Diskussion:Liste der SPNV-Linien in Baden-Württemberg
Verschiebung
[Quelltext bearbeiten]Die Verschiebung durch @Mef.ellingen von Liste der SPNV-Linien in Baden-Württemberg auf Liste von SPNV-Linien in Baden-Württemberg kann ich nicht nachvollziehen. Die Überarbeitung der Liste erfolgt aktuell, darüber hinaus ist die ursprüngliche Bezeichnungsweise seit Jahren in der Wikipedia etabliert und wird bei den 14 weiteren Listen so akzeptiert. Ich plädiere sehr dafür dies wieder rückgängig zu machen. --ReclaM (Diskussion) 19:36, 22. Jan. 2024 (CET)
- Sobald du meldest, dass du komplett fertig bist, machen wir das. Bitte einfach die Grammatikregeln der deutschen Sprache beachten und - in der WP ist es unüblich, Vergleiche mit anderen Artikeln anzustellen. Das kennst du sicher auch bei QS und LA, dass das kein Argument ist. Grüße --Mef.ellingen (Diskussion) 19:44, 22. Jan. 2024 (CET)
- Viel Spaß noch mit der Liste, auf solche Spielchen bzw. solch überhebliches Verhalten verzichte ich liebend gern. --ReclaM (Diskussion) 20:07, 22. Jan. 2024 (CET)
- Jetzt komm schon, du bist doch lang genug dabei um zu wissen, was passiert wenn man so eine Liste hier erstellt. Warum sollen andere jetzt vervollständigen, was du unfertig hier hochgeladen hast? Das Gemeinschaftsprinzip hat auch Grenzen, als Artikelersteller hat man doch etwas mehr Verantwortung. Im Übrigen ist Wikipedia kein Fahrplan, auch das sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben. --Firobuz (Diskussion) 20:45, 22. Jan. 2024 (CET)
- Nichts für ungut, ich bin aber auch wirklich lang genug dabei um zu erkennen, dass ich mit meiner Zeit besseres anfangen kann als mich mit solch destruktivem Aktionismus zu beschäftigen. --ReclaM (Diskussion) 21:21, 22. Jan. 2024 (CET)
- Jetzt komm schon, du bist doch lang genug dabei um zu wissen, was passiert wenn man so eine Liste hier erstellt. Warum sollen andere jetzt vervollständigen, was du unfertig hier hochgeladen hast? Das Gemeinschaftsprinzip hat auch Grenzen, als Artikelersteller hat man doch etwas mehr Verantwortung. Im Übrigen ist Wikipedia kein Fahrplan, auch das sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben. --Firobuz (Diskussion) 20:45, 22. Jan. 2024 (CET)
- Sorry, aber das war jetzt unnötiger Aktionismus. Abschätzige Belehrungen zur deutschen Sprache sind hier fehl am Platz, darum ging es nie. „Liste von“ benutzen wir nur, wenn eine abschließende Liste nicht erstellt werden kann bzw. soll. Eine Liste, die den Anspruch hat, abschließend zu sein, trägt selbstverständlich ein Lemma, das mit „Liste der“ beginnt. Das bedeutet nicht, dass keine Einträge fehlen dürfen. Dann ist das ein Fehler im Artikel, nicht des Lemmas. --PhiH (Diskussion) 08:57, 23. Jan. 2024 (CET)
- Viel Spaß noch mit der Liste, auf solche Spielchen bzw. solch überhebliches Verhalten verzichte ich liebend gern. --ReclaM (Diskussion) 20:07, 22. Jan. 2024 (CET)
- Sobald du meldest, dass du komplett fertig bist, machen wir das. Bitte einfach die Grammatikregeln der deutschen Sprache beachten und - in der WP ist es unüblich, Vergleiche mit anderen Artikeln anzustellen. Das kennst du sicher auch bei QS und LA, dass das kein Argument ist. Grüße --Mef.ellingen (Diskussion) 19:44, 22. Jan. 2024 (CET)
- Noch besser wäre sie zu vervollständigen, also inklusive RNV- und AVG-Linien. Ist schließlich auch SPNV! --Firobuz (Diskussion) 19:38, 22. Jan. 2024 (CET)
- Exakt, genau darum habe ich die Liste in einen eigenständigen Artikel überführt sowie den Lückenhaft-Baustein eingefügt, was ja auch schon Früchte trägt ;) --ReclaM (Diskussion) 19:40, 22. Jan. 2024 (CET)
Und die unbelegte S21-Glaskugelei ganz schnell raus bitte. Das kommt beim aktuellen Zustand des verantwortlichen Unternehmens erstens anders, zweitens als man denkt. --Firobuz (Diskussion) 19:52, 22. Jan. 2024 (CET) Außerdem bedient ein gewisse Staatsbahn noch den Jestetter Zipfel. --Firobuz (Diskussion) 20:01, 22. Jan. 2024 (CET)
- Die Schlussbemerkung ist falsch. Mit „Staat“ bezeichnet man in der Schweiz Kantone und nicht den Bund. So gibt es Staatsstrassen, Staatsanwaltschaften, Staatschreiber, Staatsräte und es gab die Bernische Staatsbahn, die jedoch nie die Strecke zwischen Eglisau und Schaffhausen bediente. So wenig wie die Jura neuchâtelois, die sich zweiteise vollständig im Besitz des Kantons Neuenburg befand. Es gibt in der Schweiz kein Bahnunternehmen mehr, das sich vollumfänglich im Besitz eines Staates (franz. l'état, ital. stato) befindet. Von mir aus kann man aber auch die BLS, die Rhätische Bahn oder die Transports publics fribourgeois (Plural!) als Staatsbahnen bezeichen, weil der jeweilige Kanton Mehrheitsaktionär ist. Die BLS wird hin und wieder Güterzüge nach Singen fahren, aber sicher keine Reisezüge. Die Freiburger haben sich bis Bern vorgewagt, aber die Zähringer-Stadt ist weit von Jestetten entwernt. Die Rhätische Bahn kommt schon wegen ihrer Meterspur nicht nach Baden-Württemberg. Und für die SBB wird Plural verwendet. Alerdings verkehren die Basler Verkehrs-Betriebe (schon wieder Plural) mit ihren Trams nach Weil am Rhein in Baden-Württemberg. Wenn man schon meckert, dann bitte korrekt. Oder wie wäre es mit einer konstruktiven Mitarbeit? -- Plutowiki (Diskussion) 02:07, 23. Jan. 2024 (CET)
- @Firobuz. Und wenn man sich auskennt weiss man, das Jetstetten von den Linien S5 und S12 der Zürcher S-Bahn bedient wird. Ansonsten hilft Wikipedia weiter. Sehe ich da irgendwelche Linienbezeichnungen wie RE oder RB, wie sie in Deutschland üblich sind? Wenn man sich auskennt weiss man auch, dass es den Jestetter Gymnasiasten schlecht erging, als der Schaffhauser Tarifverbund Flex Tax in den Ostschweizer Tarifverbund Ostwind integriert wurde. Für den Abschnitt von Jestetten nach Thyangen müssen sie seither den teuren Schweizer Tarif bezahlen, um ihre Schule in Singen besuchen zu können.
- Natürlich sind die SBB eine Staatsbahn, was auch sonst? Das Gegenteil wäre eine Privatbahn, und das sind sie ja nun erst recht nicht. Und ich weiß sehr wohl wie Jestetten bedient wird, nur die Nutzer dieser Liste erfahren es leider (noch) nicht. Und was hat das mit RE oder RB zu tun? Qua Lemma geht es um SPNV, damit sind also selbstverständlich auch die S-Bahn-Linien dabei. Dass der Ersteller diese ansonsten "vergessen" hat, ändert an diesem Fakt nichts. Wenn schon Liste dann bitte auch vollständig. --17:52, 23. Jan. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Firobuz (Diskussion | Beiträge) )
- Die SBB sind eine spezialgesetzliche Aktiengesellschaft. Und was war die Dienstbahn der Internationalen Rheinregulierung? Weder Staatsbahn noch Privatbahn. -- Plutowiki (Diskussion) 02:02, 27. Jan. 2024 (CET)
- Das ist mir alles klar, aber auch bei dieser "spezialgesetzlichen Aktiengesellschaft" gibt der Staat den Ton an, und zwar staatsweit. Gemäß Ententest also eine Staatsbahn. Und die IRR natürlich eine Privatbahn. Die Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn befindet sich ja auch in zweifachem Staatsbesitz und ist trotzdem eine Privatbahn. --Firobuz (Diskussion) 12:50, 27. Jan. 2024 (CET)
- Nein, bundesweit. Bei BLS, tpf und RhB gibt der Staat (= Kanton) den Ton an. BLS oder tpf müssen im Gegensatz zur SBB auf keine Wünsche der Ostschweiz eingehen, die RhB braucht im Gegensatz dazu auf keine Befindlichkeiten der Westschweiz Rücksicht nehmen zu müssen. @Firobuz. Hör doch bitte auf mit deiner Schwarz-Weiss-Malerei. Es gibt Staatsbahnen oder in DACH-Ländern Bundesbahnen, die dem Staat bzw. Bund gehören und somit in öffentlicher Hand sind, und die Bahnen im privaten Besitz. Dazwischen gibt es Bahnen, die mehrheitlich oder vollständig in privater Hand sind. Dazu gehören die von dir erwähnte GYSEV (mit rund 6 % Anteil der privaten Strabag) oder die meisten Schweizer Privatbahnen, die auch als privatrechtliche Aktiengesellschaften organisiert sind. Bei der Internationalen Rheinregulierung schaut es wieder anders aus. Sie ist laut ihrer Webseite ein gemeinsames Projekt der Republik Österreich und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (ohne private Beteiligungen), das von der gemeinsamen Rheinkommission mit je zwei Vertretern rechts und links des Rheins geleitet wird. Werden sich die beiden Länder nicht einig, geht gar nichts. Es ist hanebüchen, die IRR als Privatbahn zu bezeichnen.
- Die Unterscheidung in Staats- und Privatbahnen ist ohnehin obsolet geworden. Die Deutsche Bahn betreibt im Ausland mit Arriva öffentlichen Personenverkehr, die Schweizer machen das gleiche mit der SBB GmbH in Baden-Württemberg und die ÖBB haben Go-Ahead Bayern übernommen. Würden die SBB-Manager im Interesse ihrer Eigentümer (den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern) handeln, hätten sie für ihr Deutschlandgeschäft mindestens eine Partnerschaft mit einem einheimischen Partner gesucht, z.B. den Stadtwerken Konstanz, die mit ihren Bodensee-Schiffsbetrieben bedeutend erfolgreicher unterwegs sind als ihre Partner am Schweizer oder österreichischen Ufer. Aber das ist halt die alte Krankheit: Die Thurgauer hatten vor 200 Jahren schon Angst, dass ihnen die Pferde der Badener und Württemberger den Bodensee leer saufen. -- Plutowiki (Diskussion) 03:02, 28. Jan. 2024 (CET)
- Nein, bundesweit. Bei BLS, tpf und RhB gibt der Staat (= Kanton) den Ton an. BLS oder tpf müssen im Gegensatz zur SBB auf keine Wünsche der Ostschweiz eingehen, die RhB braucht im Gegensatz dazu auf keine Befindlichkeiten der Westschweiz Rücksicht nehmen zu müssen. @Firobuz. Hör doch bitte auf mit deiner Schwarz-Weiss-Malerei. Es gibt Staatsbahnen oder in DACH-Ländern Bundesbahnen, die dem Staat bzw. Bund gehören und somit in öffentlicher Hand sind, und die Bahnen im privaten Besitz. Dazwischen gibt es Bahnen, die mehrheitlich oder vollständig in privater Hand sind. Dazu gehören die von dir erwähnte GYSEV (mit rund 6 % Anteil der privaten Strabag) oder die meisten Schweizer Privatbahnen, die auch als privatrechtliche Aktiengesellschaften organisiert sind. Bei der Internationalen Rheinregulierung schaut es wieder anders aus. Sie ist laut ihrer Webseite ein gemeinsames Projekt der Republik Österreich und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (ohne private Beteiligungen), das von der gemeinsamen Rheinkommission mit je zwei Vertretern rechts und links des Rheins geleitet wird. Werden sich die beiden Länder nicht einig, geht gar nichts. Es ist hanebüchen, die IRR als Privatbahn zu bezeichnen.
- Das ist mir alles klar, aber auch bei dieser "spezialgesetzlichen Aktiengesellschaft" gibt der Staat den Ton an, und zwar staatsweit. Gemäß Ententest also eine Staatsbahn. Und die IRR natürlich eine Privatbahn. Die Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn befindet sich ja auch in zweifachem Staatsbesitz und ist trotzdem eine Privatbahn. --Firobuz (Diskussion) 12:50, 27. Jan. 2024 (CET)
- Die SBB sind eine spezialgesetzliche Aktiengesellschaft. Und was war die Dienstbahn der Internationalen Rheinregulierung? Weder Staatsbahn noch Privatbahn. -- Plutowiki (Diskussion) 02:02, 27. Jan. 2024 (CET)
- Natürlich sind die SBB eine Staatsbahn, was auch sonst? Das Gegenteil wäre eine Privatbahn, und das sind sie ja nun erst recht nicht. Und ich weiß sehr wohl wie Jestetten bedient wird, nur die Nutzer dieser Liste erfahren es leider (noch) nicht. Und was hat das mit RE oder RB zu tun? Qua Lemma geht es um SPNV, damit sind also selbstverständlich auch die S-Bahn-Linien dabei. Dass der Ersteller diese ansonsten "vergessen" hat, ändert an diesem Fakt nichts. Wenn schon Liste dann bitte auch vollständig. --17:52, 23. Jan. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Firobuz (Diskussion | Beiträge) )
- @Firobuz. Und wenn man sich auskennt weiss man, das Jetstetten von den Linien S5 und S12 der Zürcher S-Bahn bedient wird. Ansonsten hilft Wikipedia weiter. Sehe ich da irgendwelche Linienbezeichnungen wie RE oder RB, wie sie in Deutschland üblich sind? Wenn man sich auskennt weiss man auch, dass es den Jestetter Gymnasiasten schlecht erging, als der Schaffhauser Tarifverbund Flex Tax in den Ostschweizer Tarifverbund Ostwind integriert wurde. Für den Abschnitt von Jestetten nach Thyangen müssen sie seither den teuren Schweizer Tarif bezahlen, um ihre Schule in Singen besuchen zu können.
- Die Schlussbemerkung ist falsch. Mit „Staat“ bezeichnet man in der Schweiz Kantone und nicht den Bund. So gibt es Staatsstrassen, Staatsanwaltschaften, Staatschreiber, Staatsräte und es gab die Bernische Staatsbahn, die jedoch nie die Strecke zwischen Eglisau und Schaffhausen bediente. So wenig wie die Jura neuchâtelois, die sich zweiteise vollständig im Besitz des Kantons Neuenburg befand. Es gibt in der Schweiz kein Bahnunternehmen mehr, das sich vollumfänglich im Besitz eines Staates (franz. l'état, ital. stato) befindet. Von mir aus kann man aber auch die BLS, die Rhätische Bahn oder die Transports publics fribourgeois (Plural!) als Staatsbahnen bezeichen, weil der jeweilige Kanton Mehrheitsaktionär ist. Die BLS wird hin und wieder Güterzüge nach Singen fahren, aber sicher keine Reisezüge. Die Freiburger haben sich bis Bern vorgewagt, aber die Zähringer-Stadt ist weit von Jestetten entwernt. Die Rhätische Bahn kommt schon wegen ihrer Meterspur nicht nach Baden-Württemberg. Und für die SBB wird Plural verwendet. Alerdings verkehren die Basler Verkehrs-Betriebe (schon wieder Plural) mit ihren Trams nach Weil am Rhein in Baden-Württemberg. Wenn man schon meckert, dann bitte korrekt. Oder wie wäre es mit einer konstruktiven Mitarbeit? -- Plutowiki (Diskussion) 02:07, 23. Jan. 2024 (CET)
Inzwischen scheint die Liste recht vollständig. Es fehlen vielleicht noch ein paar (länder-)grenzüberschreitenden Linien, die aber nicht unbedingt hier gelistet sein müssen. Deswegen kann man wieder zurückverschieben.--E235JREMU-0 (Diskussion) 21:09, 24. Jan. 2024 (CET)
- Die RNV-Linien fehlen allerdings immer noch. --Firobuz (Diskussion) 12:50, 27. Jan. 2024 (CET)
Regio-S-Bahn Donau-Iller
[Quelltext bearbeiten]Die Züge der Regio-S-Bahn-Donau-Iller fahren übrigens auch unter der Zuggattung RB, wenn auch nur diejenigen Linien in Verantwortung der DB. Die SWEG vergibt hingegen keine Zuggattung. Was tun? Jedenfalls passen sie aktuell nicht so recht in die Struktur dieser Liste. --Firobuz (Diskussion) 20:09, 24. Jan. 2024 (CET)