Diskussion:Magisches Viereck

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Süffisante Miene in Abschnitt Danke und Korrekturvorschlag
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Worterklärung "magisch"

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Derr Begriff rührt daher, dass es fast unmöglich ist, alle vier Ziele gleichzeitig zu erreichen. In der Realität müssen stets Prioritäten gesetzt werden. Siehe auch: Wachstumsgesetz

Klingt mir eher nach einer selbst ausgedachten Begriffserklärung. Tatsächlich gab es zunächst das "Magische Dreieck" (s. auch den nächsten Diskussionsbeitrag - der allerdings auch nicht richtig ist, insofern dieses aus Vollbeschäftigung, Preisstabilität und ausgeglichener Handelsbilanz besteht und das Wirtschaftswachstum erst durch das Schiller'sche Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft hinzukam). Der Begriff wurde soweit mir erinnerlich ist, in Analogie zum Magischen Quadrat gebildet, dessen Erstellung bekanntlich zwar nicht leicht, aber keineswegs unmöglich ist. Und "magisch" ist das Quadrat daher denn auch, weil es so elegant und harmonisch ist. Genau diese Harmonie soll mit dem Begriff "magisches Viereck" ausgedrückt werden, und nicht etwa die faktische Unmöglichkeit. Als das vorgenannte Gesetz erlassen wurde, galten die vier Ziele jedenfalls keineswegs als unvereinbar miteinander, sonst wäre es ja auch sinnlos gewesen. Daher die entsprechende Passage im Artikel streichen, falls nicht doch noch wieder Erwarten dafür ein stichhaltiger Nachweis (Ergüsse eines Uni-Dozenten reichen da nicht aus) geliefert wird. --Erland Eschenwald (Diskussion) 20:27, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

magisches Dreieck

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Laut meines Politik-Dozenten gab es 1967 zuerst ein magisches Dreieck ("hohe Beschäftigung", "Preisstabilität", "angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum"). 1969 soll es um "außenwirtschaftliches Gleichgewicht" erweitert worden sein (magisches Viereck). In den 70ern kamen dann "erhalten einer lebenswerten Umwelt" & "gerechte Einkommensverteilung" dazu (magisches Sechseck).

Magisches Achteck

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Was genau ist mit dem 8. Ziel : "Sicherung von Ressourcen" gemeint?

hier die antwort: sicherung der ressourcen meint die sicherung von zb öl etc. in deutschland.. verbunden damit gilt auch besonders das wirtschaftswachstum, welches in verbindung mit arbeitslosigkeit vollkommenen unsinn ergibt.. die autoindustrie trägtr auch ihren teil zum sinkenden preisnivea bei. das liegt dann größtenteils daran, dass sie soviel blech verbrauchen, das allerdings schwerlich zu entbehren wäre, weil ohne blech nix auto.. zurück zur sicherung der ressourcen, was meine eigene Antwort ist: sicherung der ressourcen verlangt also auch ein sparsames umgehen mit unserer umwelt, wie dem regenwald. sollte dieser weiterhin so angeholzt werden wie bisher (12 fußballfelder pro tag, um sich diese dimensionen vorzustellen!) dann haben wir bald keine bäume, also keine natürlichen ressourcen mehr! ich hoffe, mein beitrag hierzu war etwas verständlich, werde mich bemühen, ihn einigermaßen aktuell zu halten...

wieso konkurrieren die??

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"andere sind jedoch konkurrierend (z.B. Preisstabilität und Wirtschaftswachstum oder Preisstabilität und Arbeitslosigkeit)"

Kann mir das einer erläutern???

Sehr gute Frage! Tatsächlich ist nämlich '''umstritten''', ob sich die Erreichung verschiedener Ziele WIRKLICH auschließen.

Insofern ist der Artikel zu verbessern, als er eine strittige Frage als sichere Tatsache hinstellt. Das ist -exakt betrachtet- falsch.

Exemplarisch greife ich Preisstabilität und niedrige Arbeitslosigkeit heraus. Schließen sich "niedrige Inflation" und "niedrige Arbeitslosigkeit" als Ziele der Geldpolitik/Notenbankpolitik wirklich aus?

Die klassische Philipps-Kurve legt dies nahe. Dies verführte in den 70ern zahlreiche Politiker zu der Politik "Lasse hohe Inflation zu, erreiche so niedrige Arbeitslosigkeit". Helmut Schmidt blamierte sich wirtschaftshistorisch mit seiner Parole: "Ich habe lieber 7% Inflation als 7% Arbeitslosigkeit" (ACHTUNG! DIES IST KEIN GENAUES ZITAT, ich rezitiere aus dem Gedächtnis. Aber sinngemäß ist mein Zitat aboslut richtig!)

Von Blamieren spreche ich daher, weil am Ende die (vor allem ölpreisgetriebene Inflation) da war, aber die Arbeitslosigkeit blieb! Stagflation heißt das Fachwort.

Heute ist immer noch umstritten, ob überhaupt ein Zusammenhang besteht. Manche sagen: "Zwischen Inflation und Arbeitslosenzahlen herrscht gar kein Zusammenhang." Daher habe auch die Geldpolitik keinen Einfluß auf die Arbeitslosigkeit. Manche glauben an einen Zusammenhang, aber knüpfen weitere Variablen an die Theorie an.

Für die Praxis kann man wohl zumindest mit Sicherheit sagen, dass

a) kein linearer Zusammenhang besteht (siehe Stagflation in den 70ern in Deutschland) b) man zu komplexerer Sicht der Dinge übergehen muss, wenn man praktische Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik erarbeiten will

Bemerkung: Vor mir hat schon einer eine Antwort geben wollen. Da diese aber meiner Ansicht nach nur mehr Verwirrung stiftete und von erbärmlicher Qualität, löschte ich diese. Man kann sie also nur finden, wenn man die Historie des vorliegenden Diskussionsbeitrags studiert

Benno H.

== magisches Viereck





das magische viereck ist auch wichtiger begriff in der kunst, robert delaunay hat diesen begriff geprägt, und ist sein wichtigster baustein seiner neuen kunstrichtung im expressionismus, klee, macke, und co , der gesamte blaue reiter war ein verfechter dieser theorien von delaunay

reinhard bienert dozent künstler,

konkurrieren

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Meiner Meinung nach sollte man lieber den Begriff "konträr" benutzen, welcher zwar auf das Gleiche hinausläuft, jedoch noch einmal den Gegensatz zu "koplementär" bietet.

deutschlandlastig

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diese magisches x-eck-Theorie ist weltweit in Geltung, insbesondere wird sie in jedem VWL-Kurs gelehrt, hat also nur mittelbar etwas mit dem dt. Gesetz zu tun. Mir fehlt deshalb hier vor allem etwas über die wirtschaftstheorethischen Ansätze.... --schmechi 15:17, 20. Feb 2006 (CET)

Über die deutsche Situation

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Kann man so sagen, dass die deutsche Wirtschaftspolitik preisniveaustabilitäts-orientiert, ohne die Rücksichtnahme auf den Beschäftigungsstand und das Wachstum, ist? Gruß—Nutcracker^.^☎ 15:01, 20. Aug 2006 (CEST)

Wieviele Ziele sind gleichzeitig erreichbar?

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Ich habe mal gelernt, dass nur zwei der viel Ziele gleichzeitig erreichbar seien. Allerdings bin ich kein Wirtschaftswissenschaftler und will mich daher nicht zu weit vorwagen. Kann meine These jemand bestätigen? --Der Nützenberger 17:37, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Magisches Vieleck

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In unserem Unterricht wird es als magisches Vieleck bezeichnet und beinhaltet die Faktoren Vollbeschäftigung, Preisstabilität, Wirtschaftswachstum, gerechte Einkommensverteilung, soziale Sicherheit und ausgeglichene Zahlungsbilanz

Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht

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Mir fehlt hier eine Erörterung, dass seit vielen Jahren in Deutschland von einem "aussenwirtschaftlichen Gleichgewicht" überhaupt keine Rede mehr sein kann, stattdessen das irreführende Geschwafel vom "Exportweltmeister". Die Regierung verletzt damit seit Jahren absichtlich zugunsten der Konzernmultis das GG §109 mit dem Ergebnis das "wir" jetzt auf einem Riesenhaufen praktisch wertloser Dollars sitzen, was Deutschland sehr tief in den bevorstehenden Dollarzusammenbruch verstricken wird, während dem Binnenmarkt an allen Ecken und Enden die Liquidität fehlt.

Oder noch schlimmer: im Euro-Verbund hat der Leistungsbilianz-Überschuss die Länder des europäischen Südens ruiniert, da ja der Leistungsbilanzüberschuss des einen die Verschuldung des anderen zur Folge hat. Die Zahlunsgsbilanz wird dadurch sogar negativ, weil von den Leistungsbilanzüberschüssen die Kapiatlbilanz subtrahiert wird. Wir Deutschen sind auch Weltmeister im Kapitalexport (hurra!).

--Pebble Beach (Diskussion) 18:00, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Na, das ist ja mal cool! Jeremy Corbyn hat Deutsch gelernt! Wie wäre es jetzt noch mit einem Sprüchlein gegen "jene einflussreichen Kreise", die unser armes Proletariat ruinieren? --Reibeisen (Diskussion) 16:32, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Erhaltung einer lebenswerten Umwelt

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Der Erhaltung einer lebenswerten Umwelt ist bereits im "angemessen" unter den 4 ursprünglichen Ecken des Magischen Vierecks enthalten. also unter angemessenes und stetiges Wachstum.

es fehlt ausserdem was angemessen ist und stetig. angemessen ist in etwa in höhe der produktivätssteigerung und wie eben genannt im rahmen des Erhaltung einer lebenswerten Umwelt. stetig ist halt nachhaltig und gleich bzw. ähnlich großes reales wachstum.


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Überarbeitung

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Ich habe den Artikel mal überarbeitet und mit Quellen belegt. Gruß, --Alecconnell 16:30, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Formel zur Ermittlung der Arbeitslosenquote ist meiner Meinung nach unvollständig. Das Ergebnis muss noch mit dem Faktor 100 multipliziert werden, oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 94.221.242.117 (Diskussion | Beiträge) 19:40, 1. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

ein "ä" fehlt

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im Bild http://upload.wikimedia.org/math/8/d/4/8d487ba1a3e92de0fc39ec1204f4ecaf.png fehlt ein "ä" im Wort "Erwerbstätigen" --rairai 11:29, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

@4-Eck

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Sollte man nicht erwähnen, dass das ursrüngliche Modell um 2 Komponenten, wie z. B. den Umweltschutz, auf ein Sechseck erweitert wurde? Dasb lernt doch heute schon jeder kfm. Azubi. --1970gemini 11:37, 07. Apr. 2011 (CET)Beantworten

Hallo 1970gemini, das steht doch drin. Geisslr 12:08, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Messung des Wirtschaftswachstums

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Die Darstellung ist mir zu einseitig: "Von einer Wohlstandssteigerung kann man generell dann sprechen, wenn sich das Bruttonationaleinkommen pro Kopf erhöht. " - das sagt Herr Bofinger in seinem Buch wenn ich das richtig verstehe - und ist sicher auch eine gängige Meinung in der Ökonomie. Nach meinem Kenntnisstand ist diese These aber durchaus umstritten - darauf fehlt mir hier jeder Hinweis im Artikel. Diese von der Bundesregierung in Auftrag gegebene Studie hat z.B. als Ergebnis, dass das Wirtschaftswachstum bzw. das BIP sich nicht als Wohlfahrtsindikator eignet BMU Studie 2008. Auch ein Hinweis auf die Diskussion unter Bedeutung von Wirtschaftsdiskussion erscheint mir angebracht. Neben Herrn Bofinger gibt es natürlich noch andere Ökonomen die bekannte Bücher / Studien verfassen wie Grenzen des Wachstums oder Meinhard Miegel mit "Exit - Wohlstand ohne Wachstum"...nur um mal das andere Ende des Spektrums aufzuzeigen. -- 4l3ert 10:07, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Diskussion sollte man unter Wirtschaftswachstum führen. Gegenstand dieses Artikels hier ist es m. E. nicht das Für und Wider einzelner Elemente des magischen Vierecks zu diskutieren. Geisslr 12:43, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Man kann den einzelnen, betreffenden Satz auch streichen. Er erklärt nichts neues in dem Absatz und stellt etwas Strittiges als Fakt dar. --4l3ert 19:36, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Große Depression?

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“Preisniveaustabilität bewirkt, dass Geld in einer Marktwirtschaft seine Funktionen als Tauschmittel, Wertspeicher und Recheneinheit wahrnehmen kann. Dies war durch die Inflation in Deutschland während der Großen Depression nicht der Fall.” Ist hier die 1923er Hyperinflation gemeint? Der 2. Satz scheint ein Musterbeispiel für Inflation anführen zu wollen, und dazu kann die große Depression, die mit Deflation begannn, kaum dienen.--Mardil 14:41, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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Wie steht es um die Begriffsherkunft? Warum scheint der Terminus nur im deutschen Sprachraum verbreitet zu sein? Ein Abschnitt dazu wäre ideal. --WissensDürster (Diskussion) 16:46, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Inhaltlicher Widerspruch

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In diesem Artikel wird die Außenbeitragsquote definiert als

(Export - Import) / BIP

Im Hauptbeitrag zur Außenbeitragsquote (Außenhandelsquote) is es definiert als

(Export + Import) / BIP

Was ist richtig, das Plus oder das Minus? (nicht signierter Beitrag von 79.195.5.106 (Diskussion) 21:08, 6. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Ich habe es korrigiert. --Millbart talk 16:52, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Und das wurde richtigerweise von Benutzer:JonskiC zurückgesetzt. Die Außenhandelsquote gibt den gesamten Anteil des Außenhandels (Exporte+Importe) am BIP an während die Außenbeitragsquote den Anteil des Außenhandelssaldos (Exporte-Importe) am BIP angibt. Siehe auch Außenhandelsquote#Abgrenzungen. --Millbart talk 17:55, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zielhierarchie

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Ein Benutzer hat am 13. November 2021 einen "Belege fehlen"-Baustein gesetzt, den ich entfernt habe. Grund: Es handelt sich um keine Wertung, sondern um eine Schlussfolgerung, denn die zusätzlichen Ziele sind nicht im StabG vorgesehen. Hierin gibt es eine abschließende Aufzählung (siehe Enumerationsprinzip) von ökonomischen Staatszielen, zu deren Erfüllung ausschließlich der Staat verpflichtet ist. Werden weitere Ziele durch die Fachliteratur hinzugefügt, so können diese lediglich sekundären Charakter haben, weil der Staat sie nicht erfüllen muss. Das beste Beispiel ist das Ziel des Haushaltsausgleichs, das der Staat bis auf vier Jahre seit 1949 nicht erfüllt hat. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 10:14, 6. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Ich denke, bei dem Thread hier geht es um das alternative Viereck u.a. von van Treeck, richtig? Es handelt sich hier insofern doch um eine Wertung, dass der Sinn des alternativen Vierecks nicht war, das ursprüngliche zu ergänzen, sondern es ganz zu ersetzen. Das Ziel wäre also gewesen, über den politischen Prozess den Staat eben doch zu zwingen nun diese neuen Ziele zu erreichen, statt der alten. Das wäre auch, wenn politisch gewollt, realisierbar. Auch wären die neuen Ziele sehr wohl operationalisierbar und damit messbar und selbst wenn nicht, würde es sich hier um eine Wertung handeln, da politische Ziele alleine nach ihrer Messbarkeit bewertet würden.
Ich sehe also sehr wohl eine Wertung in der Aussage und würde um Entfernung oder einen Beleg bitten. --2001:638:501:AACB:FDEC:E076:6C2C:3EC6 17:27, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Danke und Korrekturvorschlag

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Erst einmal danke an alle, die einen Teil zu diesem Artikel beigetragen haben, mit dessen Hilfe ich eine 1+ in meiner letzten Arbeit erreichen konnte.

Unter anderem mussten wir erklären, was das „Magische“ an dem Viereck ist. Dabei sollte man jedoch nicht nur wie in diesem Artikel sagen, dass die Ziele untereinander gleichrangig sein sollen, aber zueinander in einem Zielkonflikt stehen können, sondern auch, dass bei Zielharmonie eine positive Beeinflussung besteht. Das könnte man bei diesem Abschnitt noch ergänzen. Zumindest hat das mein Lehrer gesagt. --Süffisante Miene (Diskussion) 21:31, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten