Diskussion:Lorazepam

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Benff in Abschnitt Verordnungspraxis
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Lorazepam“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Geschichtliches: Fall Barschel

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Der Fall Barschel klingt hier, als ob Barschels Tod Folge von Nebenwirkungen des Medikaments Lorazepam eintrat. Ich denke, der Eindruck sollte vermieden werden. Deshalb schlage ich vor, die Angaben über seinen Tod zu entfernen, weil die Kausalität nicht geklärt ist. Alles andere ist nur unnötige Panikmache.--85.179.84.189 12:05, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Lorazepam: Ein Benzodiazepin mit besonderem Suchtpotential?

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Dem Benzodiazepin: Lorazepam wird in der Fachliteratur häufig ein vermutetes höheres Suchtpotential im Vergleich zu anderen Benzodiazepinen mit mittlerer Wirkungsdauer nachgesagt. Hat jemand Quellen, die dies bestätigend begründen?

Formatvorlage

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Ich habe diesen Artikel zum Überarbeiten gekenntzeichnet weil die Fomatforlage Arzneistoff fehlt. Das es in der dWP keine Stubs mehr gibt Wikipedia:Meinungsbilder/Stubs#Fazit habe ich den Baustein Überarbeiten verwendet. So erscheint er wenigstens im Portal Medizin in der Stubliste. Herzliche Grüsse: René----Crazy-Chemist 11:44, 23. Sep 2006 (CEST)

Muss einem doch gesagt werden ;-) --MBq Disk Bew 22:35, 23. Sep 2006 (CEST)

"gefährliche Behandlungsweise"

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Hallo,

ich denke, dass es schädlich, ja auch in gewissem Sinne fahrlässig ist, in einem lexikalischen Beitrag die Delirbehandlung mit einem Benzodiazepin und Haldol als gefährlich zu bezeichnen. Diese Behandlung ist in vielen Fällen angezeigt und in der Hand erfahrener Nervenärzte eben nicht gefährlich. Behandlungsrisikoen gibt es bei jeder Behandlung einer jeden Erkrankung und das Delir ist eine stationär (mit entsprechenden Überwachungsmöglichkeiten) zu behandelnde, unbehandelt aber oft tödlich verlaufende Erkrankung.

Gleiches gilt für die Behandlung katatoner Zustände. Bei der Behandlung eines katatonen Stupors sind Benzodiazepine Mittel der ersten Wahl! (und das steht auch in der verwendeten Quelle: Benkert, Hippius, 5. Aufl. 2005, S. 177) Unbehandelt kann ein katatoner Stupur in einer lebensgefährlichen pernizioösen Katatonie enden.

BM (Arzt)

Die Frage ist nur ob Antipsychotika den Tod verhindern oder die vielgerühmten BZD, insbesodnere das hochgelobte Lorazepam! MfG--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 12:32, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ein Restrisiko ist dennoch da in dieser Kombination, vielleicht sollte man es deshalb anmerken wie z.B. nur "auftreten von paradoxen Effekten möglich". Was haltet ihr davon. -))Syriex 14:57, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bearbeitungen / Berichtigungen

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Crazy-Chemist wegen dem Teil den du entfernt hast den du als Unsinn beschrieben hast, könntest du mir sagen was denn genau daran so unsinnig ist? Intramuskulare Injektionen gibt es, intravenöse Injektionen gibt es, und das Pflaster welches parenteral Lorazepam abgibt auch (über die Haut- perkutan). Könntest du mir genau sagen was daran falsch ist? Das wäre sehr gut, denn der Text steht auch so in der Englischen Wikipedia und falls es Fehler gibt, könnten diese dort auch bereinigt werden.

An Matze6587, wie du schon sagtest es wird trotzdem verwendet, sollte man das nicht dann dort auch stehen lassen (vielleicht mit einem neuen Satz der anspricht/warnt was du in den Edit Grund geschrieben hast)? Ich hoffe wir können darüber in Ruhe diskutieren. --Syriex 05:05, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sie wenden es an, obwohl sie wissen, dass es nicht zum notwendigen Schlaf führt. In den meisten Publikationen zur Manie werden Benzodiazepine nichteinmal erwähnt, man sollte also dafür sorgen dass das hier auch nicht erwähnt wird. Sie versuchen die Monobehandlung mit Lorazepam und wundern sich tatsächlich noch warum dann Fenster kaputt sind, Wände neu gestrichen werden müssen und die Allgemeinheit gefährdet wird weil unzurechnungsfähige Personen am Straßenverkehr teilnehmen. Wenn ein Medikament bei einer Krankheit nicht die erwünschte Wirkung zeigt, sollte man es nicht einsetzen. Es ist so einfach, die Valiumtheorie, was den Gesunden beruhigt, beruhigt auch den Kranken, das ist aber zu einfach gestrickt, die haben nicht zuende gedacht, und zuende gedacht ist, dass Medikamente bei verschiedenen Krankheiten verschieden wirken, und dass sie auch paradox wirken können. Ein wenig Haloperidol oder Risperidon würde Wunder wirken.... Und vielleicht ein Schlafmittel das nicht gerade so paradox wirkt wie dieses. Bei Krankheiten in denen eine EKT eine Besserung bringt, sollte generell kein AK eingesetzt werden, das ist einfach nur grundlogisch. MfG--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 11:59, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
PS Es gibt andere Phasen in denen AK eingesetzt werden sollen (bei bipolaren Erkrankungen), aber es geht hier einzig und alleine um die manische Phase.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 12:54, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
PS2 Zudem ist Lorazepam nicht zur Langzeitbehandlung geeignet und deshalb als Stimmungsstabilisierer ebenfals nicht zu verwenden, dashalb kann man das Krankheitsbild, das in der ICD 10 unter dem Schlüssel F31 kategorisiert ist, im Prinzip generell nicht mit diesem Medikament behandeln, man sollte also in diesem Artikel auch dementsprechend kein Wort davon lesen können. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 12:59, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

I have done lots of work on the English lorazepam wiki [1] including many specific Links and references. Please feel free to use the information. Editing is also welcome on the English one. 125.239.167.163 07:52, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Thanks, i will read your changes soon.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 12:08, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bitte mehr auf Deppenleerzeichen achten

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um die Wirkung des Haupt Anästhesie Medikamentes zu erhöhen 217.226.222.224 23:34, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Abhängigkeit

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Weshalb der Revert? Die Formulierung ist so, wie sie jetzt dasteht, schlicht und einfach falsch - Abhängigkeit ist keine zwingende Folge nichtmedizinischen Gebrauchs. --Thot 14:43, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Abhängigkeit ist sogar eine Folge des medizinischen Gebrauchs, wieviel mehr ist es dann eine Folge von Missbrauch?--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 22:55, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Abhängigkeit ist eine -mögliche- Folge. Ob sie tatsächlich eintritt, hängt vom Konsumenten ebenso wie von der Konsumdauer an - letztere ist beim medizinischen Gebrauch in der Regel wesentlich länger. Psychische Abhängigkeit kann bei beidem equivalent auftreten, körperliche als direkte Folge - nicht als die der psychischen - mehr beim medizinischen Einsatz. --Thot 12:29, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Vielleicht ist es wie beim Alkohol, der eine wird abhängig und der andere nicht. Ich halte es dennoch nicht für sinnvoll die Gefahr der Abhängigkeit in der Form zu relativieren. Ich kenne Fälle in denen die Absetzerscheinungen erhebliche Probleme verursacht haben.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 14:49, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Es geht nicht um sinnvoll, sondern um neutral/sachlich. Und 'führt zu Abhängigkeit' ist eben nicht zutreffend, sofern es nicht zwingend der Fall ist - was es, wie gesagt, nicht ist - entsprechend wäre 'kann' passender. --Thot 18:30, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich kenne keine Fälle die in denen die Anwendung nicht zur Abhängigkeit geführt hat, insofern kann ich nicht zustimmen, werde aber nicht erneut reverten, darfst es also wieder einfügen. Ich bin auch hier nicht der Platzhirsch. Der Artikel muss ohnehin noch überarbeitet werden und es fehlt noch eine Unmenge an Information.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 23:10, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke du wirst mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass es zumindest ein Mensch bereits nichtmedizinisch verwendet haben wird, ohne davon abhängig geworden zu sein - womit die zwingende Formulierung bereits nichtmehr treffend wäre. Was den Artikel anbelangt, stimme ich dir zu. --Thot 23:23, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ab wann beginnt denn nun die Abhängigkeit? Menge und Zeitraum sind doch ausschlaggebend. Davon steht im Artikel nichts. 2 Wochen lang täglich eine Tablette (2,5 mg) oder 6 Wochen 3 Tabletten oder alle drei Tage regelmäßig eine Tablette? Die pauschalisierte Aussage, die Einnahme kann zur Abhängigkeit führen, ist für eine Enzyklopädie unzureichend und dient nicht der allgemeinen Information. Für Interessenten ist diese Aussage somit unbrauchbar.--80.133.192.236 15:30, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Es ist genau umgekehrt: eine genau Angabe würde dazu führen, dass man "eine Pille weniger" nimmt - noch dazu ist die genaue Angabe der kritischen Dosis unmöglich. Dosierungen gehören nicht in die WP!. --Mager 00:33, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Es ist nicht genau umgekehrt! Und was hat es mit der Dosis zu tun, wenn man wissen will, wie schnell man abhängig wird? Benzos wie auch Alkohol können stark abhängig machen, nur bei Alkohol könnte man einen Monat konsumieren, ohne dass eine Abhängikeit eintritt! 92.107.43.94 21:08, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dein Vorredner hat das Abhängikeitsproblem aber zu einem Dosisproblem gemacht - und dem habe ich widersprochen. Ansonsten bist Du auch nicht über die oben kritisierte Pauschalaussage raus.warum nicht anmelden und persönl. reden?--Mager 09:33, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Standardisierte Dauerbehandlung

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Mir ist eine Klinik in Niedersachsen bekannt (ich kenne nur diese eine), wo auf einer Station allen Patienten prophylaktisch Lorazepam verabreicht wird. Unabhängig von der Diagnose, m.E. einfach nur, damit es ihnen leichter fällt sich an das neue Umfeld und die Tatsache der Hospitalisierung zu gewöhnen. Die meisten dort sind (eher schwer) depressiv, einige haben Zwänge, andere Angststörungen und wieder andere (eher leichte) Psychosen. Es handelt sich um eine sehr ruhige, offene Station ohne Ausschreitungen, Gewaltandrohungen o.ä. - eine neuorologische Station, die sogar eher luxoriös wirkt.

Aber was mich natürlich stuzig macht, ist, dass da halt echt ALLEN Patienten Lorazepam verordnet wird, sogar einer Patienten, die aufgrund eines transsexuellen Wunsches, eine Therapie machen musste, damit sie die Geschlechtsumwandlung nicht selber bezahlen muss. Die Einstiegsdosis ist dort in der Regel (das variiert natürlich schon von Fall zu Fall) 3*1mg täglich, woraufhin in der Regel alle Weile, je nach Genesungsprozess langsam runterdosiert wird. Aber es gab auch Patienten mit schlechtem Krankheitsverlauf, die sogar nach einem halben Jahr noch wieder auf 6mg täglich hochdosiert wurden.

Das Lorazepam - so wird es dort erklärt - soll v.a. auch die Grundlage schaffen, damit die eigentlich indizierte Medikation besser wirken kann.

Mir ist dieser Vorgang irgendwie verdächtig. Ich habe den Eindruck, dass es auf den anderen "härteren" Abteilungen im Prinzip ähnlich gehandhabt wird mit dem Lorazepam, ohne das genau zu wissen.

Ist das nun ein Einzelfall, den es sich vielleicht sogar lohnen würde auf seine Rechtmäßigkeit hin zu verfolgen (wegen prophylaktischer Sedierung zwecks Gefügig machen, was von den Ärzten selbstverständlich vehement abgestritten wurde, aber dennoch liegt m.E. der Verdacht nahe!), oder ist das Verschreibungspraxis in vielen Psychiatrien, was dann auch wikipedia-relevant sein sollte?

Gruß --Lorenzo 04:26, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bin kein Psychiater, aber mir kommt dieses Vorgehen schon recht ungewöhnlich vor. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das gängige Praxis ist.-- WolffidiskRM 19:25, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
"kommt mir vor" und "kann ich mir nicht vorstellen" reicht mir nicht, da ich aufgrund der Selbstverständlichkeit, mit der diese Dauerbehandlung dort durchgeführt wurde, durchaus das Gefühl hatte, dass so etwas keinesfalls unüblich ist. Bevor dieser Abschnitt gelöscht wird, möchte ich wissen, wie oft Laubeel auf diese Weise verordnet wird (stutzig macht mich gerade, dass Tavor auch Lorazepam ist, da Patienten dort auch manchmal Laubeel und Tavor bekommen haben, wo doch beides Lorazepam ist) Denn ich möchte das je nachdem mit 1-3 Sätzen in den Artikel einarbeiten und das geht nur unter dem gesicherten Zusatz in Einzelfällen/selten/in wenigen/in einigen/in vielen Fällen wird Lorazepam in Psychiatrien [[...]]
Für eine Einarbeitung unter "in Einzelfällen" reicht m.E. eine weitere Bestätigung nach dem Motto "Ja, das kenne ich auch"--Lorenzo 01:46, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das in einer Klinik sowohl "Laubeel" als auch "Tavor" parallel vorhanden sind, erscheint mir doch recht ungewöhnlich. Wahrscheinlicher ist, dass nur beide Handelsnamen sprachlich verwendet wurden. Bzgl. der Einarbeitung reicht kein Hörensagen. Auch hierfür müssen belastbare Quellen angegeben werden. Beachte WP:Q-- WolffidiskRM 19:09, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Resorption bei sublingualer Applikation

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Moin moin! Es wäre mal zu klären, wie es mit dem Wirkeintritt von Lorazepam bei sublingualer Anwendung aussieht... der Artikel widerspricht sich da leider: einmal unter "Aufnahme und Verteilung" [...]circa 5 bis 10 Minuten nach sublingualer Applikation und 30 bis 45 Minuten nach oraler Aufnahme[...] und unter "Handelsnamen und Darreichungsformen" [...]Die sublinguale Form wird aber nicht schneller resorbiert als die herkömmlichen Tabletten. Meiner persönlichen Erfahrung nach denke ich schon, dass es schneller wirkt (es sei denn ich falle dann dem Placebo-Effekt zum Opfer). Aber diese Meinung möchte ich doch lieber von einem Mediziner oder von jemand, der sich mit der Materie auskennt, verifizieren lassen. -- D33k4Y 00:39, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Begriffsklärung

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Unter dem Namen Tavor ist auch ein Sturmgewehr bekannt, Tavor_TAR-21, gibt man Tavor bei der Suche an kommt automatisch das Lorazepam, eine Begriffsklärungsseite würde helfen (bin leider technisch nicht soweit, sonst würd ichs selber machen). (nicht signierter Beitrag von 92.194.127.5 (Diskussion) 21:59, 7. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Der Artikel geht aber über die Substanz Lorazepam und nicht über das Arzneimittel Tavor. Ein BKL ist daher unpassend.--Mager 10:45, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Begriffsklärung sollte auch nicht erscheinen wenn man Lorazepam in die Suche eingibt, sondern wenn man Tavoreingibt , was bisher eine automatische Weiterleitung zu Lorazepam bringt. Genau diese Weiterleitung sollte man doch durch eine BG ersetzen, zumal noch ein paar andere Dinge auf der Welt gibt die Tavor genannt werden, unter anderem einen Berg im nahen Osten. (nicht signierter Beitrag von 92.194.188.76 (Diskussion) 21:51, 23. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten
Danke, habe das geändert. OK so?--Mager 09:59, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Super, so war es gedacht. (nicht signierter Beitrag von 92.194.99.61 (Diskussion) 21:55, 24. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

(R)-Form und (S)-Form

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Das Bild "(R)-Form (links) und (S)-Form (rechts)" zeigt (wenn mich nicht alles täuscht) eine Strukturformel und ihr genaues Spiegelbild. Das ist keine Stereoisometrie. Kann mal bitte jemand, der den Molekül-Aufbau kennt, die rechte Zeichnung ersetzen durch eine, welche den Unterschied zwischen den Formen leicht erkennnbar macht, indem das Gemeinsame gleich dargestellt wird? Die rechte Zeichnung sollte auch nicht größtenteils eine Spiegelung der linken sein. -- Wegner8 05:57, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Natürlich sind das Stereoisomere, genauer Enantiomere. Bitte dort und in Chiralität (Chemie) nachlesen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:44, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Besten Dank. Verwirrt hat mich die Doppelung der Strukturformel, bei der – anders als beim Bild im Artikel „Chiralität (Chemie)“ – vorn und hinten nicht gekennzeichnet sind. Das bloße Spiegelbild fügt keine Information hinzu. Deshalb sollte die Vorne-Hinten-Information hinzugefügt werden. Ohne diese ist auch offen, welches die (R)-Form und welches die (S)-Form ist! Solange diese Information fehlt, sollte das Spiegelbild wegbleiben. -- Wegner8 10:03, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Dazu solltest Du den Ersteller der Grafik (Benutzer:Jü) auf seiner Disk kontaktieren. Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:05, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Vier verschiedene Präsentationsoptionen der Keilstrichformel der natürlichen L-Aminosäure (2S,4R)-4-Hydroxyprolin. ALLE sind korrekt und stellen ein- und dieselbe Substanz dar.


Moin, moin, Wegner8, die ursprüngliche Formeln der beiden Enantiomeren (= Spiegelbilder) war korrekt, die neue Formeln der Enantiomeren sind auch korrekt. Schaue Dir mal die vier verschiedenen Darstellungsweisen der natürlichen Aminosäure L-Hydroxyprolin [Synonym: (2S,4R)-4-Hydroxyprolin] an. Alle vier Formeln sind korrekt. Weitere Erklärung ausgehend vom Tetraedermodell: Wenn man ein Methan-Molekülmodell (CH4) auf den Schreibtisch stellt, steht es ziemlich stabil auf drei Beinen (H-Atomen), ein H-Atom ragt aus der Schreibtischebene heraus, drei H-Atomen liegen jedoch eindeutig auf der Schreibtischebene, also exakt auf einer Ebene. (Stimmt, das Kohlenstoffatom liegt nicht in der gleichen Ebene, wie die drei Wasserstoffatome, dennoch ist die Darstellung eindeutig.) Alles klar? Viele Grüße -- 21:45, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Besten Dank, kapiert. -- Wegner8 14:12, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich hätte das sofort kapiert, wenn die Bilder nicht seitlich, sondern an der Papierebene gespiegelt wären. (Wenn ich vorm Spiegel stehe, sind auch nicht rechts und links vertauscht, sondern vorne und hinten.) Wäre diese Änderung nicht sinnvoll? Dann sieht man die wenigen Unterschiede sofort. -- Wegner8 07:49, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Anmerkung via Support-Team

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Im OTRS schlug eine Anmerkung zu diesem Artikel auf. Da ich keine Ahnung habe, einfach mal als Servcie die Weiterleitung hierher:

Da steht dass es eine sublinguale Resorption nach 5 min gäbe. Das ist ein weitverbreitetes Missverständniss dass auch in Fachreisen kreist- es gibt keine sublinguale Resorption bei diesem Medikament.

Belege: Standardwerke der Psychopharmakologie und die Firma Wyeth die das Medikament herstellt.

Könnt Ihr euch der Sache mal annehmen? Danke im Voraus --Guandalug 10:28, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hierzu ein Zitat aus der aktuellen Leitlinie der DGN zum Status epilepticus bei Erwachsenen:
Die orale Gabe von Lorazepam als konventionelle Tablette und schnelllösliche bukkale Darreichungsform (Expidet) zur Behandlung des nicht generalisierten tonisch-klonischen Status epilepticus stellt eine Off-Label-Anwendung dar, ebenso der orale Einsatz von Lorazepam zur Behandlung epileptischer Anfälle überhaupt. "Evidenz" zur Wirksamkeit im Status epilepticus bei erwachsenen Epilepsiepatienten fehlt trotz verbreiteter guter klinischer Erfahrung. Insbesondere nicht belegt ist der vermutete Vorzug im Wirkungseintritt bei der Expidet-Form, bei welcher der Wirkstoff offenbar ganz überwiegend nicht über die Mundschleimhaut resorbiert wird, sondern gastrointestinal mit dem geschluckten Speichel, in dem der Wirkstoff gelöst ist (Wilson et al. 1987). Pharmakokinetische Untersuchungen an Gesunden ergaben allerdings Hinweise auf eine im Mittel schnellere Absorption der Expidet-Form im Vergleich zur konventionellen oralen Tablettengabe (Caille et al. 1983, Camu et al. 1988).
Ich habe den Artikel etwas korrigiert und die quellenlose falsche Aussage entfernt. Danke für den Hinweis sowohl an den mir unbekannten Nutzer aus dem OTRS als auch an Guandalug ;-) Grüße -- Christian2003·???RM 18:22, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Vergleich zur engl. Wikipedia

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Die engl. Wikipedia spricht fundiert von "The risk factors for benzodiazepine dependence are long-term use beyond four weeks, use of high doses, use of potent short-acting benzodiazepines, dependent personalities, and proclivity for drug abuse", wo hingegen der Artikel der deutschen Wikipedia floskelhafte Beispiele wie "einige Wochen", "mehrere Wochen" oder "längerer Gebrauch" als Risikofaktor einer möglichen Abhängigkeit angibt. Diese sinn-entschwächten Behauptungen sind rein hypothetische Angaben ohne adäquater Relevanz. Denn individuell lasst sich jede der Behauptung anders deuten: "einige Wochen" können durchgegend zwei, aber auch durchgehend vier Wochen bedeuten, "längerer Gebrauch" ebenso vier Wochen, aber auch acht Wochen implizieren. Können wie in der deutschen Wikipedia nicht fachlich und wissenschaftlich festgelegte Daten und Angaben aufzeigen, die in pharmazeutischen oder medizinischen Fachblättern veröffentlich werden und daher belegt sind? Sind uns die Amerikaner so weit voraus? Ich bin kein Pharmazeut oder Chemiker, aber ich wünsche mir als Leser fundierte Fakten in Form von Zahlen und Referenzdaten und nicht nur halbgare Informationen. Vielleicht mag da jemand vom Fach etwas ergänzen.--80.133.187.49 13:14, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Missbrauch

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"oder bei einem durch LSD ausgelösten schlechten Trip"

Dafür gibt es doch sicher eine medizinische Bezeichnung. --DoguCarrington (Diskussion) 02:38, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Multitoxikation, sprich die Einnahme mehrerer Substanzen gleichzeitig. Aber das hat im Grunde sowenig mit dem bösen, bösen Lorazepam zu tun, als wenn dasselbe bei der gleichzeitigen Einnahme von Acid und Milch passieren würde. Dann würde man ja auch nicht die Milch an sich verteufeln, was hier aber getan wird, wenn das ausgerechnet im Abschnitt zur bösen Benzosucht und deren grundsätzlichen Schädlichkeit aufgeführt wird. --80.187.113.170 02:41, 11. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Prominente Konsumenten"

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Nach Editwar und VM und Artikelsperre heute: Die beiden Politiker sind genau in einem Land der Welt bekannt, der Abschnitt ist belanglos, abgesehen davon gab es, wollte man sich schon in Tratsch ergehen, erheblich bekanntere Beispiele aus Hollywood. Und wenn ich daran denke, mit welchem persönlichkeitsschützenden Gedöhns hier die Namensnennung von Mördern und Betrügern und Teenager-an-den-Stuhl-fesselnden Politikern ("aber ich war in der Küche als es geschah, die Handschellen lagen rein zufällig in meiner Wohnung") verhindert wird.... dann geht es die Welt sicher nichts an, welcher Ex-Politiker angeblich welches Medikament eingenommen haben soll. Sollte man diesen Tratsch-Abschnitt tatsächlich stehen lassen: "Genfer" schreibt man groß, und ans Satzende gehört ein Punkt. --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 11:19, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Eine solche Auflistung ist gemäß Medizin-Richtlinien nicht erwünscht, siehe WP:RMLL#M. Aufführen bekannter Persönlichkeiten. --Orci Disk 11:22, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Genau die Richtlinie, die Orci hier aufgeführt hat, ist zutreffend. Sollte es zu keinem Konsens kommen, schlage ich hier eine Abstimmung vor.--Wilske 11:31, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
PS: Aber merkwürdigerweise haben sich ja bisher die 3 Nutzer, die das drin haben wollten, hier noch nicht mit Argumenten gemeldet.--Wilske 11:33, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich bin gerade zufällig darauf gestoßen. Was soll der Quatsch? Sollen wir nicht auch gleich bei Aspirin alles eintragen, was so an Promis existiert? Wo ist der Zusammenhang zwischen Lorazepam und dem ungeklärten Tod Barschels? Welche Bedeutung hat es das sich Law&Order-Mann Schill vor Ewigkeiten Pillen eingeworfen hat und / oder heute noch schluckt? Wo sind noch andere Medikamentenartikel wo so ein Quatsch drin steht? Warum steht das hier drin, aber weder in Ronald Schill noch ein Uwe Barschel? Letzterer listet ja eine beachtliche Mixtur an Medikamenten auf, aber kein Lorazepam. Oder ist der Artikel hier nur ein Beispiel für eingepflegten POV? Selbstverständlich entfernen. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 12:27, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das ist beim Barschel-Artikel schon erwähnt, aber unter dem Handelsnamen. --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 12:46, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
+1 Und m.E. umgehend. Bitte @Mikered: schaust Du bitte nochmal hin? MfG -- Iwesb (Diskussion) 12:31, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Mahlzeit. Ich habe den Schutz aufgehoben. Bitte, falls es zu Zurücksetzungen kommt, die Diskussion wieder hier aufnehmen. Danke & Gruß --Mikered (Diskussion) 12:43, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe den Abschnitt entfernt. --Stanislaus der Lausige (Diskussion) 12:46, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke. Es wäre ja auch irrsinnig gewesen. Und für das Herausnehmen hat mich einer einen Vandalen genannt.--Wilske 12:51, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Mich interessiert natürlich am meisten: „bekomme ich einen eigenen Artikel wenn ich Lorazepam schlucke???“. Ansonsten hat Orci ja alles Vernünftige zum Thema gesagt ... -- SummerStreichelnNote 00:53, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Dosierung

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In den Fachinformationen steht 0,5 bis 2,5mg pro Tag und "Im Einzelfall, speziell im stationären Bereich, kann die Tagesdosis unter Berücksichtigung aller Vorsichtshinweise auf maximal 7,5mg" erhöht werden. Sollte hier dann einfach so bis 7,5mg stehen oder sollte da die eine oder andere Warnung mit eingeschlossen werden? (Und gibt's da eine Richtlinie dafür bzw. dagegen?)Caldwhyn (Diskussion) 13:45, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich bin epileptiker

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Hallo ich nehm noch gerade das Lorazepam aber mein Neurologe will mein Arzt glaub ausreden. Und er selbst wollte es mir noch weiterhin ungern verschreiben weiterhin,dabei hab ich eine recht aktive Epilepsie und gelegentlich schon anfälle das ich sowas brauch. Oder ein anderes beruhigsmittel,er muss mich eh runter dusieren wie ich gelesen hab oder?. Was mach ich wen er mir einfach keine mehr verschreibt?. Heike110488 (Diskussion) 20:50, 14. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Foto

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Macht es Sinn evtl. dieses Foto hinzuzufügen?

Maxix (Diskussion) 00:38, 5. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Das Bild ist von 2005. In der Schweiz gibt es m. W. diese Dosen gar nicht mehr, sondern nur richtige Verpackungen, wie es in Deutschland ist, weiss ich nicht. --KurtR (Diskussion) 00:51, 5. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Es ist gemäß WP:RMLL#H. Abbildungen Pkt. 5 unerwünscht. --Benff 01:45, 5. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Abhängigkeit

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Was zum Thema Abhängigkeit noch fehlt ist der nicht selten vorkommende, oft Monate dauernde Entzug, der in seiner Intensität so extrem grausam sein kann, dass er oft in echtem PTSD ended. Siehe den Fall Jordan Peterson, Das Ashton Manual, oder Foren wie Benzobuddies. Solche Zustände können bei bestimmten Personen auch ohne "Missbrauch" nur durch den verschrieben Gebrauch entstehen.

Regelmäßiger Gebrauch von Bwnzodiazepinen wird von manchen als humanitäre Katastrophe beschrieben. Es gibt wohl keinen auch nur ansatzweise ähnlich schlimmen Entzug. Das wird hier nicht deutlich genug dargestellt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:8680:2C80:687B:67C2:FE85:75A4 (Diskussion) 21:00, 24. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Verordnungspraxis

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Ich habe unbelegtes und falsches entfernt. „Lorazepam war im Jahr 2007 das zweitmeistverordnete Psychopharmakon in Deutschland. Dies hat sich seit dem Jahr 2013 deutlich geändert. [...] So war im Jahr 2013 das Benzodiazepin Lorazepam nur noch auf Platz 15 der Liste der meistverordneten Psychopharmaka.“ Diese Angaben wurden 2015 in den Artikel eingesetzt [2] und mit zwei Quellen belegt [3][4], die offenbar später entfernt wurden, ohne jedoch die unzureichend bzw. vermeintlich nicht reputabel belegten zugehörigen Angaben ebenfalls zu entfernen oder alternativ bessere Quellen anzubringen (die in der ePsy-Quelle genannt waren!). Ich bin der Sache mühsam anhand der Quellen nachgegangen, und siehe da: es wurden Äpfel mit Birnen verglichen. „Zweitmeist verordnet“ bezieht sich auf die Verordnungszahlen basierend auf Packungen und auch nur auf das Originalpräparat Tavor, das 2007 mit 943,2 Tsd. Packungen auf Rang 92 der führenden Arzneimittel lag, hinter dem Psychopharmakon Risperdal mit 1359,1 Tsd. auf Rang 49. Hingegen bezieht sich der Platz 15 im Jahr 2013 auf die verordneten definierte Tagesdosen (DDD). Da rangiert Lorazepam nach Arzneiverordnungs-Report (AVR) mit 35,1 Mio. DDD unter den Psychopharmaka auf Platz 14; berücksichtigt man zusätzlich die Sedativa, wie psywiki.org das offenbar gemacht hat, so fällt es einen Platz tiefer auf 15. Nach DDD gerechnet hatte Lorazepam (als Wirkstoff, d.h. Original plus Generika) 2007 den Platz 11 inne. Es ist auch Quatsch, dass etwas „sich seit dem Jahr 2013 deutlich geändert“ habe. Im AVR 2008 ist der Verlauf der Tranquillantien ab 1998 graphisch dargestellt und seitdem ersichtlich stetig abnehmend, was sich in den Folgejahren fortsetzt, wie in den AVR 2014 und 2020 ersichtlich. Kein Knick bei 2013, wie es die Beschreibung im Artikel suggeriert. Im Verlauf ab 1998 sind die Neuroleptika (leicht) und die Antidepressiva (stark) ansteigend, was den Anteil der Tranquillantien an den Psychopharmaka weiter absenkt, aber nicht erst seit 2013. Hier einsehbar (Abb. 1) [5], da hätte man schon merken können, dass im Artikel was nicht stimmen kann. Die Verordnungen speziell für Lorazepam scheinen seit 2007 weitgehend konstant zu sein („Lorazepam steht mit seinen seit vielen Jahren stabilen Verordnungen mittlerweile an der Spitze der Tranquillantien“ (AVR 2020); stichprobenhaft geprüft 2007, 2013, 2019), die für Antidepressiva (allen voran Citalopram, Mirtazapin, Venlafaxin, Sertralin) hingegen sehr ansteigend. Ein wiederkehrendes Ärgernis in Wikipedia, wenn 1. Quellen gelöscht werden (man könnte sie ja wenigstens auskommentieren, so dass andere nicht so irre suchen müssen), aber die Angaben stehen gelassen werden, und 2. das Entfernen fehlerhafter Angaben mit „keine Verbesserung“ revertiert wird. Peinlich auch, dass die PZ offenbar bei Wikipedia abschreibt [6]. Ansonsten aber: guten Rutsch! --Benff 22:53, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten