Diskussion:Manchester-Code

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2001:16B8:3144:C700:F9E9:BA79:FECE:AD48 in Abschnitt Präambel
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Manchester-Code“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Wie sieht das Präambel in dem bildlich dargestellten Beispiel aus? Ich erkenne hier ein zeitliches präambel, dass eine zeiteinheit x abwartet, um von einer 1-Übertragung auf 0-Übertragung zu wechseln.

Eine weitergehende erklärung der Bitübertragung wäre also sehr interessant, da ja bei der einfachen Erklärung des Flankenwechsels eher nur 10101010101010-Übertragungen entstehen (alternierendes Bit).

Danke, --Abdull 16:00, 16. Jan 2005 (CET)

Erklärung

[Quelltext bearbeiten]

von Wikipedia:Fragen zu Wikipedia/Archiv/2005/Mai/3:

Die Erklärung soll falsch sein, die Definition in der Klammer bei den Flanken soll richtig sein. Das würde aber auch heißen, dass das Bild falsch wäre. Da ich diese Kodierung schon vor diesem Artikel nicht verstanden hatte, bitte ich hiermit um Hilfe :) -- da didi | Diskussion 22:09, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten

von der Thematik hab ich keine Ahnung, aber in der Klammer ist doch gar keine Definition, sondern eine alternative Interpretation, oder? --WikiWichtel Cappuccino? 23:31, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Meiner Ansicht nach haben wir keinen Flankenwechsel, wenn wir in der Bitfolge etwas ändern. Ansonsten ganz normalen Flankenwechsel, egal ob eine 0 oder eine 1 anliegt. Ich schau gleich mal in irgend ein Buch... (Das Bild wäre nach meiner Theorie richtig) Conny 23:40, 12. Mai 2005 (CEST).Beantworten
In einem anderen Beispiel habe ich gelesen, dass bei eins eine steigende Taktflanke ist - dass kann aber wie im Artikel beschrieben, einfach von der Definition abhängen. Conny 23:45, 12. Mai 2005 (CEST).Beantworten

Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass er mehrere Arten gibt! --Flominator 23:14, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Binary Offset Carrier

[Quelltext bearbeiten]

Ich wurde auf diese Seite von Binary Offset Carrier umgeleitet. Es wäre wünschenswert, den Artikel um diesen Begriff und evtl. die Unterschiede zwischen einzelnen Versionen zu ergänzen. Phrood 20:13, 20. Aug 2005 (CEST)

Mach's ! --Heliozentrik 20:21, 20. Aug 2005 (CEST)

Nö, ich kenne mich damit nicht aus. Daher die Aufforderung an diejenigen, die es besser wissen :-) Phrood 20:40, 20. Aug 2005 (CEST)

Auch ich wollte wissen, was Binary Offset Carrier ist, bekomme aber auch keine Antwort. Das Problem besteht ja nun schon länger. --Striegistaler 16:45, 28. Dez 2005 (CET)

Folglich, Löschen des Redirects. Dann ist es eben ein offenes Thema. GuidoD 19:38, 17. Jan 2006 (CET)

ACHTUNG!!!!!!!

[Quelltext bearbeiten]

Das Bild und die Beschreibung sind FALSCH. Beim Manchester Code prodiziert jedes Bit natürlich einen Pegelwechsel; wobei die, nicht wie oben beschrieben, "0" dem Übergang hohe Spannung- niedrige Spannung entspricht und die "1" dem Übergang niedrige Spannung- hohe Spannung entspricht. Wenn man die Nullen und Einsen auf dem Bild invertieren würde (00100111011), bekäme man die richtige Lösung des Beispiels.

Student der FH-Duesseldorf

^^Ich bezweifel das obige, weil:

Pro zu kodierendem Bit gibt es zwei Takte.

Es gibt drei Arten von Biphasen Codes.

1. Biphasen-L (Level) auch genant Manchester. Hier entspricht der Pegelwert dem Datum "0" oder "1"

2. Biphasen-M (Mark). Hier entsicht der Übergang (auch Transition genant) dem Datum "0" oder "1".

3. Biphasen-S (Space). Die Biphasen-M nur "0" und "1" vertauscht. (nicht signierter Beitrag von 93.129.57.205 (Diskussion) 10:52, 6. Sep. 2016 (CEST))Beantworten


Vom Artikel hierher verschoben von JuergenL 16:58, 28. Jan 2006 (CET)


Ich find es ja ok das du auf einen Fehler im Artikel hinweist. Allerdings finde ich es schade das du ihn nicht direkt so überarbeitest das er fachlich richtig ist. Ich selbst kann es momentan wegen einer fehlenden verlässlichen Quelle nicht. --Fu09 11:19, 3. Feb 2006 (CET)


lol: Das Beispiel 10100111001 welches im Artikel benutzt wird ist ja echt mal 1337^^ [[1]] 5ven4wiki 15:22, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Alles korrekt, was dort steht

[Quelltext bearbeiten]

Wenn man meint einen Fehler gefunden zu haben, sollte man doch bitte hingehen und den Artikel mindestens ein zweites Mal lesen. Ist man dann immer noch davon überzeugt, dass es sich um einen Fehler handeln muss, nimmt man erstmal andere Quellen her (Internet und/oder Bücher) und prüft diese Informationen sorgfältig. Nicht nur eine Quelle, sondern am Besten mehrere. Haben sich die Missverständnisse auch dann noch nicht aufgeklärt, könnte man hier ja zuerst einmal eine Diskussion starten, bevor man den Artikel selbst um wenig konstruktive Kommentare verunstaltet.

Ich habe die Informationen aus diesem Artikel überprüft und kann eigentlich nur sagen, dass sie korrekt sind. Die Behauptung, Beschreibung und Bild seien falsch, kann ich nicht bestätigen. Der Autor hat im Artikel ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es durchaus unterschiedliche Definitionen bezüglich der Richtung des Flankenwechsels geben kann:

"[...] Eine fallende Flanke bedeutet zum Beispiel eine logische Eins, eine steigende Flanke eine logische Null (oder, je nach Definition, andersherum) [...]"

Das ist für die Bedeutung des Manchester-Codes überhaupt nicht entscheidend. Wichtig ist: Die Information wird durch einen Flankenwechsel übertragen - auf welche Richtung man sich einigt ist irrelevant.

Daher nehme ich mir nun Recht heraus, den Artikel wieder in seine ursprüngliche Version zu versetzen und den unnötig verwirrenden Kommentar am Ende zu entfernen.

Student der FH Zweibrücken

Quellen:

- Andrew S. Tanenbaum, Computernetzwerke (Pearson Studium, 4. Auflage)

- http://www.erg.abdn.ac.uk/users/gorry/course/phy-pages/man.html

--84.166.206.145 19:14, 4. Feb 2006 (CET)

Biphase-L

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist verständlich und meines Wissens nach auch völlig korrekt, aber: 1. Der Manchester Code ist ein Biphase Code, nämlich Biphase-L. Also genau wie NRZ-L das Basisformat für Non Return to Zero ist, so verhält es sich bei Manchester für Biphase. 2. Vielleicht sollte man Biphase-L, Biphase-M und Biphase-S (über letzteres gibt es bislang noch keinen Artikel) zu einem Artikel zusammenfassen, wie bei NRZ auch.

MfG, Roman --80.130.140.26 16:46, 7. Sep 2006 (CEST)

zu 1.
Also meines Wisssens, ist mit dem Begriff Manchester-Code nicht automatisch Biphase-L gemeint, sondern die im Artikel zitierte Definition der IEEE. Biphase-L wird nämlich auch als Manchester II bezeichnet (z. B. in http://www.virtium.com/docs/pdf/codes.pdf). Das diese Codierung im Beispiel zur Anwendung kommt, ist zugegebener Maßen ein bisschen irreführend (oder eine Herausforderung für den Leser).
zu 2.
Artikel über Biphase-L, Biphase-M und Biphase-S habe ich (in der deutschen Wikipedia) nicht gefunden. Auf jeden Fall sollten diese Begriffe (mit der dazugehörigen Abgrenzung) in diesen Artikel mit aufgenommen werden!
MFG,
ein Dipl.-Ing., war mal ein Student der FH-Köln, Abt. Gummersbach ;-)
--84.186.149.94 15:22, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ein wechsel von low to high bei der Transition ist eine logische 1, der Wechsel von high to low entspricht einer Null. Wenn es wie im Artikel adersrum ist, handelt es sich um einen differentiellen Manchester Code, wo die midbit Transition nur zur Synchronisation dient. (S. 147, Stallings " Data and Computer Communicatio", 8. Edition)


Wir (einige Studenten der Automatisierungstechnik) sitzen gerade an der Manchester / Manchester-II -Problematik. Wir würden es daher begrüßen, wenn eine Definition bzw. Unterscheidung der beiden Code-Arten in den Artikel aufgenommen wird. So wird in dem Buch "Automatisieren mit SPS, Theorie und Praxis" von G. Wellenreuther und D. Zastrow (Vieweg Verlag, 2005) im Gegensatz zu der Quelle weiter oben (http://www.virtium.com/docs/pdf/codes.pdf) behauptet, dass beim MAN-II bei einer '1' ein positiver Flankenwechsel stattfindet, bei einr '0' ein negativer Flankenwechsel. --> Was ist nun "richtig"?
Nachtrag: Eben noch diese Quelle gefunden: http://www.embeddedforth.de/emb6.pdf Hier wird der MAN-II auch als Biphase-L dargestellt. Demnach werden also beide Siganlformen gleichzeitig übertragen, damit das Signal Gleichstromfrei ist.
-- Grüße, Diplom-AT-Studenten Lüneburg


Das mit der Gleichstromfreiheit hab ich bislang noch nie gehört, hm.. Zudem scheint der Unterschied bzw die klare Definition/Abgrenzung von Biphase-L, Manchester I&II sowie differentieller Manchester Code nicht wirklich klar zu sein, wär schön, wenn sich damit jemand beschäftigen könnte, der sich damit auskennt, ich bin da leider zu lang raus.
--Roman 17:15, 27. Jul. 2008 (CEST)

Im Deutschen sagt man "Manchester-Code" (mit Bindestrich). Das Leerzeichen wurde offenbar irrtümlich aus dem Englischen übernommen.

kommt die Erklärung auf den Punkt?

[Quelltext bearbeiten]

Ich will nicht behaupten, dass die Erklärungen falsch sind, aber ich finde sie nicht sehr eingängig.

Wenn wir annhemen, die 1 wird durch eine fallende Flanke, die 0 durch eine steigende kodiert würde das heißen, wenn die Leitung unten ist, muss sie zum senden einer eins einmal hochgehen -- dem Bild nach offenbar genau bei einer Taktflanke -- und dann während des Takts wieder runtergehen. Wenn dann eine Null gesendet wird bleibt das Signal während der Taktflanke unten.

Wenn ich das richtig verstanden habe fordert der Code per Definition mindestens einen Flankenwechsel pro Takt, maximal zwei (wenn man den wechsel oder nichtwechsel bei der Taktflanke noch hinzuzählt).

Was ich dabei für unklar halte: Der Empfänger leitet nun aus dem Signal den Takt ab? Oder kennt er ihn? Wie erkennt man einen Fehler. Doch eigentlich wenn die genannte Bedingung verletzt wird. Das kann man doch aber nur erkennen, wenn man den Takt kennt. Oder habe ich das falsch verstanden? Wenn der Takt also nicht als konstant vorgegeben ist wäre die Fehlerkennung/Beseitigung allein Sache des Kanalcodes, was auch Sinn macht, denn der Physical Layer im ISO/OSI-RM sieht ja auch keine Fehlerbehandlung vor.

Vielleicht kann man das alles im Text etwas besser herheben? Insbesondere auch warum eine fehlende Flanke nicht den ganzen Rest verfälscht. 134.245.17.52 11:57, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Woher stammt der Begriff "Manchester Code"

[Quelltext bearbeiten]

Kennt jemand den Ursprung des Begriffes "Manchester Code"? Habe bisher nur Vermutungen gehört, die mich nicht überzeugt haben: 1) Bezeichnung für Rippenmuster aus Cord-Stoffen? 2) Code wurde in der Stadt Manchester erfunden / zuerst verwendet? Gibt es Literatur, wo dies beschrieben ist?

In der englischen Wikipedia steht es drinn. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:3144:C700:F9E9:BA79:FECE:AD48 (Diskussion) 09:08, 29. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Baud vs Bitrate

[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Manchester-Code ist die Baudrate (Baud) doppelt so hoch wie Bitrate, wie auch direkt an der Abb. zu erkennen ist -> Bitrate ist nur die halbe Baudrate. Siehe dazu auch Baud: Das Baud definiert die Anzahl der Signalzustandsänderungen, und für ein Bit sind bei diesem Code zwei Symbolzustände nötig -> Baudrate=2*Bitrate bei Manchster-Code.

Die meisten LWL-Strecken (Module) sind nicht gleichanteilstauglich, da das Signal z.b. über PECL oder LVDS nur AC gekoppelt wird. Primärer Grund: Da sonst der Arbeitspunkt der Verstärker/Lasertreiber für die Laserdioden verstellt wird. Der LWL ansich (das optische Medium für sich alleine) ist allerdings gleichanteilstauglich. Da nur beispielhafte Anwendung, reicht es wenn nur Impulstrafos als eine mögliche Anwendung vorkommen und LWL draussen bleiben.--wdwd 20:05, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Unterschied und Herkunft der verschiedenen Manchester-Codes

[Quelltext bearbeiten]

Die Informationen im Internet sind spärlich, in der Regel ohne Quellenangabe und teilweise widersprüchlich. Etliche Quellen kopieren offensichtlich die gleichen Quellen und verschleiern den Ursprung. Hier einige Quellen, die fundierter scheinen:

Ich halte auf dieser Basis die folgenden Definitionen für plausibel:

Manchester-I-Code / Biphase-mark-Code / Biphase-M-Code / BMC:
"1" wird durch zwei Flanken codiert, die erste zu Beginn des Bits, die zweite in der Mitte des Bits
"0" wird durch eine Flanke zu Beginn des Bits codiert
Manchester-II-Code / Biphase-level-Code / Biphase-L-Code / BLC:
sowohl "1" als auch "0" werden durch eine Flanke in der Mitte des Bits dargestellt
"1" weist in der ersten Hälfte des Bits einen high-Pegel auf, die Flanke ist daher fallend
"0" weist in der ersten Hälfte des Bits einen low-Pegel auf, die Flanke ist daher steigend
Diese Definition folgt der ursprünglichen Verwendung an der Manchester-Universität im Rahmen der Entwicklung des Mark-1-Computers durch G. E. Thomas und seinen Professor F. C. Williams
ISO/IEC 8802-3:2000(E) definiert in Abschnitt 7.3 die Manchester-Codierung inverses zu dieser Manchester-II-Definition. Das Prinzip bleibt aber gleich.
Differentieller Manchester-Code / DMC:
Hier wird es gruselig. In etlichen Quellen wird der DMC mit dem BMC gleichgesetzt.
Die im Artikel angegebene Quelle Data Coding and Error Checking Techniques (engl.), Ausgabe von 2014 unterscheidet hingegen zwischen DMC und BMC.
Diese Unterscheidung findet sich auch in den Beispielbildern des englischen Wikipedia-Artikels Differential Manchester encoding (Stand 2013-05-20). Dafür setzt dieser Artikel im Text wieder DMC und BMC gleich. Bilder und Text sind hier also widersprüchlich.
"1" und "0" werden demnach durch eine Flanke in der Mitte des Bits codiert.
"0" wird zusätzlich mit einer Flanke zu Beginn des Bits codiert

Anbei eine erste Skizze, die die verschiedenen Codes gegenüberstellt. Ich bitte um Kommentierung und ggf. weitere Quellen. Ich würde dann den Artikel überarbeiten, damit endlich eine eindeutige Beschreibung verfügbar ist.--DROK (Diskussion) 23:52, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Virtium-Link aktualisiert. Push: ich würde mich immer noch über Kommentare zu meinem Vorschlag freuen! --DROK (Diskussion) 08:36, 30. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
[Quelltext bearbeiten]

Der Link http://www.virtium.com/docs/pdf/codes.pdf ist leider tot und führt auf die Hauptseite http://www.virtium.com/ --195.141.2.242 15:18, 5. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ersetzt. --Ajv39 (Diskussion) 17:45, 5. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Präambel

[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Um dem Empfänger mitzuteilen, wie im Signal eine logische Eins codiert ist, wird zu Beginn einer Datenübertragung ein Header (Präambel) versendet."

Das kann ich kaum glauben. Wenn es so ist, ist das doch sicherlich Bestandteil eines übergeordneten Protokolls, aber doch wohl kaum des Manchester-Codes selber, oder? -- Pemu (Diskussion) 09:04, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Genau. Ist bei Funkanwendungen so. Dort wird auch oft Manchester genutzt (wegen der Gleichanteilsfreiheit) und daher hat der Schreiber wahrscheinlich. Mit Manchester hat eine Präambel exakt gar nichts zu tun. (nicht signierter Beitrag von 91.49.141.19 (Diskussion) 20:04, 14. Feb. 2017 (CET))Beantworten
Die Präambel sind einfach ne Folge von 0101010101... mit dem Zweck damit sich die PLL "einschwingen" kann und man auf Empfängerseite sieht 'aha da kommt wohl ein Datenpaket, das dekodieren wir mal'. Diese 01010101 kann man als Manchestercodierte 00000 bzw. 11111 interpretieren, je nachdem ob man bei der 0 oder 1 anfängt zu dekodieren. Mit den eigentlichen Daten hat das nix zu tun, die kommen erst nach der Präambel, bzw. erst kommt nach der Präambel Metadaten wie eine Kennung, Datenlänge und anderes, dann kommt der Datenblock und am Ende eine CRC. Das ist der übliche Aufbau bei Funkanwendungen. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:3144:C700:F9E9:BA79:FECE:AD48 (Diskussion) 09:29, 29. Jun. 2020 (CEST))Beantworten