Diskussion:Ludwig II. (Bayern)

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Pinguin55 in Abschnitt Frankophilie
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Name

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Gibt es Belege, dass er mit vollständigen Namen Ludwig II. Otto Friedrich Wilhelm von Bayern hieß? Das fände ich etwas eigenartig, dass die Nummerierung mittendrin steht; so steht im Artikel zu Wilhelm I. (Deutsches Reich): „Wilhelm I., mit vollem Namen Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen“. --Bildungskind (Diskussion) 14:32, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Hamann 1982

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Zwei Belege nennen "Hamann 1982" und Seitennummer, ohne dass irgendwo der volle Titel des Buches genannt ist. Warum nicht? Ich vermute, gemeint ist: Brigitte Hamann: Elisabeth : Kaiserin wider Willen [1]. --Pinguin55 (Diskussion) 18:23, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Frankophilie

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Laut WP bezeichnet Frankophilie die Liebe von Nicht-Franzosen für alles Französische. Dieses "alles" braucht hier eine Einschränkung, denn Ludwigs Liebe zum Französischen galt fast nur für die Historie bis Ende des 18. Jahrhunderts. (Bzgl. des 19. Jahrhunderts gehörten noch einige Kulturschaffende wie Victor Hugo dazu.) So schreibt Wilfried Blunt über den Deutsch-Französischen Krieg 1870: "Keinen Augenblick dachte er daran, sich mit den Franzosen zu verbünden; das Frankreich, das er liebte, war das Frankreich des Ancien Régime, das Frankreich der Bourbonen, nicht das Land des Emporkömmlings Napoleon." (Wilfried Blunt: Ludwig II., Prestel München 1970, S. 125) Darum ergänze ich bei Frankophilie: "(in Bezug auf die Zeit vor der Französischen Revolution)". --Pinguin55 (Diskussion) 20:21, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ich entferne die Anmerkung "Diese Frankophilie war damals vielen Menschen unverständlich", weil sie nicht hilfreich ist. Gemeint ist wohl, dass damals vielen Menschen in Deutschland Frankophilie als Einstellung unverständlich war. Aber wir haben es bei Ludwig mit dem Sonderfall zu tun, dass sie sich speziell rückwärtsgewandt auf vergangene Jahrhunderte bezog. Dass er voller Leidenschaft stapelweise Bücher über das 17./18. Jahrhundert in Frankreich las und im Schloss Linderhof bei Tisch fiktive Gespräche mit König Ludwig XIV., König Ludwig XV. oder Madame Pompadour führte, als wären sie wirklich als Gäste anwesend, ist damals wie heute derart vielen Meschen unverständlich, dass es keine Anmerkung braucht. --Pinguin55 (Diskussion) 14:43, 21. Mai 2024 (CEST)Beantworten