Diskussion:Marilyn vos Savant

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Dirk Lenke in Abschnitt Sie hat 2 Kinder aus erster Ehe
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Review April 2007

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel mal in Angriff genommen. Ursprünglich hatte ich die Absicht, ihn auf ein Lesenswert-Niveau hinaufzupushen, doch zuerst möchte ich eure Meinungen hören. Blöd ist, dass es im Internet nur wenige Infos zu diesem Thema gibt. Danke für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Zylo 15:42, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

eine interessante Frau, die es geschafft hat, im Blickfeld der Öffentlichkeit zu bleiben, obwohl es offensichtlich klügere (und produktivere) Leute gibt. Zu den IQ-Werten würde ich mir die Standardabweichung wünschen, damit die Werte besser vergleichbar sind. Ihr Buch zu Fermats letztem Satz hat in der Fachwelt IIRC ziemlichen Unmut ausgelöst, darüber könnte man auch noch ein paar Sätze schreiben. --Kurt Seebauer 19:30, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Darf ich fragen, wie du das "offensichtlich klügere" ermittelt hast? Und zu einem IQ-Wert eine Standardabweichung? Ist die nicht bei einem standardnormierten Test immer 15? (muss wohl nochmal nachlesen) --JoVV 06:54, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mai 2008

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gelesen, dass MENSA bereits die IQ-Bestätigung von 228 zurückgenommen hat als sie von ihrem Guinness-Buch Eintrag erfahren haben, da es wohl alles ein bisschen hochgepushed war von der Frau, alles für den Medienrummel. Vielleicht solltest du da nochmal recherchieren.

Zurückgenommen? Wieso und mit welchem Recht sollte Mensa etwas "zurücknehmen"? Das war halt ihr Wert im Stanford-Binet als 10jährige. Die alte Definition von IQ war: IQ=Intelligenzalter/Lebensalter*100 Das heißt, die kleine Marilyn war so schlau, wie eine durchschnittlich 23jährige. Das war wohl so.
Und doch: solch hohe Werte sind Quatsch. Wie sollten die denn gemessen werden? Wie soll man einen solchen Test entwerfen, für den man hunderte von Referenzpersonen bräuchte. Ein IQ über 145 kann nur erraten, nicht gemessen werden. (Man kann allerdings auch grob falsch raten, wie die WELT, bei der der IQ von George Bush auf 125 - überdurchschnittlich begabt - geschätzt wird :-)
Wer Marilyn vos Savant kennt, wird wohl kaum behaupten "alles ein bisschen hochgepushed ... von der Frau" - mal selbst ein bisschen recherchieren! --JoVV 06:38, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nach der alten Definition mögen bei hinreichend jungen Kindern solche Werte entstehen können. Für Erwachsene sind solche Werte nicht nur meßtechnisch, sondern auch theoretisch unerreichbar: Bei einem IQ von ca 195 ist per definitionem Schluß, solange die Weltbevölkerung so „überschaubar“ bleibt. Ein Intelligenzquotient von 195 bedeutet, daß man intelligenter ist als 99,99999998804% der Bevölkerung. Dazu muß man der intelligenteste von 8.336.031.976 Menschen sein. Soviele haben wir aber noch gar nicht. --M.ottenbruch 15:14, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Aufgabenstellung

[Quelltext bearbeiten]

Die ursprüngliche Aufgabenstellung ist nicht vollständig, wenn die gegebene Lösung stimmen soll. In der Aufgabenstellung fehlen ein paar wichtige Punkte. Man kann auch auf Marilyn vos Savants Webseite nachlesen, dass es Probleme geben könnte. So muss zum Erzielen der 2/3-Lösung der Spielmeister immer gezwungen sein, eine Tür zu öffnen. Wenn er das nicht ist, kann er zum Beispiel nur eine Tür öffnen, wenn der Teilnehmer die Tür mit dem Auto gewählt hat. Dann gewinnt er bei einem Wechsel nie. Wenn er das Verfahren nicht kennt, kann er sich zwischen den beiden Möglichkeiten nicht rational entscheiden. Das kann man leicht ausrechnen. Wir brauchen also die Zusatzannahmen, dass der Moderator in jedem Spiel eine Tür öffnet, außerdem die Annahme, dass das bekannt ist. Beides steht in der Aufgabe nicht drin, wird aber in dem Diagramm und der entsprechenden Simulation vorausgesetzt. Selbst Marily vos Savant gibt in ihrer Seite an, dass die Aufgabenstellung nicht vollständig ist. Man kann aus Kenntnis der Sendung, sofern es dort üblich ist, die Punkte implizit annehmen. Aber in der Originalaufgabenstellung stehen sie nicht. Ich bitte deshalb, die Streichung des Hinweises zurückzunehmen. Genaueres steht auf der Seite zum Ziegenproblem. --Hutschi 09:40, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn ich gewußt hätte, daß Du die gleiche Diskussion hier auch führen willst, hätte ich Dir nicht so ausführlich auf Deine Frage auf meiner Diskussionsseite geantwortet. Deshalb hier nur kurz: Es steht in der Aufgaben sehr deutlich, daß der Host eine Tür öffnet, hinter der sich eine Ziege befindet. Eine zusätzliche Annahme besteht also darin, daß er das auch lassen könnte. Dem Befragten sind die Regeln genannt worden, und dieser soll sich vorstellen, er sei Kandidat usw. Das habe ich in diesem Edit dort, wo er hingehört, nämlich auf Diskussion:Ziegenproblem bereits ausführlich erläutert, nachdem Du in der Zusammenfassung auf diese Diskussion hingewiesen hast. -- M.ottenbruch 11:50, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Mein Formulierungsvorschlag: Zusätzlich gibt es einige implizite Bedingungen, die für die Lösung von Frau vos Savant notwendig sind und von ihr einbezogen werden. Die wichtigste ist, dass der Spielmeister in jedem Spiel eine Tür mit einer Niete öffnet. --Hutschi 13:30, 29. Aug. 2008 (CEST)

Belege: Frau vos Savant schreibt auf ihrer Seite als Originalaufgabenstellung: "Suppose you're on a game show, and you're given the choice of three doors. Behind one door is a car, behind the others, goats. You pick a door, say #1, and the host, who knows what's behind the doors, opens another door, say #3, which has a goat. He says to you, "Do you want to pick door #2?" Is it to your advantage to switch your choice of doors?" Craig F. Whitaker, Columbia, Maryland"

Weiterhin schreibt sie zur Lösung:

"So let's look at it again, remembering that the original answer defines certain conditions, the most significant of which is that the host always opens a losing door on purpose. http://www.marilynvossavant.com/articles/gameshow.html"

Man sieht: ihre originale Antwort, nicht die Fragestellung definiert, dass die Tür immer geöffnet wird. Das stimmt auch mit der Mathematik überein. --Hutschi 13:45, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das nenne ich kreatives Zitieren. Das Zitat lautet vollständig: „So let's look at it again, remembering that the original answer defines certain conditions, the most significant of which is that the host always opens a losing door on purpose. (There's no way he can always open a losing door by chance!) Anything else is a different question.“ Es geht hier also nicht darum, ob der Host immer oder nur manchmal eine Tür öffnet, sondern darum, daß er absichtlich immer eine Tür mit Ziege öffnet (würde er die mit dem Auto öffnen, wäre das Spiel ja auch zu Ende). Warum Frau vos Savant schreibt: „the original answer defines certain conditions“, weiß ich nicht. Die hier besprochene geht allerdings eindeutig aus der Fragestellung hervor: „[…] and the host, who knows what's behind the doors, opens another door, say #3, which has a goat.“ -- M.ottenbruch 15:13, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Leider geht es nicht in dieser Form daraus hervor. Er öffnet ja, wenn er eine Tür öffnet, immer genau eine mit einer Ziege. Da gibt es keine Meinungsverschiedenheiten. Die originale Aufgabenstellung enthält aber keinerlei Hinweis darauf, ob er immer eine Tür öffnen würde, wenn man das Spiel wiederholt. Marily vos Savant nimmt das an und es ist sehr wahrscheinlich, steht aber nicht explizit in der originalen Aufgabenstellung. Beim Zitat habe ich mich auf das Wesentlichste beschränkt, aber über den Link das komplette Zitat mit angegeben, es ist ja dort sehr leicht zu finden. Es ist nicht so einfach bei Zitaten, wirklich genau das Wesentliche für die Aufgabe zu verwenden. Man darf ja bekanntlich nur so viel zitieren, wie es für den gegebenen Zweck notwendig ist, wenn man eine URV vermeiden will. Dass der Moderator ein Tor nicht zufällig öffnet, sondern weiß, was dahinter steht, ist eine Voraussetzung, die relativ offensichtlich ist. Es ist eine Erläuterung des vorhergehenden Satzes und betrifft die Frage, dass er keine Tür auf zufällige Weise öffnet, was hier zwar ebenfalls wichtig, aber eine andere Frage ist. Man könnte es aber ebenfalls als implizite Annahme gelten lassen. Also mein Vorschlag nach dieser Diskussion: "Zusätzlich gibt es einige implizite Bedingungen, die für die Lösung von Frau vos Savant notwendig sind und von ihr einbezogen werden. Die wichtigste ist, dass der Spielmeister in jedem Spiel eine von ihm ausgewählte Tür, von der er weiß, dass dahinter eine Ziege steht, öffnet." - Wäre das so ok? - es ist dann losgetrennt von etwaigen Meinungsverschiedenheiten und stellt eine wichtige Symmetriebedingung dar. --Hutschi 15:35, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

PS: Ohne die Allgemeinheit zu verletzen kann man auf das Wort "zusätzlich" verzichten. "Bei dem Spiel gibt es einige implizite Bedingungen, die für die Lösung von Frau vos Savant notwendig sind und von ihr einbezogen werden. Die wichtigste ist, dass der Spielmeister in jedem Spiel eine von ihm ausgewählte Tür, von der er weiß, dass dahinter eine Ziege steht, öffnet."

Und wenn Du diesen Satz dann ins Englische übersetzt, lautet er: "The host opens another door, which, as he knows, has a goat." Diesen Satz habe ich - mindestens so ähnlich - irgendwo schon mal gehört. :-) Wieso redest Du eigentlich so oft von „jedem“ Spiel o. ä.? Aus der Aufgabe läßt sich nur entnehmen, daß das Spiel einmal durchgeführt wird - und was bei dieser einen Durchführung passiert, ist exakt angegeben. Und was das Zitat angeht, sind wir uns doch hoffentlich darüber einig, daß es das, was Du herauslesen möchtest, nicht hergibt. Es beschäftigt sich nicht mit der Frage, ob der Spielleiter es auch unterlassen könnte, überhaupt eine Türe zu öffnen, sondern damit, ob er a) absichtlich oder b) unabsichtlich immer eine Türe öfnet, hinter der eine Ziege steht. -- M.ottenbruch 17:39, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Mittlerweile habe ich herausgefunden, was Frau vos Savant meint, wenn sie schreibt: „the original answer defines certain conditions“. Der Aufstand begann damit, daß sie in ihrer Kolumne einen Leserbrief veröffentlichte und beantwortete. Die Frage und ihre Antwort wurden also gleichzeitig veröffentlicht. Möglicherweise meint sie also mit „original answer“ einfach nur den ersten Artikel zu diesem Thema, der ja Antwort auf einen Leserbrief war. Wie dem auch sei: In dieser Antwort heißt es wörtlich: „the host, who knows what's behind the doors and will always avoid the one with the prize“. Sie hat also lediglich noch einmal darauf hingewiesen, daß sie nie eine Unklarheit darüber gelassen hat, ob der Host absichtlich oder unabsichtlich eine Türe mit einer Ziege geöffnet hat. Für die Frage, ob der Spieler seine Chancen verbessert, wenn er wechselt, ist es ja völlig unerheblich, ob der Host absichtlich oder unabsichtlich die Türe mit der Ziege geöffnet hat. Selbst wenn der Host im Suff umgefallen wäre und aus Versehen (= ohne, daß es Bestandteil der Spielregeln gewesen wäre) eine der beiden Ziegen hinter einer anderen Tür gezeigt hätte, nachdem der Kandidat sich für eine der drei Türen entschieden hatte, wäre es für den Kandidaten angeraten gewesen, jede Möglichkeit zu nutzen, sich umzuentscheiden. Suff oder nicht Suff ändert nämlich nichts an den Wahrscheinlichkeiten. -- M.ottenbruch 18:13, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Weitere Nachtrag: Mir ist gerade aufgefallen, daß meine Ausführungen auf dieser Seite etwas einseitig sind: Es fehlt ein Teil, den ich ausgeführt habe, als Hutschi mich - wie oben erwähnt - auf meiner Diskussionsseite darauf angesprochen hat: Auch ich habe bei meiner Sichtweise eine „unausgesprochene Prämisse“ in bezug auf die Fragestellung - nämlich die, daß es sich um eine sinnvolle Fragestellung handelt. Fügt man bestimmte, in der ursprünglichen Fragestellung nicht enthaltene Fakten zu den bekannten hinzu, bsplsw. daß das Fahrzeug während des Ablaufes das Tor wechseln kann, daß der Host eben doch auch kein Tor öffnen kann, daß das Wechseln des Tores das Spiel ohne Gewinn beendet oder daß der Kandidat vergißt, welches Tor er ursprünglich gewählt hatte, dann ändert sich natürlich die Antwort auf die Frage. Die Gewinnwahrscheinlichkeit des Kandidaten schwankt dabei von Null bis 100 %. Auf dieser Basis brauchen wir uns also mit dem Problem überhaupt nicht zu beschäftigen, weil das Problem ohne die Sicherheit, das das, was angegeben ist, eine vollständige Darstellung der relevanten Fakten ist, nicht etwa eine bestimmte andere Lösung bekommt, sondern unlösbar wird. So zitiert der die Diskussion auslösende Autor in seiner Abhandlung auch die Teilnehmer einer Diskussion über das Thema „Mr. Gardner said the ambiguity could be eliminated if the host promised ahead of time to open another door and then offer a switch. […] 'The strict argument, ' Dr. Diaconis said, 'would be that the question cannot be answered without knowing the motivation of the host.'“ Bezogen auf die Original-Fragestellung tritt dieses Problem aber nur auf, wenn man aus der Angabe, daß der Host „ein anderes Tor öffnet und den Wechsel anbietet“, schließt, daß er genau das auch lassen könnte. Ich schließe aus der Angabe, daß er das tut, daß er das tut - und sonst nichts. -- M.ottenbruch 19:35, 29. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Zitat: "Wieso redest Du eigentlich so oft von „jedem“ Spiel o. ä.? Aus der Aufgabe läßt sich nur entnehmen, daß das Spiel einmal durchgeführt wird - und was bei dieser einen Durchführung passiert, ist exakt angegeben." - Ich rede von "jedem Spiel", weil sich dann die Regel ableiten ließe, dass der Moderator immer eine Tür öffnen würde, dass er also faktisch gezwungen ist, das zu tun, bzw. dass es zumindest zu erwarten ist. Wenn er die Tür nur öffnet, weil das Auto gerade hinter der vom Zuschauer gewählten Tür steht und sie sonst nicht geöffnet hätte, gäbe es die 2/3-Lösung nicht. Die Frage der "sinnvollen Fragestellung" kann man einbeziehen. Wenn ich eine sage, die sinnvolle Fragestellung ist erreicht, wenn ein unerwartetes Ergebnis entsteht, dann kommt man zu der 2/3-Lösung. "Bezogen auf die Original-Fragestellung tritt dieses Problem aber nur auf, wenn man aus der Angabe, daß der Host „ein anderes Tor öffnet und den Wechsel anbietet“, schließt, daß er genau das auch lassen könnte." Eben das ist ohne implizite Annahme nicht auszuschließen, wenn man die entsprechende Regel oder Motivation nicht kennt. Wenn die Regel ist: Ich muss ein Tor öffnen, wenn der Teilnehmer das Auto wählt, im anderen Fall nicht: - dann ergeben sich andere Ergebnisse. Sinnvoll ist eine solche Regel nur, wenn es gerade "nicht" mehrere Spiele gibt, also im vorliegenden Fall. Sonst wäre ja die Lösung sehr einfach: Man darf nicht wechseln. Andere Annahmen, die mit "normalen" Spielregeln kollidieren, vor allem solche, die Symmetrien brechen, (beispielsweise, das Auto steht immer hinter einem bestimmten Tor, das Auto wird erst hingestellt, nachdem der Zuschauer seine Wahl getroffen hat, usw. - können wir ausschließen, da wir ja sinnvolle Aufgaben betrachten. Für mich erschien es zunächst auch offensichtlich, dass immer ein Tor geöffnet wird. Das geht aber in einem Einzelspiel nicht festzustellen. Wenn nichts gesagt wird, dann könnte der Moderator es eben auch lassen. Er kann auch zufällig ein Tor wählen, auch dann gilt die 2/3-Lösung im angegebenen Fall, aber nicht mehr im allgemeinen Fall - hinter der Tür könnte dann das Auto stehen. Für den Artikel geht es nur darum, anzugeben, dass der Aufgabe weitere implizite Bedingungen zugrunde liegen. Für Details wird dann auf den Ziegenartikel verwiesen.

Wenn es sich um eine Serie von Spielen handelt, würde nur die Immer-Öffnen-Strategie sinnvoll sein, da nur sie dann eine Aufgabe (die also sinnvoll ist) darstellt, wenn der Teilnehmer die Spiele der Serie kennt.) --Hutschi 08:54, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Bitte korrigieren! Es muss heißen:

[...] der Showmaster, der weiß, was hinter den Toren ist, öffnet ein anderes Tor, sagen wir, Nummer 3 [...]

Siehe Artikel Ziegenproblem. Im hiesigen Artikel ist es so formuliert, als ob der Showmaster auf jeden Fall Tür 3 öffnet. Damit würden unsinnigerweise zwei Möglichkeiten au Marylins Lösungstabelle entfallen. --188.108.116.103 00:28, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hab's mal geändert --188.108.116.103 00:35, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

IQ und Mega Test-Ergebnis

[Quelltext bearbeiten]

Welche Quellen sagen aus, dass sie beim Mega Test nur eine und nicht zwei Fragen falsch beantwortet hat? Außerdem entspricht ihr Ergebnis beim Mega Test laut R. K. Hoeflin bei einer Standardabweichung von 16 einem IQ von 186, nicht 187. (nicht signierter Beitrag von 87.154.174.211 (Diskussion | Beiträge) 17:11, 7. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Review April/Mai 2010

[Quelltext bearbeiten]

Marilyn vos Savant (* 11. August 1946 in St. Louis, Missouri; gebürtig Marilyn Mach) ist eine US-amerikanische Zeitungskolumnistin und Schriftstellerin. Sie hat zum größten Teil Ratgeber und Bücher verfasst, in denen sie sich mit mathematischen und logischen Problemen sowie mit philosophischen und psychologischen Fragen auseinandersetzt. In einigen ihrer Ratgeber befasst sich vos Savant außerdem mit Methoden, die zu einer Verbesserung des Intellekts beitragen sollen. Aufgrund mehrerer weit überdurchschnittlicher Ergebnisse, die sie bei verschiedenen Intelligenztests erzielte, wurde vos Savant in den von 1986 bis 1989 erschienenen Editionen des Guinness-Buches der Rekorde unter der Rubrik „höchster Intelligenzquotient“ erwähnt. Deswegen wird vos Savant von den Medien häufig als die „intelligenteste Person der Welt“[1] oder als „klügste Frau weltweit“[2] bezeichnet.

Ich habe vor, diesen Artikel, den ich zum größten Teil selbst bearbeitet habe, bald für eine Kandidatur vorzuschlagen. Verbesserungsvorschläge und Kritik nehme ich gerne an. Arolión Yolenda 19:05, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel seitdem noch einmal massiv überarbeitet (man kann immer etwas Neues hinzufügen). Ich möchte euch auf einige Details aufmerksam machen, bevor ihr euer Review schreibt:

  • Ich bin kein großer Übersetzer, weshalb ich bei der Übersetzung der Zitate bestimmt den einen oder anderen (lächerlichen) Fehler gemacht habe. Achtet bitte auf solche Fehler, wenn ihr meine Übersetzungen lest.
  • Ich gebe zu, dass ich stets Probleme habe, einen "neutralen" Artikel zu schreiben. Könntet ihr beim Lesen bitte darauf achten, ob der Artikel auch nicht die Kriterien des NPOV verletzt?
  • Darf man die Website amazon.com für Quellenangaben verwenden? Immerhin handelt es sich um eine Werbungs-Website.
  • Die englische Version dieses Artikels liefert dem Leser allerlei Informationen, die äußerst nützlich, aber nicht immer mit (nachweisbaren) Quellenangaben untermauert sind. Darf man die Informationen, die einen nicht verlinkten Zeitungsartikel als Quellenangabe bzw. die gar nicht belegt sind, von der Version einfach übernehmen?

Vielen Dank im Voraus. Arolión Yolenda 11:40, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Arolión Yolenda,
ich merke, Du wartest ungeduldig auf ein Review. Da das Thema leider überhaupt nicht meins ist, beschränke ich mich auf ein paar Details:
  • Was die Neutralität angeht, sehe ich schon ein gewisses Problem des Artikels, der diesen Mythos der unglaublich klugen Frau durch allerlei Selbstaussagen und Randfakten zu stützen versucht.
  • Z.B. Ernst Mach: In welchem verwandtschaftlichen Bezug steht der tatsächlich, dass er hier erwähnt werden muss? Und warum sollen seine Leistungen hier aufgezählt werden. Sie färben ja nun mal nicht ab. erledigtErledigt Wurde gelöscht. Arolión Yolenda 17:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • In ihrer Kolumne hat Marilyn vos Savant bekannt gegeben, dass sie während ihrer Jugend niemals über die Bedeutung des Wortes „Savant“, das so viel wie „Wissender“ oder „Gelehrter“ bedeutet, nachgedacht hätte. - Und dann hat sie ihren Namen aber darauf geändert - ich glaube kein Wort. Vielleicht wenigstens "behauptet" statt "bekannt gegeben" schreiben. erledigtErledigt Wort wurde ersetzt. Arolión Yolenda 17:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • Vos Savant befasste sich zunächst mit Aktien, Immobilien und Investment. Inwiefern befasste sie sich? Das sollte schon genauer werden.
  • Ihr Sohn Dennis errang einst den Titel eines „Open Chess Champions“ der Vereinigten Staaten. Nene, den Titel gibt es nicht. In der Quelle steht, er war der "Junior US Open Chess Champion". Es gibt ein US Open-Turnier. Vermutlich gibt es in diesem Umfeld auch Kinderturniere in verschiedenen Altersklassen. Vermutlich hat er eines davon gewonnen. Wie gut er als Schachspieler wirklich ist, könnte man herausfinden, wenn man seinen Nachnamen wüsste (z.B. seine ELO-Zahl, evtl. weitere Erfolge). Jedenfalls ist das ein typisches Beispiel, wo man merkt, dass in den Zeitungen (ob von ihr lanciert oder nicht) an einer Legende gestrickt werden soll, bei der man sehr vorsichtig seimuss, was davon in ein Lexikon als Fakt gehört. erledigtErledigt Ich habe trotzdem "Junior US Open Chess Champion" geschrieben. Arolión Yolenda 17:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • Somit handelt es sich bei „Parade“ um das meistgelesene Magazin der Welt. Was ist mit China? Indien? Typisch amerikanisches Understatement. ;o) Im US-Artikel en:Parade (magazin) steht: The most widely read magazine in the U.S. Ich würde also auch hier Frau Savants Behauptung in Zweifel ziehen. erledigtErledigt Wurde gelöscht. Arolión Yolenda 17:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • Auf die Frage eines TV-Producers, weshalb sie weder für ein Wissenschaftsmagazin noch für eine Literaturzeitschrift eine Kolumne veröffentlichen würde, antwortete vos Savant: „Die intelligenten Einwohner dieses Landes lesen nicht derartige Magazine, sondern ‚Parade‘. Und das kann ich beweisen – dieser Umstand spiegelt sich nämlich in meiner Post wider.“[23] Uff, da fällt mir nichts ein.
  • Bitte unbedingt auch eine kritische Rezeption von Frau Savant einarbeiten. Was hält man denn außer ihrer Leserschaft in den von den eher dümmeren Amerikanern geschriebenen Wissenschaftsmagazinen und Literaturzeitschriften von ihr?
  • Ziegenproblem: ich finde, das ist hier zu breit dargestellt für die Tatsache, dass es bereits einen Unterartikel gibt. Vor allem sollte das ganze nicht so dargestellt werden, als hätte hier Frau Savant gegenüber "den Akademikern" recht behalten. Mathematisch ist das Problem (wie das nächste) eigentlich trivial. Nur der "gesunde Menschenverstand" (auch von Akademikern) lässt sich eben in die Irre führen.
  • Zum IQ wäre interessant, wie hoch die Bonus-Punkte waren, dann natürlich ist das ziemlich willkürlich. Also welche Wertung hätte sie als Erwachsene für die korrekte Beantwortung aller Fragen bekommen (ist das identisch mit den 166?), und was hat man ihr dann hinzugerechnet.erledigtErledigt Wurde durch eine präzisere Information ersetzt. Arolión Yolenda 17:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • Es wäre jedoch falsch, zu vermuten, dass Marilyn vos Savants IQ-Wert zwischen ihrer Kindheit und dem Erreichen ihres vierzigsten Lebensjahres an Punkten verloren hätte. Den Satz finde ich fragwürdig, denn natürlich ist ein Test immer nur eine Momentaufnahme. Wieso sollte ein zweiter Test kein stark abweichendes Ergebnis produzieren?erledigtErledigt Wurde gelöscht. Arolión Yolenda 17:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • Stimmen und Zitate Wünschenswert wäre hier ein größerer Rezeptionsabschnitt mit positiven und negativen Stimmen, die nicht einfach aufgelistet nur werden, sondern im Fließtext eingeordnet werden. M.E. lebt Frau Savant ja in erster Linie von ihrer Rezeption. Insofern sollte das auch entsprechendes Gewicht haben, aber natürlich auch kritisch eingeordnet werden.
  • Siehe auch: die noch nicht im Text vorhandenen Links in den Text einbauen. So ein Abschnitt ist in Kandidaturen nie gerne gesehen.erledigtErledigt Wurde gelöscht. Arolión Yolenda 17:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • Interview mit Marilyn vos Savant auf YouTube - ist dieser Link URV-mäßig ok?
  • Quellenangaben: bitte auch bei "Google Bücher" die Buchangaben (Verlag, Jahr, ISBN) ausschreiben. Man kann sich Bücher ja auch gedruckt beschaffen. ;o) erledigtErledigt Wurde erledigt. Arolión Yolenda 17:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • Bei den Büchern auf Webshops zu verweisen geht, wie Du schon vermutet hast, natürlich nicht. M.E. brauchts die Verweise gar nicht, die Bücher stehen ja schon im Werke-Abschnitt. erledigtErledigt Wurde gelöscht. Arolión Yolenda 17:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es sind jetzt doch recht viele Details geworden, und ich hoffe, der leichte Widerwille, den solche Legendenbildungen in mir auslösen, hat meine neutralen Hinweise nicht allzusehr überlagert, und Du kannst mit diesen Hinweisen trotzdem etwas anfangen. ;o)
Viele Grüße! --Magiers 13:12, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Soll ich vielleicht einen Abschnitt mit dem Titel "Rezeption in der Öffentlichkeit" mit einbringen? Arolión Yolenda 20:09, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Habe ich erledigt. Arolión Yolenda 19:38, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Zur KALP

[Quelltext bearbeiten]

Einige Punkte könnten m.E. noch verbessert werden:

  1. Herkunft und Familie: Vielleicht könntest du die Herkunft der Mutter angesichts dieses doch etwas ungewöhnlichen Namens schon etwas früher im Text erwähnen;
  2. Kindheit & Jugend: Die im Interview geäußerte nutzlose Eigenschaft würde ich als Zitat setzen;
  3. wie erlangte sie finanzielle Unabhängigkeit? Dies bleibt irgendwie an der Stelle unklar.
  4. Privatleben- die etwas hölzerne Formulierung Zu diesem Zeitpunkt begann sie, über einen eventuellen Wegzug aus ihrer Geburtsstadt nachzudenken. Nach dem Tod ihres Vaters im Jahre 1986[18] entschloss sie sich zu einem solchen endgültig. würde ich ändern in: Zu diesem Zeitpunkt begann sie, über einen Wegzug aus ihrer Geburtsstadt nachzudenken; sie konnte sich dazu jedoch erst nach dem Tod ihres Vaters im Jahre 1986[18] entschließen.
  5. Den Abschnitt berufliche Tätigkeiten solltest du nicht mit den beruflichen Tätigkeitn ihrer Kinder beginnen;
  6. Mega Society, da nicht verlinkt, sollte der begriff/Die Gesellschaft kurz im ext erklärt werden.
  7. Marilyn vos Savants Intelligenzquotient könntest du auch in Diskussion über Marilyn vos Savants Intelligenzquotient umbenennen.

Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg bei der KALP! --Freimut Bahlo 15:26, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Aufmunterung am Rande: Lass Dich nicht vom etwas ruppigen Stil mancher Kommentatoren aus der Fassung bringen (damit ist natürlich nicht Herr Bahlo gemeint). Ich weiss, leichter gesagt als getan. Manchmal verbergen sich in einem Haufen Polemik auch einige konstruktive Elemente. Und Wikipedia ist nicht alles im Leben. Keep cool, Gruss -- Toni am See 21:58, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sehe ich genauso wie Toni, dennoch ist die KALP an einem Punkt angekommen, wo du überlegen solltest, sie abzubrechen. Dein - für mein Empfinden - etwas trotziges Exzellentvotum wird dir dabei nicht zum Vorteil gereichen. Dennoch alles Gute...Gruß --Freimut Bahlo 13:19, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe mir den Artikel noch mal komplett durchgelesen, und kann mich noch nicht zu einer Auszeichnung durchringen. Auch wenn der Ton in der Kandidatur leider nicht der beste ist, solltest Du die dort genannten Punkte aufgreifen:

  • Ziegenproblem: inhaltlich aufs Minimum kürzen. Relevant für diesen Artikel ist nur die Rolle, die Frau Savant dabei gespielt hat. Das gehört natürlich dargestellt, weil es sicher zu ihrer Popularität beigetragen hat.
  • Übersetzungsschwächen: ich sehe das auch so, und das macht manche Sätze ungenau. Am besten noch mal durchgehen, und versuchen, alle Fakten so klar wie möglich darzustellen (bzw. wenn sie einem selbst nicht ganz klar sind, macht das auf ein Problem aufmerksam).
  • Details überdecken zum Teil die klare Linie.

Mir persönlich schwingt immer noch ein zu starker Marilyn-POV durch den Artikel. Es werden immer wieder unterschwellig Fakten zu ihrem Leben mit der Intelligenz-Legende umwoben. Ich glaube, auch wenn das andere nicht thematisiert haben, dass das zur negativen Aufnahme des Artikels beiträgt (jedenfalls ging es mir beim ersten Lesen und auch jetzt immer noch so). Ich würde die Biografie so neutral wie möglich schreiben, das was dann in der Rezeption und auch durch eigene Aussagen um ihre Intelligenz gestrickt wurde evtl. in einenen eigenen Abschnitt dazu auslagern. Zum Beispiel könnte der Rezeptionsabschnitt mit solchen die Intelligenz verklärenden Aussagen wie Asimov etc. anfangen, ehe dann darauf die Kritik kommt. Noch ein paar Details:

  • Während ihr Umfeld auf diese Resultate Der Satz könnte für mich gestrichen werden. 1. Hälfte: normal, dass das Umfeld verblüfft ist. 2. Hälfte: dass Frau Vos Savant das dann "normal" fand geht so in die Richtung Legendenbildung.
  • Aufgaben beim Schuldirektor. Tatsache ok, Details kürzen. Auch hier halte ich die Aussage, sie konnte die Intelligenz anderer Schüler vorhersagen für diese Sorte von Legendenbildung, die eine eher gewöhnliche Tatsache überhöht.
  • In der Schule habe sie sich gelangweilt, der Zwischensatz allerdings nicht, weil der Schulstoff ihr zu leicht gefallen wäre, kann entfallen. Auch er soll wieder was implizieren, was ja gar nicht vorliegt. Vielleicht ist die ganze Tatsache nicht wirklich relevant (wer hat sich nicht in der Schule gelangweilt).
  • Dennis Younglove - Die Schachkarriere ist ja jetzt raus. Ist aus meiner Sicht richtig. Der Sohn ist sicher ein guter Schachspieler (siehe Fide-Rating und Platzierung), aber nicht mehr aktiv und nicht so gut, dass er bei uns einen Artikel bekommen könnte, d.h. letztlich nichts, was auf die Mutter irgendwie abfärbt.
  • Mensa International trat sie 1969 bei, weil sie sich davon Unterstützung bei der Erziehung ihrer Kinder versprach. Scheint mir wieder so eine Aussage nach dem Motto: nein, ich bin nicht in Mensa um anzugeben. Dazu passen aber dann nicht die anderen Hochbegabtenmitgliedschaften. Also vielleicht einfach rausnehmen.
  • „Parade“ wird von ungefähr 72,8 Millionen Menschen gelesen, und von jeder Ausgabe entstehen 33 Millionen Exemplare. Eine von beiden Zahlen reicht. Interessanter vielleicht, dass laut en:Parade (magazine) von über 400 Tageszeitungen vertrieben (dann versteht man auch, warum von so vielen Menschen gelesen: sie bekommen sie als kostenlose Dreingabe - das relativiert dann auch schon mal, dass die intelligentesten Menschen der Welt diese Zeitung lesen - es ist ja gar nicht ihre Wahl ;o).
  • Ziegenproblem: Stark einkürzen wie oben: inhaltlich auf den zugehörigen Artikel verweisen, hier gehts nur um Vos Savant. Die genauen Zitate aus ihrer Kolumne sind aber auch verzichtbar. Auch die Tatsache, dass sich Leute verblüffen ließen, möglichst kompakt darstellen. Da kann auch auf Akademiker oder die einzelnen Bsp. abgehoben werden, aber das ganze sollte nicht so genüsslich "ausgedappt" werden.
  • Sowohl Psychologen vom Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Hier verstehe ich nicht, zu welchen Ergebnissen? Da es Psychologen sind, geht es wohl nicht um die mathematischen Hintergründe sondern um die Tatsache, dass sich Leute auf die falsche Fährte führen lassen? Entweder genauer ausführen oder streichen, sonst hinterlässt das wieder so ein Gefühl von Namedropping zur Stützung von Frau Vos Savant.
  • So wurde im Oktober 2009 in der virtuellen Ausgabe der Kolumne ein Leserbrief veröffentlicht Das ist doch jetzt sehr unwichtig.
  • Der Abschnitt über den IQ ist grundsätzlich gut und wichtig, gerade das Umstrittene der einzelnen Ergebnisse, er sollte aber wesentlich kürzer und prägnanter sein. Im Zweifel ist nicht jedes Detailergebnis wichtig, sondern eher die Tatsache, wie die 218 zustandekamen (Bonus-Punkte fürs Alter), und natürlich die Tatsache, dass sie überall zwar unterschiedliche aber doch sehr hohe Ergebnisse erreicht hat.
  • Die Zitate würde ich auch in den Rezeptionsabschnitt eingliedern.

Viele Grüße! --Magiers 15:41, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

KALP-Diskussion vom 9. - 19. Mai 2010 (keine Auszeichnung)

[Quelltext bearbeiten]

Marilyn vos Savant (* 11. August 1946 in St. Louis, Missouri; gebürtig Marilyn Mach) ist eine US-amerikanische Kolumnistin und Autorin. Sie schreibt die Kolumne „Ask Marilyn“, die in der Sonntagszeitung „Parade“ veröffentlicht wird, und hat mehrere Ratgeber und Bücher verfasst, in denen sie sich hauptsächlich mit mathematischen Problemen und gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzt. In einigen ihrer Ratgeber befasst sich vos Savant außerdem mit Methoden, die zu einer Verbesserung des Intellekts beitragen sollen. Aufgrund mehrerer weit überdurchschnittlicher Ergebnisse, die sie bei verschiedenen Intelligenztests erzielte, wurde vos Savant in den von 1986 bis 1989 erschienenen Editionen des Guinness-Buches der Rekorde unter der Rubrik „höchster Intelligenzquotient“ aufgeführt. Deswegen wird vos Savant von den Medien mitunter als die „intelligenteste Person der Welt“[1] oder als „klügste Frau weltweit“[2] bezeichnet.

Ich habe den Artikel noch einmal komplett überarbeitet und denke, dass er jetzt für eine Kandidatur reif ist. Ich danke Magiers herzlich für seine wertvollen Ratschläge, die er mir im Review des Artikels gegeben hat. Verbesserungsvorschläge und Kritik nehme ich jederzeit an. Als Hauptautor bleibe ich natürlich Neutral. Arolión Yolenda 18:07, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Noch etwas: Ihr werdet euch wahrscheinlich wundern, dass ich in erster Linie Online-Quellen für den Artikel verwendet habe. Das liegt daran, dass es überhaupt keine Biografie in Buchform über Marilyn vos Savant gibt (ich habe oft genug recherchiert und nichts dergleichen gefunden). In ihren Büchern findet man auch keine autobiografischen Hinweise. Bestraft mich also bitte nicht dafür, dass ich kaum aus Büchern zitiert habe. Zeitungsartikel sind zwar nicht so gut wie Bücher, aber dennoch eine akzeptable Alternative. Arolión Yolenda 18:54, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Lesenswert – klassisch lesenswert. Einige Verbessererungsvorschlage auf der Artikel-Disk! --Freimut Bahlo 15:24, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Freimut Bahlos Verbesserungsvorschläge wurden alle umgesetzt. Arolión Yolenda 16:04, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung. Der Artikel ist gewaltiger Mist, er sollte auf die Einleitung gekürzt und alles andere weggeworfen werden. Der Artikel kann sich offensichtlich nicht entscheiden worum es eigentlich gehen soll. Es geht hier um die Biographie einer Frau, die vom Guinness Book als Inhaberin des höchsten gemessenen IQ geführt wurde, die eine Kolumne schreibt und in der Firma ihres Mannes als CFO arbeitet. Richtig? Was macht dann dieses blöde Ziegenproblem in dem Artikel? Das gehört hier nicht hin, es hat einen eigenen Artikel. Die Darstellung hier ist auch grob falsch, weil vos Savant die Diskrepanz zwischen dem spontanen Annahmen über Logik und den wahren Hintergründen nicht erfunden, nicht besonders kompetent formuliert sondern lediglich bekannt gemacht hat. Sowas kann man kurz erwähnen, aber mit der Person vos Savant hat es nicht viel zu tun und gehört daher in den Artikel zum Problem. Das Kapitel "Berufliche Tätigkeiten" weist wesentliche Fehler auf, die auf unbeholfene, teils falsche Übersetzungen aus dem Englischen zurückgehen. In der ganzen Diskussion über den IQ fehlt, dass die Werte der verschiedenen Testverfahren nicht direkt mit einander vergleichbar sind. Nach den in Europa üblichen Verfahren ist der IQ gedeckelt, Werte von über 200 sind nicht möglich. Wenn ihr IQ-Wert der Kern ihrer Relevanz ist, dann muss genau das dargestellt werden. Sie ist bekannt durch ihre Kolumne, es fehlt aber so gut wie alles über die Inhalte der Texte. Was ist "Parade" für eine Medium, wer sind die Leser, welche Themen bearbeitet vos Savant, wie ist ihr Stil, was sind ihre Überzeugungen? Aus dem Titel ihres dritten Buches schließe ich, dass es um ein eher konservatives Publikum geht. Aus der Darstellung im "Rezeptions"-Kapitel entnehme ich, dass Parade kein besonders hohes publizistisches Ansehen genießt und sowohl das Medium als solches, wie ihre Kolumne völlig unbedeutend sind. Das muss deutlicher werden. In der enWP gibt es noch Ausführungen zu einer Debatte über ihr Buch zum Fermatschen Theorem und dass sie den Beweis von Wiles offenbar nicht verstanden hat. Gibt es dazu was zu schreiben? Aufbau des Artikels: Warum findet sich Kritik an der Bezeichnung als intelligentestem Menschen sowohl in den Kapiteln "Diskussion ..." als auch in "Rezeption ..."? Das sieht nach einem Aufbaufehler aus. Letztlich noch zur Sprache: Quer durch den ganzen Artikel ziehen sich Sätze in englischer Grammatik. Die meisten sind nicht falsch, wirken aber sehr holperig. --h-stt !? 18:54, 11. Mai 2010 (CEST) PS: Was machen eigentlich die Namen der Kinder aus erster Ehe und deren Wohnorte im Artikel? Das entspricht ganz und gar nicht unseren ArtikelstandardsBeantworten
Ich bin wirklich schockiert über die Formulierung "gewaltiger Mist" (so ganz nebenbei: Es entspricht auch nicht unseren Artikelstandards, solche Kommentare zu schreiben. Wenn du mir nicht glaubst, kannst du dir die Seiten über den Kritik-Knigge durchlesen ...). Das "blöde Ziegenproblem" muss unbedingt in den Artikel eingegliedert werden, da durch diese mathematische Aufgabe vos Savant erst richtig berühmt geworden ist. Es wäre schön, wenn du mir sagen könntest, inwiefern es hier "falsche Übersetzungen" gibt. Wenn du es so viel besser kannst als ich, dann kannst du dich ja selbst an eine Übersetzung heranwagen. Wenn ich alles "über die Inhalte der Texte" von vos Savants Kolumne schreiben würde, dann wäre der Artikel hundert Mal so lang, und das würde den Rahmen sicherlich sprengen.
Man merkt, dass du den Artikel nicht richtig gelesen hast. Ich habe genau geschrieben, was "Parade" für ein Medium ist (es ist eine Sonntagszeitung, das wird gleich in der Einleitung erwähnt, mein Lieber). Außerdem habe ich angegeben, welche Themen da bearbeitet werden. Soll ich es noch präziser machen? Soll ich vielleicht die Inhalte von jeder einzelnen Kolumne seit 1986 wiedergeben?!!! Da hätte ich etwas zu tun!
Aus der Darstellung im "Rezeptions"-Kapitel entnehme ich, dass Parade kein besonders hohes publizistisches Ansehen genießt und sowohl das Medium als solches, wie ihre Kolumne völlig unbedeutend sind. Das muss deutlicher werden. Was bitte soll denn da noch deutlicher werden?
In der enWP gibt es noch Ausführungen zu einer Debatte über ihr Buch zum Fermatschen Theorem und dass sie den Beweis von Wiles offenbar nicht verstanden hat. Gibt es dazu was zu schreiben? Nein, dazu gibt es nicht viel zu schreiben. Der Artikel ist auch so schon ausführlich genug!
Letztlich noch zur Sprache: Quer durch den ganzen Artikel ziehen sich Sätze in englischer Grammatik. Die meisten sind nicht falsch, wirken aber sehr holperig. Kann Johann Wolfgang von Goethe junior mir vielleicht ein paar kleine Beispiele nennen?
Die Namen der Kinder aus erster Ehe haben in dem Artikel sehr wohl etwas zu suchen. Der Wohnort vielleicht doch nicht, aber das ist nur eine Kleinigkeit.
Viele äußerst herzliche Grüße. Arolión Yolenda 19:11, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Der Tonfall - auf beiden Seiten - ist inakzeptabel und macht nicht die geringste Lust, sich in diesem Lemma weiter zu engagieren. Deswegen werde ich nicht einmal den Artikel zu Ende lesen, bei dem mir schon in den ersten Abschnitten einiges aufgefallen ist (was man aber nicht in so harschen Worten zum Ausdruck bringen muss, wie sie h-stt gewählt hat). Daher nur so viel: Nicht alle Medien, die (noch) keinen Wikipedia-Artikel haben, sind "völlig unbedeutend". Parade jedenfalls hat eine Auflage von 32 Mio., die Leserschaft wird auf 74 Mio. geschätzt und das Blatt besteht seit 1941, siehe [1]. --Anna 13:10, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nur zur Ergänzung: Die Media-Daten schauen toll aus, oder? Aber glaubst du wirklich, dass die Parade korrekt beschreiben? Das ist die kostenlose, werbefinanzierte Wochenendbeilage zu über 400 Provinzzeitungen quer durch die USA. Von deren Abonnenten wird sie wohl als nette Dreingabe betrachtet, aber kein Leser gibt auch nur einen cent für Parade aus. Daher bleibe ich beim Urteil "journalistisch völlig irrelevant". --h-stt !? 16:10, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das kannst du gerne - wenn du nur inzwischen deine Boshaftigkeiten gegen den Hauptautor („Johann Wolfgang von Goethe junior“) erkannt und vielleicht ein klitzekleines schlechtes Gewissen hast. Denn darum ging es mir hauptsächlich.
Auch über Parade will ich gar nicht kontrovers diskutieren, zumal ich deinen jetzigen Zusatz "journalistisch" natürlich unterstreiche. Mir ging es auch diesbezüglich einfach um deine von mir als zu schwarz-weiß empfundene und evtl. die unterschiedlichen Verhältnisse in den Staaten verkennende Wortwahl Deiner Beurteilung. Die Bedeutung des Blatts im Artikel zu thematisieren, wäre völlig in Ordnung, aber bitte nicht derart (ab)wertend. Immerhin befindet sich Savant als Autorin für dieses Blatt in guter Gesellschaft (unter anderem Michael Crichton, Bruce Feiler, James Brady, Mitch Albom, Pat Conroy, Ben Fong-Torres, David Wallechinsky oder Pulitzer-Preisträger Jeffrey Marx haben auch für Parade geschrieben) (Quelle:[2]). Und ein bisschen Neutralität darf doch sein - gegenüber Mitautoren und Artikelinhalten, oder? --Anna 17:48, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Ich sehe keine Verbesserung zur Ausgangsversion. Henning hat das schon ganz richtig charakterisiert: „Der Artikel ist gewaltiger Mist“. Was du noch besser machen kannst: Ihn wieder ins Review stellen und dich bei Magiers bedanken. --Succu 19:42, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Der Artikel verliert sich zu sehr in Kleinig- und Nichtigkeiten. Was die Person M.v.S. ausmacht, geht darin verloren. Der ganze Abschnitt über das Ziegenproblem gehört eigentlich auf ein paar Sätze zusammengekürzt. Worum es im Ziegenproblem geht und wie sich die Lösungsmöglichkeiten verhalten, ist hier nicht interessant. Dass sich Leute hier leicht täuschen, ist nichts besonderes. Das Spiel wird häufig gespielt. Übersetzungsrelikte finden sich in Formulierungen wie "und eröffnete später eine Kette von Reinigungen", "Kursus in weiterführenden Naturwissenschaften", "Chief Financial Officer des Jarvik-Unternehmens". Alles in allem weit weg von einer Auszeichnung. --Herr Klugbeisser 21:05, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das solltest Du als vorschlagender Hauptautor auch tun – es allerdings nicht in dieser Form zum Ausdruck bringen, zumal das in Widerspruch zu Deinem ersten Votum (s.o.) steht und von den Auswertenden allerseltenst mitgezählt wird. Gruß von -- Wwwurm 77-88-95-01-10 12:11, 13. Mai 2010 (CEST) Gestrichen, nachdem das Bezugsvotum wieder entfernt wurde. -- Wwwurm 77-88-95-01-10 16:48, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Tatsache ist eines: um den Artikel werde ich mich jetzt nicht mehr kümmern, allerdings ist das wohl auch nicht mehr notwendig, da ich die Kandidatur als gescheitert betrachte und meine Hilfe hier sowieso nicht gerne gesehen wird. Mein Exzellent-Votum habe ich natürlich zurückgenommen, möchte jedoch noch einmal darauf hinweisen, dass ich nicht der Einzige bin, der hier gegen Wikipedia-Konventionen verstößt (ich verweise noch einmal auf den Kritik-Knigge, damit ihr wisst, wovon ich rede ...). Arolión Yolenda 18:24, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die Kandidatur für den Artikel in dieser Version ist gescheitert. --Vux 03:03, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bei größerer Standardabweichung, also breiterer Verteilung, kleinerer IQ?

[Quelltext bearbeiten]

Wie das denn? --Chricho ¹ ² ³ 02:55, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:57, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sie hat 2 Kinder aus erster Ehe

[Quelltext bearbeiten]

Ihre Kinder:

Mary Catherine Younglove

Dennis Edward Younglove (nicht signierter Beitrag von 2A01:C23:7861:C700:1C:2633:A2F0:C746 (Diskussion) 21:43, 24. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Belegen und dann eintragen (aber ohne Namen). --Dirk Lenke (Diskussion) 12:03, 2. Aug. 2022 (CEST)Beantworten