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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Y2kbug in Abschnitt Fehlerchen
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„typische“ Datenrate für CD-Qualität gilt etwa 192 kBit/s

Hallo Zusammen Der Satz "Als typische Datenrate für CD-Qualität gilt etwa 192 kBit/s (eine CDDA-Quelle liefert im Vergleich dazu 128 kbyte/s)." hört sich sehr nach werbung an. Wiederspricht auch http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=20 --Dirk33 01:38, 29. Mär 2004 (CEST)

CD-identische Qualität mit einem Bruchteil ihres Datenaufkommens

Hab hier noch eine Quelle gefunden "Fazit: CD-identische Qualität mit einem Bruchteil ihres Datenaufkommens bleibt ein Wunschtraum." aus http://www.stereoplay.de/d/32102 --Dirk33 03:32, 29. Mär 2004 (CEST)

Diesen halb esotherischen Darstellungen aus diveresn HiFi "Fachmagazinen" würde ich doch sehr skeptisch gegenüber stehen. Wenn echte Bilndtests durchegführt werden, können die wenigsten Menschen 128 kBit/s von der original CD unterscheiden - geschweige denn herausfinden was das original und was das komprimierte Format ist. Dazu gibt es auch einen ausführliche Test in einer wirklichen Fachzeitschrift, die kein Interesse an Werbung durch HiFi Hersteller hat --> c't 19/2002, http://www.heise.de/ct/02/19/094/default.shtml -- Max, 5.6.2004.

  • eben. diverse doppelblindstudien wurden durchgefuehrt, und es zeigte sich, dass man bei variabler bitrate um die 192 kbps _transparenten_ klang erhaelt. genau darum geht es naemlich, und die encoder wurden dementsprechend so verbessert und angepasst dass es heute wie zum bsp beim lame encoder presets/voreinstellungen gibt, keine handgezimmerten parameterlisten mehr, die genau dieses ziel erreichen sollen, und eben den tests nach auch tun. natuerlich ist das niemals 100% cd qualitaet, aber fuer 99.9% der buerger praktisch unhoerbar, daher nur esoterisch. achso, auf variable vs. konstante bitrate wird im text gar nicht eingegangen. ausserdem steht da ein satz der art... fuer das gehoer bis 18khz... das koennte man faelschlicherweise so lesen als wuerde mp3 immer alle frequenzen oberhalb 18khz abschneiden, das waere hoerbar und fatal. niemand wuerde wohl ernsthaft mp3 nutzen wollen dann... fakt ist, der frequenz-drop ist einstellbar, und bei den besprochenen presets fuer transparenten klang schneidet man bei 19.5 khz ab 84.182.209.147 16:42, 10. Mai 2005 (CEST)

Musepack besser als OGG Vorbis?

Musepack besser als OGG Vorbis? Wo kann man das nachlesen? ChristianHujer 21:29, 20. Apr 2004 (CEST)

* http://www.audiocoding.com/wiki/index.php?page=MPC --Aldimann 00:24, 21. Apr 2004 (CEST)
* leider ist dem je nach test NICHT so: [1] Tsukasa 17:25, 10. Mai 2005 (CEST)

Kritik an den Klangbeispielen

  • "Eine mit 128 kBit/s komprimierte Audiodatei hat beinahe HiFi-Qualität. Für die meisten Menschen sind Kompressionsartefkate hier nicht hörbar."

1. Qualitätsaussagen lassen sich nur machen, wenn auch das Original vorliegt - ist hier nicht der Fall. Auch ohne es zu kennen muss ich allerdings feststellen, dass die 128 kbps Datei eine schlechte Klangqualität hat.

2. Der hier verwendete iTunes-Encoder ist der momentan zweitschlechteste MP3-Encoder bei 128 kbps hinter Blade, ein besserer wäre angebracht um von "Kompressionsartefakte hier nicht hörbar" zu sprechen.

3. Was bitte soll das Buzzword "HiFi-Qualität" hier?

Beispiele vorübergehend entfernt. Ich bitte um Nachbesserung.

--Neptune 02:19, 19. Jun 2004 (CEST)

  • es kursiert im netz neben zahlreichen anderen beispielen auch das sogenante fatboy.wav (leider sicher nicht frei nutzbar?!) das bei 128kbps deutlich hoerbare (auch fuer nicht geuebte) artefakte liefert. hier koennte man aber das wav nehmen, mit lame --alt-preset standard in ein transparentes mp3 wandeln und danach zeigen, dass es praktisch cd qualitaet aufweist, transparent und nichtg unterscheidbar ist. so wuerde ich herangehen. natuerlich muss man link original wav (meinetwegen flac gepackt oder anders verlustlos) und mp3 datei beifuegen. nur meine frage: wo ein frei nutzbares kritisches sample herbekommen?? fatboy sample als wav, mit 128 kbps cbr (als mp3, erzeugt mit lame --alt-preset cbr 128) und mit rund 192 kbps vbr (als mp3, erzeugt mit lame --alt-preset standard) liegen hier zum test 84.182.209.147 16:48, 10. Mai 2005 (CEST)

Lizenzen

Ich denke, hier sollte auch noch ein Wort zu den Lizenzen fallen, denn ähnlich wie GIF (bei dem das Patent jüngst ausgelaufen ist) kann man MP3s nicht "einfach drauf los" verwenden sondern muss sich darüber klar sein, dass es patentrechtlich geschützt ist. Kennt sich jemand aus? -- Elwood j blues 20:51, 22. Jun 2004 (CEST)

Habe einen Link zur Offiziellen Seite von Thomson zur MP3-Lizensierung angefügt.
richy

was ist musepack?

1. was ist musepack? sieht nach werbung für ein unbedeutendes programm aus.

2. villeicht sollte man ausserdem noch erwähnen, dass AAC vom gleichen institut entwickelt wurde, wie mp3

zu 1) Musepack ist laut [2] (Doppelblindtest von Codecs mit Unterstützung von [3]) mit Vorbis zusammen der beste Codec für 128kbps und darüber. Ich denke als Alternative erwähnenswert.
zu 2) kannst du ja schreiben ;-) Xorx77 21:04, 14. Jul 2004 (CEST)


Vorschlag: Vielleicht sollte hier jemand den Nicht-Musik-Freaks zunächst einmal erklären, was 5.1 Audiomaterial ist. Bernd Untiedt 14:10, 2. Aug 2004 (CEST)

ich glaubs ja net

Abschnitt "Weiterentwicklung":

Ich bin der Meinung, dass der Abschnitt "Weiterentwicklung" sowohl inhaltlich als auch sprachlich stark überarbeitungsbedürftig ist. Auch zeitbezogene Aussagen wie "demnächst" gehören m.E. nicht in ein Lexikon.

POV-Abschnitt

MP3-Dateien und ihr Streitwert
Die Meinungen bei MP3s gehen weit auseinander. Die einen finden MP3s ganz hervorragend, weil diese kompakter sind als z. B. Wavefiles und trotzdem ganze CD-Sammlungen ersetzen, die anderen beschweren sich über die schlechte Audioqualität, die MP3-Dateien liefern. Man muss abwägen, was man wichtiger findet: Die Musik (eine Kunst) in ihrer ursprünglichen Qualität oder Musik als Ware, so klein wie möglich gehalten. Der Verlust von Obertönen und das Encodieren und Decodieren, so muss man überlegen, tragen keineswegs zu einer Qualitätserhaltung bei. Somit kann man sehr wohl sagen, dass MP3-Dateien eine schlechtere Qualität aufweisen, als ihre Originale im unkomprimierten Format. Nun hängt dies jedoch davon ab, wie kritisch man die Angelegenheit betrachtet, denn es mag durchaus Menschen geben, die den Unterschied zwischen MP3 und einem unkomprimierten Format nicht erkennen, jedoch gibt es andererseits eben doch Menschen mit gutem oder eben besonders trainierten Gehör, die den Unterschied sehr wohl erkennen können. Und nun muss man sich fragen, ob man lieber ein wenig mehr Speicherplatz opfert, um die Musik in guter Qualität zu hören oder ob man sich dafür entscheidet, dass es einem in annehmbarer bis mäßiger Qualität ausreicht.

Ich habe obigen Abschnitt aus dem Artikel entfernt, da er mir sehr POV-lastig erscheint. Zudem sind einige faktische Ungenauigkeiten enthalten, wie z.B. der Größenvergleich zwischen MP3 und unkomprimierten Material.
Wenn sich der Autor zu diesem Text äußern möchte lann er es hier tun, ansonsten denke ich kann man diesen Abschnitt nur stark umgeschrieben wieder in den Artikel übernehmen. - Xorx77 23:24, 24. Apr 2005 (CEST)

Antwort des Autors:

Hallo... Ich bin mit den Regelungen in Wikipedia noch nicht sehr vertraut, und es war auch mein erster Eingriff in einen Wikipediaartikel. Entschuldigung wenn dieser nicht angemessen war. Die Beweggründe für das verfassen dieses Artikels möchte ich jedoch einmal erläutern: Ich bin selbst in der Audiobranche tätig, also mit Audioproduktion und der Materie vertraut. Immer wieder begenen mir Personen, die über Datenformate wie z.B. MP3 sehr wenig bzw. überhaupt nicht informiert sind. Mein Artikel ist wohl, das gebe ich zu, in einigen Punken subjektiv und jeder wird dies anders interpretieren und auffassen, jedoch ist faktisch das MP3-Format ein Datenverlust gegenüber dem unkomprimierten Datenmaterial, was sich - mehr oder weniger - auch im Klang bemerkbar macht. Das Gehör ist ein Sinn der wie das Tasten, das Riechen, das Sehen bei jedem Mensch unterschiedlich gut ausgebildet ist. Die meisten in der professionellen Audiobranche tätigen haben hohe Ansprüche an Klang und dementsprechend auch ein trainiertes bzw. natürlich gutes Gehör. Durch die enorme illegale Verbreitung von Musikdaten über Filesharing-Programme im MP3-Format holen sich viele ihre Musik über solche Tauschbörsen. Da dort eben viele MP3s mit niedrigen Datenraten verbreitet werden schwindet der Anspruch der Musikhörenden zunehmend. Gerade mir in der Audiobranche fällt es immer wieder auf, dass ich CDs mit sehr schlechtem Material in die Finger bekomme. Diesen Qualitätsschwund halte ich für bedenklich, daher habe ich versucht den Lesern möglichst neutral klar zu machen, dass jedwede Kompression Datenverlust zur Folge hat und schlechte MP3s oftmals das Ergebnis sind. So bekommt man doch immer wieder Dateien mit einer Samplerate von 192 oder gar 128 kBit/s in die Hand. Subjektiv kann natürlich jeder entscheiden, ob ihm diese Qualität ausreicht. In meinem Artikel habe ich auch nicht geschrieben, dass MP3s nachteile haben, sondern habe lediglich darauf hingewiesen, dass durchaus faktisch Qualitätsvelust auftritt und einige diesen Unterschied auch im Klang bemerken mögen.

punkt 1: natuerlich ist mp3 ein informationsverlust, aber eben nicht unbedingt ein klangverlust. natuerlich hoert jeder mensch unterschiedliche signale heraus und andere nicht, aber es gibt eine zweite ebenso richtge sichtweise... diese verdeutliche ich an einem analogen beispiel: lebensmittel... man kann bestimmte inhaltsstoffe aus pflanzen extrahieren und nutzen, man kann aber auch die gleichen inhaltsstoffe chemisch erzeugen... viele menschen akzeptieren jedoch die absolut identischen verbindungen dann nicht, wenn sie chemisch erzeugt wurden. und so ist das auch mit mp3... selbst dann wenn sie selbst keinen unterschied zu hoeren vermoegen, akzeptieren manche menschen das mp3 file nicht. - punkt2: eine bitte, die auch immer wieder die codec entwickler aeussern: diese optimieren ihre encoder darauf, transparenten klang zu erzeugen, wenn also du ein audio file hast, bei dem du einen unterschied hoerst (beweis durch doppelblindtest erforderlich) zwischen deinem wav und deiner mp3 datei (mit den optimierten settings, im falle lame encoder: --alt-preset standard, erzeugt), dann teile dies mit dem beispielwav den entwicklern mit, damit der fehler behoben werden kann und das mp3 auch fuer dich transparent wird. danke. Tsukasa 02:27, 22. Mai 2005 (CEST)

Ich stimme, wenn ich mir meinen Artikel erneut durchlese zu, dass einige Formulierungen nicht ganz passend sind und Änderungsbedarf bestünde. An der inhaltlichen Aussage halte ich jedoch fest. Da ich noch recht neu bin, wäre ich dankbar über eine genaue Erklärung des Begriffes POV, auch wenn ich mir denken kann, was es bedeutet.

Nocheinmal Entschuldigung, wenn mein Eingriff nicht allgemeinen Regelungen entsprach. MfG

Hi. Nichts zu entschuldigen, jeder der hier neu ist muss sich erst mal einleben.
POV ist ne Abkürzung für Point of View, also dem Gegenteil des angestrebten Ideals der Wikipedia, dem NPOV (Neutral Point of View, Neutraler Standpunkt).Wenn jemand POV-lastig schreibt lässt er zu viele seiner eigenen Ansichten, die sich nich objektiv bestätigen lassen, in den Artikel miteinfließen. Gerade Aussagen über Qualität oder Anspruch lassen sich jedoch sehr schlecht objektiv/wissenschaftlich/faktisch erfassen... Wenn man solche Aussagen im Kontext eines Artikels unbedingt machen will, ist es sachdienlich eine seriöse Quelle anzugeben die diese Meinung teilt.
Beim Schreiben eines Absatzes sollte man sich immer fragen ob man so etwas in einer gedruckten Enzyklopädie so auch lesen könnte... wenn nicht, dann sollte man ihn weglassen.
Noch ein Tipp: Wenn du öfter hier mitarbeiten willst, mach dir doch einen Account, dann kann man mit dir durch Benutzerdiskussionsseiten, Unterschriften, etc... besser kommunizieren. - Xorx77 20:47, 9. Mai 2005 (CEST)

Die hörbaren Verluste hängen von der Qualität des Coders, von der Kompliziertheit des Signals,
von  der Datenrate, aber auch vom Gehör des Hörers ab. Das MP3-Format erlaubt Datenraten von 
8 kBit/s bis  zu 320 kBit/s. Hohe Datenraten bei nominal 256 kBit/s und höher sind vertretbar, 
aber eine Originaldatei ist meist doch unersetzlich. Diese Eindrücke sind jedoch recht subjektiv
und von Mensch zu Mensch sowie von Gehör zu Gehör unterschiedlich.

Leider kann man die Qualitätsfrage überhaupt nicht nur an der Bitrate festmachen. Di Güte des Encoders und die Ansprüche des encodierenden Musikstückes haben viel weitreichendere Aussagekraft als die resultierende Nennbitrate eines beliebien Encoders.

"Kenner" ist übrigens genauso aussagekräftig wie "erfahrene Hundebesitzer empfehlen Zahnarztfrauen ..."

sehe ich auch so!--Oli arborum 16:28, 11. Mai 2005 (CEST)
Habe ich es richtig verstanden, dass wenn 256 kBit/s noch vertretbar sind ca. 200 kBit/s noch gute Stereoqualität bietet? Meine Wavedatei war100 MB und jetzt sind es nur noch ca 19 MB. --Pz 20:11, 2. Jun 2005 (CEST)
Meiner Meinung nach muß jeder für sich selbst entscheiden, was er als "gute Stereoqualität" bezeichnet, da jedes Gehör verschieden ist. Des weiteren ist die Qualität auch vom Audiomaterial abhängig: Es gibt "kritische" Stücke, bei denen man auch bei höheren Bitraten bereits Artefakte hört und unkritische, bei denen die auch bei niedrigeren Bitraten keine zu hören sind. Aber Artefakte sind nur eine Seite der Bewertung: Man müßte auch darauf hören, ob sich im Stereo-Panorama 'was ändert etc. Nicht umsonst werden bei Audiocodec(weiter)entwicklungen umfangreiche Hörtests gemacht, um statistische Aussagen über die Qualität machen zu können.--Oli arborum 10:14, 3. Jun 2005 (CEST)

einer gute deutsch

"Nicht hörbare Frequenzen – das für einen Erwachsenen erfassbare Spektrum deckt etwa den Bereich 20 Hz bis 18 kHz ab – werden fouriertransfomiertes Datenmaterial abgeschnitten". Der Satz ist wirr, grammatisch falsch und macht keinen Sinn..

Wenn schon über schlechtes Deutsch nörgeln, dann richtig: Etwas kann einen Sinn haben oder sinnvoll sein, aber nicht Sinn machen.


So, ich hab mir mal erlaubt den strittigen Abschnitt weiter zu bearbeiten. Leider kenn ich mich mit MP3-Theorie nicht gut genug aus, so dass ich nicht genau weiss, worauf der geänderte Punkt ursprünglich abzielt. Fakt ist, dass er so wie er da steht keine sinnvolle Aussage darstellt.

--Macfiron 12:46, 10. Feb 2006 (CET)

ist die Aussage noch gültig?

Da MP3 ein im Internet viel verwendetes Format ist, genießt es auf Seiten  
der Industrie ein Schattendasein." 

Ich meine mit Rücksicht auf diese Aussage

MP3 wurde zunächst von der Industrie nicht ernst genommen, weil sie die 
Technologie für nicht einsetzbar hielt, aber die Entwicklung erwies sich 
bald als entscheidender technologischer Fortschritt. Bis heute hat kein 
anderes Format MP3 ablösen können.

s. 'MP3 feiert zehnten Geburtstag' http://zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39134886,00.htm

WEIL etwas weit verbreitet ist, ist es für die Industrie uninteressant? Seltsame Logik, ich entferne mal den angeblichen Kausalzusammenhang aus dem Satz. Modran 16:14, 14. Jul 2005 (CEST)

Fragen

  • "AAC wurde auch aufgrund der Designfehler des MP3-Formates entworfen." - Welcher Designfehler? Nirgends erwähnt.

Wozu die externen Links im Textfluss? dejot 16:16, 29. Sep 2005 (CEST)

allthemusic.de: mp3's kaufen und weiterverkaufen. Das Potato-System macht's möglich.
MP3 Player Test
Vor allem müsste es wohl "MP3s" oder "MP3-Dateien" heissen und nicht "mp3's", oder?!? Wenn der Link mit dem MP3-Player-Test schon rein soll, dann wohl eher auf die Seite MP3-Player, oder?!? Was meint Ihr? --Oli arborum 14:59, 11. Nov 2005 (CET)

gapless playback und WinAmp?

Dieses sogenannte gapless-playback wird zwar beispielsweise von Foobar2000 und Winamp [...] unterstützt. Stimmt das? Kann WinAmp gapless playback (oder macht er nur wie iTunes 'nen Crossfade einstellbarer Länge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tracks)? --Oli arborum 11:09, 10. Okt 2005 (CEST)

Jap,Winamp kann das mit einem Plugin, allerdings nicht so zuverlässig wie andere richtige gapless player (foobar, etc...). Nein es ist nicht nur ein Crossfade. - Xorx77 16:33, 10. Okt 2005 (CEST)

gapless playback und WMP

Ich glaube bei den Aussagen über gapless Playback hat einfach jemand bei http://www.mp3-katalog.com/mp3/ abgeschrieben ("gapless-playback wird zwar beispielsweise von Foobar2000, aber nicht von bekannter Player-Software wie Windows Media Player oder iTunes unterstützt"). Hab aber auch gelesen "Gapless-playback ist in Verbindung mit WMA9 sehr wohl möglich" (unter "http://www.audiohq.de/index.php?s=c240af86c11b4c906be915abac225f70&showtopic=564&st=0&#entry2752" im letzten Beitrag). Schätze zwar auch dass das richtige Gapless-Playback nicht Bestandteil vom WMP ist, bin aber nicht sicher, weil ich keine entsprechend kodierten mp3s habe.

Auf jeden Fall muss man dem WMP zugute halten, dass er zwischen mp3s, die nicht gapless encoded sind, direkt hintereinander abspielt (z.B. im Gegensatz zu WinAmp wirklich). Das ist zwar nicht ganz, aber immerhin fast gapless. (Soweit ich weiß werden die leeren Informationen am Ende der mp3s beim WMP einfach übersprungen, und deswegen gibt es praktisch keine Pause zwischen zwei Titeln, sondern nur ein klitzekleine "klack"-Geräusch).

Alternative Codecs und Audio-Formate - WMA?

Ich bin zwar nicht gerade der größte WMA Fan, aber ich finde es sollte unter dem Punkt "Alternative Codecs und Audio-Formate" erwähnt werden, da es doch einigermaßen verbreitet ist. man kann ja die Vor- (welche auch immer das sein mögen) und Nachteile kurz mit einbinden.--84.175.84.127 00:39, 12. Nov 2005 (CET)

Erklärung was es mit der „emphasis“ auf sich hat?

ich habe nicht viel Zeit - aber kann nicht einer mal im Zusammenhang mit MP3 erklären was es mit der emphasis aufsich hat ??--Benutzer:217.184.84.49

siehe Emphasis, Präemphase, Deemphase! --Oli arborum 14:34, 22. Nov 2005 (CET)

Quelle zur Klangqualität von MP3 und LAME?

Hallo,

im Artikel heisst es:

"Neben dem Fraunhofer MP3-Encoder gibt es noch die Open-Source-Alternative LAME. Dieser Encoder bietet weit mehr Optionen an und die mit Abstand beste Klangqualität. Aktuelle Versionen von LAME sollen sogar oft ähnlich gute Qualität wie weniger ausgereifte Encoder für neuere Standards liefern."

Gibt es für diese Behauptung irgendwelche Quellen? Stimmt sie so uneingeschränkt?

Danke.

MP2 <-> MP3 <-> MPC

Weder dieser Artikel noch MPEG-1 noch MP2 (bzw. Musepack) beleuchten den technischen Unterschied zwischen diesen drei verwandten Verfahren. Muss bspw. ein zu MPEG-1- bzw. rückwärtskompatibles MPEG-2-Audio konformes Abspielgerät bzw. -programm alle drei Formate (sowie Layer 1) wiedergeben können (und ein voll v2-konformes zusätzlich AAC (LC/MP/HE/SSR))?

- Soweit ich weiß muss ein standardkonformer MP3-Dekoder auch MP2 dekodieren können, andersrum allerdings nicht. MPC hat außer dem Ansatzpunkt MP2 nichts mit dem Standard zu tun und muss daher nicht dekodiert werden können. - Xorx77 18:21, 8. Jan 2006 (CET)

- Ein Layer3-Dekoder hat Layer3 zu dekodieren. Dass ein standardkonformer MP3-Dekodierer auch Layer2 verstehen muss, leuchtet nicht ein. Das sind nunmal zwei verschiedene Formate, die nur einen Teil der Filterbank gemeinsam haben. Bezüglich MPC, das (zitat des artikels) "bei Bitraten über 160 kbit/s wesentlich bessere Qualitat bietet als das MP3-Format": Dies ist sehr fraglich. Die Entwicklung von MPC steht seit längerem still und die Qualität des LAME-Encoders hat sich verbessert. "wesentlich" ist auf jeden Fall falsch zumal LAME schon mittlerweile im 128kbps-Bereich für sehr viele transparent klingt. Für Bitraten im Bereich 160kbps gibt es soweit ich weiss keine aktuellen/aussagekräftigen Quellen/Hör-Tests. SGesemann 17:54, 29. Jun 2006

Editwar wegen "Ausführliches MP3-Tutorial www.mp3s.name"

Irgendjemand versucht hier seine Seite durchzudrücken, die aber meiner Auffassung nicht als Weblink taugt. Die Seite suggeriert durch die Jahreszahl 2006 aktuelle Informationen, die Inhalte jedoch sind stark veraltet, preisen z.B. Fraunhofer-Encoder als die besten oder geben LAME als ISO-basierend an, was seit Mai 2000 nicht mehr der Fall ist. Dazu kommt eine falsche bzw. ebenfalls seit Jahren überholte Betrachtung von Joint Stereo.

Der Herausgeber wurde per Mail kontaktiert, Reaktion war nur das Wiedereinführen des Links in diesem Artikel. Da ohnehin schon genug Weblinks da sind und diese wenigstens das Kriterium der Aktualität erfüllen sollten, lösche ich den Linnk ein zweites Mal und starte hier eine Diskussion darüber. Eventuell empfiehlt sich eine Sperre des Artikels, um einem Editwar vorzubeugen. --Benutzer:84.191.218.52 23:23, 15. Jan 2006 (CET)

Ich bin auch für Rausschmeißen des Links aus o.g. Gründen!
Ausserdem möchte ich hierauf Benutzer_Diskussion:84.191.246.231 hinweisen! --Oli arborum 08:12, 16. Jan 2006 (CET)

Werbung oder hilfreicher Link?

Ebenfalls hallo zusammen,

ich muss euch echt einmal sagen, dass ich es schon merkwürdig finde, dass jemand meinen Link zu iPodload hier gelöscht hat. Das war lediglich ein Link zu einem innovativen Service, der CDs in MP3s konvertiert und vielleicht durchaus hilfreich für den ein oder anderen Besucher der Wikipedia, der vom Thema keine Ahnung hat. Nicht jede Nennung eines gewerblichen Dienstes ist gleich Werbung und gehört verbannt. Sonst gäbe es mit Sicherheit auch jede Menge Artikel hier nicht mehr. Und wenn ihr euch mal die anderen Links anschaut: Das ist auch Werbung, weil auf den betreffenden Seiten Werbung durch Google geschaltet ist. Für mich ist das echt Willkür.

Hallo, die Webseite bietet keine weiterführenden Informationen im Sinne von WP:WEB. Werbliche Webseites werden laut unseren Richtlinien nunmal nicht akzeptiert. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist: wir schreiben hier eine Enzyklopädie und legen keine Linksammlung an, in die jeder den Link posten kann, den er gerade für ganz wichtig erachtet. In einen Artikel gehören maximal fünf Weblinks und dabei bitte nur vom Feinsten. Sorry, da fällt dein Link leider durch. Mit einem Edit War tust du dir ebenfalls keinen Gefallen, also unterlasse das Einfügen jetzt bitte. Im Übrigen, mit ganzen vier Beiträgen im Artikelnamensraum (dem Einstellen des immer gleichen Links) ist es eigentlich schon wieder ein starkes Stück, dass du das Wort „Willkür“ benutzt. Vielleicht solltest du erstmal etwas länger hier mitarbeiten und dich inhaltlich an der Artikelarbeit beteiligen, unsere Richtlinien und Konventionen kennenlernen und dann nochmal darüber nachdenken, ob hier tatsächlich jemand „willkürlich“ handelt. Gruß, --NiTen (Discworld) 01:39, 17. Jan 2006 (CET)
Es macht keinen Unterschied, ob eine Webseite ein gewerbliches Angebot zum Thema macht oder ob eine Webseite eine kostenlose Anleitung zum Rippen von MP3 anbietet und da dann Werbung geschaltet ist. Zu Deinem Einwand: Das hier ist keine reine Enzyklopädie, sonst gäbe es keine Weblinks. Und zum Thema "vom Feinsten": Wenn ein Service der erste seiner Art ist, dann ist das "vom Feinsten", weil innovativ. Und Dein Einwand, dass ich hier erst etwas länger mitarbeiten muss, damit ich urteilen kann, was Willkür ist, hat weder Hand noch Fuß. Eure Definition von "werblich" hinkt nämlich ganz gewaltig.
Dein Link enthält nunmal keinerlei weiterführende Informationen zum Thema MP3, sondern nur das Angebot für eine Dienstleistung. Und die Wikipedia-Community hat sich entschieden, solche Links nicht in ihre Enzyklopädie-Artikel aufzunehmen. Wir sind hier nicht die gelben Seiten oder das Open Directory Project. Mach dich also bitte erstmal mit den hier herrschenden Regeln und Richtlinien vertraut, und akzeptiere, daß der Link hier nunmal nicht erwünscht ist. --Kam Solusar 02:25, 17. Jan 2006 (CET)
du hast recht, es ist willkür. genauso wie du den link willkürlich einfügst, wird er von anderen, die ihn für nicht erhaltenswert halten, willkürlich wieder entfernt. -- 02:29, 17. Jan 2006 (CET)

Es sprach die faschistoide Wikipedia-Gemeinde.Amen.

Übrigens: Dann erachte ich die 2 anderen Links auch als unerwünscht. Der eine führt auf ein Forum, der andere enthält Google-Werbung. Das ist somit auch ein gewerbliches Angebot, weil werbefinanzierte Information.

hm.. wirklich toll find ich die auch nicht, weil viel zu speziell auf einzelne programme zugeschnitten. hab sie rausgeworfen. ich hielt das für einen racheakt von dir, "wenn ich nicht dann die auch nicht" ist ziemlich häufig. -- 23:16, 17. Jan 2006 (CET)
Du kannst doch nicht einfach eigenmächtig ohne Vorankündigung Links rausschmeißen, wenn das Thema gerade kontrovers diskutiert wird. Davon abgesehen haben es Anleitungen nunmal so an sich, dass sie auf bestimmte Programme zugeschnitten sind. --84.191.204.106 01:35, 19. Jan 2006 (CET)
klar kann ich - ist ein wiki. außerdem ist die kontroverse beendet - die IP (klingt das bescheuert..) wollte die links raus haben, ich wollte sie behalten. ich habe meine meinung geändert, und bin jetzt auch für löschen. und um den punkt mit den anleitungen nochmal zu präzisieren: ich sehe keinen sinn darin, anleitungen zu behalten, die mir nicht allgemein weiterhelfen, sondern nur wenn ich das richtige betriebssystem hätte und mir ganz bestimmte software installieren wollte. solche anleitungen gibt's jede menge, sie per google für ein bestimmtes programnm zu finden ist auch keine große sache. unter "vom feinsten" verstehe ich was anderes. -- 01:59, 19. Jan 2006 (CET)
Ein Editwar ist eine Kontroverse. Die Kontroverse ist dann beendet, wenn alle Teilnehmer einer Meinung sind, die Teilnehmer mit einer bestimmten Meinung in der Überzahl sind und zur Frustration der Gegenseite führen, oder ein Admin durchgreift. Such dir bitte die angenehmste Alternative aus. Worin du einen Sinn siehst oder nicht, ist mir reichlich egal. Die Links waren über Monate, ja Jahre drin, und jetzt kommst du daher und meinst eigenmächtig bewerten zu müssen was erlaubt, erwünscht, angebracht oder brauchbar ist oder nicht. Vielleicht etwas tiefer stapeln. Wenn die Anleitungen nicht die Referenzen im deutschsprachigen Raum sind, ja was dann? --84.191.231.141 20:01, 19. Jan 2006 (CET)
Die Begründung "Die Links waren über Monate, ja Jahre drin," ist ja wohl nicht ernst gemeint. Sollte das wirklich Deine Auffassung sein, dann bitte nocheinmal darüber nachdenken, besonders im Bezug auf das Thema Fortschritt. eezy
Seine eigene Haltung als Fortschritt zu definieren und damit zu argumentieren finde ich etwas fragwürdig. Ob Fortschritt oder nicht soll ja eben geklärt werden. Momentan ist es eine Änderung, die genauso Rückschritt sein kann. Das zu bewerten kann aber nicht Sache eines Einzelnen sein, der einfach so entscheidet, dass etwas ab sofort anders gemacht werden muss, und einfach so Links entfernt. --84.191.213.132 21:24, 19. Jan 2006 (CET)
nun, angenommen sie sind "die Referenzen". meinetwegen. nur: inwiefern widerspricht das meinem argument, daß eine enzyklopädie nicht zum howtos-sammeln gedacht ist, sondern um allgemeingültige, tiefergehende informationen zum thema "was ist mp3" enthalten sollte? -- 20:42, 19. Jan 2006 (CET)

Nein, das sollte kein Racheakt sein, ich wollte mit dem Entfernen der Links nur eine konsequente Anwendung der Regeln umsetzen.

steht nix davon in Wikipedia:Richtlinien - alles andere ist nicht zwingend. -- 00:21, 18. Jan 2006 (CET)
Ich hatte die Entfernung der beiden Links zwar auch einmal rückgängig gemacht (weil ich von einer Trotzreaktion ausgegangen bin), aber nachdem ich mir die Links angeschaut habe, bin ich auch dafür sie zu entfernen. Sind zwar schöne Anleitungen für die Benutzung dieser Programme, aber zum grundsätzlichen Thema MP3 findet man dort eigentlich keine Informationen. --Kam Solusar 20:50, 19. Jan 2006 (CET)

So wie ich das sehe, sind die meisten hier dafür, die zwei strittigen Links zu entfernen. Sehe ich das richtig? eezy

Keineswegs. --84.191.255.215 03:17, 22. Jan 2006 (CET)
Jepp, alle bis auf einen :o) . --Kam Solusar 03:54, 22. Jan 2006 (CET)

Prof. Brandenburg im Absatz Geschichte

Zum Absatz Geschichte, Satz über Prof. Brandenburg: Ich habe dessen persönliche Karriere nach der Erfindung von mp3 herausgenommen, das diese meines Erachtens nicht mehr mit mp3 und vor allem der Geschichte von mp3 zu tun hat. Im eigenständigen, verlinkten Artikel über Prof. Brandenburg ist dies ja weiterhin zu lesen und meines Erachtens besser aufgehoben.

Erweiterung zu Kapitel 4: Tagging

Hallo, nachdem diese Seite ja zum Editieren gesperrt ist möchte ich hier folgenden Änderungsvorschlag für Kapitel #4 (Tagging) posten:

Um die Tags von MP3 Dateien zu bearbeiten wird ein Tag Editor benötigt. Die Liste der Tag Editoren bietet einen Überblick über gängige Tagger.

Ergänzung zu 2 Verfahren

"Die hörbaren Verluste hängen von der Qualität des Kodierers, von der Komplexität des Signals, von der Datenrate, von der verwendeten Audiotechnik (Verstärker, Verbindungskabel, Lautsprecher) und schließlich auch vom Gehör des Hörers ab." Die Seite ist gerade gesperrt, aber in die Liste in der Klammer sollte dringend auch das Audiointerface / der Digital-Analog-Umsetzer aufgenommen werden (wenn schon Kabel gelistet sind). 85.178.6.35 15:54, 13. Jun 2006 (CEST)

Unsinnig ist folgender Satz:

"Selbst bei einfacher ISDN-Geschwindigkeit war es möglich, diese in einer 2-3fachen Spielzeit zu übertragen; mit DSL-Leitungen gar schneller als sie abgespielt werden." --> Schliesslich bedeutet "2-3fachen Spielzeit" schon "schneller als sie abgespielt". Besser wäre z.B.: "Selbst bei einfacher ISDN-Geschwindigkeit war es möglich, diese in einer 2-3fachen Spielzeit zu übertragen; mit DSL-Leitungen erst recht viel viel schneller, als sie abgespielt werden."

-)

MfG -- 86.103.224.161 21:07, 31. Dez. 2009 (CET)

„diese in einer 2-3fachen Spielzeit zu übertragen“ = Pro Minute Audio 2–3 Minuten Übertragungszeit. Und mit DSL brauchte man dann weniger Zeit für die Übertragung als die Wiedergabe dauerte. – 188.194.29.77 23:01, 31. Dez. 2009 (CET)

Wenn die Übertragung die 2-3fache Spielzeit dauert dann bedeutet das für mich das z. B. ein Lied mit 10 Minuten Länge zu übertragen 20 bis 30 Minuten dauert da es ja der 2-3fachen Spielzeit bedarf bis die Übertragung beendet ist. Falls zwei drittel gemeint sein sollte so würde ich das 2/3 schreiben. (nicht signierter Beitrag von 91.9.244.81 (Diskussion) 14:18, 15. Jan. 2011 (CET))

Es ist eben NICHT 2/3 gemeint und der Satz war nicht unsinnig, höchstens nicht explizit formuliert. Bei oberflächlichem Lesen kommt der Inhalt nicht klar rüber: Explizit (oben steht es schon): es erforderte 2-3 Minuten Übertagungszeit für 1 Minute Real-Time-Hörzeit. ( und Signaturen wären angebracht ) ... und 'damals' konnte das hochwertige ENcodieren durchaus länger dauern, als das Abspielen/Hören. --AK45500 (Diskussion) 21:13, 30. Jul. 2012 (CEST)

Metafile zur nochmaligen Redundanzzusammenfassung

Kann man bei einem Album kein Metafile bilden, in dem die Redundanzen die in allen Tracks vorkommen, nochmals reduziert werden? Anders gefragt: wieviel Speicherplatz benötigt man für ein Metafile, das alle bisher (09.06.2009) digitalisierten Audiodaten umfasst? 91.19.46.147 23:52, 9. Jun. 2009 (CEST)

Eine solche Datei ist nachträglich kaum zu realisieren, da zunächst erstmal kein Player das Feature kennte und somit nutzte; erschiene dann ein Player, der das Feature kennte, ignorierten es andere Player – Inkonsistenz und ggf. Metadatenverlust wäre die Folge. Wenn man ein neues Containerformat schaffen wollte, könnte man solche Metadatendateien gleich mitspezifizieren, dann sollte auch alles im Lot sein. So etwas sieht aber meines Wissens bisher kein einziges Containerformat vor. Als Workaround sehe ich bisher nur Cuesheets (CUE-Dateien). Die sind aber limitiert und werden – wenn überhaupt – auch nicht von jedem Player im vollen Umfang unterstützt. Ich empfehle hier foobar2000 als Player, der kommt damit ganz gut klar.
Kleiner Hinweis übrigens: Diese Diskussionsseite ist zum Diskutieren des Artikels und Artikelinhalts gedacht, nicht zum Diskutieren des Themas MP3 oder Metadaten an sich. Dafür sind Foren wie HydrogenAudio besser. --Uncle Pain 11:00, 10. Jun. 2009 (CEST)

Bewusstsein

Im Artikel kommt mehrmals "bewusst hören" o.ä. vor. Warum? Es ist ja nicht so, dass man unbewusst die Unterschiede zwischen MP3 und Original hört...

man nimmt unbewusst um ein vielfaches mehr wahr als am Ende dann stark genug ist ins Bewusstsein zu treten. --Ribo 23:11, 1. Apr. 2007 (CEST)
Gehört der erste Satz von jemand anderem und ist er NICHT signiert ???
Es kann sicherlich auch UNbewusst ein Qualitäts-Unterschied festgestellt/gehört werden. Auch bei bellullender Hintergrundmusik kann z.B. plötzlich auffallen, was da für eine Muschel-Maschel-Musik herumdullt. Aber ... Unterschiede zwischen MP3 und MP3 sind sicherlich höher als zwischem gut ENcodiertem MP3 und Original. Es gibt zu oft schlecht encodierte MP3s, was nicht nur an der platten Datenrate liegt. --AK45500 (Diskussion) 20:39, 30. Jul. 2012 (CEST)

Mp3 Tagging

>>MP3-Dateien bieten die Möglichkeit, unabhängig vom Dateinamen, Metadaten (z. B. Titel, Interpret, Album, Jahr, Genre) zu dem enthaltenen Musikstück zu speichern.<<

Das ist eigentlich Falsch, denn MP3 Dateien bieten diese Funktion nicht. Erst der Programierer Eric Kemp hat mit den ID-3 Tags die Möglichkeit geboten ein Tagging anzwenden. MP3 Dateien an sich können das (bis heute) nicht von sich aus, wie z.b. MP4 Audio Dateien (AAC), bei denen das Tagging in den Standard integriert ist.

Der Satz müsste lauten:

Da MP3-Dateien die Verwendung von Metadaten (z. B. Titel, Interpret, Album, Jahr, Genre) nicht unterstützen, wurden im Jahr 1996 vom Programmierer Eric Kemp die ID-3 Tags entwickelt, die das Tagging von MP3-Dateien möglich machen.
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 02:31, 20. Jul 2006 (CEST) stammt von 84.112.39.62Beiträge) Nachtrag [i].

und wo befinden sich die id3-tags? richtig - in den mp3s. :) --217.84.19.124 13:14, 2. Sep. 2008 (CEST)

Grobe Verallgemeinerung

"Wie alle anderen verlustbehafteten Kompressionsformate für Musik..." - So fängt der Abschnitt "Verfahren" an. Das ist natürlich stark verallgemeinert und daher absolut falsch. Es gibt verschiedene verlustbehaftete Verfahren die nicht darauf basieren (als moderenes Format z.B. "WavPack Lossy").

Der Satz sollte daher anfangen "Wie die meisten verlustbehafteten Kompressionsformate für Musik...". Ich hätte es gleich geändert, aber der Artikel ist ja gesperrt, daher schreib ichs hier mit der bitte das es jemand macht, der es darf.

--217.85.234.26 06:14, 7. Aug 2006 (CEST)

Hast recht. Hab mal deinen Wunsch erfüllt ;-) --Gabbahead. 17:01, 7. Aug 2006 (CEST)

Trennung von "Alternativen Codecs" und "Alternativen Formaten"

Erstmal ist alleine der Begriff "Alternativer Codec" irgendwie falsch. Wenn man sich darauf einigt das unter Codec ein Programm zum Encodieren/Decodieren gemeint ist, ergibt sich aus dem Begriff gleich schon das erste Problem: Viele Programme sind nur Encoder oder Decoder.

Das nächste Problem: alternative zu was? Es gibt keinen offiziellen Encoder für MP3, nur den Encoder der FhG, welche das Format entwickelt haben, und den Refernzencoder der ISO ("dist10"). Das macht die aber nicht zu den "richtigen Encodern" und alle anderen zu "Alternativen".

Alternative Formate (Vorbis, Musepack etc.) sind was völlig anderes und sollten nicht im gleichem Absatz behandelt werden.

Ich schlage vor einen Absatz "Verbreitete Implementierungen" zu machen, darunter werden dann der FhG-Encoder, dist10 (und Abkömlinge wie blade), Lame (und Gogo), sowie Xing als Encoder erwähnt und mpg123, MAD, libavcodec z.B. als Decoder. Man könnte natürlich das ganze auch in einen eigenen Artikel packen als auflistung aller MP3-Implementierungen.

In einem zweiten Absatz "Alternative Formate" oder "Alternativen zu MP3" werden dann die anderen Formate behandelt.

Insgesamt ist der Artikel irgendwie etwas zusammengewürfelt und unübersichtlich. Er sollte dringend komplett überarbeitet werden.

--217.85.234.26 06:14, 7. Aug 2006 (CEST)

Das ist auch meine Meinung! Der Artikel muss überarbeitet werden. Allerdings ist "alternative Codecs" nicht falsch, denn alternativ bedeutet kein Gegensatz zur richtig; es kann mehrere richtige Alternativen geben. Valentin Funk 23:24, 18. Aug 2006 (CEST)


Finde ich 'ne gute Idee ;-) Meld dich doch als Benutzer an und lege anschließend 'ne Unterseite (Benutzer:Name/Unterseite) auf deiner Benutzerseite an. Dort kannst du dich dann, was Korrekturen angeht für den MP3 Artikel angeht, austoben. Bin Musepack-Fan und habe mit MP3 eigentlich nicht besonders viel zu tun, daher überlasse ich dir/euch die Aufgabe. --Gabbahead. 17:01, 7. Aug 2006 (CEST)

Unterbrechungsfreie Übergänge

Hier im Text heißt es noch: Der LAME-Encoder ermöglicht allerdings die Herstellung von Musikstücken mit unterbrechungsfreien Übergängen. Dieses sogenannte gapless-playback wird zwar z.B. von Foobar2000 und Winamp, aber nicht von weit verbreiteter Abspielsoftware wie Microsoft Windows Media Player oder Apple iTunes unterstützt.

Mit der neuesten iTunes Version hat Apple dieses Problem beseitigt. Live-Tracks können, bei entsprechender Einstellung, unterbrechungsfrei abgespielt werden.

Das stimmt zwar, jedoch verwendet iTunes eine eigenes Verfahren, um auch Fraunhofer-codierte MP3s (Codec wird von iTunes mitgeliefert) gaplessfähig zu machen. LAME hingegen bietet eine native Unterstützung. Nur die wenigsten Programme und Player können diese nutzen. --Trainspotter 09:55, 28. Mär. 2007 (CEST)
"aber nicht von weit verbreiteter Abspielsoftware" - so ein unfug! foobar2000 und winamp sind weit verbreitet! winamp dürfte unter windows immer noch DER standardplayer für mp3s sein. wmp nutzt dafür kein mensch und itunes auch nur leute, die apple-produkte ertragen können. --217.84.19.124 13:18, 2. Sep. 2008 (CEST)

Team um Brandenburg

Was ist mit dem "Team um Brandenburg" gemeint? THOMAS 21:10, 22. Nov. 2006 (CET)

Ein "Team" ist ein Zusammenschluss von mehreren Personen zur Lösung einer bestimmten Aufgabe, bzw. zur Erreichung eines bestimmten Zieles (siehe den Wikipedia-Artikel Team; man könnte ihn an dieser Textstelle verlinken, es ist allerdings nicht üblich, dies bei gebräuchlichen und allgemeinverständlichen deutschen Wörtern zu tun). Ein "Team um" eine bestimmte Person ist ein Team, in dem diese Person die leitende Funktion hat. Wer Brandenburg ist, steht weiter oben im Artikel. grüße, Hoch auf einem Baum 10:13, 30. Nov. 2006 (CET)

frame header

die tabelle Samplingfrequenz ist fälsch! Spalten und zeilen sind vertauscht --91.0.32.198 13:13, 29. Jan. 2007 (CET)

Könnte den Mist mal jemand korrigieren? Da steht nun seit über nem Jahr etwas was schlicht falsch ist... Naja, sind ja hier auch bei Wikipedia.
Siehe hier: http://www.mp3-tech.org/programmer/frame_header.html

--84.159.35.62 12:25, 11. Feb. 2008 (CET)

Was willst Du uns damit mitteilen? Etwa das Du das Prinzip von Wikipedia nicht verstanden hast, oder dass Du es nicht schaffst die Korrektur selbst durchzuführen? -- Mjh 20:27, 11. Feb. 2008 (CET)

Und sind immernoch FALSCH seit über 1 Jahr! UND der Artikel kann nicht von mir edit werden. Hier sind wohl einige zu stolz :-( -- 87.123.139.242 22:57, 30. Mär. 2008 (CET)

Echt, warum kann der Artikel nicht von Dir editiert werden? Ich kann es insofern nicht, da ich nicht über die nötige Sachkenntnis verfüge, also nicht weiß was überhaupt falsch sein soll. (Übrigens sollte man seine Beiträge immer unterschreiben! Hab’ ich jetzt für Dich gemacht, 87.123.139.242.) -- Mjh 13:55, 2. Apr. 2008 (CEST)
na überlegt doch mal, warum man den artikel nicht editieren kann. könnte vielleicht daran liegen, dass man sich nicht anmelden möchte. --217.84.19.124 13:20, 2. Sep. 2008 (CEST)

Tabelle wurde korrigiert. (Fehler können passieren) -- maku 16:22, 7. Apr. 2008 (CEST)

Patentlaufzeit

Weiß jemand wie lange der das mp3-Format noch durch Patente geschützt ist? Das LZW-Patent von 1983 ist ja schon 2004 abgelaufen und wenn mp3 von 1982 ist müsste das Patent doch auch bald ablaufen. 80.171.126.150 13:20, 23. Feb. 2007 (CET)

Gute Frage. Aber selbst wenn die Patente abliefen, änderte dies natürlich nichts an eventuellen Patentverletzungen durch Windows 95 oder ähnliche Alt-Vorgänge. --softie 14:20, 23. Feb. 2007 (CET)
Es ging mir auch weniger um die Klage. Mehr als allgemeine Information. Ich habe dazu das hier gefunden: http://www.mp3licensing.com/patents/index.html. Bin aber nicht in der Lage daraus abzulesen wie lange die Patente noch laufen. Kann jemand das? --80.171.25.15 14:19, 4. Mär. 2007 (CET)

Nur weil das Format 1982 entwickelt war, heißt es nicht, dass es da auch schon angemeldet wurde. Die Entscheidung zur Patentanmeldung und das Patentverfahren dauern in der Regel Jahre. Zumal http://eupat.ffii.org/patente/muster/ep287578/index.de.html darauf hin deutet, dass zu MP3 mehere Patente bestehen. Das Grundlagenpatent für MP3 soll nach obiger Quelle 1989 erteilt worden sein, was also einen Auslauf im Jahre 2009 bedeuten würde. --Trainspotter 09:48, 28. Mär. 2007 (CEST)

Einleitung

Der einleitende Satz "Dabei wird versucht, keine für den Menschen hörbaren Verluste zu erzeugen" sollte durch "Dabei wird versucht, für Menschen hörbare Verluste zu vermeiden" ersetzt werden. Ich finde das liesst sich leichter. --217.91.14.47 17:27, 26. Feb. 2007 (CET)

Hab das mal sinnvoller umformuliert. --Trainspotter 10:01, 28. Mär. 2007 (CEST)
Ist beides dasselbe und liest sich auch gleich. --217.84.19.124 13:22, 2. Sep. 2008 (CEST)

MPEG-2?

MP3 umfasst nicht nur MPEG-1 Layer 3, sondern (für niedrige Bitraten) auch MPEG-2 Layer 3 und das inoffizielle "MPEG-2.5" Layer 3 (Fraunhofer). Warum steht dazu nichts im Artikel?--87.162.39.233 16:51, 24. Jun. 2007 (CEST)

  • MPEG-1 or 2, layer III audio (commonly known as "MP3") - RFC 5219
  • layer I, layer II and layer III in the MPEG-1 and MPEG-2 standards - source: RFC 3003
  • Layer III - CD 11172-3
  • MP3: MPEG Audio Layer III - Fraunhofer IIS FAQ
  • Both in MPEG-1 and in MPEG-2, three different layers are defined, sometimes incorrectly called 'levels'. These layers represent a family of coding algorithms. The layers are preferably denoted by roman figures, i.e. Layer I, Layer II and Layer III. - MPEG Audio FAQ
  • MPEG1,2 and 2.5 layer III encoding - About LAME
  • MPEG Version 1, 2 and 2.5 and Layer I, II and III - MPEG header
  • MPEG-1 Audio Layer III - Afterdawn glossary
  • MPEG Audio Layer I/II/III frame header - [4]
--89.173.66.133 07:34, 23. Aug. 2010 (CEST)

WMA vs. MP3

aus den zwei angeführten Quellen:

"MP3 typically provides higher quality sound than WMA ..."
"the MP3Pro and WMA are still unable to replace the MP3 ..."

außerdem, ein Spektrenvergleich eignet sich nicht als Qualitätsvergleich von zwei audio codes. Dazu braucht's Hörtests mit einer hinreichend großen Anzahl an Teilnehmern. Solange sowas nicht als Quelle angeführt wird, kann dieser Artikel nicht behaupten welches Format besser ist.

Genau genommen steht in den beiden Quellen, dass das urspüngliche MP3-Format bei niedrigeren Bitraten schlechter abschneidet als WMA und nur verbesserte versionen wie z.B. Lame oder MP3Pro besser abschneiden. Ihc denke, im Artikel geht es hauptsächlich um das ursprüngliche MP3-Format. Verbesserte Versionen sind nämlcih ohnehin noh nicht weit verbreitet, vermutlich aus Kopmpatibilitätsgründen. Da MP3Pro eigentlich eine weiterentwicklung von MP3 ist sollte man ihm vielleich einen eigenen Abschnitt widmen. Die Zitate dazu:
The audio quality of WMA and MP3 audio formats tends to be noticeably different. WMA is a decent quality audio format when streaming at phoneline speeds (maybe 30kbps or so). At such speed WMA almost reaches an FM level of audio quality, although not quite. At 128kbps, Microsoft claims the WMA is nearly CD-quality, although many would deny this. WMA, however, is not to be completely looked over. The compression provides relatively small audio files and they require less processing power to execute. It thus retains a deminishing niche as MP3 has become more popular and widely used.
bzw.
The MP3 128 Kbit/s will be compared with MP3Pro and WMA at 64 Kbit/s. The MP3 192 will be considered as a competitor against MP3Pro and WMA at 96 Kbit/s.
Wieso sollten sie bei WMA die halbe Bitrate von MP3 nehmen, wenn sie nciht der meinung sind, dass WMA bei der haloben Bitrate eine ähnliche Qualität liefert wie MP3? --MrBurns 16:21, 27. Jun. 2007 (CEST)


letztes Zitat ist aus der Einleitung und stellt die Versuchsbedingungen dar, nicht die Ergebnisse.... und die schreiben dort selbst, dass eine Spektrenanalyse nicht geeignet ist um die psychoakustische Qualität der codecs zu beurteilen. Zum ersten Zitat, .. welche Tests und Ergebnisse und Aussagen sind hier geeignet WMA bei niedrigen bit rates besser als MP3 einzustufen ? Den Versuchsaufbau mit der halben bit rate werden Sie doch wohl nicht wirklich als Indiz für die bessere Qualität einstufen und als Quelle hier angeben. --Ribo 16:41, 27. Jun. 2007 (CEST)
Ok, das ist nur ein Indiz. Aber bei der ersten Quelle steht eindeutig, dass WMA zumidnestens bei sehr niedrigen bitraten besser ist. --MrBurns 16:44, 27. Jun. 2007 (CEST)
Außerdem steht in der Conclusion folgendes:
Well, the MP3Pro and WMA are still unable to replace the MP3 and will be used only at low bitrates. A possibility to compress music with decent quality at 64 Kbit/s is great.
m.A.W.: Auch wenn sies nicht mit eigenen tests belegt haben sind sie der Meinung, dass nicht nur MP3Pro, sondern auch WMA bei Bitraten von 64 kb/s eine bessere Qualität liefert als MP3. Außerdem beweist der Satzt, da er weiter oben in der Sisk. shcon in verküprzter Version zitiert wurde, dass man schon vollständig zitieren sollte. -MrBurns 16:51, 27. Jun. 2007 (CEST)
LAME ist eine verbesserte Version von MP3? Das wär mir neu. Mag früher etwas eigen gewesen sein, aber mittlerweile ist das Ergebnis doch „richtiges“ MP3. – 91.4.24.174 02:07, 1. Jul. 2007 (CEST)
Es mag zwar sein, dass LAME auch als MP3 bezeichnet wird, aber es gibt noch immer Unterschiede zu Fraunhofer und Fraunhofer ist eben der offizielle Standard. --MrBurns 23:55, 17. Jul. 2008 (CEST)
Ich dachte, es sei nur das Dekodieren spezifiziert? Dass verschiedene Encoder unterschiedliche Ergebnisse liefern, sollte dann klar sein. Sind ja auch unterschiedlich „abgestimmt“. Das macht das Ergebnis von LAME aber nicht zu etwas anderem als MP3. – 91.4.16.12 00:46, 18. Jul. 2008 (CEST)
eben.. das is deren Meinung und wer sind die schon überhaupt als dass deren Meinung hier als unrüttelbares statement reinkommen darf. Habe entsprechenden Text entfernt. Wenn das rein kommen soll, dann 1. relativierend, 2. mit aussagekräftigen Quellenangaben wo ordentliche Hörtests mit Versuchspersonen durchgeführt wurden. Im Internet "steht" vieles. Außerdem, für Anwendungen wo niedrige Bitraten notwendig sind, kommt AAC zum Einsatz; also hat das Zitat einen ziemlichen Aktualitätsmangel. --Ribo 03:06, 1. Jul. 2007 (CEST)
Der Standard bei MP3 ist aber noch immer Fraunhofer. Das gilt auch für die meisten MP3s, die so zum Download angeboten werden. --MrBurns 06:55, 2. Jul. 2007 (CEST)

Vergleich zu Vorbis unobjektiv?

Im letzten Abschnitt heißt es

„Das Format Ogg-Vorbis (Dateiendung .ogg) ... hat sich bei technischen Analysen und in Blindtests gegenüber MP3 vor allem in niedrigen und mittleren Bitratenbereichen als überlegen erwiesen, während im hohen Bereich (um 256 kbit/s) der Vorsprung minimal ist. Außerdem bietet Ogg-Vorbis Mehrkanal-Unterstützung, und das Containerformat Ogg erlaubt zudem auch Video- und Textdaten.[7]“

Das ist eine interessante Interpretation der Quelle, in der eigentlich folgendes gesagt wird:

„In the ABR 256 Kbit mode the LAME better reproduces highs, and the OGG works better with middle frequencies. I would rather recommend the OGG, but it hasn't solid advantage as far as compatibility is concerned. In the ABR 192 Kbit mode the LAME is on the whole better than the OGG. In case of 160 and 128 Kbit the OGG is an obvious leader.“

Zu Deutsch: Bei 256kbps ist Lame bei hohen Frequenzen besser und Vorbis bei mittleren und niedrigeren. Im Grund nimmt sich das nicht viel. Bei 192kbps ist Lame besser, während Vorbis bei 160 und 128kbps besser ist.

Auch die Tests, die ich dazu bisher gelesen habe (mein Lesezeichen verweist dummerweise nur noch auf eine Fehlermeldung, war irgendwo bei hydrogenaudio.org) deuten auf einen Fast-Gleichstand zwischen Vorbis, Lame und AAC hin. Lame ist zwar immer auf dem dritten Platz, doch der Unterschied ist so gering, dass er kaum ins Gewicht fällt. Bei Vorbis und AAC ist zwar sicher noch mehr Entwicklungs-Spielraum möglich als bei Lame, aber der Wundercodec, wie er hier dargestellt wird, ist Vorbis nicht. Auch wenn es frei ist. --Halbm0nd 23:59, 8. Mär. 2008 (CET)

Ich halte die Quelle für nicht besonders aussagekräftig. Es wird bei verlustbehafteten Codecs kräftig an den verschiedenen Frequenzen rumgepfuscht, ja. Das heißt aber nicht, dass es schlecht klingt (z. B. wegen Maskierungseffekten, auch Spektralbandreplikation [z. B. bei AAC] verändert das Signal massiv, klingt aber meist gar nicht so übel). Für relevant bezüglich der Tonqualität halte ich nur Hörtests. Und da schneidet Vorbis regelmäßig besser als LAME ab, vor allem eben bei niedrigen Datenraten. Also besser die Quelle durch eine passende ersetzen, denn die Aussage hier ist nicht falsch. Hörtests dürften sich bei HydrogenAudio finden. – 91.4.33.46 20:08, 9. Mär. 2008 (CET)

"Encoder"?

Ich bin gegen unnötiges Fachchinesisch in WP-Artikeln und schlage folgendes vor: statt Seit September 1998, nachdem sich der MP3-Standard sechs Jahre lang hatte unbelastet etablieren können, verlangt FhG/Thomson Lizenzgebühren für MP3-Encoder. vielleicht eher ... verlangt FhG/Thomson Lizenzgebühren für Software, die im MP3-Format codiertes Audiomaterial erzeugen kann. -andy 92.228.11.77 23:57, 8. Mai 2008 (CEST)

Ein Encoder ist laut definition eine Software, die codiertes Material erzeugt. Es gibt zwar auch Hardware-Enncoder, aber soviel ich weiß nicht für digitale Audiodateien. Also wieso soll man "Software, die im MP3-Format codiertes Audiomaterial erzeugen kann" schreiben, wenn "Encoder" viel kürzer ist? --MrBurns 23:48, 17. Jul. 2008 (CEST)
Nicht nur Fachchinesisch, denn verlangt FhG/Thomson Lizenzgebühren für MP3-Encoder. ist nur halb-richtig. Es werden Gebühren für Decoder, Encoder (sowohl Soft- als auch Hardware) und u.a. auch für die Verbreitung vom MP3 (Streaming oder Dateien) verlangt. Daher sollte es korrekter heißen verlangt FhG/Thomson Lizenzgebühren für MP3. samt einem Link auf http://www.mp3licensing.com/royalty/ --Hjfischer 12:21, 14. Jan. 2009 (CET)
Besser? :)
-- Tuxman 19:35, 14. Jan. 2009 (CET)
Ja, gefällt mir. --Hjfischer 21:07, 15. Jan. 2009 (CET)

Satz in der Einleitung

Das Format ist ein indirekter Vorgänger qualitativ und funktionell überlegener Formate wie AAC oder Vorbis [1].

ich finde das klingt irgendwie nicht neutral. Kann es sein, dass da Gegener oder Kritiker von mp3 maßgeblich am werk waren? ich habe nichts gegen irgendeins dieser formate, aber eine besondere Bedeutung des MP3-Formats in Hinblick auf Digitalisierung und Austausch von Musik sollte schon deutlich werden. Lieben Gruß -- Jarling 23:23, 7. Jun. 2008 (CEST)

glaube nicht, für AAC stimmt es definitiv, vobis kenn ich zwar nicht, dürfte aber ähnlich sein --Ribo 14:38, 8. Jun. 2008 (CEST)

Es gibt viele Quellen, dass OGG Vorbis besser ist als mp3. Es ist auch so. Bei gleicher Bitrate klingt mp3 nie besser als ogg vorbis. --Krisstian 13:14, 16. Mär. 2009 (CET)

Jepp, ich habe auch noch von keinem Hörtest gelesen/gehört, bei dem MP3 qualitativ besser abschnitt als AAC oder Vorbis. Ich verstehe auch nicht ganz, wo das Problem sein soll, wenn sogar ein gut besuchter Hörtest als Referenz für die kritisierte Aussage genannt wird. --Uncle Pain 12:12, 17. Mär. 2009 (CET)

Aha, ist also nicht nur mir aufgefallen! Ekliger Satz! Hört sich an, als wäre MP3 tod und/oder würde nur noch von Trotteln benutzt. Mag ja sein, daß die neueren Formate andere Vorteile mit sich bringen, objektiv ist der Satz nicht. -- TRS 15:34, 16. Jul. 2009 (CEST)

So, der Satz kommt nun weg. Was heißt Vorgänger? Wenn es ein Artikel für MP2 wäre, und es würde heißen: "Ein Vorgänger von Mp3" dann wäre das okay, aber so nicht. Unter "Alternative Formate" wird bereits alles erwähnt. -Yülli 21:44, 16. Jul. 2009 (CEST)

Verschiebung nach „MP3“

Hallo, gibt es nicht eine Regel, dass die Titel immer ausgeschrieben werden sollen? Das wird jedenfalls bei so ziemlich allen anderen Artikeln praktiziert, z. B. bei den ganzen Protokollen wie DHCP, FTP, DNS, aber auch bei MPEG. – 91.4.26.246 04:04, 5. Jul. 2008 (CEST)

„Bei Abkürzungen hat es sich bewährt, den Artikel unter dem gebräuchlicheren Namen zu verfassen und sich alternativ für die Langform oder die Abkürzung zu entscheiden.“

Wikipedia:Namenskonventionen#Abkürzungen
--FGodard Bewertung 12:00, 5. Jul. 2008 (CEST)

Aber irgendwie schon schade, dass man nicht sieht, wofür die Abkürzung MP3 nun überhaupt steht, bzw. nur eine neue nicht verlinkte Abkürzung zu Gesicht bekommt (MPEG-1 Audio Layer 3). --McUsher 21:15, 17. Jul. 2008 (CEST)

Es steht für MPEG-1 Audio Layer 3, und MPEG ist im Absatz Geschichte verlinkt. --FGodard Bewertung 23:17, 17. Jul. 2008 (CEST)
Aber was für einen Sinn würde "Moving Picture" in einem Audiokompressionsverfahren machen? --212.144.20.132 10:26, 3. Mai 2012 (CEST)

Einfluss auf das Gehör

Hallo! Las gerade in der Zeitschrift Hörakustik über die Forschungen von Prof. Jonathan Berger (Standford) und Prof. Emil Lubej (Wien), nach denen Probanden Musik mit niedrigerer Qualität bevorzugten, durch den Gewöhnungseffekt an mp3-Dateien mit niedriger Qualität. Die Fähigkeit zur Differenzierung lasse nach. Die Überschrift des Artikels lautet „Verkümmertes Gehör durch MP3-Musik?“ (in Ausgabe 5/2010). Wäre das ein nützliches Stück Info für den Artikel (und falls ja, wo würde ich ihn am besten einbauen)?. Danke. --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 13:58, 4. Jun. 2010 (CEST)

Da könnte man aber genauso Radio oder MTV die Schuld geben, weil sowohl Radio als auch Fernsehen (zumindestens SDTV) haben eine schlechtere Tonqulität als die meisten MP3s. --MrBurns 14:36, 4. Jun. 2010 (CEST)
Es geht ja um die Musikqualität/-Wahrnehmung. Die ist beim Radio und beim Fernsehen wohl eher untergeordnet, da man in der Regel nicht den ganzen Tag Musikstücke im Fernsehen anhört, sondern sich mehr auf gesprochenes Wort konzentriert. Mir wäre auch gar nicht daran gelegen, MP3 generell zu verteufeln (obwohl ich keinen solchen Player habe), denn inzwischen gibt es ja auch durchaus Dateien, die ausreichend Qualität bieten. Aber drauf hinweisen wäre doch interessant? --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 14:42, 4. Jun. 2010 (CEST)
Also im Radio läuft schon hauptsächlich Musik. Und im TV gibts Musiksender, die zumindestens bes vor einigen Jahren auch ahuptsächlich Musikclips gezeigt haben. Mittlerweile zeigen sie aber mehr reality-Shows (ich hab gehört, dass das daran liegt, dass die Musikindustrie viel zu hohe Gebühren für die Ausstrahlung von Clips verlangt), aber der Umschawung von Musik auf Realityshows bei den Musiksendern war ca. gleichzeitig wie der Siegeszug der mp3 (ob das ein Zufall ist?). --MrBurns 19:02, 4. Jun. 2010 (CEST)
Es wird schon seinen Grund haben, warum die Wissenschaftler es mit MP3 getestet haben. Die sind ja die Experten. Aber wenn's nicht gewünscht wird, lass ich's halt. Ich fand es insofern interessant, als es für den Hörer wichtig ist zu erfahren, auf was er bei der Auswahl der MP3-Dateien achten sollte. --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 11:05, 5. Jun. 2010 (CEST)

Mp3 als deutsche Entwicklung

Auf der angelsächsischen Wikiseite wird die Rolle des Fraunhofer Instituts bewusst heruntergespielt, also die deutsche Beteiligung abgewertet (wie in vielen hundert anderen Artikeln auch) und die ganze Geschichte aus einer exklusiv amerikanischen Sichtweise dargestellt. Ich weiss, das gehört nicht unbedingt hierhin, aber die kulturellen Attacken nehmen langsam bedrohliche Ausmaße an und meine versuche zu korrigieren werden böswillig unterminiert. Kann sich ein Wikikundiger bitte um die englische MP3 Seite kümmern und den Sachverhalt richtig stellen? Eine gültige Quelle hierzu wäre http://inventors.about.com/od/mstartinventions/a/MPThree.htm -- 92.252.127.7 20:53, 5. Okt. 2010 (CEST)

Es ist auch keine deutsche Entwicklung/Erfindung. Bei der Entwicklung des Formats soll auf Patente der Bell Laboratories zurückgegriffen worden sein. (nicht signierter Beitrag von 79.197.97.51 (Diskussion) 14:07, 17. Okt. 2010 (CEST))
Tolle Semantik. Es IST keine deutsche Entwicklung, weil auf Patente von wasweißichwem zurückgegriffen sein SOLL. Letzteres auch noch unbelegt. -- 217.191.215.240 23:21, 30. Mär. 2011 (CEST)

MP3 stammt aus einer internationalen zusammengesetzten Forschungsgruppe, das gab auch Brandenburg in einem Interview zu. Das Interview habe ich vor einiger Zeit mal im Internet gefunden (ich habe jetzt keine Lust danach zu suchen). Dort verriet er auch, das er nicht Erfinder von Mp3 ist, eben weil es eine Forschungsgruppe war, mit Patenthalter At&t oder auch Thomson und einige andere, natürlich auch Fraunhofer Institut. (nicht signierter Beitrag von 87.160.122.197 (Diskussion) 15:07, 19. Jan. 2012 (CET))

Das Abschneiden unhörbarer Frequenzen...

...ist ein Mythos - oder eine verkürzte, verfälschende Darstellung. Das Abschneiden ist ein Not-Trick - es ist nicht "unhörbar". Menschen hören bis zu 22 kHz - da ist bei 44 kHz Abtastrate nichts unhörbares abzuschneiden. Warum gute MP3-Encoder bei (für Transparenz zu) niedrigen Bitraten trotzdem abschneiden, ist dem Fakt geschuldet, dass bei zu niedrigen Bitraten andere Problemzonen im Signal so wichtig werden, dass der Einschnitt bei den hohen Frequenzen weniger auffällt.

Ich denke, wir sollten diesen Abschnitt in der Form und an der Stelle einfach streichen, aber diesen "Not-Trick" vielleicht an anderer Stelle nochmal darstellen.--Dvaer 23:01, 8. Okt. 2010 (CEST)


Menschen hören bis zu 22kHz? Ja manche Säuglinge vielleicht. (nicht signierter Beitrag von 93.207.35.148 (Diskussion) 01:57, 17. Okt. 2010 (CEST))

Patente Mp3 abgelaufen?

Beim Deutschem Patent- und Markenamt (http://dpma.de/) ist sowohl das MP3 Patent von a) Fraunhofer/Thompson http://www.mp3licensing.com./patents/index.html DE: 37 89 404.816.06.07 (ZAB) Patent durch Zeitablauf am 16.06.07 erloschen

sowie

b) Sisvel/Phillips http://www.sisvel.com/files/Non-US%20MPEG%20Audio%20Patents.pdf

Angegeben am 27.06.91 Institut für Rundfunktechnik GmbH, 80939 München, DE: 591 04 347.5 läuft dieses Jahr ab 27.06.2011 ab DE: 42 19 400.8 Die Anmeldung ist nicht anhängig/das Schutzrecht ist erloschen

Philips DE: 690 33 543.1 29.05.10 (ZAB) Patent durch Zeitablauf erloschen

Institut für Rundfunktechnik GmbH, 80939 München DE: 37 72 381.2 20.11.07 (ZAB) Patent durch Zeitablauf erloschen

DE: 41 24 493.1 02.04.97 (ZRN4) Die Anmeldung gilt als zurückgenommen wegen Nichtzahlung der Jahresgebühr

etcpp... wieso hat insebsondere Sisvel einen Antrag auf Grenzbeschlagnahme beim Zoll für Geräte mit mp3 Funktion, zb auch DVD Player bewilligt bekommen, bzw wieso kassieren beide Lizenzgebühren (s.o. Websites)

-- Asci 13:10, 15. Feb. 2011 (CET)

Ich habe mich auch gerade gefragt, wann eigentlich die Patente für MP3 ablaufen, da dies ja zumindest demnächst der Fall sein müsste, da das Format aus den frühen 90er Jahren stammt und Patente nach 20 Jahren ablaufen. Wollte hier die Bemerkung anbringen, dass das im Artikel thematisiert gehört und sehe nun, dass es schon einen Abschnitt zum Thema gibt... also: wie ist das? Sind alle relevanten Patente etwa schon abgelaufen? (Der Artikel spricht von 18 MP3-bezogenen Patenten). Oder noch nicht alle? Und wann wäre es dann soweit? Nächstes Jahr, übernächstes? Gestumblindi 03:48, 24. Mär. 2011 (CET)


Zumindest werden beim Zoll seit einiger Zeit keine MP3 Lizenzen mehr verlangt. Also gehe ich davon aus das die Patente ausgelaufen sind und MP3 ein freies Format. -- Asci (Diskussion) 18:50, 19. Apr. 2012 (CEST)

Auf der en werden Daten von 2015 bis 2017 genannt. --McZusatz (Diskussion) 12:43, 6. Aug. 2012 (CEST)

Die Grafik ist falsch

Die Grafik mit dem 200-Hz-Rechteck ist zwar schön anschaulich - aber falsch.

Das Problem: Ein Rechtecksignal verletzt Shannon/Nyquist, da ein Rechtecksignal bis ins unendliche Oberwellen benötigt. Ein solches Signal kann überhaupt nicht verlustfrei digitalisiert werden, sprich: Sowas existiert noch nicht einmal unkomprimiert! Ein synthetisches Rechtecksignal, das nur numerisch erzeugt wurde ist irrelevant.

In der realen Welt tritt es auch nicht auf, aber selbst ein "real existierendes" Rechtecksignal verletzt die Grenzfrequenz. Daher bitte erst korrekt durch den vorgeschriebenen (!) Tiefpass schicken... -- 134.247.251.249 11:15, 6. Okt. 2011 (CEST)

Wenn du dir die Grafik genau anschaust, siehst du, dass auch das erste Signal kein exaktes Rechteckssignal ist, sondern es ist eindeutig eine steigende Flanke zu erkennen (zu beachten ist auch, dass die Auflösung, mit der die Linie dargestellt wird eindeutig geringer ist als die Bildauflösung, daher sieht man eine Stufe, anstatt einfach eine leicht schräge Linie, aber das ist mMn nicht so wichtig). Wenn man bedenkt, dass Soundkarten bis zu 192 kHz abtasten können und das Rechteckssignal nur 200 Hz hat, ist die Linie innerhalb der Auflösung, mit der sie gezeichnet wurde, korrekt dargestellt (selbst wenn die Linie pixelgenau gezeichnet wäre, würde sie trotzdem nur bis zu 40 kHz wiedergeben können: die Grafik ist 600 Pixel breit und hat 3 Perioden, d.h. es gibt 200 Abschnitte pro 200-Hz-Periode, also 200*200 Hz = 40000 Hz). Ein 192 kHz Tiefpass hat auf eine Darstellung mit <40 kHz wohl wenig Einfluss... --MrBurns (Diskussion) 23:25, 19. Apr. 2012 (CEST)

Flapsige Formulierung

"Im WWW finden sich zahlreiche Anwendungen zur MP3-Technologie[..]"

Im WWW... da hat sich ja mal jemand kreativ ausgetobt. Und falsch ist es in dem Zusammenhang auch noch. WWW nicht auf gar keinen Fall mit Internet gleichzustellen. Schlage Änderung in Internet vor. Nicht alles was gut klingt ist richtig. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.95.122.18 (DiskussionBeiträge) 13:50, 17. Okt 2007) Tafkas Disk. +/- Mentor 13:51, 17. Okt. 2007 (CEST)

It's a wiki, also wenn du denkst WWW ist nicht korrekt, ändere es :-) --Tafkas Disk. +/- Mentor 13:51, 17. Okt. 2007 (CEST)

Vorlage: Mediaformate

Bitte Vorlage "Mediaformate" hinzufügen. :)

Vorlage existiert nicht. --FGodard Bewertung 15:44, 2. Nov. 2006 (CET)

Datenraten

Zitat:

Das MP3-Format erlaubt Datenraten von 8 kBit/s bis zu 320 kBit/s.

Das ist nicht richtig. Das MP3 erlaubt auch höhere Datenraten (Freeform-MP3). Ein Dekoder muss diese aber nicht abspielen können. – 91.4.0.1 17:55, 29. Dez. 2006 (CET)

Vorbis und Musepack tauschen

Mein Vorschlag ist, die Nennungen der Datenformate Musepack und des wesentlich bekannteren Ogg-Vorbis Formats im Artikel zu vertauschen. -- 87.234.84.99 10:13, 31. Jan. 2007 (CET)

"Spezifikation"

Diese Riesen-Tabellen machen den Artikel nicht nur unübersichtlich. Sie sind auch inhaltlich teilweise unzutreffend. Zudem beschreiben sie den MPEG Audio Layer I/II/III frame header, also nicht das MP3-Format.

In eine Enzyklopädie gehören keine Daten-Spezifikationen. Das kann die [Internationale Organisation für Normung] (ISO) viel besser! Diese Tabellen sollten raus.

--87.162.26.200 18:04, 15. Feb. 2007 (CET)

Gemeinfreie historische MP3s

Fehler - auf der Hauptseite .../wiki/MP3 funktioniert der Link: "Gemeinfreie historische MP3s" nicht. Unter diesen Link könnte/sollte man noch: "GEMA freie MP3s" mit einer Verlinkung zu http://www.track4.de anfügen. Beitrag kann nach repariertem Link wieder gelöscht werden.

--PTR4 14:39, 25. Feb. 2007 (CET)

transparents

Die meisten Menschen können jedoch ab einer Bitrate von etwa 160 kBit/s und bei Nutzung eines ausgereiften Enkodierers auch bei konzentriertem Zuhören das kodierte Material nicht mehr von dem Ausgangsmaterial unterscheiden.

Woher kommt diese Zahl? Erstens fehlt eine Quelle, zweitens scheint sie mir sehr klein. (vgl. Beispiele unter Audiodatenkompression#Verlustbehaftete Audiodatenkompression) --Thornard, Diskussion, 15:53, 29. Mär. 2007 (CEST)

kompression im detail

habe mich dazu entschlossen, den kodiervorgang etwas detaillierter zu beschreiben...

Hoffe es ist verständlich

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=MP3&curid=13185&diff=33451452&oldid=33451275 braucht man diese Ergänzung? Warum sollte man bei MPEG 1 Layer 3 noch extra erwähnen, dass es nach dem MPEG-Standard verfährt? – 91.4.1.235 15:56, 23. Jun. 2007 (CEST)

die frauenhofer seite is aber gar nich in englisch!

Stimmt, hab's korrigiert. Danke für den Hinweis ;-) --Gabbahead. 19:16, 14. Jul. 2007 (CEST)

Rechtschreibfehler

Im Abschnitt Kommpression im Detail steht in der dritten Zeile: Oft komt es vor. Es muss heißen: Oft kommt es vor Bitte Schreibberechtigten dies zu korrigieren.

Erledigt. --FGodard Bewertung 00:52, 23. Jul. 2007 (CEST)

Gute - wenn auch partiell veraltete - Informationsseite ueber MP3s

Was haeltet ihr davon, die Seite[1] mit unter Weblinks mit aufzunehmen?

[1] mp3s.name

Ich finde Deinen Link für sehr gut und wesentlich nützlicher als den Link "Gemeinfreie historische MP3s". Sollte m. E. geändert werden. --SpaceVehicle 21:44, 17. Aug. 2007 (CEST)

Magische Zahl von MP3

Die "Magische Zahl" einer MP3 Datei ist NICHT "ID3"! "ID3" bezeichnet die Identifikation von einem ID3v2-Tag. Ich hab den Wert daher entfernt. Wenn ihr unbedingt einen Wert als "Magische Zahl" haben wollt dann (s.h. [[5]]) kann man Hex (FF FB) nehmen (FF F ist der MP3 Sync-Wert und B bezeichnet die Version 1 Layer 3) Hmilch 15:22, 19. Dez. 2008 (CET)

Einschränkungen des Formats

Unabhängig vom Encoder gibt es Einschränkungen durch das MP3-Format selbst: <http://mp3-tech.org/content/?Mp3%20Limitations> – 91.4.51.134 23:29, 5. Jan. 2009 (CET)

Patente

Hallo,
der Abschnitt über die Patente könnte eine Aktualisierung vertragen. Zum Einen ist oben bereits ein evtl. (Teil-)Auslaufen der Patente diskutiert worden, zum Anderen wird im Artikel erwähnt, dass "FhG/Thomson" seit 1998 Lizenzgebühren verlangt. Ist das noch aktuell bzw. gab es in Anbetracht der später erwähnten Patentklagen Änderungen an den Forderungen von Thomson?
Vielleicht kennt sich ja da jemand aus.
Viele Grüße,
Jörg 11:09, 22. Jan. 2010 (CET)

160kb/s zu FLAC macht kein Unterschied?!?

Mir macht dieser Abschnitt hier immer noch Bauchschmerzen

>>Die Qualitätseindrücke sind recht subjektiv und von Mensch zu Mensch sowie von Gehör zu Gehör unterschiedlich. Die meisten Menschen können ab einer Bitrate von etwa 160 kBit/s und bei Nutzung eines ausgereiften Enkodierers auch bei konzentriertem Zuhören das kodierte Material nicht mehr vom Ausgangsmaterial unterscheiden. Bei Menschen mit „abnormem“ Gehör (z. B. mit Hörschäden durch Knalltrauma) greifen die eingesetzten Mechanismen aber mitunter nicht wie vorgesehen, so dass ihnen Unterschiede zwischen kodiertem und Ausgangsmaterial eher auffallen (z. B. weil laute Töne, die das geschädigte Gehör schlecht hört, andere Töne nicht mehr gut verdecken können).[7]<<

da hier vollkommen ausser acht gelassen wird das die Art der Musik und die Aufnahmequalität hierauf einen enormen einfluss hat.

Musik aus den 80ern wird von 160kb/s zu Rohdaten wohl kaum einen unterschied machen, bei aktueller Musik sieht das aber komplett anders aus.

Als Beispiel nenne ich hier immer gerner Alcest welche in extrem hoher Qualität mit viel hall und viel Instrumenten parallel aufnehmen. Da hört man beim dikrektvergleich von 256kb/s VBR zu FLAC immer noch einen unterschied indem durch den hall vieles leiseres im Hintergrund (z.b. das Hi-Hat des Schlagzeugs) von einem Ton zu elektronischem Rauschen wird.

Da bin ich bei weitem aber nicht der einzige der das bei dieser Art von Musik bemerkt hat.

Vor allem bei dem Gebrauch mehrerer _Akustischer!_ Instrumente und einem räumlichen und sehr sauber, gut verarbeitetem, hoch qualitativen Ausgangsmaterial hört man einen Unterschied von 256kb/s VBR zu FLAC, 160kb/s static sind da praktisch unhörbar da der ganze Hintergrund zu elektronischem Rauschen verschwimmt und somit die Räumlichkeit auch komplett zerstört.

Ich denke diese Aussage ist alles andere als auf der höhe der Zeit. Die Beatles Fans können gerne weiter bei 160kb/s hören aber ich persönlich finde es eine Zumutung Musik wie z.b. Alcest mit 160kb/s zu hören und ich kenne keinen Hörer solcher Musik der das anders sieht. Auch ein schönes Beispiel ist "In the shadow of our pale companion" von Agalloch wo manche Töne im Lied teilweise nach der Komprimierung richtig unangenehm werden was sie je nach Abspiel Medium (z.b. durch Autoboxen) teilweise noch verstärkt. Da muss man schon einen Hörschaden haben um den Unterschied zu hören!

Das merkt man auch schon an der Dateigröße:
In The Shadow Of Our Pale Companion als FLAC (höchste Komrpimierung!): 102mb
In The Shadow Of Our Pale Companion als 160kb/s MP3: 19mb (nichtmal 19% der Originaldaten)

Wie bitte kann ein Lied mit 102mb bei höchster Komprimierung nach der Umwandlung in MP3 nurnoch 19mb groß sein ohne wahrnehmbaren Qualitätsverlust? Wenn mehr als 80% der Daten weggeschmissen werden bezweifle ich stark das man das nicht raushört.

Ich halte diese Aussage einfach für veraltet und falsch. Bei der Qualität die heutige Musik hat (vor allem wenn Akustische Instrumente verwendet wurden) macht es einen gut hörbaren und großen Unterschied ob man 160kb/s oder z.b. FLAC verwendet. Selbst 192kb/s sind noch eine Beleidugung für die Ohren.

Ich weiss ja auch nicht welcher Personenkreis für diese Aussage befragt wurde aber ich hab inzwischen 30 Leuten den Unterschied vorgespielt und bisher hat es jeder geschafft den Unterschied herauszuhören. Vielleicht sollte man nicht die 14-jährigen Ghetto Gangster befragen die mit ihrem Handy an der Bushaltestelle Bushido hören sondern Leute die Musik hören mit richtigen Anlagen (das impliziert im übrigen nicht das man eine abnorm teure Anlage braucht, da reicht eine <100 € Anlage schon vollkommen aus!)

Man sollte hier mindestens 256kb/s VBR als Minimum nennen (das ist auch das was man bei amazon MP3 bekommt obwohl selbst hier oft die Becken anfangen zu elektronischem Rauschen zu verschwimmen wenn zu viele andere Töne laufen)

Die MP3s werden bei mir im übrigen mit lame-3.99.5 erstellt welcher (laut Wikipedia ;)) zu den besten MP3-Kodierern zählt und anscheinend so stark optimiert ist das Stand 2007 eine MP3 mit 128kb/s für die meisten Hörer schon fast Transparent sein soll (bei Welcher Musik?!?)

Also entweder man erhöht hier die Bitrate im Artikel oder erwähnt eben das vor allem bei Musik in hoher Qualität es massive Unterschiede geben kann. Vamp898 (Diskussion) 10:31, 21. Jul. 2013 (CEST)

Auch wenn ich Audiophile Fläcker oft gerne als versnobt darstelle, muss ich Vamp doch zustimmen. Selbst mein ungebildetes Gehör bemerkt dank guter in-ears die Grenzen schlecht kodierter Musik, 160 fällt sofort durch fehlende Höhen/Tiefen auf. -- Ishbane (Diskussion) 10:53, 21. Jul. 2013 (CEST)
Ich denke jeder der mal versucht hat ein ordentliches Orchesterstück aus einer 192kb/s mp3 zu hören sollte wissen, dass die qualität in Ordnung ist, wenn man nicht genau hinhört. Aber spätestens, wenn das ganze orchester loslegt und man wirklich zuhört, reichen auch keine 256kb/s mehr. Ablepharus (Diskussion) 11:28, 21. Jul. 2013 (CEST)
Habs mal der Quelle angepasst, denke ich... --DanSy (Diskussion) 18:05, 21. Jul. 2013 (CEST)

Verstaubt

Ein weiterer Anwendungsschwerpunkt sind die sogenannten MP3-Player, mit denen man auch unterwegs Musik hören kann. MP3-Player unterscheiden sich untereinander im wesentlichen in der Speichertechnik, so gibt es Abspielgeräte mit Festplatten (beispielsweise iriver und die meisten iPod-Modelle), mit Festspeicher (Flash-Speicherung), mit verschiedenen Speicherkarten und mit CD oder Mini-CD als Speichermedium. (nicht signierter Beitrag von 62.226.85.186 (Diskussion) 20:12, 16. Dez. 2010 (CET))
Ich hab den Absatz gerade etwas modernisiert und themenfremde Informationen ausgelagert. --88.130.113.133 14:08, 30. Okt. 2013 (CET)

"in letzter Minute", was soll das bedeuten?

Im Abschnitt Weiterentwicklung steht: "[...] und in letzter Minute in den ISO-Standard aufgenommen wurde." Was soll das denn bedeuten. Das klingt tendenziös und Quellen fehlen, (nicht signierter Beitrag von 93.104.162.74 (Diskussion) 14:53, 26. Mär. 2011 (CET))

Korrigiert. --88.130.113.133 13:19, 30. Okt. 2013 (CET)

Datenreduktion

Danke für den ausführlichen und lesenswerten Eintrag!

Etwas irreführend heißt es am Ende des Artikels [Zitat]: "Die verlustlose Kompression reduziert die zu übertragenden Datenmengen nicht so stark wie verlustbehaftete Verfahren, die für die meisten Fälle (Ausnahmen sind beispielsweise Studioanwendungen oder Archivierung) noch annehmbare Qualität liefern. So erlangte das MP3-Format für Audio-Daten schnell den Status..."

mp3 ist, wie oben im Artikel richtig beschrieben, keine "verlustlose Kompression", sondern ein Verfahren, dass Datenkompression und Datenreduktion miteinander kombiniert. Größtenteils verlustlos ist allenfalls die Audioqualität von mp3. Und wohl damit ist der Erfolg von mp3 zu erklären, nicht mit einer verlustlosen Kompression. (nicht signierter Beitrag von 134.100.29.35 (Diskussion) 13:26, 17. Jul 2012 (CEST))

welt.de - Warum uns komprimierter Digitalklang so nervt: http://www.welt.de/wissenschaft/article120646901/Warum-uns-komprimierter-Digitalklang-so-nervt.html 93.233.119.127 11:55, 7. Okt. 2013 (CEST)

Aktueller Link: http://www.iis.fraunhofer.de/bf/amm/mp3geschichte/index.jsp

-- 79.224.78.23 18:19, 9. Jan. 2011 (CET)

Patente

Kann es überhaupt noch ein Patent im Bezug zu MP3 geben? Erlischt ein Patent in Deutschland nicht nach 20 Jahren? 78.35.196.46 06:46, 23. Okt. 2014 (CEST)

Laut diesem Artikel wird mp3 je nach Rechtsauffassung frühestens 2015 und spätestens 2017 patentfrei.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:00, 23. Okt. 2014 (CEST)

subband-transformation

könnte das sein ,daß hier die einteilung in frequenzbänder von der Bark-Skala ,also dem psychoakustischen tonhöhenmodell beeinflußt ,oder das dem rechnung getragen wird ?--217.228.177.209 10:57, 17. Jan. 2013 (CET) sry ,war ich --Konfressor (Diskussion) 02:06, 12. Mai 2015 (CEST)

matrizierung

ich habe nach stundenlanger vielseitiger lektüre den stereo aspekt erarbeitet ,dabei grundsätzliche mechanismen herausgestellt ,jedoch nicht jedes einzelne detail eines jeden der vielfältigen encoder ,die im einzelnen für jede bitrate einen neuen kompromiss zwischen datengröße und signaltreue sowie der psychoakustik aushandeln ,herausgearbeitet .es gibt widersprüchliche informationen auf unterschiedlichen seiten ,wahrscheinlich auf unterschiedlichen herstellungszeiten und unterschiedlichen herstellern beruhend ,man muss viel lesen.

der mathematischen terminus im der ms-stereofonie mit dem wurzel 2 dividenden behandelt wohl einen spezialfall ,den ich so auch bei einem chinesischen hersteller gefunden habe ,der mir allerdings schleierhaft bleibt .denn wenn ich einen signalpegel von 100 % codiere habe ich ja eine vollaussteuerung , will ich nun zwei 100 % signale addiert und durch wurzel 2 geteilt codieren ,so habe ich immerhin noch um 41 % übersteuert ,clipping . man müsste doch eigentlich durch 2 teilen . unter ms-stereofonie wird ähnliches behauptet .--217.228.150.41 14:33, 30. Sep. 2012 (CEST) sry ,war ich --Konfressor (Diskussion) 02:06, 12. Mai 2015 (CEST)

Ich habe den Link entfernt. Ich kann die dort geschilderten Ergebnisse und Schlussfolgerungen weder nachvollziehen noch erscheinen sie mir logisch.

Die Autoren behaupten, beim Wandeln von Wave (PCM) zu MP3 und zurück seien Übersteuerungen aufgetreten. Ich habe das hier mal gerade versucht nachzuvollziehen. Zum einen mit einem 1-kHz-Sinus (vermutlich noch analog mit 'nem Generator erzeugt) von einer uralten Hörtest-CD - bis 0dB, also Maximum, ausgesteuert. Prinzipbedingt kann der Pegel bei der von MP3 zurückgewandelten Fassung nicht höher sein, man müsste aber auftretende Übersteuerungen hören und im Wave-Editor an einer nicht mehr sauberen Wellenform sehen. Nada...

Ein weiteres, digital erzeugtes Signal (31 im Terzabstand stehende Sinusschwingungen gleichzeitig; mit sowas lassen sich die Grenzen von Datenreduktion sehr schön evaluieren) hat im Original einen Maximalpegel von -0,779 dB, die von MP3 abgeleitete Version liegt bei -0,745 dB - also ein "Fehler" ab der zweiten Kommastelle... Das ist irrelevant. Fürs Protokoll: Lame-Version 3.99, Qualitäts-Voreinstellung: "extreme" (entspricht VBR bei rund 256 kbps).

Die Autoren spekulieren "dass es durch Filtervorgänge bei der MP3-Kodierung offensichtlich zu Überschwingern im Zeitbereich kommt (wie es für analoge Filter typisch ist..), die jedoch nicht durch eine entsprechende Pegelreduzierung aufgefangen werden. Stattdessen wird möglicherweise eine kurzfristige Übersteuerung billigend in Kauf genommen." Sollte dies der Fall sein, müsste man die Übersteuerungen deutlicher als alle möglichen Datenreduktionsartefakte hören; es wäre ein schwerer Fehler im Funktionsprinzip von MP3. Wenn Übersteuerungen prinzipbedingt auftreten könnten, erscheint es unlogisch, dass die MP3-Entwickler nicht durch eine entsprechende Pegelabsenkung vor dem Enkodieren diesem Effekt gegensteuerten. (nicht signierter Beitrag von 92.77.125.217 (Diskussion) 18:48, 14. Mai 2015 (CEST))

Habe den Artikel, den der IPler entlinkt hat, (noch) nicht gelesen. Aber die o.g. Phänomene sind IMHO in der Literatur wohlbekannt. Einen Artikel mit der Begründung zu entfernen, dass er einen schweren Fehler im System beschreibt, erinnert mich an den Umgang mit Whistleblowern. Die oben dargelegten Ergebnisse des IPlers sind ganz offenbar hier erstveröffentlicht und damit nicht wikipediafähig.
Zum Hintergrund nur ganz kurz: Die dargestellten Übersteuerungen treten mit Musikmaterial, welches zum Zeitpunkt der MP3-Entwicklung kommerziell erhätlich war, praktisch nicht auf. Durch Entwicklungen im Bereich der Tontechnik ist die Wahrscheinlichkeit heute wohl höher (siehe Loudness war). Dass die Übersteuerungen gegenüber anderen Artefakten im Alltag in den Vordergrund treten, bezweifele ich. Nichtsdestotrotz heißt es in Literatur zum Thema Premastering, dass aus genau dem beschriebenen Grund empfohlen wird, eine Pegelabsenkung vorzunehmen.
Aus diesem Grund habe ich die Änderung rückgängig gemacht. -- Pemu (Diskussion) 18:30, 5. Jun. 2015 (CEST)

Alternative Formate

Es wäre meiner Ansicht nach sinnvoll bei den alternativen Formaten das "FLAC"-Format einzufügen. --2003:51:AB0A:CA59:B142:929:4AC9:45C5 16:25, 5. Jun. 2015 (CEST)

Das ist aber ein verlustfreies Verfahren, die Kompressionsrate ist nicht wählbar und die Dateien werden massiv grösser als mit mp3. Aus welchen Gründen möchtest du es als Alternative vorschlagen? --DanSy (Diskussion) 19:56, 5. Jun. 2015 (CEST)

Datenrate und obere Frequenzgrenze (Bandbreite)

Da hier immer wieder Misverständnisse auftreten, sollte wohl in den Artikel explizit eingearbeitet werden, dass die oberste übertragene Frequenz ( obere Grenze der Bandbreite ) nicht direkt etwas mit der Datenrate zu tun hat. Hier ist die SampleRate verantwortlich. Es ist allerdings durchaus sinnvoll, die obere Frequenzgrenze unter die halbe Samplefrequenz herunterzusetzen, um ein besseres Gesamt-Codierungs-Ergebnis zu erreichen. Ein tiefer gesetztes Tiefpass-Filter beschneidet zwar den Hochtonbereich, kommt aber der Qualität der tieferen Frequenzbreiche zu gute. Gerade die höchsten Frequenzen benötigen einen erheblichen Anteil der Datenrate. Eine optimale Qualität erfordert immer irgendwo Kompromisse. So ist es sicherlich sinnvoll z.B. bei der Digitalisierung von CompactCasetten das Filter auf 12 bis 16 kHz zu setzen, da oberhalb dieser Frequenz das deutlich vorhandene und stark schwankende Rauschen sich auf den CodierProcess stark störend auswirkt. Auch Reste des 19 kHz-Pilottons können bei UKW/FM-Aufnahmen stören, da sollte das Filter auf 16 kHz gesetzt werden. Wohl dem, der einen hochwertig rechnenden ENcodierer verwendet und ihn mit günstigen Parametern optimiert.

--AK45500 (Diskussion) 21:13, 30. Jul. 2012 (CEST)

vbr oder cbr

in der variablen bitraten kodierung wird versucht die information auf die wichtigen ereignisse in der musik zu konzentrieren ( zb hochtonhaltigen beckenschlag ) , dafür wird natürlich woanders gespart (zb hallreflektionen des aufnahmeraumes) weshalb dann vbr zwar prickelnder klingt aber weniger plastisch insgesamt ( monoiger ) .--Konfressor (Diskussion) 14:19, 13. Aug. 2015 (CEST)

Aha. Prickelnder, weniger plastisch, monoiger. Soso. -- Pemu (Diskussion) 20:05, 13. Aug. 2015 (CEST)

128 kBit Stereo - CD-Qualität --> Dual-ISDN

Meines Wissens war es Ziel der Entwickler, bei 128 KBit/s Datenrate CD-Stereo-Qualität zu ermöglichen und mit 64 KBit/s eine gute Mono-Qualität. In den 90ern gab es noch kein DSL, sondern ISDN, was pro Anschluss zwei Leitungen mit je 64 KBit/s Datenrate bot, welche sich auch zusammenschalten ließen. Mit der Erfüllung dieses Zieles sollte sich über jeden ISDN-Anschluss CD-Qualität übertragen lassen. Zielgruppe waren hierbei vor allem kleinere Rundfunkanstalten. Welche mit Spezialgeräten dann eine entsprechende ISDN-Datenverbindung zwischen Funkhaus und Regionalligastadion aufbauen können sollten. Der eigentliche ISDN-Telefoncodec für Spürachtelefonie war ja ein anderer.

Allerdings fehlt mir hierzu eine Quelle... (nicht signierter Beitrag von 188.107.0.210 (Diskussion) 23:43, 26. Aug. 2013 (CEST))

Sinngemäßes habe ich gegen Anfang des Jahrtausends in einer Vorlesung zum Thema Radio- und Fernsehttechnik gehört. Habe allerdings außer meiner Erinnerung keine Unterlagen dazu. Ich kann mich dunkel an den Begriff Musictaxi oder so ähnlich erinnern.
Siehe da, geguhgelt und – Überraschung – einen Artikel in der Wikipädie gefunden: Musiktaxi. Vielleicht finden sich darüber mehr Infos. -- Pemu (Diskussion) 00:03, 10. Aug. 2015 (CEST)

Mustertabelle

Wißt ihr, was "Target Interchange" bedeutet? Man hat Musterproben von in der Realität häufig auftauchenden Bildern oder Klängen. Dann vergleicht man das Muster an der aktuellen Eingabe über eine Fuzzy-Logic (Differenzbetrag der einzelnen Werte aufsummieren und vergleichen) mit den Einträgen in der (seperat abgespeicherten, allgemeinen) Mustertabelle und gibt einen Verweis auf den ähnlichsten Eintrag in Form einer Indexnummer aus. Diese Indexnummernliste kann man noch zusätzlich mit Ziv-Lempel komprimieren. So kann man aus einer Probenbibliothek eine Annäherung an das Eingabesignal erreichen. Nichts mit Wellenfunktionen- pure, rohe Dateischnipsel. Nachdem es bildlich wunderbar geklappt hat (beinahe so gut wie JPEG), habe ich mal aus 100 Byte langen 8 Bit-Schnipseln von "Africa" von "Toto" "Jump" von "Van Halen" zusammengesetzt. Hat arg gekratzt, aber die Töne und den Text konnte man noch voll durchhören. Und die Dateigröße war sage und schreibe 50 Kilobyte für 68 Sekunden Länge. Bekannt ist nur von TwinVQ, daß es eine Mustertabelle speichert. Aber daß es so billig auch funktioniert... (nicht signierter Beitrag von 87.143.90.97 (Diskussion) 14:36, 1. Feb. 2016 (CET))

Hat dein Beitrag irgendeinen Bezug zum MP3-Artikel? Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 15:40, 1. Feb. 2016 (CET)

Es war ein kleines Experiment. MP3 macht ja eine Fourier-Analyse und rundet danach die Koeffizienten der einzelnen Tonfrequenzen ab und komprimiert es dann durch die Huffmann-Codierung. Wie eine Fourier-Analyse geht: man simuliert einfach Resonanzeffekte von Schwingträgern, auf die man das Signal schallen läßt. Wie bei Instrumentensaiten, die man anhand einer Physik-Simulation nachbildet. Spielt man z.B. am 5. Bund der E-Saite einen Ton, dann fängt die A-Saite nebendran auch an zu schwingen. Weiter kapiere ich es nicht. Überlagert man mehrere Schwingungen, geht nach meinem Verständnis immer Information verloren. Dann war da die Idee, aus Schnipseln von einem großen Reservoir aus Sampleproben die Eingabedatei zusammenzupuzzlen. Und das scheint tatsächlich einigermaßen zu funktionieren und eine große Kompression zu erzielen. Dann habe ich jetzt noch mit diesem Musterabgleich eine dilettantische Spracherkennung getestet und es wurde bei einer Zeichenkette aus einzelnen diktierten Buchstaben von A bis J immerhin im Schnitt die Hälfte richtig erkannt. Mehr eine Spielerei, aber bestimmt kann man es dennoch brauchen, wenn man es richtig einsetzt. (nicht signierter Beitrag von 93.201.3.226 (Diskussion) 00:05, 4. Feb. 2016 (CET))

Ist ja Alles wahnsinnig interessant, aber wo und wie willst du das in diesen Artikel einarbeiten? ZZ. habe ich eher das Gefühl, dass du hier eine abgewandelte bzw. neue Kompressionsart vorstellen möchtest. Das wäre dann hier aber am falschen Ort, diese Seite ist nur für die Besprechung von Verbesserungen am Artikel vorgesehen. --DanSy (Diskussion) 15:29, 5. Feb. 2016 (CET)

iTunes kann kein gaplessplayback in "Anwendungen"

Ist doch falsch oder? itunes kann seit version 7 wunderbar gapless-playback.

Das stimmt! "Gapless-Playback" ist in iTunes seit Version 7 implementiert.

Der Abschnitt über Gapless ist ungenau.

Apples Gapless ist ein inkompatibles Format und nutzt nicht den LAME/Xing-Header (wie das der Artikel suggeriert). Das Musikstück wird in iTunes nachträglich (im Gegensatz zu LAME, das bereits beim Encoden den genauen Start- und Endzeitpunkt bestimmt und diese in den LAME/Xing-Header schreibt) auf Stille am Anfang und am Ende analysiert und dieses Ergebnis in Apple-spezifische ID3-Tags geschrieben. Das Verfahren ist also weniger genau, da Beginn und Ende der eigentlichen Musik u.U. (z.B. durch Pre-Echo) nicht mehr exakt bestimmt werden können.

Infos zu den Apple-Tags:

http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?showtopic=87847

(gilt gleichermaßen für MP3, dort wird es in den COMMENTS-Bereich geschrieben) (nicht signierter Beitrag von 193.175.4.221 (Diskussion) 18:37, 24. Okt. 2013 (CEST))

ProLogic?

Ich habe den Verweis auf Dolby Surround ProLogic im Abschnitt "Weiterentwicklungen" entfernt. Die Formulierung "Vergleichbar ist das Verfahren mit Dolby Pro Logic" ist mindestens zweifelhaft. Das Ergebnis mag ähnlich sein - der Weg ist es nicht.

In einem Dolby-Surround-kodierten Stereosignal sind die Anteile aller vier Kanäle enthalten; es gibt keine Metadaten, anhand derer ein ProLogic-Decoder wissen könnte, welche Signale bei mehrkanaliger Wiedergabe wohin gehören. Er entscheidet dies auschließlich anhand der Phasenlage. Das Verfahren bei MP3 Surround ist - kein Wunder bei fast 30 Jahren zeitlichem Abstand - da doch etwas moderner.

Die einzige Parallele zwischen Dolby Surround und MP3 Surround ist, dass es in beiden Fällen ein stereokompaitbles Signal gibt, das jedes Gerät abspielen kann. Der Rest ist dann aber doch anders.

Entweder muss man das differenzierter darstellen - oder die Bemerkung einfach weglassen. (nicht signierter Beitrag von 88.65.9.79 (Diskussion) 09:31, 18. Dez. 2013 (CET))

Fehlerchen

Absatz Kompression "da die Daten des rechten und des linken Kanals in hohem Maße korreliert". Die Daten -> Plural... 134.247.251.245 16:56, 5. Sep. 2017 (CEST)

Danke für den Hinweis. Erledigt. ‣Andreas 22:17, 6. Sep. 2017 (CEST)

AAC als nachfolger??? - ich denke nicht...

soviel ich weiß is AAC nicht der nachfolger, sondern eher ein (von apple(?)) entwickeltes konkurrenzformat zu MP3... überzeugt mich vom gegenteil...

AAC ist der Audio-Teil von MPEG4, einem ISO-Standard, der von der Moving Picture Expert Group (daher MPEG) standardisiert wurde. An der Entwicklung beteiligt waren unter anderem das Fraunhofer IIS (das bereits MP3 entwickelt hatte), AT&T/Bell, Dolby, Sony und Nokia. Apple hatte mit der Entwicklung nichts zu tun, auch wenn sie es (beispielsweise auf ihrer Vertriebsplattform iTunes) als "bevorzugtes Audioformat" einsetzen und darauf wohl ein Großteil des Erfolges des Formates (gegenüber mindestens ebenso effizienten, lizenzfreien Konkurrenten wie Vorbis) fußt. 87.149.79.237 20:10, 10. Jan. 2015 (CET)

MDCT

soweit ich das verstanden habe , wird in der mdct versucht reale amplitudenverläufe durch überlagerung ausgewählter cosinusfunktionskurven nachzubilden . scheinbar kann man dann anhand dieser kurvenscharen das audiosignal besser psychoakustisch analysieren . vor allem aber wird das signal plötzlich durch cosinusfunktionsterme ausgedrückt . --Konfressor (Diskussion) 23:23, 19. Mai 2015 (CEST)

MP3 als Nachfolger von MP2?

Unter "Weiterentwicklung" in diesem Artikel heißt es: "MP3 ist ein besonders im Internet sehr verbreitetes Format. [...] Es handelt sich um ein proprietäres Format, das als Nachfolger von MP2 entwickelt und in den ISO-Standard aufgenommen wurde."

Gem. Stephen Witt in "How Music Got Free" ist MP3 jedoch nicht ein Nachfolgeformat von, sondern Konkurrenzformat zu MP2, das zur gleichen Zeit wie MP2 (und auch MP1) von MPEG standardisiert wurde (vgl. Location 310ff., Kindle-Version d. Buches).

--Steeefan (Diskussion) 07:08, 28. Jun. 2015 (CEST)