Diskussion:Ludwigsstraße (Mainz)
Bild von der Ludwigsstraße
[Quelltext bearbeiten]Habe auf Diskussion:Gutenberg-Denkmal (Mainz) dazu was geschrieben, bitte mal vorbei gucken. Danke --kandschwar 09:50, 20. Mai 2007 (CEST)
der wahre Ludwig
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mario, wenn du dir nicht sicher bist solltest du den Lu lieber nicht verlinken. Genau aus dem Grund hab ich auch nicht getan.--Symposiarch 12:37, 20. Mai 2007 (CEST)
- Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Ich habe die Verlinkung zu Ludwig III. (Hessen-Darmstadt) rausgenommen. Ich denke aber trotzdem das er damit gemeint ist, da er zu diesem Zeitpunkt an der Macht war. Aber denken heißt nicht wissen. Von daher lieber keine Spekulation. Schönen Sonntag noch --kandschwar 12:46, 20. Mai 2007 (CEST)
- Huber (Mainz-Lexikon) behauptet, es wäre Großherzog Ludwig I., gibt aber keine weiteren Details oder Belege. --Joachim Pense 16:27, 20. Mai 2007 (CEST)
- So hatte ich es in meiner Theorie auch zurechtgelegt, aber ich denke mut Huber als Quelle kann man den Ludwig I. (Hessen-Darmstadt) verlinken...--Symposiarch 17:25, 20. Mai 2007 (CEST)
- Der ist es ja auch gewesen, der als Namensgeber auf die Grande Rue Napoléon Zugriff bekam.--Bhuck (Diskussion) 15:11, 30. Apr. 2012 (CEST)
- So hatte ich es in meiner Theorie auch zurechtgelegt, aber ich denke mut Huber als Quelle kann man den Ludwig I. (Hessen-Darmstadt) verlinken...--Symposiarch 17:25, 20. Mai 2007 (CEST)
- Huber (Mainz-Lexikon) behauptet, es wäre Großherzog Ludwig I., gibt aber keine weiteren Details oder Belege. --Joachim Pense 16:27, 20. Mai 2007 (CEST)
Die französischen Zitate
[Quelltext bearbeiten]sind anscheinend verstümmelt.
- Statt sesera ist offenbar Sera gemeint. (Diese Futurform ist übrigens ins Deutsche als Imperativ zu übersetzen, also Es ist ein neuer Platz anzulegen …, vgl. etwa in den französischen Zehn Geboten: Tu ne tueras point = Du sollst nicht töten.)
- Was denn atimes sein soll und was im Dekret stattdessen wohl wirklich gestanden haben könnte, ist mir ein unerforschliches Rätsel.
- prevote fehlt es sehr an Akzenten; man schreibt heute korrekt prévôté.
- In dix a douzes fehlt dem A ein Gravis-Akzent.
Zugegeben, auch Dekretschreiber können Rechtschreibfehler machen, aber dass es so viele gewesen sein sollen und dazu ein so schwerer, dass Unverständlichkeit eintritt, würde mich doch sehr wundern. Grüße -- Silvicola Diskussion Silvicola 12:39, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Du meinst sicher Dekreteabschreiber... also mich. Da habe ich zugegebenermaßen Defizite und lasse mir gerne helfen. merci a toi--Symposiarch 13:16, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Allzeit zu Diensten. Hast Du Scans, die Du in Commons einstellen könntest? Grüße -- Silvicola Diskussion Silvicola 14:02, 4. Jun. 2008 (CEST)
Nachkriegszeit
[Quelltext bearbeiten]Zwei Anmerkungen zum Abschnitt "Nach dem Zweiten Weltkrieg":
1. So wie es im Moment da steht, entsteht der Eindruck, dass die Umwandlung in eine Fußgängerzone in engem zeitlichen Zusammenhang mit dem Wiederaufbau nach dem Krieg stand - das sollte man vielleicht durch einen Hinweis "in den 90er-Jahren" klarstellen.
2. Zitat aus dem Artikel: "Große Teile der historischen Altstadt, vor allem nördlich der Ludwigsstraße, wurden im 2. Weltkrieg beschädigt, nachher abgerissen und im typischen 1950er Jahre-Stil modern überbaut."
Der Wiederaufbau der zerstörten Innenstadt kam in Mainz nur sehr schleppend in Gang und wurde eigentlich erst in den 60er und 70er Jahren intensiv betrieben (2000-Jahr-Feier 1962 als Initialzündung). Gebäude "im typischen 1950er Jahre-Stil" sind deshalb gerade in Mainz eher selten (anders als z.B. in Darmstadt oder Frankfurt). Das lässt sich zum einen natürlich an den vorhandenen Gebäuden selbst ablesen, einfacher aber noch erkennen, wenn man sich auf alten Fotos ansieht, wie viele Ruinen und freie Grundstücke es noch in den 60er- bis hinein in die 70er-Jahre in der Mainzer Innenstadt gab. (nicht signierter Beitrag von 91.47.97.52 (Diskussion | Beiträge) 22:04, 1. Feb. 2010 (CET))
- Die Domplätze wurden schon Mitte der 70er in eine Fußgängerzone umgebaut (oder bin ich schon so verkalkt?). Und vor den Markthäusern und dem historisierenden Sinn&Leffers dominierte mMn schon der 50er-Jahre-Stil (wohlgemerkt: nicht die große 50er-Jahre-Architektur) Die 60er und 70er hinterließen natürlich ebenfalls ihre Spuren. --Joachim Pense (d) 23:01, 1. Feb. 2010 (CET)
Das mit den Domplätzen ist schon richtig; aber im Artikel wird ja nur die Ludwigstraße angesprochen (wozu die Domplätze nach meinem Verständnis nicht gehören). Und das Thema "Straßenbelag" kam doch erst mit der Umgestaltung des Gutenbergplatzes auf. Bis dahin war die Ludwigstraße ganz normal asphaltiert und von Fußgängerzone keine Rede (Oder habe ich Alzheimer?).
Thema "50er-Jahre-Architektur": Darüber, dass viele Gebäude in der zerstörten Innenstadt schon in den 50er-Jahren errichtet wurden, brauchen wir nicht zu streiten. Mit der Formulierung "typischer 50er-Jahre-Stil" verbinde ich aber gewisse architektonische Gestaltungsformen, die man in Mainz vergleichsweise selten findet, z.B. Rasterfassade und überstehendes Flachdach. Zwei prominente Beispiele für diesen Bautypus wären in Mainz das Schott-Verwaltungsgebäude (vor dem aktuellen Umbau) und das Städtische Altenheim. Aber wie schon gesagt: Davon gibt es in Mainz aus den genannten Gründen nicht viel. Fahr mal nach Darmstadt, das noch stärker zerstört war als Mainz; dort wirst Du auch heute noch viele Gebäude (auch Wohnbauten) in diesem Stil finden. Daher bleibe ich bei meiner Aussage, das die wiederaufgebaute Mainzer Innenstadt architektonisch eher von den 60er- und 70er-Jahren geprägt ist als von den 50ern. (nicht signierter Beitrag von 91.47.106.52 (Diskussion) 19:41, 2. Feb. 2010)
- Hallo zusammen, warum auch immer ich das damals geschrieben habe, ich weiß es nicht mehr. Es kann gerne geändert werden. Gruß kandschwar 19:58, 2. Feb. 2010 (CET)
Genauere Informationen zur Bebauungsgeschichte findet man hier: http://www.mainz.de/C1256D6E003D3E93/files/LuFo_ForumArchitektur_1992.pdf/$FILE/LuFo_ForumArchitektur_1992.pdf Das unterstützt im Wesentlichen die Aussage "50er-Jahre-Architektur". Vielleicht könnte man ja was davon im Artikel noch einfließen lassen... -- Euphemika 11:15, 11. Aug. 2011 (CEST)
- Derzeit liest der Abschnitt so:
- Die Umwandlung der Ludwigsstraße in eine Fußgängerzone in den 1970er Jahren und erneut in den 1990er Jahren stand unter keinem guten Stern. Zunächst wählte man einen Belag, der den Belastungen des Linienverkehrs (fast alle Mainzer Buslinien verkehren hier) nicht gewachsen war. Später entschied man sich für einen erneuten Umbau, dessen Belastbarkeit durch den Verkehr zwar besser, aber nicht vollkommen ausreichend war. Zudem war dieser Belag extrem anfällig für ausgespuckte Kaugummis, die sich de facto nicht mehr entfernen lassen. Den Fahrtbereich der Busse, in dem es nach der ursprünglichen Umgestaltung immer wieder zu kritischen Begegnungen zwischen unachtsamen Fußgängern und Bussen gekommen war, hat man inzwischen optisch abgesetzt.
- Wieso "in den 1970er Jahren und erneut in den 1990er Jahren"? War der Teilabschnitt zwischen Schillerplatz und Große Langgasse/Weißliliengasse schon vorher Fußgängerzone? Bis in die 1990er war der restliche Teil für PKWs befahrbar, da kann ich mich noch daran erinnern. Ich glaube, es war Verkehrsdezernent Hans-Jörg v. Berlerpsch (1993-2002), der es in eine Fußgängerzone umwandelte. Der "neue" (problematische) Belag kam mit der Platanenfällung, was wohl rund herum 1996 war. Der wurde dann durch den jetzigen Belag irgendwann so 2003 oder so ersetzt (die Vorlagen datierten noch vor der Kommunalwahl 2004). Dieser Belag heißt irgendwas wie "Streetprint-Verfahren" oder so, bei dem in Asphalt ein Muster von Steinplatten reingedrückt wird. Dadurch entsteht auch die "optische Absetzung" für die Busbereiche. Der "alte" Belag (der Norbert Schüler Belag) aus ca. 1996 ist im Gutenbergplatz bestehen geblieben, mitsamt der Kaugummi-Problematik. Die "Stadt der Wissenschaft" brachte weitere Probleme mit sich: http://online.mainz.de/bi/vo0050.php?__kvonr=8157&voselect=909 --Bhuck (Diskussion) 15:23, 30. Apr. 2012 (CEST)
- Derzeit liest der Abschnitt so:
ECE etc
[Quelltext bearbeiten]Die BI ist inzwischen längst gegründet. Bei www.mainz.de ist ein Link zu den LuFo-Seiten -- dort gibt es eine Fülle von Informationen, von denen man hier sehr viel verarbeiten könnte. Der Verlauf der LuFos wäre vielleicht auch interessant hier. Es ist wohl besser, wenn jemand neutraleres als ich hier als Hauptautor tätig wird, aber ich stehe gerne zur Verfügung, wenn es Fragen oder Klärungsbedarf gibt.--Bhuck (Diskussion) 15:14, 30. Apr. 2012 (CEST)
Fußgängerampeln in der Fußgängerzone
[Quelltext bearbeiten]Darf ich meine verehrten Mainzer Kollegen auf diese Diskussion verweisen und um rege Beteiligung bitten?? Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 21:31, 27. Mai 2013 (CEST)
- In der Wormser Innenstadt gibt es das auch: Bei der Kreuzung der Wilhelm-Leuschner-Straße und dem Adenauerring in der Nähe des Lutherdenkmals, siehe auch hier. Viele Grüße --Jivee Blau 21:37, 27. Mai 2013 (CEST)
Die Bilder
[Quelltext bearbeiten]sind ja sicher historisch relevant und administrativ korrekt, aber abgesehen davon ziemlich einschläfernd. Gibt's vielleicht was Lebhafteres, beispielsweise vom Mainzer Rosenmontagszug? Danke und Gruß nach Mainz --62.203.31.217 09:35, 10. Dez. 2013 (CET)
Strunzdumme Abkürzung "Lu"
[Quelltext bearbeiten]Kann mir jemand Quellen benennen, in denen die Ludwigsstraße im allgemeinen Sprachgebrauch als "Lu" bezeichnet wird?
Oder ist dieser lächerliche Ausdruck im Grunde nichts anderes als Großmannssucht von abgehobenen AZ-Redakteuren und spinnerten MCV-Bonzen ("Tanz auf der Lu"), analog zu "Kö" und "Ku'damm". Angewidert. --Gruenschuh (Diskussion) 12:55, 17. Aug. 2015 (CEST)
- Ich habe den Artikel angefangen zu überarbeiten und die Lu des Fließtexts in Ludwigstraße umbenannt. --Andropov (Diskussion) 14:29, 17. Aug. 2015 (CEST)