Diskussion:Marcus Keupp
Ist die Person identisch mit dem Militärökonomen gleichen Namens? Die Seite PD Dr. Marcus Keupp der Schweizer Armee deutet darauf hin. Auch DNB 121966194 sieht es so. Falls ja, müsste der Artikel erheblich erweitert werden. --Gerald Fix (Diskussion) 15:24, 19. Mär. 2022 (CET)
Ich schließe die Meinung "müsste der Artikel erheblich erweitert werden" an. Heute den 20.März 2022 im Österreichen Fernsehen Program SERVUS ist Marcus Keupp aufgetreten und hat einen wesentlichen Betrag als Militaeroekonom geleistet. Sehe https://www.servustv.com/aktuelles/v/aav7gyjtgblq5sm28wsa/ . (nicht signierter Beitrag von WSWest (Diskussion | Beiträge) 00:15, 21. Mär. 2022 (CET))
- Leider hat Hr. Keupp eine Aussage -gestern , Servuc TV gemacht - die mich an seiner Loyalität eines neutralen Berichterstatters zweifeln lassen .
- Als EINMALIG in der Geschichte hat Hr. Keupp die Aggression der Russen bezeichnet . Eine Völkerrechtsverletzung gab es mehrfach , u.A. Serbien.
- Natürlich mit anderen Argumenten der Rechtfertigung ,aber eben nicht EINMALIG !
- ( USA ) mfg kdw IEMiR --2003:D5:FF18:400:D9EE:AF5:F1F0:6B77 11:25, 21. Mär. 2022 (CET)
- Einmalig sind leider nur die wenigsten kriegerischen Auseinandersetzungen in Einklang mit dem Völkerrecht, d.h. militärische Interventionen, die ein Plazet vom UN-Sicherheitsrat haben und damit nicht dem Gewaltverbot nach Artikel 2(4) der UN-Charta widersprechen. Dazu zählen auch die meisten Aktionen der USA. Der Koreakrieg und der Golfkrieg 1991 waren als größere kriegerische Auseinandersetzungen von der UN sanktioniert. --Gunnar (Diskussion) 15:44, 26. Mär. 2022 (CET)
- Hallo Gunnar, an deiner Kritik ist etwas dran. Ich frage mich weiterhin aber, ob wir insbesondere das Buch Illusion der Abschottung nicht im Artikel behalten sollten. Ich habe das Buch größtenteils gelesen und es geht eigentlich die ganze Zeit um Versorgungssicherheit, in diesem Fall zwar mit dem Aufhänger der Lockdowns, aber letztlich ist der Bezug selbst jetzt im Ukrainekonflikt offensichtlich: nicht-diversifizierte Bezugsquellen in den Versorgelinien etc. pp. Meinst du nicht, dass das drinne bleiben sollte? MfG --Nietzschikus (Diskussion) 11:52, 4. Apr. 2022 (CEST)
- Warum nicht? Das Buch Die Illusion der Abschottung behandelt zwar nicht im Kern die Militärökonomie, sondern: "Die Welt hat erfahren, was es bedeutet, wenn international arbeitsteilige Wertschöpfungsketten zerbrechen, Grenzübergänge plötzlich geschlossen werden, die Exekutive durchregiert." Ein paar Zeilen zum Buchinhalt können seiner Biographie nicht schaden. --Gunnar (Diskussion) 20:33, 18. Jun. 2022 (CEST)
Okay, ich habe es herausgefunden - auf seinem Twitter-Account als Militärökonom wird die im Artikel genannte Homepage genannt. Ich werde den Artikel in den nächsten Tagen erweitern. --Gerald Fix (Diskussion) 15:48, 21. Mär. 2022 (CET)
Tagesspiegelinterview
[Quelltext bearbeiten]Ich finde, dass im Abschnitt das Interview aus dem Tagesspiegel [1] zu stark dominiert, es sind etwa 3/4 dieses Abschnitts die sich mit diesem Zeitungsartikel befassen. Der Artikel behandelt ihn als Person und seine Arbeit, nicht die ökonomische Situation in Russland zum Zeitpunkt X. Hier würde es m.E. reichen, in 2-3 Sätzen die Kernaussage zu formulieren und im Einzelnachweis ggf. noch Zitate anzufügen, die das Weiterlesen im verlinkten Tagesspiegel-Beitrag schmackhaft machen. --Gunnar (Diskussion) 15:36, 26. Mär. 2022 (CET)
- Putins Angriffskrieg auf die Ukraine wird in diesen Breiten einen Monat nach dem Überfall sehr oft als Zeitenwende thematisiert. Es handelt sich bei Keupps diesbezüglicher Stellungnahme also um etwas, das seine Expertise als Militärökonom zentral betrifft und fordert. -- Barnos (Post) 16:14, 26. Mär. 2022 (CET)
- Zum Revert "Putins gleichsam diktatorische Rolle in diesem Geschehen ist breit dokumentiertes Allgemeingut" - formal darf ich antworten, dass Wikipedia nicht selbst als Einzelnachweis zählt. Zum zweiten sollten nicht ein paar aufgeheizte Gemüter darüber entscheiden, was in einen Wikipedia:Artikel über lebende Personen reinkommt, sondern sondern belegte Informationen sachlich dargestellt werden. Zu Propagandareden darf ich z.B. auch an die Rede von Colin Power vor dem Sicherheitsrat verweisen, in der er (nicht-existente) Massenvernichtungswaffen angeprangert hat - zu Ehrenrettung ist zu bemerken, dass Powell sich später für diese Aktion entschuldigt hat, die mit geholfen hat, den Irakkrieg 2003 vom Zaun zu brechen und eine langandauernde Besatzungszeit mit vielen Toten zu folge hatte.
- Daher wiederhole ich noch mal: "Putins Angriffskrieg" ist keine sachliche Benennung, genauso wenig wie das "Wuhan Virus" statt SARS-CoV-2. Oder noch krasser, welches der aktuellen Kriegsrhetorik folgt: "Putins brutaler Angriffskrieg" - ist nicht jeder Krieg brutal, und welcher Krieg fängt an, ohne dass eine Partei die andere angreift? Das sind alles Pleonasmen, die nicht der sachlichen Darstellung der Abläufe dienen. Und zur Frage der Schuld darf ich gerne auf die Ausführungen von neorealistischen Denker verweisen: John Mearsheimer: Why the Ukraine Crisis Is the West’s Fault, 2014. [2] Dieser Zusammenhang war auch in US-amerikanischen Regierungskreisen bekannt, wie der Report des damaligen Moskauer Botschafters (heute: CIA Direktor) William Burns vom Februar 2008 belegt: Nyet means Nyet: Russia's NATO Enlargement Redlines. [3] --Gunnar (Diskussion) 17:24, 26. Mär. 2022 (CET)
- Mein Hauptargument ist aber: das Lemma hier ist Marcus Matthias Keupp, hier geht es nicht um die ausführliche Darstellung des Ukrainekriegs, auch nicht um ein Psychogramm von Wladimir Putin, sondern um die Arbeiten von Herrn Keupp. [4] --Gunnar (Diskussion) 17:24, 26. Mär. 2022 (CET)
- Die allerlei gesucht wirkenden Relativierungen tun hier nichts zur Sache. Sollten sich neue Gesichtspunkte zu der bereits offiziell und international verbreiteten Rede von Putins Krieg ergeben, wird dies schon noch berücksichtigt werden. Einstweilen allerdings zählt hier insbesondere, dass Keupp selbst offenbar Putin als treibende Kraft des beobachteten Geschehens einschätzt. -- Barnos (Post) 17:55, 26. Mär. 2022 (CET)
- Nochmal: Hier geht es um die Arbeiten von Marcus Matthias Keupp - alles andere hätte man im Deutschaufsatz mit 5 = Thema verfehlt bewertet. Und natürlich spielen die von Dir genannten "Relativierungen" eine Rolle. Genauso wenig wie wir hier bei Wikipedia vom Wuhan Virus zu sprechen ist, ist es falsch weil personalisierend "Putins Krieg" zu sagen, selbst wenn er der Oberbefehlshaber ist. Der Vietnamkrieg heisst ja auch Vietnamkrieg und nicht Johnson's Krieg, weil Johnson sich damals den Tonking-Zwischenfall hat einfallen lassen, um einen Anlass zur Eskalation zu haben. Hör mal zu, was der Historiker Stephen Davies dazu sagen hat: [5] "The long term reason [for escalating tensions] is an incredibly foolish and misguided policy by the western alliance [..] towards Ukraine over the last decade or so." Genauso könnte man also sagen, das sei Trump's war, weil er die Ukraine durch die Hochrüstung seit 2017 zu einem defakto NATO-Mitglied gemacht hat, obwohl 10 Jahre zuvor der heutige CIA-Direktor mit "Nein heisst Nein" ganz deutlich davor gewarnt hat. Vgl. mit den Friedenspolitische Mitteilungen aus K-Town, LP 139/19: Der ehemalige CIA-Analyst und heutige Friedensaktivist Ray McGovern bietet allen Uninformierten einen Nachhilfekurs zu Entwicklungen in der Ukraine an. --Gunnar (Diskussion) 20:26, 26. Mär. 2022 (CET)
Das einzelne Interview beim Tagesspiegel habe ich gekürzt, da es hier nicht darum gehen kann, eine ausführliche Inhaltsangabe eines einzelnen Zeitungsartikels widerzugeben. Was gemacht werden sollte, ist die Auswertung der verschiedenen Stellungnahmen, die er gegeben hat, zusammen mit seinen wisschenschaftlichen Veröffentlichungen in einem (belegtem) Potpourri zusammenzufassen. [6] [7][8][9][10][11] Mir persönlich passt z.B. die Aussage hervorragend, dass ein Energieboykott die Schlagkraft der russischen Armee nicht mindert, sondern nur Kollateralschäden bei der russischen Zivilgesellschaft erhöht und vor allem auch bei uns zu einer Rezession/Depression führt. Man erinnere sich, dass etwa 500.000 irakische Kinder wegen den Sanktionen in der ersten Hälfte der 1990er Jahren an Unterernährung und Durchfall gestorben sind. "We have heard that half a million children have died [malnutrition / diarrhea]. I mean, that's more children than died in Hiroshima. And, you know, is the price worth it?" Madeleine Albright: "I think this is a very hard choice. But the price – we think the price is worth it." https://www.youtube.com/watch?v=uJtSpev8zWk (1996-05-12) --Gunnar (Diskussion) 13:47, 3. Apr. 2022 (CEST)
- Persönliche Bekundungen von Wikipedia-Benutzern sind bei der Lemmagestaltung und -diskussion unangebracht. Die verfehlte und in der vorgelegten Art unübliche Gliederung des Inhaltsverzeichnisses habe ich soeben aufgearbeitet und die Interview-Äußerungen Keupps zum russischen Überfalls auf die Ukraine mit dem tatsächlichen Wortlaut unter Beseitigung grammatikalischer Fehler wieder in Übereinstimmung gebracht. Außerdem halte ich eine Rückverschiebung des Lemmas auf Marcus Matthias Keupp für nötig, denn offenbar ist das der Name, unter dem Keupp publiziert und öffentlich geführt wird, so auch im umseitig ausgewerteten Tagesspiegel-Interview. (Vergleiche beispielsweise Heinrich August Winkler) -- Barnos (Post) 10:15, 4. Apr. 2022 (CEST)
- Deswegen habe ich die persönlichen Bekundungen von Wikipedia-Benutzern hier auf der Diskussionsseite niedergeschrieben, insbesondere die Argumente gegen die Bezeichung "Putin's Krieg". Das ist eine typische Taktik der Dämonisierung. Hast Du Dich mit dem Schema des Kabinettskriegs befasst? --Gunnar (Diskussion) 20:47, 18. Jun. 2022 (CEST)
Auswanderung in die Schweiz
[Quelltext bearbeiten]Es sollte genauer differenziert werden, zwischen dem Umsiedeln in die Schweiz, weil man dort z.B. eine Anstellung erhalten hat und der Übernahme der Staatsbürgerschaft. Hat der den Deutschen Pass abgegeben und wenn ja wann (vgl. mit der Einleitung: Schweizer Künstler)? --Gunnar (Diskussion) 22:37, 26. Mär. 2022 (CET)
- In https://www.vtg.admin.ch/de/organisation/kdo-ausb/hka/milak/mehr-zur-milak/militaerwissenschaftliche-forschung-und-lehre/dozentur-militaeroekonomie/mitarbeitende/keupp-marcus.html steht in "Biographie", 3. Zeile , dass er 2004 in die Schweiz ausgewandert ist. Somit ist er eigentlich kein "deutscher" Militärwissenschaflter mehr wie in der Einleitung des Artikels bezeichnet, sondern ein schweizer Militärökonom deutscher Herkunft ? --H.F.Bär (Diskussion) 19:33, 28. Apr. 2022 (CEST)
- "Auswanderung in die Schweiz" im Jahr 2004 bezieht sich darauf, dass er seinen Wohnsitz nach St. Gallen verlegt hat, wo er seine Dissertation angefertigt hat. "Die ordentliche Einbürgerung steht ausländischen Staatsbürgern offen, die mindestens 10 Jahre in der Schweiz gelebt haben, davon drei in den letzten fünf Jahren vor Einreichung des Gesuchs, und eine Niederlassungsbewilligung (Ausweis C) besitzen" [12] Eventuell hat er in den letzten Jahren die Schweizer Staatsbürgerschaft angenommen, vielleicht auch nicht. Hilfreich wären Quellen, die das belegen. --Gunnar (Diskussion) 20:53, 18. Jun. 2022 (CEST)
Oktober
[Quelltext bearbeiten]Er ist sich so sicher damit, dass Russland im Oktober den Krieg verloren haben wird: NZZ: Deswegen sage ich: Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben und verknüpft damit auch seinen Ruf. Relevant für den Artikel? Madame Zeena (Diskussion) 11:41, 27. Mär. 2023 (CEST)
- Ist nun im Artikel drin. --LennBr (Diskussion) 06:37, 5. Apr. 2023 (CEST)
- Ja, aber die Angabe stimmt nicht. Laut dem neuen Schreiber am Artikel, gab es wohl schon Ende September 2022 diese Voraussage und in dem angegebenen Link wird dies auch bekundet. Nur was machen wir mit den restlichen Ergänzungen. Auf der einen Seite vervollständigen diese natürlich die Angaben und scheinen auch gut belegt zu sein, aber auf der anderen Seite ... bin mir nicht so sicher. Sollten Fehlprognosen denn auch genannt werden? --Nietzschikus (Diskussion) 19:40, 10. Apr. 2023 (CEST)
- Kurze Ergänzung: m.E. sollte aber auf jeden Fall im Abschnitt Sanktionen der letzten Abschnitte (beginnt mit: "Das Hauptproblem Russlands liege [...]") der einleitende Teil sein. Oder was meinen die anderen? --Nietzschikus (Diskussion) 19:45, 10. Apr. 2023 (CEST)
- Ließe man die Fehlprognosen außen vor, entstünde meiner Meinung nach doch eine gravierende Verzerrung: Falls der Krieg im Oktober immer noch weiter geht, sollte dann auch die entsprechende erwähnte Prognose wieder von der Wikipedia gelöscht werden? Ich habe die Fehlprognosen hinzugefügt, weil sonst - ähnlich einem Finanzguru, der nur seine erfolgreichen Handel publik macht - ein einseitiger Eindruck entsteht. --ThomasHein82 (Diskussion) 20:28, 10. Apr. 2023 (CEST)
- Welche Fehlprognosen meint Ihr? Dass Russland den Krieg strategisch verloren habe? Das kann sich immernoch als richtig herausstellen.
- Aber gut...eure Antworten stammen von April 2023, lest Euch die aktuelle Fassung zu seinen Militärischen Einschätzungen durch; darin heißt es unter anderem; Im März 2023 prognostizierte Keupp, wie schon Ende 2022, Russland werde den Krieg in der Ukraine bis Oktober 2023 strategisch verloren haben, weil es – basierend auf den täglichen Verlustraten an Mensch und Material – dann zu keinen militärischen Offensiven mit schwerem Gerät mehr in der Lage sei. Das bedeute, so Keupp, aber nicht automatisch ein Ende des Krieges. Dabei zog Keupp Parallelen zur militärischen Lage Russlands in der Ukraine mit der bereits im Jahr 1944 verlorenen militärischen Lage der Achsenmächte.
- oder auch:
- Im September 2024 sagte Keupp: „Auf die Frage, wann Russland die Masse an Material ausgehen wird, haben Osint-Analysten unterschiedliche Schätzungen errechnet: Die optimistischen gehen von Ende 2025 aus, die pessimistischen von Ende 2027. Alles unter der Voraussetzung, dass die bisherige Abnutzungsrate bleibt.“ Erneut wies Keupp jedoch auch auf das massive Hochrüsten Russlands, insbesondere auf die Panzerproduktion, hin. --LennBr (Diskussion) 20:20, 12. Nov. 2024 (CET)
- Nunja @LennBr: Der Artikel in der NZZ titelt «Deswegen sage ich: Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben», weiter unten im Text heißt es dann "Außerdem könnten sie dann Himars-Raketensysteme an die Küste stellen und so die militärischen Installationen auf der Krim unter Beschuss nehmen sowie die Logistik unterbinden. Das wird dann der Moment sein, wo sich die russische Niederlage abzeichnet. Das ist meine Prognose. Deswegen habe ich auch gesagt: Russland wird den Krieg im Oktober militärisch verloren haben. Die militärische Lage wird vergleichbar sein mit 1944, als der europäische Krieg für die Achsenmächte verloren war."
- Das strategisch hat er dann halt hinterher ergänzt :D Würde ich auch so machen, bei so einer ... Fehlprognose. Und sind wir mal ehrlich, Keupp wollte mit Dreisatz das Ende des Krieges errechnen. 2900 Panzer am Anfang, 1800 Panzer verloren, 5 am Tag heißt es verbleiben noch 211 Tage für die verbleibenden 1100 Panzer. "Oktober! Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben..." Wissenschaftlich mehr als fragwürdig. Deswegen stehts auch in der NZZ und keinem wissenschaftlichen Journal.
- Schon auch lustig wie er jetzt auf das massive Hochrüsten hinweist. Fued Katari (Diskussion) 22:08, 13. Nov. 2024 (CET)
- Ja, aber die Angabe stimmt nicht. Laut dem neuen Schreiber am Artikel, gab es wohl schon Ende September 2022 diese Voraussage und in dem angegebenen Link wird dies auch bekundet. Nur was machen wir mit den restlichen Ergänzungen. Auf der einen Seite vervollständigen diese natürlich die Angaben und scheinen auch gut belegt zu sein, aber auf der anderen Seite ... bin mir nicht so sicher. Sollten Fehlprognosen denn auch genannt werden? --Nietzschikus (Diskussion) 19:40, 10. Apr. 2023 (CEST)
Leute
[Quelltext bearbeiten]https://api.hackertarget.com/ipgeo/?q=194.230.159.151 Der Typ hat sich selbst zum "Künstler" in der WP hoch geschrieben - ohne Belege vorzulegen. Der ist mir mit seinen Hochstaplereien im TV aufgefallen, deswegen habe ich hier in der WP nachgeblättert... ein Zivi, war nie beim Militär, und BWLer aus Mannheim, passt! "Künstler" ist er nicht, da hab isch Ahnung! Hier zum selber sehen: https://www.originalkunstkaufen.com/Europapark/Marcus-Matthias-Keupp "Militärökonom"? Nun gut, wenn das seine Jobbeschreibung ist ;-) Bei seiner Einschätzung der militärischen Lage klemmt wohl seine Kristallkugel schon länger. Der Artikel ist, so wie er jetzt ist, Realsatire. --87.170.200.185 09:14, 17. Dez. 2023 (CET)
- Wenn du glaubst, dass Militärökonomie irgendwas mit Militärdienst zu tun hat, dann glaubst du auch, dass Astrologen und Astronomen denselben Beruf haben. Der Kommentar sagt eher über den Schreiber aus, als über den Wikiartikel. --Shark1989z (Diskussion) 10:23, 17. Dez. 2023 (CET)