Diskussion:Liste der Naturdenkmäler in Friedberg (Hessen)
Speierling in kleinem Wäldchen bei Dorheim
[Quelltext bearbeiten]Dieser Baum mit großer und hoher Krone zwischen anderen Bäumen und Heistern, fast auf der Kuppe des Hangs, braucht wohl eine Drohne für eine gescheite Fotografie (aber Obacht: 220 kV-Freileitung!), auch weil dann die Zecken nicht über eine(n) herfallen können. Oben ist übrigens Acker.--Pete (Diskussion) 22:50, 25. Mai 2019 (CEST)
Schriftfarn an der Schlossmauer
[Quelltext bearbeiten]Ich glaube, den gips nicht mehr …
Ich wollte heute die Naturdenkmäler in Ockstadt fotografieren (den Speierling in den Wendelgärten und die Elsbeere habe ich noch nicht [wieder] gefunden, aber beim nächsten Mal wird's bestimmt 'was!) und traf dabei auf eine saubere Außenmauer am Schloss. Auch die beiden durchbrochenen Türme sind sauber. (Zwei Löwenzähne scheinen im Außengemäuer eine Lebensgrundlage wiedergefunden zu haben.) Ich fand zwei Sorten Farn an der Brücke über den ehemaligen Graben im Innern, bin aber nicht Experte genug, um die eine oder andere Sorte als Schriftfarn bestimmen zu können. Ich melde das 'mal an die UNB und erhoffe mir eine Auskunft, wo der geschützte Schriftfarn früher wuchs.--Pete (Diskussion) 19:15, 16. Jun. 2019 (CEST)
Die UNB (Untere Naturschutzbehörde des Wetteraukreises) hat mir geantwortet: Außen auf der Mauer gäbe es den Schriftfarn schon seit Jahren nicht mehr, aber im Innern. Ein Bekannter bestätigte mir, dass er oder ein Bekannter von ihm ihn an der Brücke gesehen hätten. Die UNB prüft übrigens zwei Mal jährlich ihre Naturdenkmäler. Im Juli wäre der Schriftfarn wieder dran. Ich habe angefragt, ob ich dabei sein könnte.--Pete (Diskussion) 01:08, 19. Jun. 2019 (CEST)
Speierling auf dem oberen Kirschberg
[Quelltext bearbeiten]Ich habe das Gefühl, dass für diesen Baum die falschen Koordinaten eingetragen sind. Ich fand diesen auffallend dicken (und hohen) Speierling bei 50°19'54.60"N/8°42'23.44"E bzw. 50.331839°/8.706497°. Gemäß Google Earth. Und er steht da schon ein viertel Jahrhundert lang … (nach meiner Erinnerung)--Pete (Diskussion) 21:04, 16. Jun. 2019 (CEST)
Die Fußnote 11 zeigt die (m. E.) exakte Position des 17 Meter hohen Naturdenkmals an.--Pete (Diskussion) 21:27, 16. Jun. 2019 (CEST)
Ich habe den Eindruck, als gäb's ein Naturdenkmal zu viel! An der angegebenen Position gips einen Speierling, und einen deutlich dickeren gips nahe der Usinger Straße. Beide haben die dreieckigen ND-Schilder.--Pete (Diskussion) 23:19, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Der Riesenspeierling bei der Usinger Straße heißt wohl auf der Liste "Speierling am Schützenhaus" (440.121). Ist/Gab es dort mal sowas? Der MonumentaleBäume-Link mit dem Koordinaten zu 440.121 war falsch beim anderen Speierling "auf dem oberen Kirschberg" (440.209) eingetragen. --Den man tau (Diskussion) 00:08, 18. Jun. 2019 (CEST)
- Ich kann nicht beantworten, ob's da oben 'mal ein Schützenhaus gab. Das könnte wohl der Geschichtsverein Ockstadt. Quasi gegenüber diesem Exemplar, südlich und jenseits der Usinger Straße, gab's den letzten Steinbruch von Ockstadt (Quarzit, 1912 Schicht in der Grube), westlich war die Wäschewiese, auf der der Lein (Flachs) nach der Wäsche im Leih(n)graben getrocknet wurde (weshalb Friedberg Messestadt war), sowie einen Mühlteich, von dem ein Mühlgraben zur Schmelz- und Obermühle und weiter abging.
- Aber, es gibt noch ein Schützenhaus weiter westlich. Westlich bis nördlich davon gips die Sauweide – und die hat auch einen Speierling! Der ist noch recht jung, vielleicht so rüstig wie ich (noch). Und noch weiter westlich, im Wald, östlich und westlich der A 3, war im 18. und 19. Jahrhundert ein Schießplatz, vielleicht zu den Kasernen in Friedberg gehörend. (Das könnte wohl auch der Geschichtsverein aufklären.) Das Bild ist vom Usinger Watzmann.--Pete (Diskussion) 01:11, 18. Jun. 2019 (CEST)