Diskussion:Mathcore
Ausgelagerte Bandliste
[Quelltext bearbeiten]Soviele Bands müssen eh nicht sein, aber nach der Erstellung eines Artikels ließen sich einige große m.E. wieder einfügen.
- Coalesce
- Converge
- Creation is Crucifixion
- Curl Up and Die
- Daughters
- The Dillinger Escape Plan
- Dragbody
- The End
- Enkephalin
- Evelynn
- Every Time I Die
- Foreign Objects
- i.m. society
- Indecision
- Inner Surge
- Into The Moat
- Ion Dissonance
- Judas Factor
- Knut
- Look What I Did
- The Number Twelve Looks Like You
- Playing Enemy
- The Power and the Glory
- Psyopus
- The Red Chord
- Shora
- Tanagra
- The Tony Danza Tapdance Extravaganza
- The Locust
- Botch
MfG --Clayman 01:40, 28. Jul 2006 (CEST)
Fehler
[Quelltext bearbeiten]es heisst Taktschemata nicht schemen, das wären nämlich verschwommene Umrisse.
Etymologie//Chaoscore
[Quelltext bearbeiten]Mich würde mal interessieren, woher das Wort kommt bzw. wie es entstanden ist. Ich finde Chaoscore treffender, aber Mathcore ist ja offenbar absolut etabliert. Falls jemand etwas über dessen Usprung weiß würde es mich sehr in diesem Artikel interessieren ;) --Gohnarch 18:18, 18. Okt. 2006 (CEST)
Bezieht sich meines Erachtens auf die komplizierten Taktschemata und die mathematische
Ordnung des scheinbaren Chaos in der Musik.
- klingt für mich nach metallischem Postcore oder experimentiellem Metalcore... Haerangil 20:00, 22. Nov. 2007 (CET)
/////////////////////// "und immer noch Converge, denen man die physischen Belastungen der extremen Musik nach 15 Jahren deutlich ansieht – Gitarrist Kurt Ballou leidet unter einer chronischen Sehnenscheidenentzündung und kann nur unter großen Schmerzen auftreten." Der Satz ist überings auch mal völliger Unsinn. Wenn er eine chronische Sehnenscheidentzündung hat, wird das eher an ungünstiger anatomie oder wahrscheinlicher an schlechter Spieltechnik liegen. Es gibt zigtausend Musiker die weitaus anspruchsvollere Sachen spielen.... außerdem ist der Satz sowieso sehr bescheuert.. wer denkt sich sowas aus? (nicht signierter Beitrag von 188.100.178.59 (Diskussion | Beiträge) 13:58, 4. Nov. 2009 (CET))
physische belastungen
[Quelltext bearbeiten]ist das nicht ein wenig blödsinn was da steht? die sehnenscheidenentzündung hat ihren grund schlicht weg im zu-lange-am-stück-spielen ohne pausen zu machen. nur weil etwas extrem klingt muss es nicht physisch extrem zu spielen sein. slayer mag zwar "zivilisierter" klingen, stellt aber sicherlich wesentlich höhere anforderungen an die spieler. und die machen das schon seit 1982. natürlich liegt es im interesse dieses musikers seine dummheit als folge der extremen musik zu verkaufen, aber davon sollte man sich nicht beeindrucken lassen.
oh, ich seh gerade, dass jemand genau das gleiche schon angeprangert hat. habs übersehen, weils unter etymologie stand... (nicht signierter Beitrag von 193.157.237.7 (Diskussion | Beiträge) 02:18, 16. Nov. 2009 (CET))
- GENAU DAS habe ich mir auch gedacht... dann wären wir schon mal drei :D --89.58.174.159 21:20, 23. Nov. 2009 (CET)
so, ich habs jetzt einfach mal rausgemacht, wenns sonst niemand macht. :D (nicht signierter Beitrag von 193.157.237.7 (Diskussion | Beiträge) 19:05, 9. Dez. 2009 (CET))
Songtexte
[Quelltext bearbeiten]Mich würde interessieren, welche Thematiken Bands in ihren Songs aufgreifen, die diesem Genre untergeordnet sind. Hier erfährt man über die Geschichte, Bands welche für das Genre wichtig sind, die eventuelle Songlängen, aber die Thematiken der Songs fehlen. Goroth 20:31, 5. Mär. 2010 (CEST)
Architects? Norma Jean?
[Quelltext bearbeiten]Inwiefern lassen sich DIE beiden Bands denn dem Mathcore zuordnen?! (nicht signierter Beitrag von 84.56.212.233 (Diskussion) 19:54, 25. Sep. 2010 (CEST))
- einerseits via Definition:
- Die Musik ist im Mathcore üblicherweise geprägt von dissonanten, technischen Riffs, komplexen Taktschemata und als hektisch wahrgenommenen Songstrukturen. Der Gesang ist in der Regel guttural und nicht klar verständlich, manche Bands nutzen auch Verzerrer für den Gesang.
- dabei bewegen sich Norma Jean und Architects deutlich zwischen Metalcore und Mathcore... steht zB auch hier:
- Norma Jean halten sich nicht bei einem Sound auf, sondern sie springen von einem Riff zum anderen, von Screams zu melodischen Gesang und wieder zurück. So schaffen sie es nie, wie typischer Metal/Mathcore zu klingen und machen es dem Hörer dadurch nicht leicht reinzukommen.hier und Die Band ist technisch definitiv fit, doch von Virtuosentum kann man in Anbetracht der stets prätentiöser, präziser und penetrant-professioneller werdenden modernen Spielart der Konkurrenz von dem Uhrwerkgepolter dieser britischen Metalkern-Architekten nun wirklich nicht sprechen. Was an diesem Werk aber noch viel schlimmer als die Austauschbarkeit ist, ist die mangelhafte Singbarkeit und Catchyness des Materials. Selbstverständlich ist die Spielart Mathcore/Progressive Metalcore, die sich der Band anscheinend verpflichtet fühlt, nicht unbedingt auf poppige Eingängigkeit oder rhythmischen Minimalismus getrimmt, doch fehlen den Songs so etwas wie Individualität und Wiedererkennungswert. hier. Dazu lassen sich auch noch weitere Quellen finden. Beide sind sicherlich nicht Psyopus oder The Dillinger Escape Plan, Mathcore ist dennoch ein wichtiger Bestandteil ihrer Musik, denn die Kat Metalcore würde ebenfalls allein Fehlgreifen und für das Mathcoregenre ist die Nennung dieser softeren Variante ein Beleg für das Spekturm des Mathcores der eben nicht immer Botch, Converge, DEP und Psyopus sein muss.--Fraoch 09:04, 27. Sep. 2010 (CEST)
After the Burial und Periphery
[Quelltext bearbeiten]Habe After the Burial und Periphery wieder zur Liste hinzugefügt. Beide Bands sind typische Vertreter der Stilrichtung und sind nicht, wie Architects oder Converge, von anderen Stilrichtungen beeinflusst. Sollten deshalb meiner Auffassung nach nicht in der Liste fehlen, wenn man berücksichtigt, dass wir insgesamt nur 15 Bands in der Kategorie:Mathcore-Band haben! -- Mattheis 17:49, 8. Nov. 2010 (CET)
- Wenns dabei bleibt würd es vielleicht Sinn machen wenn man die Bands eindeutig zurodnen könnte und sie irgendwie fürs Genre Relevant wären, aber beide spielen eigentlich keinen Mathcore, obschon sie gewiss Proganteile verarbeiten ist Mathcore noch was anderes. Periphery, spielen kaum Mathcore sondern mehr Metalcore mit hohem Progressivanteil, sie lehnen sich an DEP und SikTh an aber im Vergleich mit diesen hyperaktiven Hektikern, ja ohne weiteres als gradlinig und harmonisch zu betiteln. Mathcore klingt da schon anders:
- Auch die üblichen Verdächtigen sagen keinen Ton von MathCore: allmusic, Rocksound.tv, Sputnik, Absolute Punk...
- Selbst die Labeleigene Angabe auf Roadrunner sagt nicht mehr als dass Matcore Einfluss auf den Stil der Band genommen hat:
- Mit einer Mischung aus den komplexen Rhythmen und der technischer Präzision des Math Core sowie der musikalischen Intensität des Progressive Metal, preschen PERIPHERY aus Washingtion DC (USA) mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum am 28. Mai 2010 aus dem musikalischen Underground hervor.
- Und After the Burial, trifft ein ähnliches Schicksal, sie werden wie bei Metal Sucks eher in die Nähe von Meshuggah gestellt als in die des Mathcore. Sputnik bezeichnet das als Deathcore und verweist ebenfalls auf Meshuggah. Und uach das Blabbermouth sagt nichts anderes und fügt lediglich Unearth als Verweis hinzu. AllMusic gibt hier leider nicht viel.--Fraoch 02:00, 9. Nov. 2010 (CET)
Wenn ich mir so die Lieder anhöre, die du mir geschickt hast, muss ich sagen, dass keine der Bands (ausgenommen SikTh) in meinen Ohren typischen Mathcore spielen. Ich denke das ist auch das Problem des Artikels, da dort, mit Ausnahme von Iwrestledabearonce und SikTh, keine Bands zu finden sind, die wirklich nur Mathcore speielen! Die Bands sind meistens durch Stile wie Metalcore und Deathcore beeinflusst, was bei Periphery und After the Burial natürlich auch der Fall ist. Aber wieso sollten sie dann nich in der Liste stehen? Zu Periphery muss man noch dazu sagen, dass die Band bereits mehr als 100 Songs geschrieben hat, welche anschließend zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt wurden. Diese wurden aber, nachdem die Band einen Plattenvertrag bei Roadrunner bekam, wieder vom Netz genommen.
Hier meine Musikbeispiele:
- Periphery - Oxmodius (Song ist heutzutage nicht mehr zu erhalten)
- After the Burial - Berzerker
Allem in allem muss ich aber auch sagen, dass beide Bands kaum wirklich einem Genre zuzuordnen sind, da diese ungewöhnlich tiefe achtsaitige E-Gitarren spielen. Aber wir müssen auch berücksichtigen, dass die Bands die zur Zeit in der Liste der "Bekannten Mathcore Bands" stehen, nicht viel mehr Mathcore spielen, als es Periphery und After the Burial tun. Verzwickte Lage, würde ich sagen?! -- Mattheis 13:20, 9. Nov. 2010 (CET)
- Mit diesem in meinen Ohren, habe ich so meine Probleme Botch sind Mitbegründer des Genres, Dillinger Escape Plan und Converge sind neben Norma Jean die Vorzeigeinterpreten des Genres. Neben Botch, begründeten Kiss ist Goodbye, Training for Utopia das Genre auf den Fersen des Jazzcores und besonders der John Zorn Projekte Naked City und Painkiller.
- After the Burial und Periphery passen da kaum zwischen. Zu den aktuellen neueren Bands zählen the Locust oder the number 12 looks like you.
- Alles spielt hier immer rein Grindcore und Jazzcore greifen ineinander und formen ein fettes Brett, mit einigen Prog und HC Anleihen versetzt, dass gemein als Mathcore bezeichnet wird.
- Periphery und After the Burial gehören da nicht rein. Es existieren keine anständigen Quellen und die wichtigen Vergleichsgrößen präsentieren sich deutlich anders.--Fraoch 20:54, 9. Nov. 2010 (CET)
Okay ich geb mich geschlagen :D Du scheinst der Fachmann zu sein! Falls ich doch Belege finden sollte, werde ich diese hier nachträglich eintragen. Ich nehm die Bands dann mal wieder raus. Vielleicht sollte ich mich doch ein wenig mehr mit dem Thema Mathcore beschäftigen, da hab ich kaum Ahnung. -- Mattheis 21:31, 9. Nov. 2010 (CET)