Diskussion:Massentierhaltung
Redundanz wurde am 26. Februar hier eingetragen und primär hier diskutiert.
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Belegsammelstelle
[Quelltext bearbeiten]Insbesondere zur Darstellung und Verwendung des Begriffs in Medien und durch Vereine/Organisationen. Es wäre schön, wenn die hier versammelten Belege auch den Kriterien von WP:Belege genügen.
- Hilal Sezgin: Grüne zur Massentierhaltung - Auf gut Deutsch: Verarschung, TAZ vom 7. Juli 2016
- Provieh: 300 Professoren fordern Ausstieg aus Massentierhaltung, 11. Januar 2011
- dort verlinkt http://www.gegen-massentierhaltung.de/
- https://www.wir-haben-es-satt.de/
- die aktuellste Pressemitteilung verzichtet auf das Wort Massentierhaltung
- eventuell als Weblink: Achim Spiller, Maike Kayser: Tierwohl und moderne Tierhaltung – Akzeptanz in der Gesellschaft Ergebnisse einer aktuellen Verbraucherstudie, Powerpoint-präsentation vom April 2012
- http://www.massentierhaltung-mv.de/die-fakten/begriffe/ (Definition der Grünen in Mecklenburg-Vorpommern; ohne nachvollziehbare Belege, Autoren- und Datumsangabe)
- Gerhard Breitschuh u.a.: Agrarfakten Extra „Massentierhaltung“, März 2014
- Bernhard Hörning: „Massentierhaltung“ in Deutschland? – eine Annäherung, Präsentation vom November 2015
- Jan Grossrath: BAUERN KRITISIEREN GUTACHTEN : Wie glücklich muss ein Schwein sein?, FAZ vom 26. März 2015
- dazu auch Jan Grossrath: Gutachter fordern radikale Wende in der Tierhaltung FAZ vom 26. März 2015 wobei im Artikel der Begriff Massentierhaltung nicht verwendet wird - aber hier wurde dieser Zeitungsartikel auf dieser Diskussionseite erwähnt
- Markus Balser, Moritz Geier, Jan Heidtmann und Silvia Liebrich: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/report-hegen-und-pflegen-1.3668000 Wie Lobbyisten bestimmen, was wir essen]. SZ vom 15. September 2017 (benutzt den Begriff „Massentierhaltung“ nur ein Mal am Rande)
- Eventuell als Weblinks: Bürgersendung im hr-fernsehen am 24. Oktober 2018: Jetzt mal Klartext ! Massentierhaltung vor unserer Haustür ? und Bürgersendung im BR Fernsehen vom 6. Juni 2018, Jetzt red i: Massentierhaltung - Der hohe Preis des Billigfleischs
Bisher kaum verwendete wissenschaftliche Belege:
- http://oega.boku.ac.at/fileadmin/user_upload/Tagung/2012/Band_22_1/OEGA-JB_2012_Band_1.pdf (ab Seite 61)
- http://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn052711.pdf
- https://www.uni-goettingen.de/de/document/download/87d22d20e1853cabb6d48ae1622dfe70.pdf/Spiller%20et%20al._2016_Diskussionspapier_Zukunft%20Moderne%20Tierhaltung.pdf
Kann ergänzt werden. Diskussionen bitte in eigenen Abschntten weiter unten.
Bestandsobergrenzen bzw. Flächenbindung fehlen im Artikel
[Quelltext bearbeiten]Zur Diskussion um die massenhafte Haltung von Tieren gehört ein Verweis auf Bestandsobergrenzen in der Tierhaltung bzw. Flächenbindung in der Tierhaltung. Vielleicht hat jemand eine Idee, wie dies sinnvoll lexikalisch eingebunden werden kann.
- Die Zeit, 1987: "[...] Das bayerische Landwirtschaftsministerium hat den Entwurf für ein Bundesagrargesetz ausgearbeitet, der die Einführung einer Flächenbindung und von Bestandsobergrenzen in der Landwirtschaft vorsieht. Grundgedanke: Wer seinen Hof einigermaßen umweltverträglich bewirtschaftet, indem er bestimmte Mengen pro Jahr und Hektar bei der Erzeugung von Milch, Fleisch und Eiern nicht überschreitet, der soll künftig ein staatliches Entgelt für "landeskulturelle Leistungen" erhalten und damit vom Zwang befreit werden, Einkommenseinbußen über eine intensivere und damit umweltschädliche Produktion ausgleichen zu müssen. [...]"
- Wissenschaftliche Dienste des Bundestags, 2017: "Die Forderung,die Nutztierhaltung wieder (mehr) an die landwirtschaftliche Flächezu koppeln, wird seit Jahren in unterschiedlichen parlamentarischen Initiativen, aberauchvon außerparlamentarischen Akteuren immer stärker erhoben. Umstritten ist, wie eine entsprechendeRegelung konkret ausgestaltet sein könnte und wie sich diese dann möglicherweise auf die bestehenden Rahmenbedingungen der Tierhaltungen auswirken würde.Insbesondere die Einführung von Be-standsobergrenzen für die Nutztierhaltung wurde seit Mitte der 60iger Jahre in zahlreichen parla-mentarischen Initiativen gefordert."
-- 2001:4DD3:7879:0:31AA:B6A3:2AB4:3431 13:25, 16. Jun. 2019 (CEST)
COVID-19-Pandemie und Massentierhaltung :
[Quelltext bearbeiten]FAZ.net 13. Juni 2020: „Ein sich selbst zerstörender Kreislauf“
(Die Massentierhaltung ist generell anfällig für Pandemien - und sie macht ihre Verursacher (die Menschen) anfällig)
Kann/mag jemand dazu was in den Artikel schreiben ? --Neun-x (Diskussion) 19:47, 13. Jun. 2020 (CEST)
- Hier ein weiterer Artikel zum Thema. https://www.srf.ch/news/wirtschaft/weltwirtschaftssystem-experte-wahrscheinlichkeit-von-pandemien-nimmt-zu --Fonero (Diskussion) 19:33, 19. Jan. 2023 (CET)