Diskussion:M14 (Gewehr)

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Sanandros in Abschnitt Magazinkapazität
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Das M14 ist nach einhelliger Meinung ein Maschinenkarabiner.Kleinalrik 01:53, 31. Jul 2006 (CEST)


EBR

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Habe noch die EBR im Text und auf der Liste hinzugefügt. --83.79.69.22 23:27, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Was "einhellige Meinung"? Genau so eine wichtigtuerische Floskel wie "in einschlägiger Literatur". Das M14 verschießt keine Karabinermunition, hat keine Karabinermaße und wurde auch nicht so eingesetzt.

Wird tatsächlich die M14 SOCOM als DMR benutzt? Mir erschiene es logischer wenn eher die M21 Variante als DMR benutzt würde, da sie ja mit verbessertem Lauf, Halbautomatik, Zweibein usw ausgestattet ist. evtl. wäre es auch wichtig auf die M14 SOPMOD einzugehen die ja relativ stark modifiziert ist und auch von den amerikanischen Spezialeinheiten benutzt wird.

Verständnisfrage

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Was ist Karabinermunition ?

Und was ist ein M14 SOCOM ?

Die M14 wird als DMR beim USMC auf Zugebenene eingesetzt. Was bitte hat das mit SOCOM zu tun ?

Das USMC ist NICHT in SOCOM intgriert.

Teilweise ist da vieles falsch und wenn mans ändert, wirds sofort wieder falsch überschrieben.

Echt fürn A...

Das M21 ist insofern untauglich als DMR, weil es fast 7,5 kg wiegt aber der DM ja bewegliche sein will... zudem sind 90% aller M14 semi-auto und ein Bi-Pod braucht im Feld kein Mensch...

Zum M14 SOCOM. Damit ist das Fulton Armory Mark 14 Semiauto Mk 14 Mod 0 Rifle aka Mark 14 Mod 0 Enhanced Battle Rifle gemeint. Vielfach wird SOCOM hinzugefügt bzw vom Hersteller so beworben da es Vorrangig für Einheiten des NAVSOC, MCSOCOM (Marine Corps Special Operations Command Detachment One) und US Marine Corps Force Reconnaissance entwickelt wurde. Alle gehören bekanntlich dem USSOCOM an bzw unterstehen dieser teilstreitkraftübergreifenden Kommandoeinrichtung. Zum Nutzung des M21 als DMR , das siehst du so aber es wird dennoch verwendet wenn auch nicht oft bzw das M14 vorgezogen. Zur Munition, ließ mal Karabiner. Wird heute allerdings so nicht mehr nötig sein. --Sonaz labern? 10:59, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vollautomatik

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Als ich beim Zappen zufällig nochmal den Anfang von Full Metall Jacket genießen konnte, wo Rekrut Paula letztlich den Ausbilder mit einer M14 umpustet (Den Film könnte man vielleicht noch unter "Sonstiges" erwähnen. Das Gewehr spielt in einer Schlüsselszenen eine wichtige Rolle. Auch der Name des Films bezieht sich wohl auf diese Szene, Rekrut Paula zitiert den Filmtitel, während er sein geliebtes M14 läd und kurz später den tobenden Schleifer und sich selbst damit ins Jenseits befördert.), wollte ich mich genauer über das Gewehr informieren. Leider ist mir da ein Fehler im Wikipedia-Artikel aufgefallen; das M14 wird als Halbautomatik-Waffe klassifiziert. Das ist so verkürzt gesagt aber nicht richtig. Tatsächlich hat das M14 einen vollautomatischen Modus. Dieser wurde aber auf Grund des starken Rückstoßes (und das daraus resultierende Verziehen bei Dauerfeuer) häufig nachträglich gesperrt. Trotzdem ist dieser Feuermodus integraler Bestandteil des M14 und wurde nicht, wie im Artikel behauptet, "bei wenigen Stück nachgerüstet". Anders wäre auch kaum eine Kadenz von ~750 Schuß pro Minute zu erreichen.

[1] Zitat: The selective fire capability was mostly useless, since the M14 was way too light for powerful cartridge it fired, and climbed excessively when fired in bursts. In fact, most of the M14s were issued to troops with fire selectors locked to semi-automatic mode, to avoid useless waste of ammunition in automatic fire. ... The M14 is a ... selective fire (originally) design -- 89.56.37.14 03:02, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Besser gesagt es ist ein Selbstlader geworden. (Halbautomatik ist was anderes gegenläufig der allgemeine Auffassung).--Sanandros 23:02, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Entschuldigung gleich mal, wenn ich mich hier als Klugschei*er äußere, aber das M14 war (ebenso wie sein Vorgänger, das M1) schon immer ein Selbstlader - es ist nicht nachträglich dazu geworden ;-) Bzgl. Vollautomatik lohnt sich ein Blick auf den gleichen Artikel in der englischen Wikipedia. Zitat: "Modifications [gegenüber dem M1] included adding a fully automatic firing capability and replacing the 8-round "en bloc" clips with a detachable box magazine holding 20 rounds." Also bitte den Artikel korrigieren - Danke. --217.237.9.159 01:23, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Austausch M14 gegen M16

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Der Grund weil das M14 gegen das M16 getauscht wurde liegt daran, das bei Feuerstößen das Gewehr nach oben zog und somit unkontrollierbar wurde. Das lag wiederum daran das der "Jagdgriff" eigentlich nur für einzelne Schüsse geeignet ist, da bei mehreren Schussfolgen sich der Drehpunkt bemerkbar macht wodurch ein Teil der Rückstoßenergie nicht nach hinten weg geht, sondern auch nach oben und das Gewehr mit reißt. Der Pistolengriff war die Lösung: Der Rückstoß wurde nun gerade durch den Schaft auf die Schulter übertragen wurde sodass der Rückstoß genau nach hinten weg ging und somit die Waffe kontrollierbarer machte. Zudem tauschte man die Patrone der M14 gegen eine kleinere ein, welche sowieso einen kleineren Rückstoß erzeugt. (Die Patrone war jedoch trotzdem sehr stark da sie sehr schnell flog und da sie beim eindringen in einen Körper so starke Kräfte ausgesetzt war, das sie ihre eigentliche Form nicht mehr beibehalten konnte und auseinandergefetzt wurde und was dann passiert können sie sich ja denken...) wäre schön wenn man dass nochmal kurz erwähnen könnte.

(Quelle: Wunderwelt Wissen) (nicht signierter Beitrag von Zaibatsu (Diskussion | Beiträge) )

Wunderwelt Wissen ist keine Verlässliche Quelle, da habe ich schon oft etwas falsches gehört.--Sanandros 11:28, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das mag ja sein aber in diesem Beitrag hatt Wunderw. Wissen auch Bildmaterial gezeigt bei dem man sehr deutlich gesehen hat das dieses Gewehr (M14) so gerattert hat und die ganze Waffe derart verschüttelt wurde das man erkennen konnte, das der Schütze alle Hände voll zu tun hatte das Gewehr bei "Dauerfeuer" zu kontrollieren. Bei dem M16- Gewehr sah man, genau wie sie vorher gesagt hatten, das der Gesamte Rückstoß geradlinig nach hinten ging. Das ganze Gewehr war während dem "Dauerfeuer" also ganz ruhig. --217.235.72.35 17:52, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

-und das ist doch das worum es eigentlich geht.- --217.235.97.185 15:09, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

M-14 DMR

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http://www.navy.mil/view_single.asp?id=585 (nicht signierter Beitrag von 195.128.40.90 (Diskussion | Beiträge) 08:36, 8. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Selector Lock

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Das M14 kam ab Werk mit einer Feuerwahleinrichtung, einer Art "Drehschalter" an der rechten Waffenseite oberhalb des Abzugs. Dieser "Drehschalter" (Selector) ist nur mit einem "A" für automatisches Feuer gekennzeichnet. Steht der Selector auf "Automatik", ist eben dieses "A" für den Schützen im Anschlag zu sehen. Dazu hat der Selector eine Nase, die es erlaubt, im Dunkel zu fühlen, wie die Stellung ist. Ist die Nase oben, steht der Selector auf Automatik. Da aber die konvetionelle Schaftform, das verhältnismäßig geringe Gewicht und die rückstoßstarke Patrone gezieltes vollautomtisches Feuer unmöglich machen, wurde der Selector durch das Selector Lock ersetzt. Dieser ist als runder Bolzen mit Checkering am Ende zu erkennen. Es verhindert das Umschalten der Feuerwahleinrichtung auf Automatik. -- Ironmonger 21:43, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das M14 ist mit Sicherheit nicht eines er präzisesten Selbstladegewehren. Es ist eigentlich sogar dafür berüchtigt, daß die Trefferlage sich ständig verändert. Das liegt an der Konstruktion, bei der der Lauf und das System lose im Schaft liegt und nur durch die Abschlußkappe des Vorderschafts und den Abzugbügel gehalten wird. Dadurch wandern Lauf und System im Schaft hin und her. Eine der ersten Änderungen, die an der National Match-Version M14-NM) gemacht wurde, war eine Glasfaserbettung des Systems. Beim daraus entwickelten M14-NM-MTU (Marksmanship Training Unit), aus dem wiederum das XM21 entwickelt wurde, wurde die Bettung nochmal überarbeitet und der Schaft mit Kunstharz imprägniert, um ein Verziehen durch Feuchtigkeit zu verhindern. Auch etliche Teiles des Systems wurden überarbeitet, die Präzisiom zu erhöhen. Moderne Versionen (wie das M14 EBR) haben ab Werk eine entsprechende Bettung und die Modifikationen, die die MTU entwickelte.

-- Ironmonger 17:46, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Drehkopfverschluss

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Es handelt sich nicht um einen Drehkopfverschluss sondern um einen Zylinderverschluss, der durch Drehung entriegelt wird (Dies geht schon aus dem folgenden, dem Artikel übernommenen Text hervor): "Die Bewegung des Gaskolbens wird über die Schubstange auf den Verschluss übertragen, dieser über eine Steuerkurve gedreht"

Bei einem Drehkopfverschluss dreht sich nur der vordere Teil, siehe MG34.--Hmaag 17:22, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Da hat der Kollege natürlich recht! -- Ironmonger 21:23, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Bild nicht gemeinfrei

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"Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers." Dies kann nicht stimmen, das Bild hätte vor 1942 gemacht werden müssen, damals existierte der M14 in dieser Form noch nicht. --Hmaag 15:29, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bitte sehen: http://www.digitaltmuseum.se/things/automatkarbin-m-14-usa/S-AM/AM.045435?pos=5 . "Public Domain"-Symbole plus "Denna bild skyddas inte längre av upphovsrätt" = "Dieser Bild ist nicht mehr Urheberrechtlich geschutzt". If PD-OLD is the wrong code then give me a better one. I have uploaded quite a few pictures from Armémuseum to Commons, without objections from the people there. All pictures of objects in the collections of Armémuseum (Swedish Army Museum) are now in the public domain, with the note that they are no longer protected by copyright. -- Allan Akbar 16:30, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten
I have changed the licensing form from PD-OLD to PD-BECAUSE. See copyright info on Commons page: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:M14_rifle_-_USA_-_7,62x51mm_-_Arm%C3%A9museum.jpg -- Allan Akbar 18:05, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Magazinkapazität

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Habe ich da was überlesen, oder ist tatsächlich nirgends erwähnt, wieviel Patronen in das (wohl fest eingebaute, da mit Ladestreifen zu befüllende) Magazin passen? Dürfte bei der Kadenz einen Feuerstoß zu einer sehr kurzen Angelegenheit machen... --Raufbold 8 (Diskussion) 13:23, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Auch wenn das pic oben so ausieht wie als wäre das Magazin fest eingebaut ist es ein Kastenmagazin was normalerweise 20 Patronen hat.--Sanandros (Diskussion) 15:47, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten