Diskussion:Max Isserlin (Mediziner, 1879)

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Ein Namens- und Berufskollege mit sehr ähnlicher Biografie

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Es gibt (was bei Googlesuche irritieren kann) einen weiteren Dr. Max Isserlin, ebenfalls Mediziner, ebenfalls jüdischer Abstammung mit verblüffend ähnlicher Biografie.

geboren 8.12.1874 in Prostken / Kreis Lyck (heute Prostki, Woiwodschaft Ermland-Masuren, Polen), als Arzt in Bad Soden tätig, 1938 vor den Nazis mit seiner Ehefrau nach England geflohen und dort geblieben, 1965 in Manchester gestorben

Dr. Max Isserlin – AG STOLPERSTEINE IN BAD SODEN (stolpersteine-in-bad-soden.de)

Vielleicht kann jemand, der/die's besser kann als ich, anhand der vorhandenen Daten eine Begriffserklärung und diesen anderen Max Isserlin als neuen Artikelstub anlegen? --2003:EA:B718:5A00:14A5:7FF9:C612:D358 13:51, 12. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

BKL ist angelegt: Max Isserlin -- El Yudkin (Diskussion) 01:19, 13. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Danke! Ich frage jetzt bei den Bad Sodenern an, wie detailiert die zitiert werden wollen und würde auf der Basis dann den anderen Max Isserlin mit den wichtigsten Daten füllen. --2003:EA:B718:5A00:A0BD:804:BD6E:458B 01:21, 13. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Beziehung zu Ernst Toller

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Max Isserlin war, soweit sich Quellen verfolgen lassen, als Psychiater in München daran beteiligt, den Schriftsteller Ernst Toller nach dessen EInsatz im ersten Weltkrieg als wehrunfähig zu begutachten und ihm auf diese Weise letztlich Kopf und Kragen zu retten. Ich muß noch nach wikipediafähigen Belegen suchen, wäre das dann sowohl hier als auch bei Ernst Toller WP-relevant und nachtragenswert? --2003:EA:B718:5A00:14A5:7FF9:C612:D358 13:54, 12. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Zeitschrift für Kinderforschung und Mitbegründer der Gesellschaft für Heilpädagogik

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Redaktion der Zeitschrift für Kinderforschung ab 1923: Zum Redaktionsstab gehörten ab 1923 der an der Berliner Charité tätige Neuropathologe Robert Hirschfeld (1879–[?]), der Psychiater Max Isserlin (1879–1941) und dessen langjährige Mitarbeiterin am Münchener Versorgungskrankenhaus für Hirnverletzte, M. Gräfin von Kuenburg (1895–1976). Der Heilpädagoge, Mitbegründer und erster Vorsitzender der Gesellschaft für Heilpädagogik, Rupert Egenberger (1877–1959), kam 1924 hinzu. Quelle: Kollektives Vergessen: Die Diagnose Psychopathie und der Umgang mit dem schwierigen Kind im Verständnis von Franz Kramer und Ruth von der Leyen, in: Kinder- und Jugendpsychiatrie im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit, Klaus Schepker, Heiner Fangerau (2017)

Isserlin war zusammen mit Egenberger eines der Gründungsmitglieder der im Jahr 1922 gegründeten Gesellschaft für Heilpädagogik, die im zweijährigen Abstand zwischen 1922 und 1930 die Kongresse für Heilpädagogik veranstaltete. --Karl 3 (Diskussion) 11:22, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten