Diskussion:Liste der Städte und Gemeinden in Bayern
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[Quelltext bearbeiten]Sind die angelegten Artikel zu den Gemeindefreien Bezirken wirklich sinnvoll? Wäre es nicht besser nur auf den entsprechenden Landkreis zu linken und hinter dem Link die Anzahl der gemeindefreien Gebiete zu nennen? Oder sollen zu jedem nun angelegten Link auch die entsprechenden Artikel geschrieben werden? Martin
Abkürzungen im Lemma
[Quelltext bearbeiten]Bitte Diskussion fortsetzen unter Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Ortsnamen/Abkürzungen
Wie es aussieht gibt ist diese Liste irgendwann aus einem Datenbestand übernommen, mit willkürlkichen Abkürzungen wie Inning a.Holz, mal mit, mal ohne Leerzeichen, manchmal ausgeschrieben, manchmal nicht. Wenn man auf die Webseiten der Gemeinden schaut sieht man, dass die dort meist ausgeschrieben sind. Wäre es nicht sinnvoll alle Orte auf ihren ausgeschriebenen Namen zu verschieben und eine mögliche Abkürzung als REDIRECT zu lassen? Wurde das schon mal irgendwo diskutiert? --Suricata 10:53, 19. Apr 2005 (CEST)
Ja,und zwar an mehreren Stellen kontrovers. Beispiel: [[1]]- schwere Kost. In Bayern gibt es fast 200 Gemeinden, die im amtlichen Namen kein Leerfeld benutzen, ein Relikt aus ganz alten Zeiten. Aber auch in Thüringen und Hessen gibt es diese Form vereinzelt. Das statistische Bundesamt hält sich bei diesen Fällen konsequent daran. Bin gerade dabei, alle Gemeinden mit Ortszusatz zu bündeln und das dann nochmal an anderer Stelle zu diskutieren, siehe meine Benutzerseite. Alle Bundesländer außer Bayern sind mal soweit fertig - es gibt ja noch weitere "Probleme" (Klammerschreibweise usw.) - also bitte noch etwas Geduld. P.S. Die Schreibweisen auf den websites kann man getrost vergessen, da werden z.T. vier Varianten pro Ortsname angeboten. gruss Geograv 12:03, 19. Apr 2005 (CEST)
Bitte Diskussion fortsetzen unter Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Ortsnamen/Abkürzungen
Gemeindefreie Gebiete
[Quelltext bearbeiten]Da inzwischen hunderte von Ortsteilartikeln in Bayern angelegt wurden, habe ich mir erlaubt, die Rubrik "Ortsteile" herauszunehmen (macht bei der Fülle keinen Sinn mehr). Auch über die Auslagerung der gemeindefreien Gebiete in einen separaten Artikel sollte man nachdenken. Geograv 19:28, 30. Jul 2005 (CEST)
Gemeindefreie Gebiete sind ausgelagert (Liste der gemeindefreien Gebiete in Bayern), erstellt von IP im Juni 2003.
Amtliche Ortsnamen
[Quelltext bearbeiten]Hallo, wenn ich das richtig sehe, ist bei den Ortsnamen, bei denen eine Abkürzung existiert immer Lemma = Langname, und der amtliche Kurzname ist als Weiterleitung angelegt. So weit so gut.
Wie verhält es sich aber in den Artikeln selbst? Da scheint es viele Varianten zu geben, imwesentlichen folgende:
- nur Langname
- nur Kurzname
- Langname, amtlicher Kurzname in Klammern
Beispiel: Neuhaus a.d.Pegnitz Der Artikel beginnt so:
Neuhaus an der Pegnitz (amtl. „Neuhaus a.d.Pegnitz“) ist ...
Anstatt der Anführungszeichen sieht man auch kursiv, fett. Ich fände die folgende Lösung am besten:
Neuhaus an der Pegnitz (amtlich Neuhaus a.d.Pegnitz) ist ...
Bevor ich das jetzt aber überall einbaue, möchte ich zunächst die Meinungen dazu hören. Ein Grund, warum ich es besser finde, wenn beide Namen im Artikel enthalten sind: Die Gefahr, dass die "falsche" Rechtschreibung (ohne Leerraum) "korrigiert" wird (wie ich es beinahe selbst schon getan hätte) würde sinken.
Was meint ihr dazu? Gruß von Wasseralm 22:05, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Zuviel Fettschrift stört vielleicht die Schriftästheten :-) Ansonsten mach einfach. Rauenstein 05:27, 15. Okt. 2006 (CEST)
- Ja, ich dachte an Fettschrift, weil die 2 Bezeichnungen in gewissem Sinn gleichbedeutend sind. So siehts in Kursivschrift aus:
- Neuhaus an der Pegnitz (amtlich Neuhaus a.d.Pegnitz) ist ...
- Gruß von Wasseralm 21:28, 15. Okt. 2006 (CEST)
- In Fettschrift ist es besser - da bin ich ganz Deiner Meinung!--Hans Proft 10:07, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Fettschrift ist ausdrücklich dem Artikellemma vorbehalten (Grundprinzip aller Artikel). Rauenstein 15:32, 19. Okt. 2006 (CEST)
- ich empfinde es als den Leser verwirrend oder langweilend, wenn im Zusammenfassungssatz beide Varianten mit oft minimalem Unterschied stehen. Da denkt sich der Leser doch: "was soll das?" Ich finde, eine Variante reicht. Die Namenskonventionen sagen, das Lemma muss die ausgeschriebene Version sein, allgemeine Auffassung ist auch noch, dass die Fettschrift im Einleitungssatz den Lemmanamen enthalten muss. Allerdings ist die Entscheidung, im Lemma die ausgeschriebene Version zu benutzen, m.E. auch aufgrund der Ansicht entstanden, dass die Abkürzung im ausgeschriebenen Zustand den selben offiziellen Namen bezeichnet, deshalb kann von mir aus auch die Fettschrift im Einleitungssatz nur die Abkürzung enthalten und sich damit vom Lemma unterscheiden. Damit sieht auch der Leser sofort beide Varianten auf einmal.
- Oder wir machen es wie bei den Staatsartikeln, z. B. Ägypten, und setzen den "offiziellen" Namen (bei Städten: Abkürzung) als Titel in die Tabelle und schreiben im Artikel nur die "umgangssprachliche" Langform. (nach dem Einleitunssatz steht sowieso meistens nur die ganz kurze Form, also nur "Neuhaus" ohne "an der Pegnitz") --androl 13:31, 20. Okt. 2006 (CEST)
Danke für die Beiträge! Also, von der Fettschreibung für den zusätzlichen Namen habe ich mich (auch nach dem Lesen der entsprechenden Richtlinie) schon verabschiedet und favorisiere die folgende Form:
- Neuhaus an der Pegnitz (amtlich Neuhaus a.d.Pegnitz) ist ...
Hier nochmals eine Begründung, warum ich es für sinnvoll halte, die amtliche Abkürzung im Artikel zu erwähnen: Diese Kurzformen, also z. B. "Neuhaus a.d.Pegnitz", kommen in vielen (anderen) Artikeln vor (oft auch als Link auf die Weiterleitung Neuhaus a.d.Pegnitz. Diese Abkürzungen widersprechen, obwohl sie amtlich sind, eigentlich der deutschen Rechtschreibung, die die Leerräume fehlen. Ich war schon oft versucht, diesen vermeintlichen "Fehler" an einer Stelle, wo ich gerade drüber stolperte, zu korrigieren. Daher denke ich, dass die amtliche Bezeichnung einheitlich in den entsprechenden Ortsartikeln enthalten sein sollte, um diese Missverständnisse zu vermeiden. Gruß, Wasseralm 14:59, 20. Okt. 2006 (CEST)
- wie wäre es, in dem Zusammenhang alle Falschgeschriebenen Weiterleitungen der Form Neuhaus a. d. Pegnitz, Weiden i. d. OPf., Weiden i.d.Opf. zu löschen? (falls es sie überhaupt noch gibt) Dann merkt der Korrekteur sofort, dass die "korrigierte" Version falsch ist. --androl 17:29, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Gute Idee, werde ich tun, wenn ich welche finde. Wasseralm 20:03, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Nur nochmal als Erinnerung: Ortsnamen sind Eigennamen und sind nicht den Regelungen der deutschen Rechtschreibung unterworfen. Viele Orte benutzen ja weiterhin ganz "ungeniert" das ß (Staßfurt). Rauenstein 17:30, 20. Okt 2006 (CEST)
- Ja, das ist mir inzwischen klar, aber da habe ich erst ein wenig in der Wikipedia rumgeforscht, biss ich die Besonderheit dieser Schreibung erkannt habe (und nicht einfach drauf los geändert). Das macht vielleicht nicht jeder. Wasseralm 20:03, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn ein Ort ein ß nach kurzem Vokal immer noch nicht in ein ss geändert hat, nehme ich übrigens an, der Ort hat seine Aussprache geändert. Staßfurt würde ich daher ungeniert mit langem a sagen. Wie soll ich's auch anders wissen? Außerdem ist die Aussprache eines Ortes nirgends amtlich geregelt :-) Bei Haßfurt macht die Aussprache mit ß sogar mehr Sinn, die haben ja auch einen "Haßen" im Wappen ;-) --androl 23:17, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Nur nochmal als Erinnerung: Ortsnamen sind Eigennamen und sind nicht den Regelungen der deutschen Rechtschreibung unterworfen. Viele Orte benutzen ja weiterhin ganz "ungeniert" das ß (Staßfurt). Rauenstein 17:30, 20. Okt 2006 (CEST)
Hallo Hans, jetzt hast du mir die ganze schöne Arbeit weggenommen ... Na macht nichts, Gruß von Wasseralm 19:22, 21. Okt. 2006 (CEST)
Uff, geschafft. Ich habe alle Weiterleitungen außer der amtlichen Kurzbezeichnung (also mit Leerraum, Schrägstrich, Klammern, Phantasienamen) bereinigt und jeweils einen SLA gestellt. Die meisten sind schon gelöscht. Eine kleine Uneinheitlichkeit existiert noch in den Navigationsleisten: Die Links habe ich zwar alle korrigiert, aber als Name tauchen sowohl der Kurz- als auch der Langname auf. Das kann aber wohl so bleiben. Gruß, Wasseralm 14:33, 23. Okt. 2006 (CEST)
Artikeltext
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte vorschlagen, den Artikel in Liste der Städte, Märkte und Gemeinden in Bayern umzubenennen. "Markt" ist in Bayern eine eigenständige Gemeindeart, die hier nicht berücksichtigt worden ist! --Hans Proft 10:57, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe inzwischen auf der Liste die Bezeichnungen "kreisfreie Stadt" bzw. "Große Kreisstadt" ergänzt und werde nach und nach auch die Bezeichnung "Markt" eintragen.
Dabei habe ich festgestellt, dass die Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck nicht in der alphabetischen Liste war, ich habe sie gleich ergänzt! --Hans Proft 12:53, 19. Okt. 2006 (CEST)
Bitte nicht! Der Markt ist reine Zier, hat weder ein daraus herleitendes Recht, noch Funktion oder Bedeutung - außer für das Marketing (sic!) der Orte. Auch ein Markt hat einen Gemeinderat (Marktgemeinderat). Selbst in offiziellen Satzungen spricht man von der Marktgemeinde. Rauenstein 15:41, 19. Okt. 2006 (CEST)
Der Satzungstext von Ottobeuren ist aber wohl eine Ausnahme. --Hans Proft 23:26, 19. Okt. 2006 (CEST)
Wo ist der Unterschied zum Titel "Stadt"? Auch der ist reine Zierde. Zitat aus Marktrecht:
- Grundlage ist eine entsprechende Regelung in der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern. Hier heißt es in Artikel 3:
- Städte und Märkte heißen die Gemeinden, die diese Bezeichnung nach bisherigem Recht führen oder denen sie durch das Staatsministerium des Innern neu verliehen wird.
- Die Bezeichnung Stadt oder Markt darf nur an Gemeinden verliehen werden, die nach Einwohnerzahl, Siedlungsform und wirtschaftlichen Verhältnissen der Bezeichnung entsprechen.
hier haben Stadt und Markt keinen Unterschied. Und auch eine Stadt ist eine Gemeinde, heißt aber Stadt. --androl 13:21, 20. Okt. 2006 (CEST)
Ich hole mal etwas weiter aus: Bis vor ca. einem Jahr hießen die Listen der Länder Liste der Orte in Bayern, Liste der Orte in Hessen usw. (für NRW, BW und RP bis heute). Viele Benutzer trugen am Ende Ortsteile ein, deren Artikelwachstum ab 2005 stark zunahm, d.h. sie waren vor Löschanträgen sicher, nachdem das "Projekt Oberberg" schonmal 90 Ortsteile einer Gemeinde in Einzelartikel packte. Danach konnte einfach für einen Dreizeiler mit Datenbox kein LA mehr durchgehen :-) Auf die Listen der Orte hatte das die Auswirkung, dass die Ortsteileinträge zunahmen (wie diese Version des kleinen Saarlandes andeutet). Um die Listen nicht ins Uferlose wachsen zu lassen (für NRW und Bayern wären es wohl heute die längsten Listen der wp), wurde getrennt in Listen der selbständigen und Listen der nichtselbständigen Orte. Diese Lemmata dürften dem Leser schwerer zu vermitteln gewesen sein als "Städte und Gemeinden" auf der einen, "Ortsteile" auf der andere Seite. Nähme man nun die bayerische Besonderheit "Märkte" mit auf, käme postwendend der Einspruch für die niedersächsische Liste, sie in Liste der Städte, Samtgemeinden, Flecken und Gemeinden in Niedersachsen umzubenennen. Der nächste Schritt wäre, "Liste der kreisfreien Städte, Mittelstädte, Einheitsgemeinden, erfüllenden Gemeinden, Verbandsgemeinden, gemeindefreien Bezirke...". Da es bisher keine Umbenennungen oder diesbezügliche Anfragen zu den Listen gab, würde ich sie so benannt lassen wollen. Wobei eine Alternative der Begriff der "nichtselbständigen" oder "selbständigen Kommune" wäre. Auch "Gemeindeliste in Schleswig-Holstein" wäre denkbar (die amtlichen Gemeindeverzeichnisse führen ja alle Gemeindearten, wozu natürlich auch Märkte und Städte gehören). Eine andere Baustelle deutet sich gerade in Bayern an: Alle Orte waren dort bisher in der Kategorie:Ort in Bayern gelistet - auch die war inzwischen überlang. In den letzten Wochen wurden viele nichtselbständigen Orte in die Unterkategorie Ortsteil in Bayern gepackt. Und natürlich fehlen auch hier die Inkonsistenzen nicht, so stehen Orte in den Kategorien Ort im Chiemgau oder Ort in der Hallertau und jeweils gleichzeitig in der Ort-in-Bayern-Kat, die aber die Oberkategorie der Chiemgau- und Hallertau-Kats ist. Wie gesagt, eine andere Baustelle... Rauenstein 17:30, 20. Okt 2006 (CEST)
- Die Kategorie:Ort in der Hallertau habe ich angelegt, aber nicht aus Ort in Bayern rausgenommen, weil die Hallertau sich nicht mit Landkreis- und Regierungsbezirkgrenzen deckt. Falls Kategorie:Ort in Bayern irgendwann einmal unterkategorisiert wird, entstünde bei den Hallertau-Orten ein Problem. Da die Orte sowieso nicht allzuviele Kats haben, stört das eigentlich nicht. Der Ort ist sowohl in Bayern, als auch in der Hallertau - ebenso wie ein Schriftsteller im 19. und 20. Jahrhundert tätig war. Im Chiemgau liegt es, glaube ich, ähnlich. Einigt man sich darauf, die Orte aus Kategorie:Ort in Bayern rauszunehmen, mache ich das gerne. Grüße Eppasandas --85.212.164.9 19:52, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Nachtrag: Das gleiche trifft übrigens auf die Kategorie:Ehemaliger Residenzort in Bayern. --85.212.164.9 00:06, 22. Okt. 2006 (CEST)
Die Ort-in-Landschaft-Kategorien halte ich nicht für optimal, da es für viele Orte keinen diesbezüglichen Landschaftsraum gibt und sich somit die Städte und Gemeinden nicht flächendeckend in Landschaftskategorien einordnen lassen. Deshalb sollten sie auch bitte in der Kategorie:Ort in Bayern verbleiben - schon der Vollständigkeit halber. Fast durchgehend wurden inzwischen Landkreiskategorien angelegt, die auch die Orte beinhalten (aber eben nicht als "Ort-in-Landkreis XYZ"). Warum nicht einfach die Orte der Hallertau in die Kategorie:Hallertau einordnen (ohne Zwischenkat)? Damit wäre die Doppelkategorisierung hinfällig und sooo voll wird die Kat dadurch auch nicht. Rauenstein 00:48, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Kein Problem, kann ich machen. Ich könnte aber auch einfach die Kategorie:Ort in der Hallertau aus Kategorie:Ort in Bayern rausnehmen. Damit wäre es keine Unter-Kat. mehr davon und die Zusammenfassung bliebe erhalten. Würde das Probleme machen? Grüße Eppasandas --85.212.143.50 16:24, 22. Okt. 2006 (CEST)
amtlich #2
[Quelltext bearbeiten]Woher ist diese angebliche Liste der Amtlichkeit? Nur von/aus Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online? Wer sich ausschließlich darauf beruft, hat wohl noch nie mit Nicht-klicki-klicki-GUI-Datenbanken gearbeitet. Die dahinterstehende Datenbank ist aber sicherlich noch aus vor Bunti-GUI-Zeit. Ich will ja nicht behaupten es wäre falsch, aber ich bezweifle dass es richtig ist. Hintergrund: Alle mir vorliegenden amtlichen Namenserwähnungen der Gemeinde Prien am Chiemsee aus den letzten 10 Jahren (siehe auch Diskussion bei Lou.Gruber) - sei es der gedruckter(!) Briefkopf, Personalausweis, Lohnsteuerkarte, etc. - lauten "Prien_a._Chiemsee". Nun mag es ja sein, dass die gesamte Gemeinde Priens aus halben Analphabeten besteht, die Bundesdruckerei (Personalausweis) falsche Ortsnamen schreibt, das Finanzamt und die Gerichte sich einen Dreck um die richtige Schreibweise kümmern. Klingt mir aber nicht sehr wahrscheinlich, wobei Prien hier nur als Aufhänger dient. Könnte es vielmehr nicht sein, dass in der Datenbank (deren "elektronischer" Datenursprung sicherlich schon 30-40 Jahre alt ist) nicht Punkt+Leerzeichen als Feld- oder Datensatztrenner interpretiert würde? Oder anders herum, warum werden hier dann nicht alle Gemeinden in ihrer (angeblich) amtlichen Schreibweise aufgelistet sondern laufen teilweise unter einer scheinbar nichtamtlichen Namensgebung? Also kurz, ist die Datenbank (und die darauf aufbauenden weiteren Datenbanken) der einzige Grund für diese vorgebliche Amtlichkeit. Im Umkehrschluß veröffentlicht also weder die Gemeinde, noch Bundesdruckerei, Finanzamt oder Gerichte amtliche (amtlich-korrekte) Schreiben und Urkunden? Bitte mal drüber nachdenken. --WikiMax 13:02, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo, ich bin neu in dem Gebiet der Ortsnamen und meine Informationen beziehen sich im wesentlichen auf den obigen Punkt der Diskussion (Amtliche Ortsnamen). Es sollte sich besser hier jemand äußern, der schon länger an dem Artikel arbeitet. Danke. Gruß, Wasseralm 13:14, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo, ich habe noch einmal nachgesehen: Laut Wikipedia:Namenskonventionen ist destatis.de bindend, und da steht nun mal "Prien a.Chiemsee". Gruß, Wasseralm 13:27, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Es geht mir nicht ums Lemma, sondern um die Behauptung "amtliche Schreibweise" (i.S.v. einzig richtige amtliche Schreibweise). --WikiMax 19:03, 23. Okt. 2006 (CEST)
215 oder 216 gemeindefreie Gebiete?
[Quelltext bearbeiten]Hallo, hier sind es angeblich 215 solche Gebiete, im Artikel Gemeindefreies Gebiet aber 216 in Bayern. Was stimmt? Wasseralm 22:00, 6. Dez. 2006 (CET)
Weiterleitungen für die Orte einer Gemeinde
[Quelltext bearbeiten]Hallo, kann mir jemand bei der folgenden Frage weiterhelfen: Ist es erlaubt/verboten, erwünscht/unerwünscht, sinnvoll/sinnlos, dass für Orte einer Gemeinde, zu denen noch kein Artikel existiert, eine Weiterleitung auf die Gemeinde angelegt wird? Dies würde (u. a.) in vielen Fällen das Erstellen von Begriffsklärungsseiten vereinfachen. Gruß, Wasseralm 22:43, 6. Jan. 2007 (CET)
- Ein neuer Artikel erscheint sofort bei den Kollegen der "Eingangskontrolle" - massenhaft angelegte redirects (und in Bayern wären das viele Tausend) würden dann in der Versenkung verschwinden, das heißt, niemand würde mehr sehen können/wollen, ob jemand aus dem redirect einen Artikel, einen stub oder einfach nur Unfug macht. Es würde Begriffsklärungen auch nicht vereinfachen, sondern den Leser verarschen, der hinter den blauen links "nur" die Hauptgemeinde findet, nicht aber den Ortsteil. Wenn ein Ortsteil innerhalb eines Gemeindeartikels beschrieben wird (am besten mit eigenem Absatz), ist eine Weiterleitung sicher nützlich (Mewegen). Rauenstein 11:22, 8. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Rauenstein, danke für deine Antwort! Ich wollte nicht massenhaft Weiterleitungen anlegen, sondern es ging mir eher darum, was man bei einem mehrdeutigen Ortsnamen in die BKL einträgt, wenn noch kein Artikel existiert. Von den 3 Möglichkeiten 1. kein Link, 2. roter Link. 3. blauer Link ist nach deinem Beitrag noch Alternative 1 oder 2 übriggeblieben. Ich tendiere zu 1. wie z. B. in Haselstauden (Begriffsklärung). Gruß, Wasseralm 21:07, 9. Jan. 2007 (CET)
- Sehe das genauso wie Rauenstein und tendiere zu kein Link, wenn nicht ein Ortsteil innerhalb eines Gemeindeartikels genauer beschrieben wird. Dann sollte der Redirect direkt auf den konkreten Abschnitt erfolgen. Wenn sich eines Tages Alternative 3 doch aufdrängen sollte, ich habe die entsprechenden Ortslinks aus der bayerischen Ortsdatenbank ausgelesen, könnte sie also automatisiert per Bot erzeugen. Gruß --Lou Gruber 21:49, 9. Jan. 2007 (CET)
Danke, ich werde also momentan keine solchen Links anlegen, auch keine roten. Im Zusammenhang mit der Ortsdatenbank habe ich gleich einige weitere Fragen an Lou Gruber:
- Ist deine Datenbasis zugänglich? Das würde es einem ersparen, selbst in der Datenbank nachzuschauen, wenn man eine Liste der Orte einer Gemeinde haben will.
- Ist schon einmal darüber nachgedacht worden, diese Information automatisch durch geeignete Bausteine in den Gemeindeartikeln zur Verfügung zu stellen? Jetzt ist sie ja nur bruckstückhaft dort vorhanden, von einem einheitlichen Layout ganz zu schweigen. Das Einpflegen im Text erfordert auch viel Handarbeit.
- Gibt es eine eindeutige Konvention für den Klammerzusatz bei mehrdeutigen Ortsnamen? Also am Beispiel Haselstauden: Heißt es Haselstauden (Obertrubach) oder eher Haselstauden (Oberfranken)? Gruß, Wasseralm 20:46, 10. Jan. 2007 (CET)
Zahlen
[Quelltext bearbeiten][1.10.2004] 2.056 Gemeinden = 315 Städte (25+28+262) + 383 Märkte + 1.358 sonstige Gemeinden.
[1.5.2007] 2.056 Gemeinden = 315 Städte (25+28+262) + 382 Märkte + 1.359 sonstige Gemeinden.
Jacinto-Miróbriga 17. Aug. 2008 (CEST)
[11.9./1.10.2008] 2.056 Gemeinden = 315 Städte (25+28+262) + 385 Märkte + 1.356 sonstige Gemeinden.
Variationen:
- Kaufering (Landkreis Landsberg am Lech). Markt.
- Pfeffenhausen (Landkreis Landshut). Markt.
- Waidhaus (Landkreis Neustadt an der Waldnaab). Markt.
Quelle: Liste der Märkte in Bayern.
Jacinto-Miróbriga 12:39, 21. Dez. 2008 (CET)
Gemeindefreie Gebiete widersprüchlich
[Quelltext bearbeiten]Laut diesem Artikel sind es 213; laut dem Artikel, zu dem verlinkt wird, 199. Wenn man bei den Wiki-Seiten der 72 Kreise die Gemeindefreien Gebiete zusammenzählt, kommt man auf 202.--LaBumm 20:34, 20. Mär. 2010 (CET)
- Okay, ich hab mich verzählt, es sind auch in den Artikeln der Landkreise insgesamt 199. Ich hab hier das 213 ersetzt. --LaBumm 20:55, 20. Mär. 2010 (CET)
Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach
[Quelltext bearbeiten]Es gibt nur noch 312 VGs!--31.17.153.69 00:05, 4. Nov. 2013 (CET)