Diskussion:Lobata
Diskussion aus dem Wikipedia:Review:
Lobata 26. Juli
[Quelltext bearbeiten]- würde ich am liebsten gleich den Rippenquallen in die Kandidatenliste folgen lassen, wieder ein prima Artikel von Aglarech -- Necrophorus 03:12, 27. Jul 2004 (CEST)
- Danke für den Artikel, jetzt weiß ich wenigstens, was es mit dem "Ufo" auf sich hat ;-)
Zum Artikel kann ich eigentlich wenig sagen, außer dass ich mich umfassend informiert fühle. Aufgefallen ist mir allerdings, dass nur sehr wenige Links im Artikel sind, wird zwar wahrscheinlich schwer sinnvolle zu finden, aber über ein paar mehr würde ich mich trotzdem freuen. Offen bleibt für mich eigentlich nur die Frage: Wie kommen die Quallen ins Kaspische Meer? -- srb 17:10, 27. Jul 2004 (CEST)- Zu den Links würde mich konkret interessieren, welche als fehlend angesehen werden. Die andere Frage habe ich hoffentlich kurz beantwortet. --mmr 23:09, 27. Jul 2004 (CEST)
- mit dem Kaspischen Meer ist es jetzt klar, an den Kanal hatte ich nicht gedacht - zu den Links: ich finde eben nur, dass es sehr wenige sind - dass es schwierig sein wird, sinnvolle Links einzufügen, die nicht vom Thema wegführen, sondern weiterführen, hatte ich ja schon geschrieben - aber ich hab die Artikel einfach gern etwas "blauer" ;-) Ich werd aber morgen selbst mal etwas suchen, wo man noch ein paar (sinnvolle) Links einfügen könnte, im Zweifelsfall, sprech ich Dich dann speziell noch mal an. -- srb 23:44, 27. Jul 2004 (CEST)
- O. K., danke für die eingefügten Links. --mmr 19:18, 28. Jul 2004 (CEST)
- mit dem Kaspischen Meer ist es jetzt klar, an den Kanal hatte ich nicht gedacht - zu den Links: ich finde eben nur, dass es sehr wenige sind - dass es schwierig sein wird, sinnvolle Links einzufügen, die nicht vom Thema wegführen, sondern weiterführen, hatte ich ja schon geschrieben - aber ich hab die Artikel einfach gern etwas "blauer" ;-) Ich werd aber morgen selbst mal etwas suchen, wo man noch ein paar (sinnvolle) Links einfügen könnte, im Zweifelsfall, sprech ich Dich dann speziell noch mal an. -- srb 23:44, 27. Jul 2004 (CEST)
- Zu den Links würde mich konkret interessieren, welche als fehlend angesehen werden. Die andere Frage habe ich hoffentlich kurz beantwortet. --mmr 23:09, 27. Jul 2004 (CEST)
- Nach dem Überfliegen. Links könnten rein (zB bei den anatomischen begriffen, bei nahrung etc.) (2) in "allen gewässern", also auch flüssen, seen, pfützen? (3) wie groß sind sie, dass "riesenquallen" planktion gehören, verwirrt zumindest mich. (4) und wenn sie im kaspischen meer allen alles wegfressen, warum sind sie erfolgreicher? -- southpark 17:29, 27. Jul 2004 (CEST)
- Links: Gleiche Frage: Welche fehlen? zu 2) nur marine Gewässer sind gemeint, Necrophorus hat das aber dankenswerterweise schon korrigiert. 3) Größenangaben habe ich nachgetragen, den zweiten Teil der Frage verstehe ich leider nicht. 4) vermutlicher Vorteil ist eingefügt, solche Angaben sind aber immer etwas spekulativ. --mmr 23:09, 27. Jul 2004 (CEST)
- Zm Plankton: Ich glaube, es ist für manche Leute schwer zu verstehen, dass Plankton keine Frage der Größe ist. Quallen und Rippnquallen bewegen sich nur sehr wenig aktiv fort, ansonsonsten werden si von den Wasserströmungen bewegt, das ist Plankton. -- Necrophorus 00:19, 28. Jul 2004 (CEST)
- zu den Gründen der explosionsartigen Vermehrung: Da muß ich Dir recht geben, der Zusatz "schnelle Nahrungsaufnahme" klingt sehr spekulativ - m.E. reichen eigentlich die beiden Gründe aus dem Satz vorher als Begründung vollkommen aus: keine Feinde - die Nahrungskonkurrenten hatten Feinde und wurden befischt, und selbst Feind des Nachwuchses der Nahrungskonkurrenten. Was allerdings noch dazukommt, das kann man m.E. an der explosionsartigen Vermehrung erkennen, ist eine schnelle Vermehrung - aber da fällt mir eine weitere Frage ein: wie entwickelt sich der Nachwuchs? Legen die Quallen Eier , vielleicht eine Art Laich - wieviele Nachkommen gibts pro Generation und "Mutter" - ist da irgendetwas bekannt? -- srb 00:12, 28. Jul 2004 (CEST)
- Hallo srb, sorry, mea culpa, schnelle Nahrungsaufnahme war ein Missgriff im Vokabular. Gemeint ist "frühere" Nahrungsaufnahme, die Rippenquallen haben schon Zugriff auf das Plankton, während sich die Fische noch entwickeln. Wenn letztere schließlich reif sind, ist nix mehr übrig. Zur Fortpflanzung habe ich noch was in den Artikel geschrieben (Befruchtung ist extern, die meisten Tiere sind Hermaphroditen), Angaben über die Zahl der Eier liegen mir aber nicht vor und sind wohl auch artabhängig. --mmr 19:18, 28. Jul 2004 (CEST)
- Jetzt hab ich wirklich nicht mehr viel zu meckern, außer dass durch Deine Ergänzung bei der Fortpflanzung eine kleine Inkonsistenz reingerutscht ist: In der erg. Passage schreibst Du "spricht man meist nicht von einer Larve", weiter unten jedoch "Einige Larven werden vorzeitig geschlechtsreif" - insgesamt glaube ich, der Artikel könnte jetzt eigentlich vorgschlagen werden. Hat noch jemand Einwände? -- srb 20:06, 28. Jul 2004 (CEST)
- Ja, das mit den Larven war Unsinn, nochmal danke für den Hinweis. --mmr 01:16, 29. Jul 2004 (CEST)
- Jetzt hab ich wirklich nicht mehr viel zu meckern, außer dass durch Deine Ergänzung bei der Fortpflanzung eine kleine Inkonsistenz reingerutscht ist: In der erg. Passage schreibst Du "spricht man meist nicht von einer Larve", weiter unten jedoch "Einige Larven werden vorzeitig geschlechtsreif" - insgesamt glaube ich, der Artikel könnte jetzt eigentlich vorgschlagen werden. Hat noch jemand Einwände? -- srb 20:06, 28. Jul 2004 (CEST)
- habe ich bei den BBC-dokumentationen denn nicht gelernt, dass plankton klein ist? oder hab' ich da wieder nicht richtig zugehört? -- southpark 00:41, 28. Jul 2004 (CEST)
- Es gibt auch sehr kleines Plankton. Die Bezeichnung bezieht sich aber auf alle Organismen, die sich nicht aktiv schwimmend fortbewegen. Rippenquallen können zwar ein bisschen hin- und herpaddeln, aber nicht ernsthaft größere Strecken schwimmend zurücklegen. Sie werden eher von Wasserströmungen verbreitet. --mmr 19:18, 28. Jul 2004 (CEST)
- Rippenquallen können zwar ein bisschen hin- und herpaddeln, aber nicht ernsthaft größere Strecken schwimmend zurücklegen. heißt das ich würde auch unter plankton fallen ;-) ? -- southpark 00:27, 29. Jul 2004 (CEST)
- Naja, Du bist wahrscheinlich nur ein opportunistischer und kein obligater Wasserbewohner... ;-) --mmr 01:16, 29. Jul 2004 (CEST)
- Es gibt auch sehr kleines Plankton. Die Bezeichnung bezieht sich aber auf alle Organismen, die sich nicht aktiv schwimmend fortbewegen. Rippenquallen können zwar ein bisschen hin- und herpaddeln, aber nicht ernsthaft größere Strecken schwimmend zurücklegen. Sie werden eher von Wasserströmungen verbreitet. --mmr 19:18, 28. Jul 2004 (CEST)
- Hallo srb, sorry, mea culpa, schnelle Nahrungsaufnahme war ein Missgriff im Vokabular. Gemeint ist "frühere" Nahrungsaufnahme, die Rippenquallen haben schon Zugriff auf das Plankton, während sich die Fische noch entwickeln. Wenn letztere schließlich reif sind, ist nix mehr übrig. Zur Fortpflanzung habe ich noch was in den Artikel geschrieben (Befruchtung ist extern, die meisten Tiere sind Hermaphroditen), Angaben über die Zahl der Eier liegen mir aber nicht vor und sind wohl auch artabhängig. --mmr 19:18, 28. Jul 2004 (CEST)
- Links: Gleiche Frage: Welche fehlen? zu 2) nur marine Gewässer sind gemeint, Necrophorus hat das aber dankenswerterweise schon korrigiert. 3) Größenangaben habe ich nachgetragen, den zweiten Teil der Frage verstehe ich leider nicht. 4) vermutlicher Vorteil ist eingefügt, solche Angaben sind aber immer etwas spekulativ. --mmr 23:09, 27. Jul 2004 (CEST)
- Könnte es sein, dass die Bathycyroidae Bathocyroidae heissen? Und die Gattung Leucotheca Leukothea? "Dowerjai, no prowerjai" --Cornischong 22:10, 28. Jul 2004 (CEST)
- Ja, könnte nicht nur sein, ist auch so. In der Taxobox stands zum Glück schon richtig. Aber gut aufgepasst! Die zweite Gattung heißt allerdings Leucothea. --mmr 01:16, 29. Jul 2004 (CEST)
- Alles klar. "Könnte sein" ist die freundliche Version. Das "k" ging auf meine Kappe. --Cornischong 01:31, 29. Jul 2004 (CEST)
- Ja, könnte nicht nur sein, ist auch so. In der Taxobox stands zum Glück schon richtig. Aber gut aufgepasst! Die zweite Gattung heißt allerdings Leucothea. --mmr 01:16, 29. Jul 2004 (CEST)
zu meinen Fragen von Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel
[Quelltext bearbeiten]unerklärte Fremdwörter sind für mich:
- tentakuläre/pharyngeale Achse
- aurikulare Furchen
- marine Gewässer (sind das alle Meere?)
- die 4 Kanäle werden zwar erklärt, dabei finde ich dass die Fachbegriffe in Klammern gesetzt werden könnten (mich haben sie beim ersten Lesen sehr verwirrt)!
- haben die verschiedenen Namen in der Systematik auch eine deutsche Variante?
Die Formulierung "Wahrscheinlich im Jahr 1982 gelangte die Lobata-Art Mnemiopsis leidyi vermutlich mit dem Ballastwasser von Schiffen" (wahrscheinlich kombiniert mit vermutlich) habe ich als wischi-waschi bezeichnet. Wenn die Tiere sicher 1982 dahin gelangten kann das erste "Wahrscheinlich" raus, ansonsten könnte das mit "Anfang der 1980er" oder "Erstmals 1982 beobachtet" o.ä. umformuliert werden. (das war der einzige Satz, den ich in dem ansonsten sehr konkret gehaltenen Text in dieser Hinsicht kritisiert habe). Ich finde, der Abschnitt "Einfluss von Lobata in fremden Ökosystemen" könnte auch gut in den bislang aus einem Satz bestehenden "Verbreitung und Lebensraum" eingebaut werden!?
Bei dem "monophyletisches Taxon" bin ich nicht sicher, ob ich es richtig verstehe: es geht um die Verwandschaftsbeziehung zwischen den Arten oder? Monophyletisch bezeichnet dabei die Abstammung aus einer Stammart - oder? Wenn nun die "Lobata zusammen mit den Cestida und den Thalassocalycida" ein Taxon bilden, also sich aus einer Stammart entwickelt haben, wieso ist dann fraglich, ob die "Lobata selbst ein monophyletisches Taxon" sind? Bezieht sich diese Ungewissheit auf das Taxon oder auf das monophyletisch? Vielleicht ließe sich dieser Zusammenhang auch ohne monophyletisch und Taxon formulieren - ich versteh nämlich gerade selbst nicht, was ich hier schreibe?? (z.B. Lobata haben sich mit den Cestida und den Thalassocalycida aus einer Stammart entwickelt o.ä.)?? MAK 12:07, 31. Jul 2004 (CEST)
Ansonsten finde ich den Artikel auch exzellent!
Hallo MAK, erstmal herzlichen Dank für Deine konstruktive Kritik. Von hinten nach vorne:
- Den Abschnitt zu den Verwandtschaftsverhältnissen habe ich nochmal umformuliert. Schau mal, ob es jetzt im Text verständlicher ist (bringt ja nix, wenn ich Dir das hier erkläre).
- Den Abschnitt zum Einfluss in fremden Ökosystemen würde ich schon gern getrennt von der allgemeinen Verbreitung halten, da er sich nur auf eine einzige Art bezieht. Den "Wischi-waschi-Satz" habe ich mal etwas umformuliert; man weiß natürlich nur, wann die Qualle das erste Mal beobachtet wurde.
- Die vier Kanäle sind hoffentlich im Text erklart, mehr kann man da kaum zu sagen. Anmerkungen in Klammern finde ich dagegen stilistisch meist etwas plump, deswegen würde ich den Fließtext schon gerne lassen, zumal ich mir auch vier neue Worte für "Kanal" einfallen lassen müsste, um mich nicht ständig zu wiederholen.
- marin habe ich mal in Meeresgewässer geändert.
- Den Satz zu den aurikularen Furchen habe ich etwas verändert.
- Bei den Achsen fehlte hoffentlich nur ein Komma.
So, vielleicht kannst Du nochmal schauen, ob es jetzt besser und verständlicher geworden ist. Grüße --mmr 19:56, 31. Jul 2004 (CEST)
- Hallo Aglarech,
- das mit der Verwandschaft habe jetzt selbst ich verstanden! Und auch sonst finde ich Deine Verbesserungen gelungen. Nur der Punkt mit den Achsen ist mir immer noch etwas unklar. Du schreibst: "Der bis zu 25 Zentimeter große Körper der Lobata ist von ovalem Querschnitt; die Verbindungsachse der beiden Tentakelscheiden, die tentakuläre Achse, ist gegenüber der senkrecht dazu stehenden pharyngealen Achse verkürzt." Wenn ich mir das Bild ansehe, kann ich mir vorstellen, dass der Querschnitt des Tieres oval ist wie das mit den Achsen zusammenpasst, kann ich mir allerdings noch nicht erklären. Wenn Du es schaffst, das zu klären, ohne ein Tier dafür zu sezieren, wäre ich wunschlos glücklich (zumindest in Bezug auf die Lobatas ;-))
- Entschuldige die nörgelnden Fragen eines Total-Laien!
- MAK 20:38, 31. Jul 2004 (CEST)
jetzt hab ich's glaub ich verstanden! MAK 22:33, 31. Jul 2004 (CEST)
- Prima! Ich freue mich übrigens immer über konstruktive Kritik! Deswegen hatte ich den Teil mit den Achsen nochmal umformuliert; gut, wenn es jetzt besser verständlich ist. --mmr 22:35, 31. Jul 2004 (CEST)
"Fremdwort"-Erklärungswünsche
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Erklärungen sind etwas kurz und könnten - zwecks Exzellenz, für Laien verständlicher - mit neuen eigenen Artikeln verlinkt werden:
- Statocyste, das Gleichgewichtsorgan (gibt es das auch bei anderen Tieren?)
- Aurikeln, Körperanhänge (ja, keine Blumen :-)
- Dissogenie
- Papillen
Woher leiten sich die folgenden Wörter ab (z.B. von lat. para = zwischen und gastro = ...)?
- paragastrisch
- zirkumoral
- paraphyletisch
So jetzt aber, ob der Arbeit, bitte nicht verzweifeln. Ist bereits ein klasse Artikel, allerdings noch sehr "wissenschaftslastig" formuliert. Setzt beim Leser wirklich einiges voraus. --Dierken 22:30, 1. Aug 2004 (CEST)
Hallo Dierken, erstmal danke für Deine Anmerkungen. Zu den Einzelheiten:
- Statocyste habe ich mal verlinkt, weil es sowas auch bei anderen Tieren gibt. Möchte ich aber im Artikel selbst nicht über den Terminus Gleichgewichtsorgan hinaus erläutern, da dazu im übergeordneten Rippenquallen-Artikel schon eine ganze Menge gesagt ist, das ich nicht bei jedem Ordnungsartikel wiederholen möchte.
- Aurikel nennt man einfach die kegelförmigen Körperanhänge bei den Lobata, in denen mundseitig die Kammrippen auslaufen - mehr kann man da eigentlich kaum zu schreiben, so dass sich wohl kein eigener Artikel lohnt.
- Auch was Dissogenie ist (vorzeitig geschlechtsreife Jungtiere, die zwischenzeitlich ihre Keimdrüsen verlieren und wiedergewinnen, bevor sie erwachsen werden) ist, finde ich, für den Artikel eigentlich ausführlich genug erklärt und braucht meines Erachtens keinen separaten Artikel.
- Papillen habe ich jetzt mal kurz im Text umschrieben.
- Auf die Etymologie möchte ich im Artikel selbst nicht unbedingt näher eingehen, aber zirkumoral heißt zum Beispiel "um den Mund herum", weil der entsprechende Kanal so liegt, paragastrisch kommt von para="neben" und gastricus="den Magen betreffend" (hier ist mehr der Schlund gemeint, weil die Kanäle daneben herlaufen).
- paraphyletisch habe ich auf Kladistik verlinkt, wo der Begriff im Zusammenhang erläutert ist.
So, ich hoffe, Du bist mir nicht böse, dass ich nicht allen Vorschlägen gefolgt bin, aber viele Stichworte lohnen einfach keinen eigenen Artikel. Viele Grüße --mmr 21:46, 2. Aug 2004 (CEST)
- Hallo mmr und die anderen autoren, danke für die Erklärungen und die Ergänzungen, ist so echt toll geworden. Bin leider zu spät wieder hier, sonst hätte ich auch noch mit PRO stimmen können. Super. Dierken 14:36, 28. Aug 2004 (CEST)
Habe "ökologisch bedeutsam" aus dem ersten Satz des Artikels herausgenommen. Das könnte vielleicht später im Text erwähnt und dann auch erklärt werden. --Gebu 08:45, 5. Aug 2004 (CEST)
- Ich habs erstmal wieder reingekommen. Was genau soll daran falsch sein? Lobata sind ein ökologisch wichtiger Bestandteil des Meeresplanktons. --mmr 18:38, 5. Aug 2004 (CEST)
- Der Begriff Osnata müsste noch erklärt werden