichen von Häftlingen verbrannt wurden." [5]. Oben bereits vorhanden: "KZ-Außenlager Hersbruck" → Diesen Eintrag löschen, obere mit Erg. durch diesen EN behalten.
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Olbramowitz (Olbramovice u Votic)[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, auch kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967, Arolsen 1949 ergibt "Janowitz", "OLBRAMOWITZ - CC Kdo. of Flossenbuerg, see Janowitz". Oben bereits vorhanden: "Außenlager Janowitz (Vrchotovy Janovice)" → Diesen Eintrag löschen, obere mit Erg. durch diesen EN behalten.
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Křepenice[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, auch kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967, auch kein Eintrag Arolsen 1949. Recherche ergibt: "Außenlager Janowitz (Vrchotovy Janovice) - 24. Juli 1944 – Ende März 1945: [...] In einem mit von Stacheldraht und Wachtürmen gesicherten Barackenlager in der Nähe von Janowitz waren die Häftlinge untergebracht. Nach einer Typhusepidemie Umzug in ein bäuerliches Anwesen bei Kschepenitz (Křepenice) bei Chlum." [6]. Oben bereits vorhanden: "Außenlager Janowitz (Vrchotovy Janovice)" → Diesen Eintrag löschen, oberen ergänzen und mit Erg. durch diesen EN behalten.
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Poschetzau (Božičany)[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, 6. DV-BEG 23.02.1967 verweist auf "Poschetzau = Bozicany, Kreis Elbogen/Tschech., Flossenbürg ab 19.8.1944". Arolsen 1949 verweist auf "CC Kdo. of Flossenbuerg, working for Unterkunftslager der SS - WVHA - B III [...] established March 45, 19 pris. on 13. 4. 45". Recherche ergibt: "Außenlager Neurohlau (Nová Role) - Männerlager 7. Dezember 1942 – 29. April 1945. Frauenlager Januar 1943 – 29. April 1945 [...] Ab August 1944 müssen 20 polnische und russische Häftlinge bei den Kaolinwerken im zwei Kilometer entfernten Poschetzau (Boží¥any) ein Gerätelager für eine SS-Dienststelle bauen." [7]. Oben bereits vorhanden "Außenlager Neurohlau (Nová Role)", doch ist dies offenbar ein Außenkommando dieses Außenlagers. Nachtrag: s.a. Literaturhinweis von Malula vom 00:18, 29. Jan. 2022 sowie Lit.-Erg. vom 00:29, 29. Jan. 2022 → Diesen Eintrag nach oben verschieben, mit Erg. durch diesen EN behalten, Zusammenhänge darstellen.
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Heidenau[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, 6. DV-BEG 23.02.1967 verweist auf "Heidenau, Kreis Pirna Flossenbürg". Eintrag Arolsen 1949 "Heidenau, Elbtalwerke EAG", "Engineering", "CC Kdo. of Flossenbuerg [...] Heidenau-Dresden". Benz Der Ort des Terrors 2005 (S. 278) ergibt: "Außenlager Zschachwitz […] in Heidenau. Dort hatte eine unbekannte Zahl von Häftlingen des Außenlagers Zschachwitz für die Elbtalwerke AG arbeiten müssen. Ein eigenständiges Außenlager in Heidenau war geplant, kam aber nicht mehr zur Ausführung.". Offenbar ein Außenkommando dieses Außenlagers. → Diesen Eintrag nach oben verschieben, mit Erg. durch diesen EN behalten, Zusammenhänge darstellen.
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Roßwein[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009 → Bereits oben Außenlager Nossen, "E.Broier (Ebro-Werke), Roßwein". Benz Der Ort des Terrors 2005 (S. 211): "Daneben wurden Häftlinge in der nahe gelegenen Kleinstadt Roßwein eingesetzt, und zwar im Ebro-Werk, einer Metallgießerei, die zu den Ernst-Broer-Werken gehörte." Recherche ergibt weiter (Nachtrag 29.1.): "Außenlager Nossen - November 1944 – 14. April 1945 [...] Die Häftlinge müssen außerhalb der Stadt ein Barackenlager aufbauen, das erst im Februar 1945 bezogen wird. Täglich fahren etwa 140 Mann unter Bewachung mit der Bahn nach Rosswein, wo die Häftlinge in Tag- und Nachtschicht für das »Ebro«-Werk, eine Metallgießerei, arbeiten." [8]. → Diesen Eintrag nach oben verschieben, mit Erg. durch diesen EN behalten, Zusammenhänge darstellen.
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Knellendorf[16]: 6. DV-BEG 23.02.1967 verweist auf "Knellendorf, Kreis Kronach, Flossenbürg 11.12.1944 bis 12.4.1945", siehe Eintrag "GUNDELSDORF (WITH KNELLENDORF)" in USHMM Encyclopedia 2009. Recherche ergibt weiter: "Außenlager Gundelsdorf - 12. September 1944 – 13. April 1945 [...] Dort müssen sie Unterkunftsbaracken bauen sowie Züge be- und entladen. 20 Frauen müssen für die Firma Wiedemann in Knellendorf Wehrmachtsuniformen nähen." [9] → Diesen Eintrag nach oben verschieben, mit Erg. durch diesen EN behalten, Zusammenhänge darstellen.
  • Erledigt 30.1.22: Bernitz: Kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967, kein Eintrag in Arolsen 1949. USHMM Encyclopedia 2009 ergibt (S. 659): „The forced labor of the concentration camp prisoners resulted in the construction of a barracks camp for the SS-Karstwehr on the Bernitz, a mountain to the south of Pottenstein.“. Benz Ort des Terrors 2006 (S. 235 f.): "Auf dem Bernitz, einem Berg südlich von Pottenstein, entstand durch Zwangsarbeit der KZ-Häftlinge ein Barackenlager für die SS-Larstwehr. [...] Erhalten sind in Pottenstein einige Fundamentreste und ein Gebäude des SS-Lagers auf dem Bernitz" (Erg. --Treck08 (Diskussion) 16:41, 30. Jan. 2022 (CET))

Hinweise gefunden – doch keine Details dazu – am 30.1. verschoben in Abschnitt „Unbestätigt“

  • Erledigt 1.2.22: Außenlager Sorau (Żary)[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, 6. DV-BEG 23.02.1967 verweist auf "Sorau/Niederlausitz, ab 20.12.1943 Flossenbürg". Eintrag Arolsen 1949 nur Sorau "Zwangsarbeiterlager", in Ramlerstr. 17. Erg. 1.2.22: Einziger Treffer in Heigl 1994 ist die für die Erstellung des Eintrags verwandte Kartenskizze auf S. 45. S. a. [Vermerk 2]. → Diesen Eintrag ersatzlos löschen. --Treck08 (Diskussion) 02:29, 1. Feb. 2022 (CET)
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Giebelstadt[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, kein Eintrag in Arolsen 1949, 6. DV-BEG 23.02.1967 verweist auf "Giebelstadt/Bayern, Flossenbürg bis 1.4.1945". „existed only on paper“, siehe [Vermerk 1]. → Diesen Eintrag ersatzlos löschen.
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Eger (Cheb)[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, 6. DV-BEG 23.02.1967 nur Treffer "Graslitz = Kraslice/Eger bei Karlsbad/Tschech., Flossenbürg 6.8.1944 bis 15.4.1945". Arolsen 1949 ergibt "Eger - Cheb Prison: (BNTB)." (sonst keine Info). „existed only on paper“, siehe [Vermerk 1]. → Diesen Eintrag ersatzlos löschen.
  • Außenlager St. Ötzen[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, auch kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967, Arolsen 1949 ergibt KZ-Außenkommando bei Arbeitgeber "Karl Schreyer", Dez. 44 mit 5 Inhaftierten. Erg. 1.2.22: Bundesarchiv in Koblenz, Akte NS 4-F/391, "Arbeitseinsatz von Häftlingen 1938, 1940-1945" enthält Details dazu. --Treck08 (Diskussion) 03:16, 1. Feb. 2022 (CET)
  • Außenlager Münchberg[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, auch kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967. Arolsen 1949 ergibt KZ-Außenkommando von Flossenbürg, "Metall-, Guß- u. Presswerk Heinrich Diehl GmbH", "Closed before 13. 4. 45" – Detailklärung in Diskussion:Geschichte der Stadt Münchberg#Abschnitt „Zwangsarbeit und Konzentrationslager-Außenlager“ - Klärung „KZ Außenlager Münchberg“. Erg. 1.2.22: Die taz bestätigt am 17. Juli 1997 diesen Standort als dem KZ Flossenbürg unterstellt: [10]. Das von der EU geförderte EHRI-Projekt aus Amsterdam liefert diesen Treffer: [11]. --Treck08 (Diskussion) 03:16, 1. Feb. 2022 (CET)
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Bistritz b. Beneschau (Bystřice)[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, auch kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967, Arolsen 1949 ergibt "Zwangsarbeiterlager, Getto", kein KZ-Lager, kein Bezug zu Flossenbürg. Benz Ort des Terrors 2005 (S.157) ergibt: "Seit Juni 1944 lebten hier außerdem in einem Außenkommando des Sonderlagers Bistritz [...] 80 jüdische Männer aus 'Mischehen'." Erg. 1.2.22: Einziger Treffer in Heigl 1994 ist die für die Erstellung des Eintrags verwandte Kartenskizze auf S. 45. S. a. [Vermerk 2]. → Nachdem sonst keine Hinweise auf einen KZ-Lager-Standort dort, diesen Eintrag löschen. --Treck08 (Diskussion) 02:29, 1. Feb. 2022 (CET)
  • Theresienstadt – siehe eigenen Diskussionspunkt #KZ Theresienstadt. (Erg. --Treck08 (Diskussion) 16:41, 30. Jan. 2022 (CET))

noch keinerlei Spur gefunden – am 30.1. verschoben in Abschnitt „Unbestätigt“

  • Erledigt 1.2.22: Außenlager Hellendorf[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, auch kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967, auch kein Eintrag Arolsen 1949. Erg. 1.2.22: Einziger Treffer in Heigl 1994 ist die für die Erstellung des Eintrags verwandte Kartenskizze auf S. 45. S. a. [Vermerk 2]. → Diesen Eintrag ersatzlos löschen. --Treck08 (Diskussion) 02:29, 1. Feb. 2022 (CET)
  • Erledigt 30.1.22: Außenlager Stammbach[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, auch kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967, auch kein Eintrag Arolsen 1949. „existed only on paper“, siehe [Vermerk 1]. → Diesen Eintrag ersatzlos löschen.
  • Erledigt 1.2.22: Außenlager Weiden[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, USHMM Encyclopedia 2009 (S. 615): "Stalag XIII B in Weiden", (S. 584) “Absorption of Female KL Workers from the KL Flossenbürg at Weiden/Oberpfalz.”. Kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967, auch kein Eintrag Arolsen 1949. Erg. 1.2.22: Einziger Treffer in Heigl 1994 ist die für die Erstellung des Eintrags verwandte Kartenskizze auf S. 45. S. a. [Vermerk 2]. → Diesen Eintrag ersatzlos löschen. --Treck08 (Diskussion) 02:29, 1. Feb. 2022 (CET)
  • Erledigt 1.2.22: Außenlager Schwandorf[16]: Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, auch kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967, Arolsen 1949 ergibt nur ein "Gefängnis", kein KZ-Lager. Erg. 1.2.22: Einziger Treffer in Heigl 1994 ist die für die Erstellung des Eintrags verwandte Kartenskizze auf S. 45. S. a. [Vermerk 2]. → Diesen Eintrag ersatzlos löschen. --Treck08 (Diskussion) 02:29, 1. Feb. 2022 (CET)
  • Erledigt 1.2.22: Außenlager Lešany (Okres Benešov)[16]: (Deutsche Schreibweise "Leschan", "Beneschau") Kein Eintrag in USHMM Encyclopedia 2009, auch kein Eintrag 6. DV-BEG 23.02.1967, auch kein Eintrag Arolsen 1949. Erg. 1.2.22: Einziger Treffer in Heigl 1994 ist die für die Erstellung des Eintrags verwandte Kartenskizze auf S. 45. S. a. [Vermerk 2]. → Diesen Eintrag ersatzlos löschen. --Treck08 (Diskussion) 02:29, 1. Feb. 2022 (CET)

Kann jemand Details ergänzen? Möglicherweise gibt es zudem auch noch weitere Informationen in : Peter Heigl: Konzentrationslager Flossenbürg. Mittelbayerische Druckerei- und Verlags-Gesellschaft, Regensburg 1994, ISBN 3-921114-29-2 (S. 45, evtl. noch mehr vorhanden?) --Treck08 (Diskussion) 04:43, 29. Jan. 2022 (CET), Nachtrag --Treck08 (Diskussion) 11:48, 29. Jan. 2022 (CET), Nachtrag --Treck08 (Diskussion) 14:43, 30. Jan. 2022 (CET), Nachtrag --Treck08 (Diskussion) 18:07, 30. Jan. 2022 (CET), Nachtrag --Treck08 (Diskussion) 02:29, 1. Feb. 2022 (CET)

[Vermerk 1] Encyclopedia USHMM 2009 (S. 569) ergibt: “Many of the subcamps existed only on paper and to this day have been treated as being actual camps, for example, the Flossenbürg subcamps for Heinkel in Eger and the SS-Hauptamt at Plassenburg near Kulmbach, Giebelstadt, Teichwolframsdorf, Münchberg, and Stambach. On the other hand, there are prisoner requests for information about places where there has been no research to determine whether or not there were subcamps in those locations.” --Treck08 (Diskussion) 15:27, 30. Jan. 2022 (CET)
Ich bin mit meinen Überarbeitungen nun soweit fertig. Das, was nicht so ganz eindeutig ist, steht in Liste der Außenlager des KZ Flossenbürg#Unbestätigt, die bisherigen Erkenntnisse dazu unter den beiden Unterüberschriften direkt über diesem Absatz. --Treck08 (Diskussion) 18:35, 30. Jan. 2022 (CET)
[Vermerk 2] Das für die fraglichen Einträge als Quelle genutzte Buch von Peter Heigl: Konzentrationslager Flossenbürg. Mittelbayerische Druckerei- und Verlags-Gesellschaft, Regensburg 1994, ISBN 3-921114-29-2, enthält auf der zitierten Seite 45 lediglich eine Kartenskizze, aus der die Orte abgeschrieben wurden… Das könnte der Grund sein, warum zu diesen sieben Standorten nichts zu finden ist… --Treck08 (Diskussion) 02:07, 1. Feb. 2022 (CET)
Unklar als Standorte von Lagern/Kommandos des KZ Flossenbürg sind damit nur noch diese drei: St. Ötzen, Münchberg und Theresienstadt. --Treck08 (Diskussion) 02:29, 1. Feb. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Treck08 (Diskussion) 19:20, 13. Jan. 2023 (CET)