Diskussion:Liudger

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 92.204.68.113 in Abschnitt Liudo
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Mich stört der Satz über die übliche zwangsweise Mission, die Karl der Große angewandt hat, angeblich mit Erfolg. Zwangsmittel bei der christlichen Mission waren ursprünglich ganz und gar nicht üblich. Die Franken waren wie alle Germanen ein Kriegervolk. Als sie Christen wurden, übernahmen sie zwar den christlichen Glauben, aber nicht christliche Friedfertigkeit sondern trugen heidnisch-germanische Kampfesvorstellungen in das Christentum hinein.

Das Wort "üblich" wird deshalb von mir entfernt.

Mich würde ´mal interessieren ob die Gewaltanwendung Karls des Großen bei der Sachsenmission eine Neuerung war, ob es gewaltsame Missionierungen vor diesem Zeitpunkt im Frankenreich überhaupt gab. --Klaus Huber 22:21, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Verlief die Zerstörung des Foseti-Heiligtums auf Helgoland auch friedlich? --213.83.16.148 00:02, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Meines Wissens ist bei Liudger alles friedlich gegangen. Er wurde ja auch nicht erschlagen wie andere Missionare (z.B. Bonifatius), sondern starb altersschwach. Das ist zwar keine sehr tolle Antwort, aber vielleicht hilfts. Gruß vom Eule2508 21:14, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Auch wenn das fast 10 Jahre her ist: In dem obigen Satz wurde ja - so wie er wiedergegeben ist - nur die Mission durch Karl den Großen als "üblich[erweise]" mit Zwangsmitteln durchgeführt beschrieben. Das kommt schon eher hin. Richtig ist, dass die Mission davor weit überwiegend friedlich war. (nicht signierter Beitrag von 92.204.68.113 (Diskussion) 07:10, 6. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Liudo

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Liudo ist ein eigener alter germanischer Name, der mit Liudger nichts zu tun hat. Vgl.: http://www.ortsnamen.net/html/pressespiegel.html, Liudo zur Herleitung des Ortsnamens Lüdinghausen angefügt wird. Gruß vom Eule2508 14:25, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Zum Ende der Sachsenkriege begleitete er 798 Karl den Großen auch direkt auf einem Feldzug in Minden.

wahrhaftig friedfertiger und toleranter Geistlicher...(nicht signierter Beitrag von 217.94.241.162 (Diskussion) 16:56, 20. Jun. 2008)

und was sagt uns dieses? Matthias Süßen ?!    +/- 17:18, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Gar nichts. Warum soll er Karl den Großen denn nicht begleiten? Dessen Eroberungen sind ja vielleicht nicht unserm heutigen Völkerrecht entsprechend, aber was bedeutet das schon? Und dafür wird Karl ja auch gar nicht kritisiert, sondern für die Massaker und Zwangstaufen, die es in gewissem Maß wohl gegeben hat. Hiermit müsste man Ludger dann schon verbinden, wenn man ihm was wollte. (nicht signierter Beitrag von 92.204.68.113 (Diskussion) 07:10, 6. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Schutzpatron

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Hallo, war Liudger auch ein Schutzpatron der Friesen? Gruß, Elvaube !?  +/-  M 10:59, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Missionstätigkeit

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In dem Buch von Hengst /Brandt: Das Bistums Paderborn im Mittelalter, Band 1, 2002, steht auf S. 24 unten, dass Ludger auch im Hessengau, im Raum Warburg und im Nethegau (Driburger Raum) missioniert haben soll, bevor er Bischof wurde. Verwiesen wird auf die Vita L. hier Kennt jemand die Textstelle bzw. eine genauer Beschreibung? Ich weiss, dass er in Buddonveldt wohl durchgereist ist und dort eine Tat vollbracht hat. Dies ist in der Vita vermerkt. Übrigens reklamiert auch die Historiker von Bödefeld, Schmallenberg, dass er bei ihnen diese Tat vollzogen hat. Danke für eine Rückmeldung--Gruss--Warboerde 23:02, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten