Diskussion:Liste der Stolpersteine in Göppingen

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Herzi Pinki in Abschnitt Familie Piotrkowsky
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Hilfe willkommen

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Es ist offensichtlich ziemlich schwer, tatsächlich vollständige Listen zu erstellen. Hilfe jederzeit willkommen.--Lagerarbeiter (Diskussion) 21:14, 28. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Stolperstein für Martha Götz

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| | Östliche Ringstraße 52
(Standort) | data-sort-value="Gotz, Martha"| Martha Götz wurde am 9. Dezember 1880 in Krumbach/Bayern geboren. Sie starb am 30. März 1943 im KZ/Ghetto Theresienstadt.


Hierher übersiedelt, weil Verlegung nicht gesichert. Es gibt zwar eine Ankündigung hier: [1], aber kein Foto und keinen Bericht von der Verlegung des Steines.--Lagerarbeiter (Diskussion) 15:47, 22. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Mut zur Lücke

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Lieber revertieren und den Artikel so lückenhaft belassen, wie er nun mal ist. --91.20.2.252 08:45, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Andauernder Konflikt um umfangreiche Textergänzung

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Zuletzt gab es einen anhaltenden Konflikt um umfangreiche Textergänzungen. Ich habe mich diesbezüglich eben an Wikipedia:Administratoren/Anfragen#Konflikt auf Liste der Stolpersteine in Göppingen gewandt. Ich hoffe, dies führt zu einer Entscheidung, wie mit dem Editwar umzugehen ist. --Unendlicheweiten (Dialog) 15:27, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Es gibt keinen Grund mehr, wegen der Textergänzungen Editwars zu führen. Der Kollege Oliver S.Y. hat sich freundlicherweise dazu bereit erklärt, die mutmaßlich ursprünglich von einem inzwischen gesperrten Benutzer stammenden Textergänzungen zu prüfen und zu überarbeiten. Dafür danke ich dem Autorenkollengen Oliver S.Y. --Unendlicheweiten (Dialog) 10:29, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Aussehen der Liste

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Zunächst einmal sollten wir etwas ganz Grundsätzliches klären: Das Aussehen der Liste! Wir haben zwei Tabellenfassungen:

  • Fassung VOR = die Tabelle vor der umfangreichen Textergänzung
  • Fassung NACH = die Tabelle nach der umfangreichen Textergänzung

Ich präferiere die Fassung NACH. Hier gibt es auch eine Spalte für die Inschriften, was ich generell gut finde, da man die Inschriften auch auf Fotos (die hier sowieso noch nicht vorliegen) oft nicht gleich erkennen kann. Die Inschriften sind aber m. E. ein wichtiges und bestimmendes Merkmal der Kunstaktion. Weitere Meinungen? --Unendlicheweiten (Dialog) 18:58, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ganz klar die Fassung danach.--Steigi1900 (Diskussion) 19:06, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Siehe dazu die Wikipedia:WikiProjekt Stolpersteine/AG/Richtlinien. Eigentlich alles im Konsens geklärt, und Argumente abgestimmt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:17, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Arbeitsgrundlage ist somit die Fassung vom 17. Februar unter Berücksichtigung der heutigen Änderungen von Bahnmoeller.--Steigi1900 (Diskussion) 19:22, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
OK! Passt! --Unendlicheweiten (Dialog) 00:45, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Familie Banemann

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Hallo! Dann mal von Anfang an.

  1. Inschriften: Die Steine sind mehrfach im Web als Ansicht verfügbar [2]. Erich Banemann wurde lt. Inschrift 1922 geboren, nicht 1930
  2. Standort: Im Gebäude befindet sich das Schulamt Göppingen, diese hat die Hausnummer 14-16. Auch im ENW 2 [3] wird das Gebäude als Doppelhaus Burgstraße 14/16 bezeichnet. Dies ist die Seite der Initiative, welche für die 16 aber auch keine Erklärung gibt. Also ggf. nur eine Kürzung.
  3. Leben: Thema hatten wir bereits mehrfach, am Ende von ENW 2 steht "Wir danken Frau Guggenheim (), Frau Spindler (), Herrn Fetzer und Herrn Dr. Esslinger () für Ihre Auskünfte sowie Frau Auerbacher, Frau Greenberg (geb. Beate Dörzbacher) und Herrn Wascher für das Überlassen der Fotos." - dort also klar nachvollziehbar keine Fakten, sondern Erinnerungen. Dementsprechend nur vorsichtig zu verwenden. Der Abschnitt heißt Leben, darum sollten die vorhandenen Informationen dazu zusammengefasst werden. Was die Verfolgung betrifft sind Fakten und Berichte zu trennen. Im Beleg liest es sich so, daß es 2 Sammelpunkte in Göppingen gab, in der Liste liest es sich so für mich, daß es Stationen auf der Zugfahr waren. Sollte man umformulieren. Das "Lager Jungfernhof" heißt bei uns Gut Jungfernhof (Lager). Hier stimmt erneut der Name einer Stätte der Verfolgung nicht beim Stolpersteinprojekt, darum ist dies alles durch weitere Quellen zu überprüfen. Die Todesumstände beruhen auf dem Bericht eines Zeugen, hier werden sie als Fakten dargestellt, gehört umformuliert.
  4. Gedenkbuch: [4] beinhaltet nur die Geburtsdaten und das Ziel der Deportation, dort sind genauso wie bei Yad Vashem keine Angaben zu den Todesumständen vorhanden. Darum ist der gesamte Text zurückhaltender zu formulieren. "Über den Mord an den Eltern ist nichts überliefert, die ganze Familie gilt offiziell als 'verschollen'. - davon ist im Gedenkbuch nichts erwähnt, obwohl die bei sowas extrem genau sind. Frage ist, was mit "offiziell" gemeint ist.

Oliver S.Y. (Diskussion) 21:39, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Punkt 1 ist erledigt. Bei Punkt 2 verstehe ich nicht so recht worauf Du hinauswillst. Familie Banemann wohnte ja offenbar in der 16 und Robert Einstein in der 14.--Steigi1900 (Diskussion) 19:45, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
OK, zu Deinem Edit [5]. Es ist eigentlich Konsens, daß die Inschriften 1:1 übertragen werden. Die Spalte Leben ist jedoch für die offiziellen Angaben und Fakten, weil bekannt ist, daß die Initiatoren bei den Inschriften häufig Fehler Angaben, welche die Künstler ungeprüft übernahmen. Stefan Banemann wird so im Gedenkbuch aufgeführt, was auch so bei Yad Vashem steht [6], [7]. Das sie die international anerkannten Nachschlagewerke für die Namen der Opfer. Zu 2. In der Überschrift steht zwar Nr. 16, aber im Fließtext des ENWs "Ihre Erinnerungen zu den Immobilien sind durchaus zutreffend, sowohl das Haus Burgstraße 12 („Dittus“) wie auch das Doppelhaus Burgstraße 14/16 waren Eigentum der Familie Banemann / Wortsmann / Einstein." - Das Schulamt, was heute dort den Sitz hat, hat die Hausnummer 14-16. "Offenbar" ist auch ne Annahme, und es sollte möglich sein, das durch eine Quelle klarzustellen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:11, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Gut, wir können uns auch gern auf Stefan einigen. Wir wissen ohnehin nicht was nun tatsächlich richtig ist. Zu den Hausnummern: Nur weil sich das Schulamt im kompletten Doppelhaus niedergelassen hat, hören ja die Hausnummern 14 und 16 nicht auf zu existieren. Und die Stolpersteine für die Familie Banemann und für Robert Einstein wurden ja anscheinend nicht zusammengefasst an einer Stelle verlegt. Warum also sollte man als Standort jeweils "Burgstraße 14-16" angeben, was Du ja offenbar bevorzugen würdest?--Steigi1900 (Diskussion) 20:47, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Siehe Johann Garr, ich halte nichts davon, bei den Anschriften die heutige Gebäudenutzung anzugeben, aber wir häufig so gemacht. Wenn wie hier per Koordinaten eine solche Angabe nachvollziehbar ist, sollte man sich an die örtlichen Gepflogenheiten halten. Insbesondere wenn es keine unabhängigen Quellenangaben gibt. 14-16 steht so in der Quelle, entspricht der aktuellen Schreibweise, für mich damit 2 klare Punkte dafür. Was das "wissen" angeht, das Gedenkbuch und Yad Vashem sind international respektiert und angesehen. Ich sehe keinen Grund, an diesen zu zweifeln, und mit Projektseiten wie hier gleichzustellen, die offen zugeben, häufig allein auf mündlichen Erfahrungsberichten zu basieren. Also fraglich, ob sich der/die Autor/in bei Stephan oder Sophie etwas gedacht haben oder Belege vorliegen hatten, oder einfach so schrieben, wie er/sie es kennt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:01, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
"14-16" steht in welcher Quelle? Diese Angabe wäre korrekt, wenn man die Steine gemeinsam vor dem heutigen Schulamt verlegt hätte. Auf den zur Verfügung stehenden Bildern und Karten sieht es jedoch so aus als seien die Steine für die Banemanns und für Robert Einstein getrennt verlegt worden. Ich denke mal man kann es mit diesen beiden Standorten so belassen wie es derzeit ist. Zum anderen Thema: Ich halte nichts davon bestimmte Quellen als automatisch korrekt zu betrachten, nur weil sie international respektiert und angesehen sind. Das heißt nicht dass alles richtig sein muss was sie in ihren Datenbeständen haben. Aber ich kann auch damit leben dass wir den Stefan bevorzugen, zumal die Herrschaften in Göppingen sich ja selbst widersprechen und beide Varianten benutzen. Ich setze daher nun wieder auf Stefan zurück.--Steigi1900 (Diskussion) 21:10, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
ENW 2 und [8]. Ich verstehe auch nicht, wie Du darauf kommst, daß die Steine nicht gemeinsam verlegt wurden. ENW 2 bildet die Situation doch ab [9]. Ich komm mir gerade etwas merkwürdig vor, Dir gegenüber die Arbeit von MuM verteidigen zu müssen. Es geht hier nur um die 4 Steine für die Banemanns. Nicht um Robert Einstein. Genau darum hab ich ja die Trennung in eigene Abschnitte vorgenommen. Auch im ENW 9 zu Robert Einstein findet sich aber als Anschrift 14/16. Die unterschiedlichen Positionen der Steine ist bei Googlemap nachvollziehbar. Nur stimmen die Standortkoordinaten in seinem Eintrag hier nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:20, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Mein voriger Beitrag war etwas missverständlich formuliert gewesen. Die Steine für die Banemanns wurden alle vier gleichzeitig verlegt, aber eben nicht zusammen mit dem für Einstein. Warum also soll man die unterschiedlichen Verlegungen beide mit der Standortangabe "Burgstraße 14-16" benennen? Ich sehe keinen Grund die unterschiedlichen Verlegeorte zusammenzufassen, nur weil das Schulamt heute beide Doppelhaushälften benutzt.--Steigi1900 (Diskussion) 21:32, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich erkenne die Logik nicht bei diesem Doppelhaus, was damals wie heute die gemeinsame Anschrift führte. Siehe [10], es gibt nichtmal Hauseingänge, vor denen die Steine verlegt wurden, wo man also ggf. die Hausnummern ablesen könnte.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:46, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wäre das Gebäude bereits damals die Einheit gewesen die es vielleicht heute darstellen mag, warum hätte man dann unterschiedliche Hausnummern vergeben sollen? Familie Banemann wohnte in der 16 und die Einsteins in der 14. Also sind auch heute die Steine unterschiedlich positioniert. Da muss man beide Standorte nicht zusammenfassen. Wenn die Steine beider Familien eine Einheit bilden würden, dann ja, aber das tun sie ja offensichtlich nicht. Zwischen den Verlegungen lagen ja sogar mehrere Jahre.--Steigi1900 (Diskussion) 22:00, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Offenbar waren Hedwig und Stefan die Eltern und Erich und Inge deren Kinder. So dargestellt gemäß Stammbaum der Stolpersteinitiative. Bestehen Vorbehalte, das im Text etwas klarer zum Ausdruck zu bringen? So, wie es jetzt formuliert ist, blickt man nicht recht durch. --Unendlicheweiten (Dialog) 01:17, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Seh ich auch so. Bislang werden dort die Namen in einer Reihenfolge genannt, die dem Leser den Eindruck vermittelt Erich sei der Vater und Inge die Mutter. Man sollte dann auch vielleicht aus den vier Kästen einen großen machen und dort auch noch kurz auf die Frage des Vornamens des Vaters eingehen, sonst kommt noch so ein Wicht wie meine Wenigkeit daher und ändert Stefan in Stephan ab, weil er sich an der Aufschrift auf dem Stolperstein orientiert.--Steigi1900 (Diskussion) 09:16, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich denke das ist nur als Arbeitsversion zu sehen, für jede Person ist ein kurzer Abschnitt zu formulieren. Problem war da in der Vergangenheit eher die Redundanz zwischen den Texten.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:42, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Gut, dann würdigen wir jedes der vier Familienmitglieder mit einem eigenen Text.--Steigi1900 (Diskussion) 10:03, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Zum Stammbaum, dafür wurde bereits bei einer ähnlichen Konstellation der Vorschlag gemacht, diesen zur Übersicht als Anmerkung/Fußnote darzustellen. Da diese Liste aber schon sehr groß und unübersichtlich ist, und Unterseiten im ANR nicht erwünscht, würde ich Vorschlagen, diesen Stammbaum als Unterseite des Wikiprojekts Stolpersteine zu erstellen, und dorthin zu verlinken.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:17, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Mein Vorschlag wäre, das ganz simpel zu halten. Ich werde einen Einzelnachweis erstellen, der auf den Stammbaum verlinkt. Diesen Einzelnachweis würde ich dann an passender Stelle bei allen vier Familienmitgliedern setzen. OK? --Unendlicheweiten (Dialog) 14:28, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, die Lösung ist natürlich noch einfacher, Danke.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:22, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Erich Banemann

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 Ok
Textvorschlag

  • Erich Siegfried Banemann wurde am 11.Januar 1922 als Kind von Stefan und Hedwig Banemann[1] in Stuttgart geboren. Am 27.November 1941 begann die Deportation der Familie Banemann mit dem zwangsweisen Auszug aus ihrer Wohnung, es folgten die Sammelstellen Schillerschule und Killesberg/Stuttgart. Am 1.Dezember 1941 wurde sie von Stuttgart in das Außenlager Gut Jungfernhof des Ghetto Riga deportiert. 1944 war er im KZ Stutthof inhaftiert. Einem Augenzeugenbericht nach starb Erich Banemann bei einem Todesmarsch. [2][3][4]

--Oliver S.Y. (Diskussion) 10:48, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

OK, vieleicht noch ein Satz zur Erklärung. Der Augenzeugenbericht gibt Klaipeda als Ziel des Todesmarsches an. Jedoch nicht den Ausgangspunkt dessen. Da Stuttof westlich davon liegt, kann das nicht zusammenhängen. Unter KZ Stutthof#Endphase und Außenlager werden die Todesmärsche ab Januar 1945 beschrieben. Darum würde ich die Angaben des Augenzeugenberichts nicht so detailiert wiedergeben, da ein Eindruck des Zusammenhangs entsteht.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:53, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt mal den neuen Einzelnachweis zum Stammbaum in den Textvorschlag eingebaut. Den Text selbst sehe ich mir auch noch an! --Unendlicheweiten (Dialog) 12:54, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Danke Oliver S.Y., für Deinen Textvorschlag! Ich habe mir das Ganze nebst der Quellen nun angesehen und noch ein paar Veränderungen vorgenommen. Im Kern bleibt es aber bei den Quellen und Angaben, die Du bereits herausgearbeitet hattest! Vielen Dank für Deine Arbeit!
Neuer Textvorschlag:

  • Erich Siegfried Banemann wurde am 11. Januar 1922 als Kind von Stefan und Hedwig Banemann[1] in Stuttgart geboren. Am 27. November 1941 mussten die Banemanns ihre Wohnung verlassen. Ihr Besitz wurde enteignet. Sie durchliefen die Sammelstellen Schillerschule (Göppingen) und Killesberg (Stuttgart). Am 1. Dezember 1941 wurden sie von Stuttgart in das Außenlager Gut Jungfernhof des Ghettos Riga deportiert. 1944 war Erich Banemann im KZ Stutthof inhaftiert. Einem Augenzeugenbericht zufolge starb er während eines Todesmarsches, der angeblich den Hafen von Klaipėda (Memel) zum Ziel hatte.[5][6][7]

Für Euch so in Ordnung? --Unendlicheweiten (Dialog) 19:29, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Sry das ich Dir widerspreche, aber hier gehts um den damals nicht volljährigen Sohn. Wohnung und Enteignung würde ich einmal bei Stefan Banemann als Familienvorstand beschreiben. Und genauso bei Kleipeda, das widerspricht den Fakten, und beruht nur auf einen einzelnen Augenzeugenbericht, der nichtmal bei dem Marsch dabei war. Sowas gehört nicht in die Wikipedia, und ist ja durch die Quelle nachvollziehbar.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:41, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist mir schon klar, um wen es geht. Das mit Wohnung und Enteignung kann man allein bei Stefan Banemann beschreiben, man muss es aber nicht. Auch für den Sohn waren das ganz maßgebliche Ereignisse. Wenn Du das draußen lassen willst, wird es schwierig mit der Formulierung. Den "zwangsweisen Auszug aus der Wohnung" hast Du auch drin, nur erscheint mir der zweite Satz in Deinem Vorschlag nicht so geglückt. Die Deportation beginnt nicht mit dem Auszug aus der Wohnung, allenfalls mit dem Weg zur ersten Sammelstelle.
Du schreibst, Klaipėda widerspreche den Fakten. Wie meinst Du das? Wo steckt ein Widerspruch? In Deiner Fassung steht auch, dass er auf einem Todesmarsch umkam. Diese Information findest Du auch nicht bei Yad Vashem oder im Gedenkbuch des Bundesarchivs. Widerspricht das dann nicht auch "den Fakten"? Wir müssen hier versuchen, aus den vorhandenen Informationen die maßgeblichen Dinge möglichst zuverlässig zu extrahieren. Wo das mit relativ zuverlässigen Quellen geht, ist das gut! Zum Teil wird man aber auch die anderen vorhandenen Quellen berücksichtigen müssen. Das Ziel des Todesmarsches ist ja so unwesentlich nicht in diesem Zusammenhang. Ich schreibe ja auch ganz bewusst "angeblich". Das bringt doch zum Ausdruck, dass es sich um keine sichere Information handelt. --Unendlicheweiten (Dialog) 00:51, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Klaipeda werde ich weglassen. Ich sehe jetzt auch nach weiterer Recherche, dass diese Zielangabe relativ fraglich erscheint. Wenn Du, Oliver, Deine Vorbehalte etwas verständlicher formuliert hättest, wäre mir der Hintergrund Deiner Skepsis auch früher klar geworden. --Unendlicheweiten (Dialog) 09:05, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
 Info: Als gesichert gilt wohl, dass Erich Banemann 1944 im KZ Stutthof inhaftiert war. Weitere Recherchen ergeben, dass es im Januar 1945 Todesmärsche vom KZ Stutthof aus in westlicher Richtung gab. Über einen Todesmarsch an Klaipeda (Osten) sind keine Angaben zu finden. Klaipeda wurde im Oktober 1944 von deutscher Seite aus evakuiert. Es erscheint somit fraglich, ob die Zielangabe Klaipeda (laut Augenzeugenbericht) stimmt. Deshalb wird dieses Ziel im Text hier nicht genannt. --Unendlicheweiten (Dialog) 22:41, 16. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Siehe AG, da gibt es gerade eine Diskussion zu diesem Punkt der Redundanz. Die Namen stehen hier ja unmittelbar untereinander. Darum ist die viermalige Wiederholung der selben Umstände sicher nicht für Wikipedia nötig, und das ist die Sichtweise. Aber der Text ist gelungen, sollte man jetzt nicht weiter debattieren. Denke wird brauchen einen gewissen Rhytmus, um den anderen kennenzulernen. Scheinbar meinen wir mit ähnlichen Worten dann doch etwas Anderes, wäre andere Worte das Gleiche beabsichtigen. Er ist lediglich alphabetisch der Erste, bei Stefan ist die Sache nochmal anders.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:23, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Habe es noch einmal umformuliert und Deine Hinweise berücksichtigt. Ich habe es jetzt umseitig in die Liste eingetragen. Weitere Änderungen sind ja jederzeit möglich. Den ursprünglichen Text habe ich jetzt bei Stefan Banemann eingesetzt, damit er im Moment noch sichtbar bleibt. Selbstverständlich wird auch das noch überarbeitet! --Unendlicheweiten (Dialog) 23:05, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hedwig Banemann

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 Ok
Textvorschlag:

  • Hedwig Banemann wurde am 27.Juni 1890 als Kind von Nathan und Julie Wortsmann in Göppingen geboren. Sie war seit 1921 mit Stefan Banemann verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, Erich (*1922) und Inge (*1930). In der Reichspogromnacht 1938 wurde das Ehepaar lt. einem Augenzeugenbericht schwer mißhandelt. Am 27.November 1941 begann die Deportation der Familie Banemann mit dem zwangsweisen Auszug aus ihrer Wohnung, es folgten die Sammelstellen Schillerschule und Killesberg/Stuttgart. Am 1.Dezember 1941 wurde sie von Stuttgart in das Außenlager Gut Jungfernhof des Ghetto Riga deportiert. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt, sie gilt als ermordet bzw. verschollen.[8][9][10]

--Oliver S.Y. (Diskussion) 10:25, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Diesen Eintrag werde ich mir in Kürze ansehen. --Unendlicheweiten (Dialog) 19:34, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Neuer Textvorschlag (Redaktionell überarbeitet, Einzelnachweise angepasst, im Kern der Text von Oliver):

  • Hedwig Banemann wurde am 27. Juni 1890 als Kind von Nathan und Julie Wortsmann in Göppingen geboren. Sie war seit 1921 mit Stefan Banemann verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, Erich (*1922) und Inge (*1930).[1] In der Reichspogromnacht 1938 wurde das Ehepaar laut einem Augenzeugenbericht schwer misshandelt. Nach dem zwangsweisen Verlassen ihrer Wohnung durchlief die Familie die Sammelstellen Schillerschule (Göppingen) und Killesberg (Stuttgart). Am 1. Dezember 1941 wurde sie von Stuttgart in das Außenlager Gut Jungfernhof des Ghettos Riga deportiert. Hedwig Banemanns weiteres Schicksal ist unbekannt. Sie gilt als ermordet bzw. verschollen.[11][12][13]

--Unendlicheweiten (Dialog) 23:55, 16. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Inge Banemann

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 Ok
Textvorschlag:

  • Inge Gudrun Banemann wurde am 8. März 1930 als Tochter von Stefan und Hedwig Banemann[14] in Stuttgart geboren. Nach dem zwangsweisen Verlassen ihrer Göppinger Wohnung durchlief die Familie die Sammelstellen Schillerschule (Göppingen) und Killesberg (Stuttgart). Am 1. Dezember 1941 wurde sie von Stuttgart in das Außenlager Gut Jungfernhof des Ghettos Riga deportiert. Inge Banemanns weiteres Schicksal ist unbekannt. Sie gilt als ermordet bzw. verschollen.[15][16][17][18]

--Unendlicheweiten (Dialog) 01:03, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Keine Einwände, zu allem was die Banemanns betrifft.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:26, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für die Rückmeldung und danke für die gute Vorarbeit! --Unendlicheweiten (Dialog) 13:26, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Stefan Banemann

[Quelltext bearbeiten]

 Ok

  • [12] Die Familienverhältnisse: Er war seit 1921 mit Hedwig Banemann, geb. Wortsmann, verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, Erich (*1922) und Inge (*1930).
  • Leben: 1921 trat er in das Familienunternehmen seiner Frau, "Felle und Pelzwaren Josef Einstein & Söhne", ein.
  • Verfolgung: In der Reichspogromnacht 1938 wurde das Ehepaar lt. einem Augenzeugenbericht schwer mißhandelt. Am 27.November 1941 beginnt die Deportation der Familie Banemann mit dem zwangsweisen Auszug aus ihrer Wohnung, es folgten die Sammelstellen Schillerschule und Killesberg/Stuttgart.
  • Tod: Gemäß Yad Vashem wurde er ermordet [13], laut ENW 2 gilt das Ehepaar als verschollen.

Darum als Textvorschlag:

  • Stefan Banemann wurde am 17.August 1891 in Burgkunstadt geboren. Er war seit 1921 mit Hedwig Banemann, geb. Wortsmann, verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, Erich (*1922) und Inge (*1930). 1921 trat er in das Familienunternehmen seiner Frau, "Felle und Pelzwaren Josef Einstein & Söhne", ein. In der Reichspogromnacht 1938 wurde das Ehepaar lt. einem Augenzeugenbericht schwer mißhandelt. Am 27.November 1941 begann die Deportation der Familie Banemann mit dem zwangsweisen Auszug aus ihrer Wohnung, es folgten die Sammelstellen Schillerschule und Killesberg/Stuttgart. Am 1.Dezember 1941 wurde er von Stuttgart in das Außenlager Gut Jungfernhof des Ghetto Riga deportiert. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt, er gilt als ermordet bzw. verschollen.[19][20][21]

Keine Sorge, das hier soll nur mal als Beispiel dienen, wie ich es mir vorstelle, das Texte über das Leben formuliert werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:08, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Neuer Textvorschlag (Überarbeitet und ergänzt, Einzelnachweise angepasst, im Aufbau dem Textvorschlag von Oliver folgend):

  • Stefan Banemann[22] wurde am 17. August 1891 als Sohn von Salomom Banemann und Frieda Baumann in Burgkunstadt geboren.[14] Er war seit 1921 mit Hedwig Banemann, geb. Wortsmann, verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, Erich (* 1922) und Inge (* 1930).[1] 1921 trat Stefan Banemann in das Familienunternehmen seiner Frau, "Felle und Pelzwaren Josef Einstein & Söhne", ein. In der Reichspogromnacht 1938 wurde die Göppinger Synagoge, die nur wenige Meter vom Wohnhaus der Banemanns entfernt lag, zerstört. Einem Augenzeugenbericht zufolge wurde das Ehepaar in dieser Nacht schwer misshandelt. 1939 wurde der Grundbesitz der Banemanns enteignet. Die Familie durfte aber zunächst zur Miete weiter in ihrem ehemaligen Haus wohnen. Am 27. November 1941 musste die Familie Banemann dann aber ihre Wohnung verlassen. Ihr Besitz wurde enteignet. Danach durchlief die Familie die Sammelstellen Schillerschule (Göppingen) und Killesberg (Stuttgart). Am 1. Dezember 1941 wurde sie von Stuttgart in das Außenlager Gut Jungfernhof des Ghettos Riga deportiert. Stefan Banemanns weiteres Schicksal ist unbekannt. Er gilt als ermordet bzw. verschollen.[23][12][24]

--Unendlicheweiten (Dialog) 00:47, 26. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Barbian

[Quelltext bearbeiten]

In Arbeit

  • "Jakob Barbian, geboren am 23. November 1900 in Neunkirchen/Saar, wohnte in der Metzgerstraße 72. Im Jahr 1940 wurde er ins KZ Dachau deportiert und im März 1943 im KZ Buchenwald ermordet. Wegen kleinerer Vergehen war der Bergmann zunächst zu einer kurzen Gefängnisstrafe verurteilt, nach der Haftentlassung aber ohne Urteil jahrelang in Konzentrationslagern gequält worden. Er kam am 18. März 1943 im KZ Buchenwald ums Leben. Der Stolperstein erinnert also an ein nichtjüdisches Opfer der Nazis."

ENW 1 ist nicht mehr verfügbar, ENW 3 [14] ist die Kurzbiografie. Und in der steht etliches Wesentliches, daß hier fehlt. Für 1932 bis 37 steht dort "Die kommenden Jahre waren geprägt von Arbeitslosigkeit, Diebstahl und Warenschiebereien nach Holland und Gefängnisstrafen." Die "kleineren Vergehen" waren "„Beleidigung“ und wegen Beihilfe zur Abtreibung" - steht so in der Quelle, sollte übernommen werden. Ob 5 Monate Haft "kurz" sind, nebensächlich. Wesentlicher jedoch, daß er nach der Haft in als Krimineller eingestuft wurde und in Schutzhaft kam ("als Krimineller abgestempelt und wegen politischer Umtriebe in Schutzhaft genommen"). Diese wesentlichen Angaben fehlen hier. Die Zeiten in Dachau und Buchenwald sind genau dokumentiert, sollte übernommen werdne. "Am 18. März 1943 um 6.55 Uhr verstarb Jakob Barbian im Konzentrationslager Buchenwald. Angeblich war die Todesursache eine Nierenentzündung." Mal davon abgesehen, daß hier Artikel und Quelle stark voneinander abweichen, und die Umformulierungen subjektiv sind, entsteht auch ein anderer Eindruck. Die Kommentierung "erinnert also" ist überflüssig, da Stolpersteine an verschiedenste Opfergruppen erinnern.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:01, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Bensinger

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Ich verstehe es wirklich nicht mehr, warum immer wieder versucht wird, die alte Theoriefindung weiterzutragen. Auf dem Stein steht Theresienstadt, im ENW steht Theresienstadt, im Gedenkbuch steht Ghetto Theresienstadt, bei Yad Vashem steht Ghetto Theresienstadt, unser Artikel heißt Ghetto Theresienstadt. Meister und Margarita sowie Donna Gedenk sind die Einzigen, die quer durch die Stolpersteinlisten trotzdem immer wieder KZ Theresienstadt schreiben wollen.

  • ENW: "schon am 29. September des gleichen Jahres ins Vernichtungslager Treblinka gebracht und dort zu einem nicht bekannten Zeitpunkt ermordet."
  • WP: "schon am 29. September desselben Jahres ins Vernichtungslager Treblinka gebracht und dort an einem nicht bekannten Zeitpunkt ermordet wurde."

WP:WSIGA gilt auch beim Kopieren von Textpassagen wie hier. Man sollte dabei auf Wertungen verzichten, und auch eher unübliche Formulierungen verzichten, so wie es die Standardquellen machen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:28, 11. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Zur Klarstellung: "von wo Elise Bensinger am 29. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka deportiert und ermordet wurde" Wäre mein Text auf der Grundlage der offiziellen Unterlagen [15]. Ob sie in Treblinka umgebracht wurde, ist nicht bekannt, muss aber angesichts des Ablaufs dort angenommen werden. Eine Kommentierung des Zeitpunkts muss nicht erfolgen, vor allem da eine Aussage wie "nicht bekannt" weder belegt noch widerlegt werden kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:36, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Zusatz, in der aktuellen Fassung befindet sich nun der unzulässige Arbeitshinweis "Standort fraglich", welcher der Quellenangabe widerspricht.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:02, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Sophie Bodenheimer

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Das ist nun wieder so ein Problemfall.

  • Yad Vashem [16] gibt auf der Grundlage des Totenbuchs von Theresienstadt den 14.August 1863 für Sofie Bodenheimer an.
  • Das Gedenkbuch Deutschland gibt auch den 14.August 1863 an. Geburtsort war Jebenhausen. Dies wurde erst 1939 nach Göppingen eingemeindet. Auch wird hier das Ghetto Theresienstadt als Todesort genannt.
  • Auch der Gedenkstein lautet auf Sofie Bodenheimer, also ein Schreibfehler des lokalen Stolpersteinprojekts. Auch steht auf ihm 1863 als Geburtsjahr
  • Gemäß ENW 5 war ihr Ehemann Carl Bodenheimer der Kantor der Gemeinde. Auch wäre Rabbi hier ungenau, da wahrscheinlich Rabbiner und nicht Rabbi (Gelehrter) gemeint ist.
  • "wo sie an den mörderischen Lebensumständen starb" halte ich auch hier wieder für eine unzulässig subjektive Formulierung, die im ENW passt, aber nicht in der Wikipedia. Der ENW präzisiert es ja im Anschluss auch durch die Angaben des Totenscheins, und den Umständen dessen Erstellung. Wofür hier kein Platz ist.--Oliver S.Y. (Diskussion) 15:58, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Lothar Dreyfuß

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  • Es gibt etliche Orte mit Namen Königsbach, aber [17] weißt auf Baden hin, wo es nur den Ortsteil von Königsbach-Stein gibt. Durlach ist heute vom nahen Karlsruhe eingemeindet.
  • KZ-Inhaftierung 1938/39 fehlt

--Oliver S.Y. (Diskussion) 18:49, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Robert Leopold Einstein

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Fritz Max Erlanger

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  • [18] Im KZ Dachau war er vom 12.11. bis 5.12.1938 inhaftiert, nicht ab 10.11.
  • 15.12.1941 Deportation ins Ghetto Riga
  • ab Sommer 1943 KZ Kaiserwald (wird nur durch ENW 10 belegt)
  • 1.10.1944 KZ Stutthof
  • Besonderheit - der Stein liegt vor seinem letzten Wohnsitz in Göppingen, nicht vor dem letzten Wohnsitz vor der Deportation. Yad Vashem gibt deshalb Ahlem/ Ahlem-Badenstedt-Davenstedt als Ort der Deportation an [19].
  • Das Gedenkbuch gibt als Vorname seiner Ehefrau zuerst Edeltraut an. Yad Vashem nur diese Schreibweise [20]Oliver S.Y. (Diskussion) 18:28, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Arthur Fleischer

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Was habe

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eigentlich ich mit den bios dieser liste zu tun (oder meister und margarita)? versionsgeschichten werden nicht gelesen? ich hätte da oben eigentlich gerne 2 usernamen gestrichen. so wie jede ip und jeder neue user nur meister und margarita sein KANN nach der logik einiger (weniger), gibt es auch sonst keine autoren, die biografien schreiben? die "überarbeitungen" der einzelnen bios wurden also offensichtlich nur begonnen, weil der falsche autor vermutet wurde. jede menge diskussionen, vm's, weil man versionsgeschichten sich nicht korrekt anschaut, nur blind vermutet und handelt. bitte um löschung der namen der unbeteiligten, dann bitte auch löschung dieses absatzes. Donna Gedenk 11:41, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Donna, stelle bitte keine Fragen, deren Antwort Du nicht hören willst. Schau Dir einfach Deine Sichtung vom 17.Februar an, wo Du die drei Edits einer regelwidrigen IP gesichtet hast [25], was im Prinzip die hier umstrittenen Passagen beinhaltete. Mal davon abgesehen, daß Du damit gegen die Intention der Auflagen verstoßen hast. Seidem bist Du dabei, genauso wie Lagerarbeiter als MuM-Socke gesperrt wurde. Du unterstützt ihn doch so umfangreich, sollte Dir also leicht fallen, ihn direkt zu fragen, um was es hier geht, wenn Du nicht weißt, was mit Deinem Account geschieht. Für "blinde Vermutungen" sind die Fakten hier eigentlich zu offensichtlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:06, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Was bitte soll denn dieses Theater hier wieder? Dann komm doch einfach mal der Bitte nach die haltlosen Vorwürfe einfach selbst zu entfernen anstatt wieder in den Angriffsmodus überzugehen. Man darf auch ruhig mal dazu stehen wenn man einen Fehler gemacht hat. Soll der Konflikt denn ewig so weitergehen? Man darf seinem Gegenüber auch mal entgegenkommen.--Steigi1900 (Diskussion) 16:44, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hier wird nicht bloß der "falsche Autor vermutet", es gab diverse CUAs, die diese Sockenspielereien von MuM nachgewiesen haben. Bislang fehlt von DGs Seite dazu jede Kritik oder Einsehen ins Fehlverhalten. Stattdessen solche Verunglimpfungen wie von Dir von wegen "haltlos", als ob das nicht fast Alle wissen, was hier abgeht, ein Blick auf Commons reicht. Ich arbeite gern mit Dir und Unendlicheweiten ab Punkt Null, ohne Beachtung, welche Zeile nun von wem stammt. Aber das hier mit Lagerarbeiter und Listenersteller zwei gesperrte Accounts maßgeblich editiert haben, solltest zumindest als Fakt zugeben, und nicht von haltlos schreiben. Den Fehler hat hier erstmal DG durch die Sichtung gemacht. Nun ein Schreibverbot zu fordern, daß die miese Arbeit von MuM aufzeigt, lächerlich. Und ja, wenn man das hier mit diversen anderen Listen vergleicht, sind es immer wieder die selben Fehler, wer da wirklich an Zufall glaubt ... Oliver S.Y. (Diskussion) 18:11, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Du weichst völlig vom Thema ab. Du hattest weiter oben MuM und Donna Gedenk Theoriefindung vorgeworfen. Der Vorwurf wurde widerlegt, da der fragliche Text und somit die vermeintliche Theoriefindung von Tommes waren und weder MuM noch Donna Gedenk irgendetwas damit zu tun hatten, es sei denn hier wird nun auch noch die Vermutung in den Raum gestellt dass auch Tommes in Wirklichkeit MuM sei. Dieser Lagerarbeiter stieß erst anderthalb Jahre nachdem Tommes die Liste erstellt hatte überhaupt hier dazu, hat also nachweislich nichts mit der angeblichen Theoriefindung zu tun, die sich seit dem Tag der Erstellung der Liste in dieser befand. Somit ist Dein diesbezüglicher Vorwurf in Richtung MuM und Donna Gedenk selbstverständlich haltlos und keineswegs eine Verunglimpfung meinerseits. Und auch in Deinem jüngsten Beitrag wieder diese unnötig aggressive Tonart den beiden gegenüber. Es geht hier allein um den Wunsch nach Entfernung des unzutreffenden Vorwurfs der Theoriefindung, um mehr aber nicht. Willst Du den Krieg denn ewig weiterführen?--Steigi1900 (Diskussion) 18:39, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Gehts um Theoriefindung, darüber kann man trefflich streiten, aber die bislang da oben dargestellten Biografien ergeben verschiedenste Formen der Abweichungen, genau wie in anderen Listen und aktuell einem Personenartikel. Denke aber, daß bringt die Sache hier nicht weiter, denn wenn jemand wie Du der Richter sein möchte, ob das nun TF ist oder nicht, braucht man sicht keine Mühe geben, das Ergebnis steht schon fest. Es ist kein Krieg, für was ich es halte darf ich aber nicht schreiben, weil schon dafür gesorgt wurde, daß Kritik auf alle möglichen Weisen untersagt wurde. KTF ist Richtlinie, dementsprechend wähle ich den passenden Begriff daraus. Wenn jemand KZ Theresienstadt schreibt, obwohl das keine einzige Quelle beinhaltet, ist auch TF, um mal eines der einfachen Beispiele zu nennen.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:52, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

//BK// Ich könnte zur Decke gehen. Es sah so gut aus. Oliver hat mit Steigi zusammen (und das hat mich auch überrascht) seit Stunden und Tagen sehr gute und wichtige Korrekturen gemacht. Dies uneigennütuzig - er macht die Arbeit und Steigi seine Edits. Er hat akzeptiert, aslso OK. Und nun kommt DG und fängt an zu pöbeln. Steigi, dass sie TF betreibt und Belege falsch auswee4rtet usw2. usf. steht schon im SG-Fall und wurde seitdem sehr häufig besprochen. Was sucht sie hier eigentlich? Sie hat irgendwann 2016/2017 zusamnmen mit MuM etwa zwei konstruktive Versuche seitens Dritter in den Sand gefahren, in diesem unsäglichen S-Projekt eine Zusammenarbeit durch Regeln zu organisieren. Dass du, Steigi, sofort auf ihren Zug aufspringst und im Prinziop auch stellvertretend den Krieg führst, bestätigt mich in der Annahme, dass hier nichts, ber gar nichts zu machen ist und man die Listen - wie schon häufig und von vielen vorgeschlagen - in irgendein eigenes Wiki exportieren sollte. Dass ich diese Meinung heute vertrete schockiert mich, da ich hier eine unglaublich lange Zeit und Energie inversiterte und es als mein Kind betrachtete. -jkb- 18:55, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

(Nach BK) Schon wieder weichst Du aus. Es geht hier um Deinen Vorwurf der Theoriefindung gegenüber MuM und Donna Gedenk im Diskussionsabschnitt zu Bensinger. Da der Text zu Elise Bensinger eindeutig nicht von MuM oder Donna Gedenk stammt, ist dieser Vorwurf haltlos. Wenn Du jemandem hier Theoriefindung vorwerfen willst, dann ist Tommes der Adressat und eben nicht MuM oder Donna Gedenk. Um nichts anderes geht es hier in diesem Diskussionsabschnitt.--Steigi1900 (Diskussion) 19:04, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
-jkb-, weder führe ich hier Krieg noch springe ich auf irgendwelche Züge auf. Es geht hier um die Stolpersteine in Göppingen und hier in dieser Diskussion zu den Stolpersteinen in Göppingen (und hier geht es nur um Göppingen!) wurde in Richtung MuM und Donna Gedenk der Vorwurf der Theoriefindung geäußert, mit dem beide nachweislich aber rein gar nichts zu tun haben, weil der fragliche Text gar nicht von ihnen stammt. Du stellst die Frage was Donna Gedenk hier sucht? Dann stelle ich die Frage, was ihr Name in einem Diskussionsabschnitt zu suchen hat, mit dem sie überhaupt nichts zu tun hat.--Steigi1900 (Diskussion) 19:14, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Es stimmt ja gar nichts. Nicht nur ist der Vorwurf an die falschen Personen gerichtet, sondern er ist eo ipso faktenwidrig: Nicht nur Donna Gedenk und früher Meister und Margarita verlinken auf das faktisch vorhandene Lemma KZ Theresienstadt, auch hunderte andere Listenersteller auch, beispielsweise Dresden, Aachen, Dortmund, Nürnberg, Ellrich, Geldern, Weeze, Arnsberg, Ibenbüren (nicht verlinkt), Cottbus, Osnabrück etc. (7.860 Google-Links für die Stichworte „KZ Theresienstadt“, Stolpersteine und Wikipedia). Es ist folglich der Vorwurf frei erfunden und auch noch an die falschen Personen gerichtet. Ich bin beunruhigt, dass das Prinzip Trump - Schuldkanone einschalten und wild durch die Gegend feuern - nunmehr auch in der Wikipedia Einzug gehalten hat. Auch die Position „Donna Gedenk muss weg“ erinnert an Abschiebung und Ausgrenzung.--89.144.203.179 19:39, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Dem Beitrag kann ich nur zustimmen. Schaut man sich die Einleitung des Artikels zum KZ Theresienstadt an, wird als Synonym das Ghetto Theresienstadt erwähnt. Der Vorwurf an sich wirkt daher recht konstruiert und wenig substanziiert.--Steigi1900 (Diskussion) 20:00, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Kommt bitte wieder runter! Eins sieht man hier doch ganz schnell: wenn zwei, drei Leute inhaltlich zusammenarbeiten, kommen wir Stück um Stück voran. Wenn es aber wieder anfängt mit persönlichen Vorwürfen, dann geht sofort auch der Streit wieder los! Lassen wir das! Orientieren wir uns an der Sache! Einer meiner Professoren sagte mal: "Vom Ich gegen Dich zum Wir durch Sachzentrierung!" Genau darum geht es! Nur so werden wir es gemeinsam schaffen, diesen Artikel so aufzuarbeiten, dass er den enzykopädischen Ansprüchen der WP (und unseren eigenen) entspricht. --Unendlicheweiten (Dialog) 02:22, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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  1. a b c d Stolperstein Initiative Göppingen: Stammbaum Einstein / Banemann / Wortsmann. PDF-Datei. Abgerufen am 14. April 2019.
  2. Eintrag Erich Banemann im [[Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945
  3. Kurzbiografie Erich Banemann der Stolperstein Initiative Göppingen
  4. Eintrag Erich Banemann in der "Central Database of Shoah Victims Names" Yad Vashem
  5. Bundesarchiv: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945: Eintrag Erich Banemann. Abgerufen am 14. April 2019.
  6. Stolperstein Initiative Göppingen: Kurzbiografie der Familie Banemann. Abgerufen am 14. April 2019.
  7. Central Database of Shoah Victims Names, Yad Vashem: Eintrag Erich Banemann (in englischer Sprache). Abgerufen am 14. April 2019.
  8. Eintrag Hedwig Banemann im [[Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945
  9. Kurzbiografie Hedwig Banemann der Stolperstein Initiative Göppingen
  10. Eintrag Hedwig Banemann in der "Central Database of Shoah Victims Names" Yad Vashem
  11. Bundesarchiv: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945: Eintrag Hedwig Banemann. Abgerufen am 16. April 2019.
  12. a b Stolperstein Initiative Göppingen: Kurzbiografie der Familie Banemann. Abgerufen am 14. April 2019.
  13. Central Database of Shoah Victims Names, Yad Vashem: Eintrag Hedwig Banemann (in englischer Sprache). Abgerufen am 16. April 2019.
  14. a b Stolperstein Initiative Göpingen: Stammbaum Banemann / Blaubaum / Liebmann. PDF-Datei. Abgerufen am 25. April 2019.
  15. Bundesarchiv: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945: Eintrag Inge Banemann. Abgerufen am 28. April 2019.
  16. Stolperstein Initiative Göppingen: Kurzbiografie der Familie Banemann. Abgerufen am 14. April 2019.
  17. Central Database of Shoah Victims Names, Yad Vashem: Eintrag Inge Banemann (in englischer Sprache). Abgerufen am 28. April 2019.
  18. Central Database of Shoah Victims Names, Yad Vashem: Page of testimony: Inge Banemann (in englischer Sprache). Abgerufen am 28. April 2019.
  19. Eintrag Stefan Banemann im [[Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945
  20. Kurzbiografie Stefan Banemann der Stolperstein Initiative Göppingen
  21. Eintrag Stefan Banemann in der "Central Database of Shoah Victims Names" Yad Vashem
  22. Das Gedenkbuch des Bundesarchivs und die Gedenkstätte Yad Vashem führen ihn unter dem Vornamen „Stefan“. Auf dem Stolperstein ist jedoch der Vorname „Stephan“ vermerkt.
  23. Bundesarchiv: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945: Eintrag Stefan Banemann. Abgerufen am 26. April 2019.
  24. Central Database of Shoah Victims Names, Yad Vashem: Eintrag Stefan Banemann (in englischer Sprache). Abgerufen am 26. April 2019.

Fotos der Stolpersteine

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Hab mal angefangen die Stolpersteine zu fotografieren und auf Commons hochzuladen. Eine Einbindung in diese Liste mit 100px, wie in der Tabelle vorgegeben, erscheint mir etwas klein und würde deshalb gerne auf 144 gehen. Spricht etwas dagegen? --....HMS (Diskussion) 13:40, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hey, ....HMS, das ist klasse! Hab mal eben verglichen mit Mannheim (140) und Heidelberg (150). Ich finde, diese Größe sollte es schon haben. 144 von mir aus OK, gerne auch 150! --Unendlicheweiten (Dialog) 17:30, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo! Dazu gibt es bereits einen Kompromiss [26], Ziel sollten 120px sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:37, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis! Gut, wenn es dazu eine Art Standard gibt, dann richten wir uns am Besten danach! OK? --Unendlicheweiten (Dialog) 17:49, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Genau dafür war es gedacht, nicht mit Gewalt alles Vorhandene ummodeln, aber bei neuen Ergänzungen es entsprechend gestalten. Die 120 stehen aber eigentlich auch im Text auf Zeile 5.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:55, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Danke euch beiden für die Antworten, natürlich füge ich sie dann mit 120px ein - aber erst morgen. --....HMS (Diskussion) 18:02, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die Stolpersteine im Ortsteil St. Gotthardt, Eschenbacher Str. liegen vor einem Parkplatz, rechts Hausnummer 38, links HN 42. Auf der Seite des Göppinger Vereins ist zu lesen, dass auf dem Parkplatz das abgerissene Haus mit der damaligen HN 18 stand. Es gibt aber auch aktuell eine HN 18. Vorschlag für den Standort: Eschenbacher Str. 40 (ehemals Hausnummer 18)? Wann die Änderung der HN erfolgte, konnte ich nicht recherchieren.--....HMS (Diskussion) 12:29, 17. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

 Ok Halte ich für sinnvoll! --Unendlicheweiten (Dialog) 14:28, 17. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die Stolpersteine in der Spitalstr. 17 wurden vorübergehend zu ihrem Schutz aufgrund des Einsatzes schweren Baugeräts entfernt. --....HMS (Diskussion) 12:29, 17. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für die Info! Wäre toll, falls Du es vor Ort im Auge behalten könntest! Danke für die Einstellung der Fotos! --Unendlicheweiten (Dialog) 14:28, 17. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Werde ich. Ich finde es sehr gut, dass ihr an der Liste weiterarbeitet und wollte mit den Fotos wenigstens einen kleinen Beitrag leisten. --....HMS (Diskussion) 19:14, 17. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Koordinaten der Stolpersteinstandorte

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Manche Koordinaten der Stolpersteinstandorte sind im Artikel ungenau oder falsch. Ist mir erst heute aufgefallen, da ich bei den Fotografien die GPS-Daten nachgetragen und teilweise mit denen hier im Artikel verglichen habe. Ich korrigiere und ergänze deshalb mal zu den vorhandenen Stolpersteinfotos standortbezogen. Bei Einwänden, "meine" Koordinaten basieren nicht auf kameragenerierten Daten sondern sind per Garmin ermittelt, kann ja zurückgesetzt werden. --....HMS (Diskussion) 14:43, 18. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

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Bitte die "Navigationsleiste Stolpersteine im Regierungsbezirk Stuttgart" ergänzen (in zweimal zwei geschwungenen Klammern, wie Stuttgart oder Heilbronn.--185.66.195.80 17:57, 19. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Fotos

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ich habe ein paar fotos, die noch fehlen, einige, die besser lesbar sind und würde inschriften korrigieren, sowie adressen und koordinaten ergänzen/ausbessern. in 5 tagen. -- Donna Gedenk 10:11, 4. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Georg Lendt

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Die Daten in der Personenbeschreibung und auf dem Stolperstein passen nicht zusammen. Unmotivierter Nachsatz 13. Juni 1942 im Konzentrationslager Mauthausen. Bitte um entspr. Korrektur oder Hinweise zu einer solchen. Ist auch in der Quelle [27] verwirrend und im Widerspruch zur Inschrift. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 16:34, 2. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Familie Piotrkowsky

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Der Satz Das Paar zog 1910 vier Kinder ist vermutlich durcheinandergekommen. Und: Was ist das außergewöhnliche am Schicksal der Familie in all dem unbegreiflichen & endlosen Terror und Leid in all den Stolpersteinlisten? lg --Herzi Pinki (Diskussion) 16:34, 2. Dez. 2022 (CET)Beantworten