Diskussion:Marcellus-Formation

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Gretarsson in Abschnitt Pyrit als Umweltgefahr?
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Die Übersetzung...

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... ist vielleicht etwas wörtlich geraten? Z.B. are easily eroded mit sind leicht erodiert zu übersetzen erscheint mir falsch, da läge "erodieren leicht" wohl näher am Sinn? Und das mit der "Verwendung im Bauwesen" ist mir auch nicht klar, presenting additional civil and environmental engineering challenges hätte ich ganz anders verstanden. Sollte sich aber vllt noch jemand mit mehr Sachkenntnis als ich anschaun. --Svíčková na smetaně 22:45, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Oops, bei easily eroded gebe ich Dir recht, sind leicht erodierbar, nicht leicht erodiert....Beim Bauwesen (oder Bauingenieurwesen) stellt die leichte Erodierbarkeit des Materials die Anwender vor Problems, ist imo (inhaltlich) richtig übersetzt. Gruss, Linksfuss 22:50, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Na ja , die englische Variante ist wohl etwas breiter, sie spricht nur von "challenges/issues", nicht von "Verwendung/use", also nicht nur von der aktiven Verwendung (z.B. als Baumaterial, so hätte ich die deutsche Variante verstanden), sondern auch im weiteren Text von Problemen beim Bohrlochbohren, Erosions- bzw. Vegetationsproblemen wenn das Gestein freigelegt wird etc., das ist IMHO nicht Verwendung des Gesteins, aber vllt bin ich da auch etwas zu spitzfindig. lg, --Svíčková na smetaně 23:01, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Du hast wahrscheinlich recht, es ist nicht das Civil Engineering als (klassisches) Bauingenieurwesen gemeint, sondern wahrscheinlicher das en:Geotechnical engineering. Gruss, Linksfuss 23:35, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Pyrit als Umweltgefahr?

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Inwiefern stellt Pyrit eine Umweltgefahr dar? --ProloSozz (Diskussion) 11:26, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

(Bezieht sich auf eine Artikelversion vor September 2015) Sicher keine akute Umweltgefahr, aber die daraus durch Oxidation erzeugten Sulfate können, gelöst im Trinkwasser, zu Verdauungsproblemen führen. In Deutschland gilt deshalb ein Sulfatgrenzwert von 250 mg/l [1]. Darüberhinaus verringert Pyrit den pH-Wert des Grundwassers, wodurch dieses wiederum leichter Schwermetallionen aus schwerlöslichen Mineralen aufnehmen kann, u.a. das Uran, das im Trinkwasser sicher eine deutlich größere Gefahr darstellt als im Schiefer. Ich hab das mit den „Umwelt- und Gesundheitsgefahren“ aber sowieso erstmal herausgenommen, weil da der Kontext zur Einordnung bzw. zur realistischen Beurteilung der „Gefahr“ fehlt… --Gretarsson (Diskussion) 19:28, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten