Diskussion:Liste der deutschen Meisterschaften im Schach

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 91.248.34.247 in Abschnitt Abweichende Angaben zu DDR-Meisterschaften
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Meister und "Co-Sieger"

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Was ist das eigentlich für ein Unfug, die Plazierten als Deutsche Meister auszuweisen? Das ist besonders schlimm bei den Meisterschaften nach der Wende. 2007 ist Najditsch Meister geworden. Was hat Buhmann da zu suchen? Oder 2006. Mit Luther gab es nur einen Deutschen Meister. Kunin und Jussupow stehen aber auch da - völlig ungerechtfertigt. Die Spaltenüberschrift heißt "Meister" und nicht "Die 3 Erstplazierten" oder so. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Warum stehen bei der Jugend nicht die Plazierten? Atila Figura unterlag 2006 nur in der dritten Wertung Paul Zebisch. Ich will nicht sarkastisch klingen, aber ist das nicht auch ein Grund ihn zum Meister zu machen ...? --Frank Hoppe 08:02, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Was Buhmann da macht, kann ich beantworten: Ich habe ihn nach Durchsicht der übrigen Jahre analog, leicht schulterzuckend, mit aufgeführt. Nun, da die Liste "Meisterschaften" und nicht "Meister" heißt, ändert und erweitert man den Einleitungssatz und behält die punktgleich Erstplatzierten bei (und ergänzt die fehlenden); oder man wirft sie konsequent raus. Im erstgenannten Fall sollte man immer noch ergänzen, ob Stichkampf, Feinwertung, Roulettekugel den Ausschlag gab (was zeitweise ja auch gemacht wurde). Das ist eine zusätzliche, m.E. interessante Info, da man noch sieht, welche Titelvergabe-Kriterien über die Jahre angewandt wurden. rorkhete 11:57, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Fehler?

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Diese Aufstellung enthält wirklich eine Menge Fehler, die zu korrigieren keine Freude macht. Warum fehlt Eisenach 1896? Berlin 1920 gab es kein Meisterturnier, sondern nur 4 Hauptturniere, Selesniev hat gar nicht teilgenommen. Ems 1932 war kein Kongress, Kieninger dort nur Sieger eines Hauptturniers, er hat also in der Liste nichts zu suchen. Die im Stichkampf Unterlegenen oder nach Wertung Nicht-Meister sind wahrlich fehl am Platz. Der Eintrag zu Kiel 1893 ist auch falsch. undsoweiterundsoweiter. Wer macht solche Einträge? (nicht signierter Beitrag von 195.93.60.98 (Diskussion) 22:00, 21. Mai 2007)

Hast du Quellen für die besagten Jahre und Turniere, dann fallen etwaige Änderungen leichter? Gruß rorkhete 22:07, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe gerade, dass der Deutsche Schachbund selbst teilweise die WP als Quelle angibt: Meister beim DSB :-| rorkhete 22:21, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte die Liste beim DSB aus der alten DSB-Liste und der Wikipedia zusammengebastelt. Wie mir aufgefallen war, wurden die Wikipedia-Listen teilweise aus der (ebenfalls fehlerhaften) 125-Jahre-DSB-Broschüre erstellt. Ich bin dabei für jede Meisterschaft auch Tabellen, Berichte und Partien zusammenzutragen. Bei den genannten Fehlern, werde ich beim nächsten Besuch der DSB-Geschäftsstelle die entsprechenden Jahrgänge der DSZ zu Rate ziehen. Während ich an den Meisterlisten beim DSB ständig arbeite, halte ich mich bei der Wikipedia etwas zurück. Die Auflistung von Co-Siegern ist mir auch ein Dorn im Auge. Wenn es nur einen Meister gab, haben dort keine Plazierten etwas zu suchen. --Frank Hoppe 06:59, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe - evtl. etwas übertrieben - ein paar Kongresse um die Jahrhundertwende mit Quellen versehen, damit man beim jetzigen Stand zumindest eine erste Übersicht hat, was gesichert ist und was nicht. rorkhete 20:41, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

In Eisenach 1896 gab es sogar zwei Hauptturniere. Im anderen siegte W. Cohn. Wenn R. H. Barnes als Sieger eines der Hauptturniere hier aufgeführt wird, müssten konsequenterweise auch sämtliche anderen Hauptturniersieger aus den anderen Jahren in der Liste genannt werden (z.B. Tarrasch 1883, Em. Lasker 1889). Für Eisenach 1896 wäre allein zutreffend der Eintrag "kein Meisterturnier durchgeführt", analog zu Berlin 1920. Vorschlag: besondere Spalte für Sieger im Hauptturnier, die dadurch den damaligen Titel "deutscher Meister" (das war NICHT der Sieger des Meisterturniers) erhielten, bis hin zu Bad Ems 1932 (Kieninger) und Altona-Bahrenfeld 1933 (Sieger: Herbert Heinicke). (nicht signierter Beitrag von 134.100.172.24 (Diskussion) 17:49, 24. Mai 2007)

Noch einmal meine Frage von oben (sofern hinter den beiden IPs dieselbe Person steckt), woher nimmst du dieses Wissen? Hast du eine Buch/Zeitschriftenquelle, auf deren Grundlage man die Liste korrigieren könnte? rorkhete 22:52, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Josef Porath

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In der Rochade 12/2007 auf Seite 58 schreibt Helmut Wieteck aus Andernach über Heinz Josef Foerder: "1926 mit erst 17 Jahren wurde er schon Stadtmeister von Breslau und erkämpfte ein Jahr später beim 25. Kongress des DSB in Magdeburg, Im Turnier A, den Sieg und wurde jüngster deutscher Meister." In dieser Tabelle hier steht für dieses Jahr Rudolf Spielmann als Meister. Wie ist Wietecks Recherche zu bewerten? --Gereon K. 21:57, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Laut meiner ChessBase-Datenbank hat hat Foerder am 25.DSB-Kongress 1927 in Magdeburg nicht teilgenommen. --tsor 16:24, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wieviele Turniere gab es denn in Magdeburg? Ich vermute, dass Spielmann das "Mainevent" (Meisterturnier) gewonnen hat und Foerder das A-Turnier. Gerade bei Kongressen nicht unüblich, die Turniersplittung nach Spielstärke. Das erklärt evtl. auch, warum Foerder nicht in Partiendatenbanken erscheint, das A-Turnier wurde nicht erfasst. rorkhete 17:16, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die Sieger (und Plazierte?) der A-Turniere wurden nach meinem Wissen alle zum Deutschen Meister ernannt. Das ist aber nicht gleichbedeutend mit dem richtigen Meistertitel, sondern eher mit Titeln wie Großmeister, Internationaler Meister usw. --Frank Hoppe 09:08, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
In der Tat gab es früher den Titel eines „nationalen Meisters“ (oder „deutschen Meisters“), der für eine vordere Platzierung (ich glaube, schon die vordere Hälfte im Turnier genügte) in einer deutschen Meisterschaft verliehen wurde. Der Titel stand sozusamgen unter dem „Internationalen Meister“. Irgendwie muss der Titel inzwischen aber schon länger abgeschafft oder vernachlässigt sein... heute gibt es ja auch den FIDE-Meister. Gruß -- Talaris 18:57, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wie so häufig, halten die Ausführungen des Herrn Wieteck einer Überprüfung nicht vollumfänglich stand. Foerder gewann das Turnier um die Meisterschaft von Breslau für 1927, wie die Deutschen Schachblätter vom 15. Februar 1927 berichten. Da Foerder im Juni Geburtstag hat, war er zu diesem Zeitpunkt erst 17 Jahre alt. Beim DSB-Kongress im Magdeburg im Juli 1927 - also nicht "ein Jahr", sondern nur wenige Monate später -gewann der nun 18-jährige das Hauptturnier A, im Hauptturnier B siegte August Babel.
"Beide wurden zu Meistern des Deutschen Schachbundes ernannt und erhielten die Medaille des Deutschen Schachbundes mit der Umschrift: "Dem Deutschen Meister", Foerder die Bronzeplakette der Stadt Magdeburg, Babel die Bronzene Medaille des Anhaltinischen Staates." (Deutsche Schachblätter, 15. August 1927, Seite 323). Im Meisterturnier siegte Spielmann vor Bogoljubow. Die Erläuterungen von rorkhete und FrankHoppe treffen also in groben Zügen zu.
Dass Wieteck diese Zusammenhänge den Rochade-Lesern gegenüber nicht einmal andeutet, ist misslich, beschwört es doch das Missverständnis herauf, Foerder habe seinerzeit das ranghöchste Turnier gewonnen.--AndreasLangeSCK 15:46, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Klarstellung: Einzelmeister

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Bei diesem Artikel handelt es sich um die Einzelmeister.
Jedoch sind die Schachbundesliga und die vier 2. Ligen auch Meisterschaften des Deutschen Schachbunds. Leider fehlen mir die Kenntnisse und heute die Möglichkeit das zu korrigieren. --Bknight 19:01, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wenn es da einen Konsens gibt kann ich gerne verschieben. Das Ursprungslemma bliebe als Weiterleitung bestehen, so müssen nicht alle Links in Biographien umgebogen werden. Namensvorschlag Liste der Einzelmeisterschaften des Deutschen Schachbundes? Ein bisschen lang. Vielleicht Liste der Einzelmeisterschaften des DSB oder einfach nur Einzelmeister des Deutschen Schachbundes. Ist ja nicht nur Liste, sondern ein bisschen Text ist noch dazugekommen. --Gereon K. 18:18, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zell?!

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Bei diesem Abschnitt ist es zu klären, welches "Zell" gemeint ist - davon gibt's ja bekanntlich mehrere. Eine genauere Verlinkung ist hier zu begrüßen. --Dionysos1988 19:48, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Verschieben nach Liste der Deutschen Meisterschaften im Schach

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Ich bin der Meinung, die Liste muss dringend umbenannt werden. Wenn hier alle (bzw. viele) mögliche deutsche Meisterschaften enthalten sind, ist die Bezeichung irreführend. Z. B. DDR-Meisterschaften oder die des Großdeutschen Schachbundes sind enthalten. Korrekt ist das nicht. Was meint ihr dazu? --Wilske 21:52, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

DDR-Jugendmeister

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Wird es auch für die DDR-Jugendmeister im Schach eine Liste geben? Solch eine Info vermisse ich schon lange im Netz. 77.20.120.155 15:50, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Einen kleinen Teil der Meister habe ich auf dieser Seite online. Für weitere Recherchen in meinem Archiv fehlte mir bisher die Zeit. Die Liste ist noch zu dünn, um diese auf die Wikipedia zu übertragen. -- Frank Hoppe 23:19, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

1977 internationale Meisterschaft : Bad Pyrmont oder Bad Lauterberg ?

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Die englische Wikipedia (en:German_Chess_Championship#West_Germany_championships_1953-1989) gibt Bad Lauterberg für den Gastgeber der 1977 internationalen deutschen Meisterschaft . Ist es ein Fehler ? Enschuldigen Sie für mein Deutsch, ich bin französich.--Cbigorgne 17:57, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bad Lauterberg ist korrekt (siehe Lindörfers Schachlexikon)! Ich war selbst Besucher der internationalen Meisterschaft in Bad Lauterberg und machte dort Fotos.--GFHund 19:28, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Aachen oder Bad Aachen

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Das ist dieselbe Stadt, die auf den Namenszusatz „Bad“ verzichtet, um als Aachen an erster Stelle in alphabetischen Büchern geführt zu werden. --Constructor 15:19, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

DDR-Meisterschaft 1959 oder 60?

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Ich glaube mich zu erinnern, daß wir eine Diskussion darüber hatten, an der sich Gerhard Hund nicht beteiligte. Er änderte gerade die Jahreszahlen von 1959 auf 1960. Ich finde die Diskussion nur gerade nicht. Ich glaube 1959 waren Stichkämpfe erforderlich und die wurden bis ins Jahr 1960 verschoben. Ich sehe mich gerade dank Google bei Wolfgang Pietzsch bestätigt. Nur die ausführliche Diskussion habe ich noch nicht gefunden ... hier ist die Disku. --Frank Hoppe 05:11, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die DDR-Meisterschaften fanden erst 1960 statt. Siehe hierzu meine angegebenen Quellen. --GFHund 07:12, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Im Bericht über diese Meisterschaften (Schach Nr. 3/ 1960, Seite 33) wird Arno Becher aus dem "Programmheft der Meisterschaft 1959" zitiert. Es besteht kein Zweifel, dass die um die Jahreswende 1959/60 gespielten Turniere die Meisterschaften 1959 waren, obwohl die Turniere erst wenige Tage nach dem 31.12.1959 beendet wurden (bzw. bei den Herren der Stichkampf noch viel später stattfand). GFHunds Sekundärquellen sind als unzuverlässig zu betrachten. Überhaupt sollen private Homepages laut Wikipedia:Belege nicht benützt werden.AndreasLange 17:56, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
P.S.:Wem das weiter Unbehagen bereitet, kann ja eine erläuternde Anmerkung einfügen: "Turnier erst am 12.1.1960 beendet" oder so ähnlich.AndreasLange 18:01, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Meine Quellen sind der Deutsche Schachbund (Festschrift 125 Jahre Deutscher Schachbund, die Zeitschrift SCHACH, Meyers Schachlexikon und das Große Schachlexikon unter Mitarbeit von Prof. Petzold).--GFHund 19:03, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn die Zeitschrift SCHACH zu Ihren Quellen zählt, werfen Sie bitte einen Blick in den Jahrgang 1960, in dem diese Veranstaltung mehrfach so erwähnt wird: Deutsche Schachmeisterschaften 1959 (S. 33), Deutscher Meister 1959 (S. 49), Deutsche Meisterschaft 1959 (S. 97).AndreasLange 19:15, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wir haben also zwischen den genannten Quellen Differenzen. SCHACH gibt 1959 an, 1960 die anderen Quellen. Was tun? Offen sind jetzt immer noch die Tabellen zu Krefeld 1955 und zu Leipzig 1959/60.--GFHund 09:06, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Bitte kein Edit War Gerhard und Andreas! SCHACH sollte wohl die primäre Referenzquelle sein als Organ des DSV. Fundierter geht es wohl nur, wenn man die Originaldokumente des DSV zu sehen bekommt, die vom Sächsischen Schachverband in Obhut genommen wurden. Aus meiner Sicht gilt 1959 als gesichert, auch wenn sich die Meisterschaft durch den Stichkampf und die nahende Olympiade hinzog. Spätere Quellen haben wohl eher 1960 daraus gemacht, weil sie 1959 unpassend fanden. --Frank Hoppe 19:41, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

1. Offene Deutsche Schach Einzelmeisterschaft

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Plakat zur 1. DSEM 1986 in Krefeld

Bei der Durchsicht meiner original Plakate fand ich ein sehr großes mit dem Titel 1. Offene Deutsche Schach Einzelmeisterschaft. Sie wurde vom Deutschen Schachbund veranstaltet und fand vom 28. August bis 7. September 1986 in Krefeld statt. Es war eine offizielle deutsche Meisterschaft des DSB, nur das dieses Mal (im Gegensatz zu früheren Jahren) keine Berechtigungen erforderlich waren. Sie fand in der Sporthalle Glockenspitz statt, Ausrichter war der Krefelder Schachklub Turm 1851 e.V., Schirmherr der Oberbürgermeister Dieter Pützhofen, eine Tageskarte kostete 6 DM und so weiter... Da ich das Plakat eben erst entdeckte, habe ich noch keine Ergebnisse ermitteln können. Ich nehme an, dass es bei dieser einen offenen Meisterschaft blieb und bei den späteren die Teilnahme wieder begrenzt wurde. --GFHund 06:44, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Im Ingo-Spiegel April 1987 wird diese deutsche Meisterschaft als offiziell bezeichnet. Sieger war John Nunn, die weiteren Plätze belegtenNigel Short, Norbert Sehner, Philipp Schlosser und Klaus Bischoff mit je 8,5 Punkten (aus neun Runden Schweizer System). --GFHund 07:06, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Unter den 248 Teilnehmeren befanden sich etliche Großmeister, wie zum Beispiel Vlastimil Hort und Ludger Keitlinghaus. Auch Bastian aus Saarbrücken spielte mit. Ihn könnte man fragen, welche offiziellen Deutschen Meisterschaften der DSB durchführte. Es könnte sein, dass Norbert Sehner somit Deutscher Meister 1986 wurde. Als seine neue Wertungszahl wird Ingo 44 angegeben, was Elo 2488 entspricht (Erfolgszahl: Ingo 36 = Elo 2552). --GFHund 07:34, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Übrigens ist diese Meisterschaft in der Festschrift 125 Jahre Deutscher Schachbund auf Seite 80 angegeben, jedoch mit der Fußnote, dass kein Titel Deutscher Meister vergeben wurde.--GFHund 14:18, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bernd Schneider

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Ein gewisser Bernd Schneider behauptet in seinem Ebay-Profil unter "Ich stelle mich vor" http://myworld.ebay.de/im-makler, er sei 1988 "Deutscher Einzelmeister" geworden. Im Artikel hier steht nichts davon.

Siehe Bernd Schneider (Schachspieler): 1988 gewann er in Bad Lauterberg die offene deutsche Meisterschaft. --tsor (Diskussion) 13:39, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich kenne Bernd Schneider persönlich, vielleicht finde ich auch noch ein Foto von ihm. Laut der Festschrift des DSB 125 Jahre Deutscher Schachbund gab es 1986 in Krefeld (John Nunn), 1987 in Krefeld (Vlastimil Hort), 1988 in Bad Lauterberg (Bernd Schneider) und 1989 in Bad Neuenahr (Vlastimil Hort) offene internationale deutsche Meisterschaften, die natürlich bei den deutschen Meisterschaften aufgeführt werden sollten. Bisher kümmerte ich mich nur um die Damenmeisterschaften. --GFHund (Diskussion) 15:00, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

DSB-Kongress Berlin 1920

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Zitat: Der 20. DSB-Kongress, der erste Kongress nach Ende des Ersten Weltkrieges, fand 1920 in Berlin statt. Es wurde das 1. Hauptturnier (Berliner Tageblatt-Turnier) ausgetragen, das Friedrich Sämisch gewann.[28]

Diese Darstellung ist falsch, die verlinkte Homepage keine ernst zu nehmende Quelle.

Richtig ist, dass damals vier Hauptturniere stattfanden, deren Sieger sämtlich den Meistertitel erhielten, nämlich Sämisch, Kurt Pahl, Otto Zander und Carl Ahues.

Und wieso "1. Hauptturnier", was soll uns das sagen? Hauptturniere bei DSB-Kongressen hat es von Anfang an gegeben, nicht erst 1920.37.138.52.74 17:04, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Saarland

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Es fehlen die Saarländischen Meisterschaften während der Unabhängigkeit des Saarlandes 1947 bis 1956. 2003:C9:6F22:A300:95CD:AD92:150F:FAC2 12:13, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Die fehlen nicht hier, sondern gehören in einen Artikel "Liste der saarländischen Meister im Schach".91.248.34.247 00:53, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Abweichende Angaben zu DDR-Meisterschaften

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Die aktuelle ND-Tabelle: DDR-Meister im Schach von 1950 bis 1973. In: Neues Deutschland. 28. Februar 1973, S. 8, abgerufen am 18. September 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

In der Quelle werden teilweise andere Meister angegeben. Zum Beispiel 1965 Irene Winter. Ich stecke da nicht so tief drin, um mir das erklären zu können, wundere mich aber. --Tommes  10:40, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Für die Frauenmeisterschaften sollte ein Abgleich mit [1] Abhilfe schaffen können. Im konkreten Beispiel: 1965 lagen Irene Winter und Gabriele Just punktgleich an der Spitze, und offenbar ist Neues Deutschland davon ausgegangen, dass Winter aufgrund der besseren Sonneborn-Berger-Wertung den Titel gewann. Tatsächlich wurde jedoch ein Stichkampf um den Titel gespielt, den Just gewann. (Siehe [2])--2003:D2:705:6400:D8C8:C4CA:55A5:8E25 10:03, 20. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn man blind die von Chessbase ausgeworfene Tabelle kopiert, kommt man zu solch falschen Angaben.91.248.34.247 00:54, 18. Okt. 2020 (CEST)Beantworten