Diskussion:Magnetantenne
Sendeantenne
[Quelltext bearbeiten]allerdings nimmt mit der Größe der Antenne gegenüber λ, auch deren Wirkungsgrad ab. Dadurch sind sie für Sendezwecke meist nicht geeignet.
Kann man so nicht sagen. Geeignet ist sie jedem Fall für den Sendefall. Zwar bringt sie eine "negativen Gewinn", der umso größer wird je kleiner die Antenne im Verhältnis zur Wellenlänge ist. Jedoch ist dafür die Antenne entsprechend kompakt. Nicht vergessen sollte man auch die ausgesprochen geringe Neigung der Antenne zur störenden Beeinflußungen von in der Nähe betriebenen elektronischen Geräten. Wohl aber wird sie weniger oft als Sendeantenne eingesetzt, wenn der zu erzielende Antennengewinn das wichtigste Auswahlkriterium darstellt, was wohl meist, aber eben nicht immer der Fall ist. Grüße, --Castellan 14:36, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Volle Zustimmung ! Trotzdem wird an 5 weiteren Fundstellen im Artikel von Sendefall, Sendeenergie etc. geschrieben. Das Für und Wider der Mag.-Loop als Sendeantenne gehört knapp auf den Punkt gebracht, auch neun Jahre nach diesem Einwand.----wollewoox (Diskussion) 16:32, 22. Mai 2016 (CEST)
impedanz
[Quelltext bearbeiten]es wäre schön wenn noch etwas zur anpassung geschrieben würde. Warum wird dieser typ von antenne nicht für frequenzen >100MHz eingesetzt? bei >1GHz gibt es nur elektrischeantennen. man könnte argumentieren, dass bei hohen frequenzen viel spannung in eine spule induziert wird, und man daher eine Magnetantenne nutzen sollte, so einfach ist das aber nicht. --Moritzgedig 12:25, 30. Jan. 2010 (CET)
- Ferritte funktionieren nur bis zum unteren KW Bereich. --178.142.11.95 18:13, 31. Jan. 2022 (CET)
Die vorherigen Diskussionsbeiträge sollten erledigt sein, unsinniger Link beseitigt
[Quelltext bearbeiten]Der Link nach "magnetische Antenne" wird weitergeleitet zu "Antennentechnik". Dort wird dann aber nur Dipol-artiges beschrieben.
Falls ihr Belege für meine Erweiterungen sucht, dann seht z.B. bei http://www.wimo.de nach. Verwertbare Bilder habe ich aber keine.
Das Bild zum Artikel ist übrigens ziemlich daneben: Allein durch den Frequenzbereich ergibt sich, dass das eine Magnetfeldsonde ist. Eine magnetische Antenne muss mit einem variablen Kondensator abgestimmt werden, der im Bild aber nicht vorhanden ist. Das Rohr auf der Abbildung ist übrigens kein aktiver Bestandteil der Antenne, sondern eine Abschirmung gegen das elektrostatische Feld. Da drin ist eine Spule - fragt mich nicht, mit wie vielen Windungen. Der Isolatorring oben auf der Spule soll nur verhindern, dass die elektrostatische Abschirmung die Spule kurzschließt. Siehe http://www.schwarzbeck.de/Datenblatt/k5161.pdf
Meinen Wikipedia-Account habe ich aus Protest gegen die hiesigen Blockwarte löschen lassen. Deren Vandalismus setze ich mich nicht mehr aus. Euer Schaden, dass ich nur noch hier schreibe, wenn mich die Langeweile packt.
A. (nicht signierter Beitrag von 85.115.18.126 (Diskussion | Beiträge) 14:16, 11. Feb. 2010 (CET))
Die Langeweile hat mich doch mal wieder gepackt
[Quelltext bearbeiten]Am besten seht ihr euch mal euer eigenes Bild genau an. Dann werdet ihr lesen können, dass das eine breitbandige Magnetfeldsonde ist. Ich fand in der Autorenhilfe auf Anhieb keine Syntaxdefinition des Ref-Tags, bastelt das also bitte selber hin.
A. (nicht signierter Beitrag von 93.104.164.97 (Diskussion) 11:29, 24. Dez. 2013 (CET))
Stahlbeton
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Aufbau" steht: "Zudem funktioniert eine magnetische Antenne auch dann noch, wenn das elektrische Feld etwa durch Stahlbeton abgeschirmt wird". Im nächsten dagegen: "Wegen der stärkeren magnetischen Komponente reagiert die Magnetantenne weniger empfindlich auf Umgebungseinflüsse durch Mauern (ausgenommen Stahlbeton), [...]". Was nun? (nicht signierter Beitrag von 77.4.233.237 (Diskussion) 11:07, 10. Feb. 2013 (CET))
- Ist vermutlich beides Unsinn. Solange es nicht erklärt wird oder keine Quelle angegeben ist, sollte es gestrichen werden. Nach meinem Verständnis besteht jedes zeit-veränderliche EM-Feld immer unzertrennlich aus beiden Feldkomponenten. Stahlbetonwände haben bis über 40dB Dämpfung, da ist die Antenne, wenn sie nicht an einem Fenster steht im Zweifelsfall egal. Was der Autor vielleicht meinte, ist dass die magnetische Nahfeld Komponente in unmittelbarer Nähe der Wand mit Metall im Vergleich zur elektrischen groß ist. Aber das ist Spekulation meinerseits. --Moritzgedig (Diskussion) 17:43, 10. Feb. 2013 (CET)
Leitungsfähigkeit
[Quelltext bearbeiten]Leitungsfähigkeit war gemeint?? Die gibt es nicht 1). Leitfähigkeit ist wohl richtig.
1) jedenfalls nicht bei Antennen. Leitungsfähigkeit sollte es im Vorstand einer Bank geben. Ist dort anscheinend eher die Ausnahme. --Hans Eo (Diskussion) 15:29, 30. Okt. 2013 (CET)
- War auch aus dem Kontext klar ersichtlich: „…weil durch den Skineffekt nur die äußerste Schicht des Leiters wesentlich zur Leit
ungsfähigkeit beiträgt.“ --≡c.w. 16:08, 30. Okt. 2013 (CET)