Diskussion:Liste von ehemals zweigleisigen Eisenbahnstrecken
Kennzeichnung als Stub
[Quelltext bearbeiten]Die Kennzeichnung als Stub war ein Versehen. Ich habe nun den Baustein ausgebessert. Der geschichtliche Teil ist schon mehr als ein Stub. :) --Johannes Ries 21:53, 30. Aug 2005 (CEST)
Welche Strecken sollen hier rein?
[Quelltext bearbeiten]Ich plädiere dafür, hier wirklich nur zurückgebaute, ehemals zweigleisige Strecken aufzunehmen, und dabei komplett abgebaute Strecken nur dann zu nehmen, wenn sie schon zuvor eingleisig wurden. Das wird eh eine ellenlange Liste und zu lange Listen sind in der WP eh nicht gern gesehen, weil sie meist unübersichtlich und unverständlich werden.--Wahldresdner 12:48, 2. Sep 2005 (CEST)
ALLE Strecken
[Quelltext bearbeiten]Um es vorneweg zu sagen, ALLE ehemals zweigleisigen Strecken. So viele sind das nämlich nicht. Die Liste der Strecken, die auf ein Gleis zurückgebaut wurden, ist eine ganze Ecke länger. Das sieht man schon wenn man einen Blick in die Liste wirft.
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Altenburg–Zeitz
[Quelltext bearbeiten]Ist sich da jemand sicher? Durchgenend zweigleisig trassiert ist die Strecke. --Falk2 16:40, 3. Mär. 2008 (CET)
Niederlande
[Quelltext bearbeiten]Wieso und an wen sollen die Niederlande als ein im 2. Weltkrieg vom Dritten Reich überfallenes und nicht etwa angreifendes Land zweite Strecken-, Bahnhofsgeleise etc. als Reparationsleistungen haben abgeben müssen? Der drastische Schwund an Bahnanlagen dieses Landes während der Nachkriegsjahre bzw. -jahrzehnte ist nach meiner Kenntnis vielmehr Folge von Rationalisierungen. Daher bitte ich entweder um Berichtigung oder weitere Erläuterung der allfälligen Reparationspflichten. Humpyard 19:55, 20. Aug. 2009 (CEST)
In die Niederlande is während dem Eisenbahnstreik ist sehr viel abgebaut. Sehe "Het Spoorwegbedrijf in oorlogstijd, 1939-'45" ing. C Huurman. Im deutsch "Dem Eisenbahnen im Kriegszeit". Es sind neue Kenntnisse das den Raub von Eisenbahngüter, Gleise, Oberleitungen, Stellwerke, Betriebswerke, Loks, Wagens und so weiter eine Rationalisierungsmassnahme einer Eisenbahn duch eine Besatzungsmacht ist. Wurde im dritten Reich auch Personen wegrationalisiert? Hauptstrecken sind im Krieg auf Null Rationalisiert. So weit haben die Russen es im Ost-Deutschland nicht getrieben.
Seite 395 Dordrecht De spoorstaven, ook die tussen de perrons, zijn alle verdwenen. Er ligt alleen grind, daar waar eens personentreinen stopten. Het emplacement Dordrecht is geheel opgebroken en verdwenen. Die Gleise, auch die zwischen die Bahnsteige, sind alle verschwunden. Es gibt nur schotter, dort wo einst die Personenzüge haltete. Die Gleisanlagen im Dordrecht sind völlig aufgebrochen und verschwunden.
Seite 393 Revisieloods Amsterdam Zaanstraat Die Inventar is völlig verschwunden oder zerstört.
Seite 382 Die BS meldet dass am 1-3-1945 Amsterdam - Utrecht (jetzt 4-Gleissig) unbrauchbar ist, durch abbrrechen von Oberleitungen und ein teil der Gleise.
Seite 397 Ein Bild vom Hauptstrecke Amsterdam - Utrecht; ein leeres Schotterbed so weit mann sehen kann mit Bahnschranken bei Duivendrecht.
Seite 399 Inventar geraubt 90% 8 Betriebswerke 80% 2 Betriebswerke 50% 5 Betriebswerke 20% 6 Betriebswerke 10% 13 Betriebwerke
Seite nach Seite kann mann weiter die Rationalisierungsmassnahmen listen. Hauptsächlich war den Randstad betroffen. In dieser dicht besiedeltes Teil vom Land hat es nach dem Krieg kaum Rationalisierungsmassnahmen gegeben. Im Süden waren schon die Amerikaner. Dort war nicht geraubt aber viel zerstört.
Ich habe irgenwo gelesen das die Besatzungsmacht im Deutschland gleich im Nordrhein-Westfalen ein Anfang mit dem abbau vom Strecken gemacht hat um die Gleise auf die Ost-West-Linien in die Niederlande zu herstellen. Diese Linien waren wichtig für den nachschub. Diese abbau von Strecken hat nicht lange gedauert. (nicht signierter Beitrag von 81.70.217.235 (Diskussion | Beiträge) 00:06, 9. Sep. 2009 (CEST))
- @IP: Hast Du evtl. online zugängliche Quellen (optimal wären deutschsprachige) parat? Das würde die Erweiterung des Artikel um das Kapitel Niederlande erheblich vereinfachen. Viele Grüße. -- Frank Reinhart 23:51, 9. Sep. 2009 (CEST)
Siehe teil 12-1 vom Het Koninkrijk der Nederlanden in de Tweede Wereldoorlog, dr. L. de Jong, NIOD Instituut voor Oorlogs-, Holocaust- en Genocidestudies http://loe.niod.knaw.nl/grijswaarden/De-Jong_Koninkrijk_deel-12_eerste-helft_zw.pdf Seite 270 Het elektrische en diesel-elektrische materieel der spoorwegen was geheel geroofd, van de goederenwagons was 98% verdwenen, van de personenwagons van stoomtreinen 94%, van de locomotieven 84%; bovendien was van de 3 500 km spoorwegnet (rails en leidingen) 800 km geroofd, naar verhouding het meest van het geëlektrificeerde net: 750 van de 800 km. Die elektrische und diesel-elektrische Triebwagen der Eisenbahnen sind völlig geraubt, vom Güterwagen war 98% verschwunden, vom Personenwagen für Dampfbetrieb 94%, vom Dampflokomotiven 84%, außerdem war vom 3 500 km Eisenbahnnetz (Schienen und Leitungen) 800 km geraubt, nach verhältnis am meisten das Elektrische Netz, 750 vom 800 km. Dieses Elektrische Netz war hauptsächlich doppelgleissig.
Siehe teil 6-2 vom Het Koninkrijk der Nederlanden in de Tweede Wereldoorlog, dr. L. de Jong, NIOD Instituut voor Oorlogs-, Holocaust- en Genocidestudies http://loe.niod.knaw.nl/grijswaarden/De-Jong_Koninkrijk_deel-06_tweede-helft_zw.pdf Seite 315 Eind '41 moest hij enkele tientallen zware locomotieven afstaan alsmede personenwagons met bijna een negende van de totale capaciteit aan zitplaatsen; in de zomer van '42 volgden 2 000 van de 24000 goederenwagons (de Duitsers hadden 4 800 geëist), later in '42 bijna de helft van de voorraad rails en vervolgens nog eens bijna 500 km liggende rails - enkele lijnen moesten toen opgebroken worden. Ende '41 musste Er (Hupkes, Direktor der Niederländische Eisenbahnen) einige schwere Lokomotiven abgeben und fast 1/9 der Kapazität an Sitzplätze im Personenwagen. Im Sommer 2 folgten 2 000 der 24 000 Güterwagen (Die Deutschen hatten 4 800 gefragt), später in 2 die Hälfte der Vorräte an Gleisen und fast 500 km liegende Gleisen, einige Linien mussten abgetragen werden.
Es gibt sehr wenig aufs Internet. Im Utrechts Archief und Beeldbank WO2 gibt es Bilder Zandvoort aan Zee http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152792 http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152784 Venlo http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/157742 IJssel-brücke Zwolle http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/158403 Overveen http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152797 Betriebswerk Zutphen http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/158211 Hedel http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/158142 Woudenberg http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/157931 Goes - Middelburg bei 's-Heer Arendskerke http://www.beeldbankwo2.nl/cgi-bin/frsiserver.dll/medium/124524-med.jpg?frskey=124524 http://www.beeldbankwo2.nl/cgi-bin/frsiserver.dll/medium/124525-med.jpg?frskey=124525 Gennep http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/158963 Betriebswerk Dordrecht http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152810 http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152811 Duivendrecht http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152794 Betriebswerk Amersfoort http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/156415 Rangierbahnhof Amsterdam Watergraafsmeer http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152788 http://www.beeldbankwo2.nl/cgi-bin/frsiserver.dll/medium/83991-med.jpg?frskey=83991 Oberbau Betriebswerk Crailoo http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152787 Bahnhof Dordrecht http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152790 http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152768 Zaandam http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152798 Rangierbahnhof IJsselmonde http://www.hetutrechtsarchief.nl/collectie/beeldmateriaal/fotografische_documenten/1940-1950/152791 Unbekannt http://www.beeldbankwo2.nl/cgi-bin/frsiserver.dll/medium/83988-med.jpg?frskey=83988 http://www.beeldbankwo2.nl/cgi-bin/frsiserver.dll/medium/83986-med.jpg?frskey=83986
(nicht signierter Beitrag von 81.70.217.235 (Diskussion | Beiträge) 01:18, 10. Sep. 2009 (CEST))
Wieder eine sehr schöne Fund. Ein Nachkriegs Film über die Eisenbahnen
http://geschiedenis.vpro.nl/artikelen/41002746/ (Rechts Knopf Video) (nicht signierter Beitrag von 81.70.217.235 (Diskussion | Beiträge) 21:43, 10. Sep. 2009 (CEST))
- ein neuer aspekt, tatsächlich. Jetzt braucht es eigentlich jemanden, der die initiative ergreift und zudem nederlands in wort und schrift kann.--217.255.191.193 09:10, 15. Dez. 2014 (CET)
- andererseits, im krieg sind zahlreiche strecken vorübergehend oder dauernd zerstört, eingestellt, abgebaut worden. Würde DAS nicht die liste hier sprengen? Denke mal, hier geht es um "geordneten rückbau" in entscheidung des jeweiligen eigentümers/aufgabenträgers.--217.255.191.193 09:28, 15. Dez. 2014 (CET)
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Gemäß Namenskonventionen müsste der Titel im Genitiv stehen, also unter Liste ehemals zweigleisiger Eisenbahnstrecken. 92.231.191.70 22:29, 19. Apr. 2011 (CEST)
Liste der ehemaligen zweigleisigen Eisenbahnstrecken
[Quelltext bearbeiten]ticket:2015072110030404 Übertrag:
Werte Damen und Herren,
in der Liste der ehemaligen zweigleisigen Eisenbahnstrecken fehlt nach meiner Meinung in dem Unterpunkt "Sachsen" die Eisenbahnstrecke Görlitz - Dresden. Das zweite Gleis wurde ab März 1946 abgebaut und erst sukzessive n den 70-er und 80-er Jahren wieder aufgebaut.
Ich wohnte damals in Reichenbach/Oberlausitz, zwischen Görlitz und Löbau gelegen, und kann mich lebhaft in meiner Schul- und Studienzeit an die Eingleisigkeit und den schrittweisen Wiederaufbau des zweiten Gleises erinnern. Außerdem wird darauf in Ihrem "Wikipedia"-Artikel zu der Bahnstrecke hingewiesen. Der Aufbau des zweiten Gleises im Abschnitt zwischen den Bahnhöfen Gersdorf und Schlauroth dauerte länger, da es in einem Einschnitt 2 (oder 3) Brücken über die Bahnstrecke gab, die wegen des Lichtraumprofiles abgerissen werden mußten.
Übrigens will man ja seitens der sächsischen Landesregierung die Bahnstrecke elektrifzieren. Das finde ich persönlich unnötig, da sich die Verkehrsströme gewandelt haben. Das hätte man nach 1945 oder zu DDR-Zeiten machen sollen. Da gabe es internationale D-Züge von Polen mit Kurswagen bis Hoek van Holland und die Interzonenzüge z.B. von Görlitz nach München. Und schließlich war der Bahnhof Görlitz seit 1923 an die elektrifizierte Strecke von Hirschberg angeschlossen. Und ich kann mich noch an die Masten (ohne Tragwerk und Fahrdrath) erinnern und habe mich damals immer gefragt, was diese Elktrifizierungsmasten, die man z.B. vom Hauptbahnhof oder Neustädter Bahnhof in Dresden kannte, in Görlitz sollten. Erst nach der "Wende" erfuhr ich näheres und viel interresantes über die Elektrifizierung der Eisenbahnstrecken in Schlesien.
Richtig ist dagegen natürlich die Strecke Görlitz - Berlin, die auch bis jetzt im Abschnitt Görlitz - Cottbus kein zweites Gleis besitzt; auch hier wegen der geänderten Verkehrsströme unnötig.
Mit freundlichen Grüßen
<persönliche Daten entfernt> – Doc Taxon • Diskussion • Wiki-MUC • Wikiliebe?! • 16:45, 23. Jul. 2015 (CEST)
Sachsen
[Quelltext bearbeiten]Hier fehlen sämtliche Hauptstrecken wie Leipzig–Dresden, Leipzig–Hof, Dresden–Zwickau und Dresden–Görlitz. Nicht völlig sicher bin ich mir beim Umfang. Leipzig–Borsdorf war lange vor 1969 zweigleisig, dort wurde das dritte Gleis zwischen Abzw Althen und Borsdorf ab- und erst in den 1970ern wieder aufgebaut. Wie sah es auf der 6361/6362 zwischen Leipzig und Böhlen aus? Ist Leipzig–Großkorbetha zweigleisig geblieben? –Falk2 (Diskussion) 16:04, 18. Sep. 2015 (CEST)
Bitte Quellen hinzufügen
[Quelltext bearbeiten]Bitte nennt bei Neueintragungen in diese Liste eure Quellen! Grade bei nicht-deutschen Strecken ist es sonst sehr schwer zu überprüfen, ob hier nicht totaler Humbug drin steht. Und versucht bitte, für bestehende Eintragungen Quellen Nachzutragen. Wenn es für einzelne Eintragungen eh schon einen WP-Artikel gibt, der Verlinkt ist und diese Information eindeutig enthält, dann mag das ja noch OK sein, aber bei nicht wenigen Einträgen in dieser Liste ist nicht mal das der Fall. Agavenwurm (Diskussion) 20:36, 13. Jan. 2016 (CET)
Wurmfortsatz der Walddörferbahn
[Quelltext bearbeiten]Ich bezweifele, dass "Groß-Hansdorf – Beimoor" (im Abschnitt SH/Hmb, Rückbau nach WK1) in diese Liste gehört. Erstens handelt es sich nicht um eine Strecke, sondern einen Strecken-Endabschnitt von gerade mal einem Kilometer Länge. Zweitens ist dieser Streckenabschnitt niemals in Betrieb gegangen, schon gar nicht zweigleisig. Auf die eigentliche Strecke Volksdorf -- Groß-Hansdorf träfe das schon eher zu: die war eigentlich schon zweigleisig gebaut, wurde aber noch vor Betriebsaufnahme gleich wieder eingleisig rückgebaut (eben gerade um sie in Zeiten des Materialmangels doch provisorisch betreiben zu können), wobei es dann die nächsten 100 Jahre geblieben ist. Trotzdem ist sie damit nicht "ehemals zweigleisig", sondern zu Betriebszeiten immer eingleisig gewesen. Und drittens handelt es sich um eine Strecke der Hamburger Hochbahn, die keine Eisenbahn ist, sondern nach BOStrab betrieben wird (bzw damals nach derjenigen Vorgänger-Betriebsordnung betrieben wurde, die im Staatsvertrag von 1912 zwischen Hamburg und Preußen vereinbart worden sein mag). Wenn diese Liste anfinge, andere ehemals zweigleisige Straßenbahnstrecken aufzuführen, käme da sicher einiges zusammen.
Außerdem kann ich die Bedenken von "Wahldresdener" als Folge einer Irritation verstehen: Im Einleitungs-Text geht es ausschließlich um Strecken, die von einer (ursprünglichen oder späteren) Zweigleisigkeit irgendwann auf einen eingleisigen Zustand zurückgebaut worden sind. Nach Lektüre dieses Einleitungstextes erwarte zumindest ich in der nachfolgenden Liste keine komplett abgebauten Strecken, von denen dann aber doch einige auftauchen. Wobei aus den Zwischenüberschriften (die von Bundesland zu Bundesland anderen Prinzipien zu folgen scheinen) noch nicht mal klar wird, ob Rückbau auf Eingleisigkeit oder Total-Abbau gemeint ist (vermutlich wegen der Entstehungsgeschichte der Liste, die ursprünglich nicht nach Bundesländern sortiert war, sondern nach Rückbau-Epochen/Anlässen). Jedenfalls, falls hier auch ALLE derjenigen Strecken aufgelistet werden sollten, die irgendwann zweigleisig waren und jetzt vollständig abgebaut sind, fehlen dann doch wieder etliche. Beispielsweise als ganze Kategorie (historisch-politisch ähnlich den Reparations-Rückbauten) alle von der berliner Teilung oder ihren Folgen betroffenen Strecken, von der Stammbahn bis zur Siemensstadt-Bahn...
Gruß Axel Schaffran, Musiktheoretiker --2003:CC:5F18:7D00:189E:1792:960C:BEFD 05:16, 28. Apr. 2020 (CEST)
- Doch, die Walddörferbahn gehört schon dazu. Von einer Einschränkung »nach Aufnahme des Regelbetriebes« ist nirgendwo die Rede und Aus- und Rückbauten gab es schon immer auch auf Teilstrecken und es spricht nichts dafür, dass sich das ändern könnte. Warum auch?
- Was fehlende Strecken betrifft, deswegen ist es ja ein Wiki und es lebt von der Schwarmintelligenz. Wenn Du Abschnitte kennst, die noch fehlen, dann bau sie ein.
- Nochwas, schone Deine Eingabetaste. Den Zeilenumbruch kriegen Browser in der Regel problemlos selbsttätig hin und einen Absatz müsstest Du ohnehin mit zweimal Enter erzwingen. Nur würde Dein Text dann völlig unlesbar. –Falk2 (Diskussion) 13:55, 28. Apr. 2020 (CEST)
- Die Frage ist allerdings in der Tat, ob hier ehemals zweigleisige Strecken rein sollen, die nun ganz weg sind. Der Einleitungssatz liest sich anders.--Global Fish (Diskussion) 14:02, 28. Apr. 2020 (CEST)
- Das ist bei der Walddörferbahn kein Problem. Dass der Abschnitt Großhansdorf–Beimoor oberbautechnisch fertiggestellt, aber nie in Betrieb genommen und später wieder abgebaut wurde, passt in einen Satz. Strecken, die zum Rückbau auch noch verkürzt wurden, gab es dutzendfach. Das abtrennen wollen wird die Übersichtlichkeit endgültig zum Teufel schicken. –Falk2 (Diskussion) 15:39, 28. Apr. 2020 (CEST)
- Ich meinte, die ganze Systematik dieser Liste. Der Einleitungssatz liest sich so, als ob hier nur Strecken(abschnitte) rein sollten, die heute eingleisig sind, nicht solche, die gar nicht mehr da sind.--Global Fish (Diskussion) 15:47, 28. Apr. 2020 (CEST)
- Systematisch gehört alles, was nach zweigleisigem Betrieb wieder eingleisig wurde, hier rein. Eine spätere Gesamtstilllegung hat damit nichts zu tun. Sonst wird es wirklich konfus. –Falk2 (Diskussion) 13:20, 30. Apr. 2020 (CEST)
- Ich meinte, die ganze Systematik dieser Liste. Der Einleitungssatz liest sich so, als ob hier nur Strecken(abschnitte) rein sollten, die heute eingleisig sind, nicht solche, die gar nicht mehr da sind.--Global Fish (Diskussion) 15:47, 28. Apr. 2020 (CEST)
- Das ist bei der Walddörferbahn kein Problem. Dass der Abschnitt Großhansdorf–Beimoor oberbautechnisch fertiggestellt, aber nie in Betrieb genommen und später wieder abgebaut wurde, passt in einen Satz. Strecken, die zum Rückbau auch noch verkürzt wurden, gab es dutzendfach. Das abtrennen wollen wird die Übersichtlichkeit endgültig zum Teufel schicken. –Falk2 (Diskussion) 15:39, 28. Apr. 2020 (CEST)
- Die Frage ist allerdings in der Tat, ob hier ehemals zweigleisige Strecken rein sollen, die nun ganz weg sind. Der Einleitungssatz liest sich anders.--Global Fish (Diskussion) 14:02, 28. Apr. 2020 (CEST)