Diskussion:Liste elektrischer Bauelemente
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[Quelltext bearbeiten]Beispiel: ein einfaches Stück Kabel wirkt gleichzeitig als Widerstand, Spule, Kondensator und Antenne Zitat Ende. Na und? Das ist klassische Elktrodynamik, je nach Geometrie udn Frequenz muss man eben genauer hinsehen. Mit Elektronik hat dieses Beispiel eben nichts zu tun. Voll daneben. --Herbert Eppler 18:52, 11. Dez. 2006 (CET)
Bauteile
[Quelltext bearbeiten]Allgemein werden aber solche Bauteile als elektronisch bezeichnet, die aus Halbleitern bestehen, wie auch Schaltungen erst dann als elektronisch gelten, wenn sie solche Bauteile enthalten - und nicht z. B. nur einen Schalter und eine Glühlampe. 100% richtig und genau deswegen ist der Rest des Artikels ziemlich quatschig. Bis zum Eintrag aktive Bauelemente hat das alles nix mit Elektronik zu tun. Schon Heinrich Hertz hat mit Spulen und Leitungen hantiert. Man wusste damals noch nicht einmal, daß es Elektronen gibt und stellte sich vor, daß positive Ladungsträger fließen (technishce Stromrichtung) --Herbert Eppler 18:52, 11. Dez. 2006 (CET)
- Also ich sehe das überhaupt nicht so eng. Auch bei "richtigen elektronischen Bauteilen" gibt es schon die Unterscheidung in aktive und passive Elemente. Und wenn man die passiven mitnimmt, ist man auch gleich bei den elektrischen Teilen. Wo ist da ein Problem? Die Grenzziehung ist praktisch nicht machbar: Ein Transistor hat schließlich auch Anschlussdrähte, und bei Höchstfrequenzen sind die auch schon wieder fast aktiv, im Sinne von Leitungstheorie. Lieber etwas zuviel als zuwenig. --PeterFrankfurt 21:48, 11. Dez. 2006 (CET)
- Was ist "Elektronik"? Was sagt die Physik? Wenn die Ladungsträger (Elektronen) sichtbar werden und man sich um die Transportgleichungen usw. kümmern muß. Bei einem Elektromotor, bei einem Kabel, bei einem Kondensator, bei einer Spule, bei einem Hohlleiter interessiert das schlicht und einfach überhaupt nicht, in der Behandlung kommt nirgends vor, daß Ladung quantisiert ist und Quantengesetzen gehorcht. Klassische Elektrodynamik eben, Ladung ist in beliebig feinen "Größen" erhältlich. Rauschen gibt es nicht. Das ist eben nicht elektronisch. Das neue an der Elektronik ist, daß die klassiche Beschreibung nicht mehr stimmt. Wieso gibt es Energiebänder? wieso rauscht es? Bei den Festkörperbauelementen ebenso wie bei den Röhren (Franck-Hertz-versuch). Zur Beschreibung hilft nur Quantenphysik weiter. Das ist ein fundamentaler Unterschied von der Sache her und nicht von irgendeiner Sprechweise. Elektronisch sind nicht alle Artikel, die der Conrad verkauft, z. B die Luftpumpen oder Nebelmaschinen. Das ist zu kurz gedacht. --Herbert Eppler 12:15, 12. Dez. 2006 (CET)
- Nee, das führt auch nicht weiter. Rauschen tut auch ein nackter Draht. Ich erhalte ja fast den Eindruck, dass eine Spule (simpler Draht, bloß halt ein bisschen aufgewickelt) oder ein Kondensator (nur Metallbleche oder -folien, kein pn-Übergang weit und breit) keine Elektronikbauteile sein würden. Die Grenzziehung ist nicht so einfach. Und dann lässt man es wahrscheinlich besser ganz mit irgendeiner Ausgrenzung. --PeterFrankfurt 22:33, 12. Dez. 2006 (CET)
- Genau das ist es: eine Spule oder ein Kondensator aus dem Elektronikladen ist KEIN elektronsiches Bauteil. Die spezille Physik der Elektronik spielt da keine Rolle. Kein Lehrbuch über Bauelemente der Elektronik behandelt Spulen (es behandelt sehr wohl die Induktivität, oder Kapazität, als parasitischen Effekt). Z. B. Möschwitzer: Halbleiterelektronik, VEB Verlag TEchnik oder Müller: Grundlagen der Halbleiter-Elektronik, Springer-V. In letzterem liest man nur von Bändermodell, Ladungsträgertransport, pn-Übergang, thermodynamsiches Gleichgewicht, Widerstände, Kondensatoren, Spulen und dergl. spielen da keine Rolle. Im Möschwitzer gibt es ein anwendungsbezogenes Kapitel, wo man erfährt, daß in integrierten Schaltungen selbstverständlich auch Widerstände und Kondensatoren integriert werden (mit Einschränkungen). Auf die Dünnschichtwiderstände verschwendet man eine Seite, auf die diffundierten Widerstände mehr, weil hier wieder elektronische Effekte sichtbar werden, wie z. B. das Abschnüren (Pinch-Off). Im Prinzip handelt es sich dabei um pn-Dioden, deren parasitischen Widerstand man ausnutzt. Ich wundere mich deshalb sehr, daß dieser Artikel Dinge beschreibt, die in Standardwerken zur Elektronik keinerlei Rolle spielen. Es ist in der Tat so, daß im kleinen Elektronikladen um die Ecke auch solche Bauteile angeboten werden. Es ist in der Tat so, daß umgangssprachlich nicht unterschieden wird. Was ist der Sinn eines Lexikons? Umgangssprache wiederzugeben,oder dem Leser das Wesentliche einer Sache zu erklären? Meine Nachbarn glauben auch, daß jemand, der Elektrotechnik studiert hat, Bügeleisen repariert. --Herbert Eppler 12:59, 13. Dez. 2006 (CET)
- Nee, das führt auch nicht weiter. Rauschen tut auch ein nackter Draht. Ich erhalte ja fast den Eindruck, dass eine Spule (simpler Draht, bloß halt ein bisschen aufgewickelt) oder ein Kondensator (nur Metallbleche oder -folien, kein pn-Übergang weit und breit) keine Elektronikbauteile sein würden. Die Grenzziehung ist nicht so einfach. Und dann lässt man es wahrscheinlich besser ganz mit irgendeiner Ausgrenzung. --PeterFrankfurt 22:33, 12. Dez. 2006 (CET)
- Also ich als Nutzer eines Lexikons möchte unter einem Stichwort, von dem ich womöglich schon eine gewisse Vorinformation habe, das finden, was ich erwarte. Und unter elektronischen Bauelementen erwarte ich alle Bauelemente, die ich in einer elektronischen Schaltung verwende. Die Grenze würde ich frühestens bei Steckern ziehen, obwohl deren Eigenschaften auch alles andere als trivial sind. Fachbücher wie das oben erwähnte habe ich auch (aus anderen Feldern) und war dann anschließend total betrübt über den schlimmen Fehlkauf. Vorlesungen, die in so einem Stil gehalten wurden, habe ich auch ein paar erlebt, und sie dann als praxisfremd und wenig hilfreich abgehakt. Es gibt glücklicherweise auch andere Fachbücher und Dozenten. Ich möchte immer auch das große Bild im Auge behalten. --PeterFrankfurt 22:23, 13. Dez. 2006 (CET)
(ohne Diskutitel)
[Quelltext bearbeiten]Hallo Wikis, ich verstehe die Diskussion um den Begriff "Bauelement" nicht ganz. Da ich aus der industriellen Praxis komme, ist für mich ein Bauelement ein Bauteil, das hergestellt und verkauft bzw. gekauft werden kann. Es gibt Grenzfälle, z. B. nimmt ein Bastler ein Stückchen Draht, um 2 Schaltungspunkte niederohmig miteinander zu verbinden, die Industrie nimmt kauft einen "Jumper", einen "Null-Ohm-Widerstand".
Die Aufteilung der Bauelemente erfolgt in der Industrie im Allgemeinen nach: "Aktive Bauelemente", "Passive Bauelemente" und Elektro-Mechanische Bauelemente". Zum Letzteren gehören auch Kleinmotoren und Steckverbinder. Darüber hinaus gbt es Sonderbauelemente, wie z. B. Glühlampen. (LED's wiederum gehören zu den "Aktiven Bauelementen"
Parasitäre Effekte von Bauteilen, sollte sie schaltungstechnisch ausgenutzt werden, sind keine Bauelemente.
Bitte macht Euch eines klar: Physikalische Effekte und Phänomene, die in Fachbüchern mit Namen beschrieben werden, unter denen man auch Bauteile kaufen kann, z. B. "Induktivität", sind keine Bauelemente. Die Namensgleichheit eines Phänomens und eines Bauelementes dürfen hier nicht zur Verwirrung führen. Bauelemente kann man kaufen, so einfach ist die Welt. Schöne Grüße Elcap--Elcap 11:05, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Ein kleiner Nachtrag: Für eine möglichst komplette Liste der elektrischen und elektronischen Bauelemente braucht man nur die Inhaltsübersichten der Kataloge großer Distributoren wie z. B. Spörle, Rutronik, TTI, Digi-Key usw. zu kopieren und diese hier einzufügen. Damit hätte man auch gleich eine richtige Einordnung der Bauelemente in Aktiv, Passiv, Elektromechanisch erreicht.
Elcap 09:40, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Ein weiterer Nachtrag: Schaut doch bitte einmal in der Wiki unter "Spice" nach. Da wird ein Spice-Programm gelistet, dass mit 46 000 gespeicherten unterschiedlichen Bauelementen arbeitet. Fuer die hier vorgesehene Liste koennte man doch auch einfach die Datenbank dieses Spice-Programmes uebertragen.
- Warum schreibe ich dies hier: Wenn dieser Artikel den Titel haette "Liste der in der Wikipedia beschriebenen elektischen Bauelemente", dann sehe ich einen Sinn in einer Liste. So wie sie jetzt in ihrer Unvollkommenheit besteht, ist sie sinnlos. Oder glaubt ihr, jemals auch nur annaehernd an die 46 000 Bauelemente heranzukommen? Gruesse --Elcap 14:58, 1. Okt. 2007 (CEST)
Der Artikel ist verwaist, kann man hier irgendwo darauf verlinken? --Roterraecher 15:22, 15. Jan. 2007 (CET)
(aktiv-passiv Unklarheit, kein Diskubeitragstitel)
[Quelltext bearbeiten]Riesenmist, Halbleiter sind nur in Industriekatalogen stets aktiv. Der Sinn ist verstärkend-nichtverstärkend (bzw. stromerzeugend/verbrauchend, das anderes ist). Diodenverstärker? nur in Esaki. Und Transduktor? ist das ab jetzt ein passiver Magnetverstärker oder was hat der Redakteur eines Industriekatalogs jetzt über Elektronik zu bestimmen?. Dieser Wikimist scheitert an fehlendem Scharfsinn und Kompetenz. Schade...
Sinn und Unsinn von Listen
[Quelltext bearbeiten]mal wieder eine reine Spielwiese ohne Struktur, Sinn und Verstand, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Zurückhaltung_bei_Listen
gutes Beispiel für Unsinnsartikel, drin lassen und als Negativbeispiel für Unsinnslisten behalten!--178.24.242.29 00:25, 4. Feb. 2023 (CET)