Diskussion:Max Reger/Archiv

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Biographie

Den Text der Biographie habe ich

mit freundlicher Genehmigung von Dr. Jürgen Schaarwächter, Max-Reger-Institut/Elsa-Reger-Stiftung, Alte Karlsburg Durlach, Pfinztalstraße 7, 76227 Karlsruhe, Fon +49 -(0) 721 854501, Fax +49 -(0) 721 854502, e-mail: mri@uni-karlsruhe.de, http://www.max-reger-institut.de

aus http://www.karlsruhe.de/Kultur/Max-Reger-Institut/de/bio/index.html entnommen. Antropositiv 23:22, 13. Jul 2005 (CEST)

Die Seite ist gewandert: http://www1.karlsruhe.de/Kultur/Max-Reger-Institut/de/bio.php
--Goesseln 10:13, 4. Mai 2009 (CEST)

Bitte die Biografie kürzen. Sie ist zwar schön ausführlich, aber zum Lesen einfach zu detailreich für eine Enzyklopädie. Besser auch die Biografie in Kapitel wie Bedeutung, Methodik etc. aufteilen Außerdem mehr Bilder einfügen. Danke, Parad0x0n 16:42, 1. Jan 2006 (CET)

Ich bin grad selbst dabei, aus der Biografie nen Text zu machen, in verschiedene Kapitel und Absätze gegliedert. Hab schon einiges weggelassen, aber ist immernoch sehr lang. Werd ich in den nächsten Tagen fertigkriegen Parad0x0n 01:16, 11. Jan 2006 (CET)
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Diverse Kritik (2006)

Die Bemerkung, Reger sei Organist gewesen wurde gestrichen. Er konnte zwar auch Orgel spielen, hat dies jedoch nicht professionell ausgeübt. Außerdem beschreiben Zeitgenossen Regers Orgelspiel nicht gerade als perfekt. Die Aufführung seiner großen Orgelkompositionen überließ Reger anderen, wie Karl Straube. Selbst übernam der Komponist Aufgaben als Pianist und Dirigent, was er beides meisterlich beherrschte. Deshalb wurde Organist durch Pianist und Dirigent ersetzt.

Max Reger hat allerdings professionell Orgelaufnahmen gemacht die musikwissenschaftlich aeusserst spannend sind.
Davon abgesehen ist der Artikel derzeit eine Katastrophe, ein echtes Schandmal, weil völlig unbenutzbar.
Es muss doch wohl möglich sein den Artikel wieder auf einen benutzbaren Zustand zurückzuführen.
Wenn jemand eine neue Biographie Regers schreiben möchte ist ihm das ja nicht verwehrt, aber die in den vorhandenen Biographien bestehenden Daten hier als Endlosprojekt einzufügen ist Wahnsinn.
Das ist eine Enzyklopaedie und kein Weblog (und den Inhalt hat er/sie auch noch komplett abgeschrieben).
Gerhard51 22:19, 10. Jan 2006 (CET)

Reger als Romantiker zu bezeichnen ist sicher verfehlt. Reger verneinend einen Nachromantiker nennen ist nichtssagend: was kam nach der Romantik? Also: was war er denn positiv? Das superlative Epitheton "überwiegendst" aber hat hier überhaupt keinen Erkenntniswert. JKS 00:24, 23. Jun 2006 (CEST)

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Neutralität

Der Grundton des Abschnitts "Werk und Wirkung" ist zu Fanlastig und enthält folgende nichtssagende, zweifelhafte, falsche oder unneutrale Aussagen:

  • "Reger erweist sich immer als schwierig – sowohl im Sinne der Interpretation als auch im Sinne des Hörers"
  • "ungeheuerliche Aufweitung der Tonalitat...wie sie zuvor noch niemals in der Musikgeschichte erreicht wurde."
  • "Regers Variationswerke zählen neben denen Bachs, Beethovens und Brahms' zu den bedeutendsten dieser Gattung"
  • "auf dem Gebiet des Kontrapunkt hat Reger mit der „chromatischen Polyphonie“ Einzigartiges geleistet"
  • "Er gilt neben Bach als wichtigster Verfasser von Fugen..."
  • "Regers Bedeutung wurde und wird unterschätzt."

Sämtliche dieser Aussagen sollten entweder entfernt oder durch detaillierte Literaturangaben belegt werden, um den NPOV nicht grob zu verletzen. --Phrood 21:42, 22. Sep 2006 (CEST)

Diese Aussagen klingen tatsächlich wenig neutral, aber als gelegentlicher Sänger von Regers Fugen und gelegentlicher Hörer von seinen Orgelwerken darf man sagen, dass diese Aussagen vielleicht zugespitzt sind, aber nicht einfach so dahingesagt. Schwierig- auf jeden Fall (aber vielleicht nicht immer), Chromatik und Tonalität - extrem ausgebaut, viel weiter als etwa noch Brahms. Variationen: sehr komplexe Stücke, Fugen: lassen sich mit Bach durchaus messen, Regers Bedeutung unterschätzt - Wenn mans auf die Häufigkeit der Aufführung bezieht nicht, aber wenn man die Großartigkeit seiner Werke kennt durchaus. Die Kompliziertheit seiner Musik erfordert ausgezeichntete Musiker und mächtige Orgeln, das macht sein Werk schwierig zu fassen, das verhindert häufige Aufführung und Breitenwirkung. Reger darf man mit Fug und Recht als verkanntes/unbekanntes Genie bezeichnen. Zum Musikstil: ich würds als Synthese von Bach mit der Romantik und ein paar weiteren Schritten hinein in die Chromatik begreifen, auch wenn das nicht alles erklärt.--Giftzwerg 88 02:05, 10. Jun. 2011 (CEST)

Die Aussagen wurden jedenfalls entfernt oder umformuliert. Lektor w (Diskussion) 01:51, 13. Apr. 2014 (CEST) erledigtErledigt

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Prokofiew: 1916 oder 1906?

Der 15jährige Sergej Prokofiew saß im Publikum, als Reger 1916 in Sankt Petersburg ein Konzert gab (Eugène Ysaÿe, Geige, spielte zusammen mit dem Komponisten am Klavier die Uraufführung der Violinsonate C-Dur op. 72) und teilte Jahre später mit, dass er von der Wirkung des Werkes fasziniert war.

Wenn Sergei Sergejewitsch Prokofjew gemeint ist, kann man ihn verlinken. Allerdings wäre er dann 25 Jahre alt ...--Alinea 18:37, 22. Okt. 2007 (CEST)

Hallo Alinea, es muss 1906 heißen. Begründung: Quellen: Friedbert Streller, Prokofjew und seine Zeit, Laaber 2003, S. 83, dort wird ausdrücklich Dezember 1906 als Datum angegeben, weiterhin die MGG: zwar wird die Konzertreise nicht erwähnt (jedenfalls habe ich beim flüchtigen Überfliegen nichts dergleichen bemerkt), allerdings geht aus dem Abschnitt über Regers letztes Lebensjahr 1916 eindeutig hervor, dass er damals keine Konzertreise nach St. Petersburg unternommen hat (ganz nebenbei: ich möchte zu bedenken geben, dass dieses Jahr ohnehin in den 1. Weltkrieg fiel!). Allerdings scheint die Information, dass Ysaye damals mit Reger zusammen die Uraufführung seiner Violinsonate op.72 spielte, auch falsch zu sein: besitze eine CD-Einspielung dieses Werkes (Label CPO, Ulf Wallin, Violine; Roland Pöntinen, Klavier), und in jenem Booklet wird berichtet, dass die Sonate am 5. November 1903 im Bayerischen Hof mit dem Geiger Richard Rettig vonstatten ging. In der Prokofjew-Biographie wird auch nur erwähnt, dass Reger in St. Petersburg seine Orchesterserenade op.95 dirigierte. Werde diesen Aspekt daher (bis zu einer eventuellen Klärung der Sachlage) vorerst aus dem Artikel streichen. Viele Grüße --Holger Sambale 18:26, 24. Okt. 2007 (CEST)

Das wurde geklärt. Im Artikel steht jetzt: „Der 15-jährige Sergei Prokofjew saß im Publikum, als Reger 1906 in Sankt Petersburg ...“ Lektor w (Diskussion) 01:58, 13. Apr. 2014 (CEST) erledigtErledigt

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Reger war nicht Lehrer von Paul Hindemith

In der bis zum 3. Dezember 2009 aktuellen Version des Artikels war die Formulierung zu lesen:

Der Reger-Schüler Paul Hindemith bezeichnete Reger als „den letzten Riesen in der Musik; ohne ihn wäre ich gar nicht denkbar!“.

Dazu zwei Anmerkungen:

1. Das Zitat ist nicht korrekt (nicht wörtlich) und wurde daher nach der bei Helmut Wirth präsentierten Fassung korrigiert (siehe neue Quellenangabe im Artikel). Es lautet korrekt: „Max Reger war der letzte Riese in der Musik. Ich bin ohne ihn gar nicht zu denken.“

2. Da im Internet nun an vielen Stellen zu lesen ist, Hindemith sei Schüler Regers gewesen (z. B. in Reger-Kurzbiographien auf Seiten von Schallplatten-Verlagen etc.), augenscheinlich allein aufgrund dieser bisherigen Formulierung des Wikipedia-Artikels über Reger, erscheint es notwendig, die Rücknahme dieser Aussage hier zu erklären. Vermutlich ist ihr Autor durch Hindemiths Satz „Ich bin ohne ihn gar nicht zu denken.“ zu der Annahme eines Schüler-Lehrer-Verhältnisses gekommen. Ein solches hat es aber nicht gegeben.

Zitat aus einer E-mail vom Paul-Hindemith-Institut Frankfurt/Main (Paul-Hindemith-Institut) vom 27. 11. 2009:

Hindemith war niemals Regers Schüler. Er war von 1908 bis 1916 Schüler am Hochschen Konservatorium in Frankfurt und hatte zunächst nur Geigenunterricht (bei Adolf Rebner), ab 1912 auch Kompositionsunterricht bei Arnold Mendelssohn und Bernhard Sekles. Regers Werk war freilich Unterrichtsgegenstand, und Hindemith hat Reger tatsächlich zeitlebens sehr geschätzt.

--Cornunavalis 12:05, 3. Dez. 2009 (CET) erledigtErledigt

Danke für die Korrektur. Lektor w (Diskussion) 02:03, 13. Apr. 2014 (CEST)
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Werkliste in eigenen Artikel auslagern "Liste der Werke Max Regers"

Ich bin der Ansicht, man sollte die ziemlich umfangreiche Liste in einen eigenen Artikel auslagern und mit einem Link dahin verweisen. Im Hauptartikel sollten nur noch exemplarisch maximal ein knappes Dutzend seiner bedeutendsten Werke stehen (als Fließtext mit jeweils ein paar beschreibenden Worten). Das Werkverzeichnis sprengt ansonsten den Artikel bei weitem. Wenn einer sein Werk gut kennt, darf er gerne den Vorschlag machen, welche das sind, dann mach ich die Ausgliederung selbst. --Giftzwerg 88 22:48, 9. Jun. 2011 (CEST)

Gute Idee! Ist englisch auch so. Ich schlage vor, auslagern und im Artikel allmählich und behutsam zu streichen. Ich habe keine Gesamtübersicht, aber kenne ein paar Chorwerke, die unbedingt zum Kern gehören, Requiem und Der 100. Psalm, außerdem alle Werke mit Artikel. --Gerda Arendt 23:33, 9. Jun. 2011 (CEST)
Hab jetzt mal die Liste erstellt und im Hauptartikel verlinkt, außerdem die Einzeltitel von Sammelwerken entfernt.--Giftzwerg 88 14:07, 11. Jun. 2011 (CEST)
Ich habe jetzt die Werkliste noch mal radikal zusammengestrichen und ziemlich willkürlich exemplarisch von jeder Sorte zwei drei Sachen mit Titel übrig gelassen und es in Fließtext verwandelt. Reger machts nicht leicht, wenn er seinen Werken solche abstrakten Titel gibt wie 9 Stücke für Orgel, so habe ich meistens Titel gewählt, die was über den Inhalt aussagen. Jetzt sollten mal ein paar Musikwissenschftler dran und die jeweils wichtigsten Werke jeder Gattung benennen. Ich glaube der Artikel ist jetzt besser lesbar und wer sich für die einzelnen Sachen interessiert oder was dazu beitragen will, der kann jetzt in der Liste beliebig viele Details einbringen. --Giftzwerg 88 17:40, 3. Jul. 2011 (CEST)

Warum ist es nicht bei der alten Form des Werkverzeichnisses geblieben? Die jetztige Art finde ich völlig inakzeptabel. Z.B. werden bei den Orgelwerken ohne Opuszahl lediglich Bearbeitungen genannt, aber nicht Introduktion und Passacaglia d-moll, das zu den am häufigsten aufgeführten Orgelwerken Regers gehört. Und wo findet man unter den Großwerken eines der bedeutendsten Orgelwerke Regers, nämlich seine Variationen und Fuge fis-moll op.73, von dem sich sogar Arnold Schönberg ein Exemplar schicken ließ? [Yeni Cifci](nicht signierter Beitrag von 87.175.89.159 (Diskussion) 21:48, 8. Jul 2011 (CEST))

Danke für die Info. Das alte Werkverzeichnis überfrachtet den Artikel bei weitem. Wer es also besser weiß, darf die allerwichtigsten Werke in den Artikel einfügen und dafür die weniger wichtigen streichen. Ich bin nun mal kein Experte für Reger. Die beiden Beispiele habe ich integriert. Bitte hilf mit, eine repräsentaive Auswahl zu finden. Sonst noch ein paar Vorschläge?--Giftzwerg 88 22:43, 8. Jul. 2011 (CEST)

Schön, dass meine Vorschläge zur Werkauswahl Berücksichtigung fanden. Ich meine, dass die Reger-Rezeption sich auch heute noch weitgehend auf sein Orgelwerk konzentriert, das zumindest in Deutschland zum Standard-Repertoire der Organisten gehört, während seine übrigen Werke immer noch ein Schattendasein im Konzertbetrieb führen. Deshalb müssen in diesem Artikel wenigstens die am häufigsten gespielten größeren Orgelwerke genannt sein. [Yeni Cifci](nicht signierter Beitrag von 87.175.32.135 (Diskussion) 20:43, 23. Jul 2011 (CEST))

Und welche wären das genau?--Giftzwerg 88 22:33, 23. Jul. 2011 (CEST)

Ich habe diese häufig gespielten Orgelwerke in dem Haupttext eingetragen, Es fehlt als Monumentalwerk noch Introduktion, Passacaglia und Fuge e-moll op.127, komponiert für die Einweihung der Riesenorgel in der Jahrhunderthalle in Breslau 1913. In den oben erwähnten, in der Liste weggelassenen Sammlungen mit abstrakten Titeln befinden sich aber z.T. die am häufigsten gespielten Titel von Regers Orgelmusik überhaupt, so in op.59 (Zwölf Orgelstücke) Toccata d-moll, Kyrie, Gloria und Benedictus, in op. 63 (Monologe) Introduktion und Passacaglia f-moll, in op.80 (Zwölf Orgelstücke) Toccata und Fuge a-moll. [Yeni Cifci](nicht signierter Beitrag von 87.175.33.187 (Diskussion) 21:30, 25. Jul 2011 (CEST))

Etwas witzig finde ich schon, dass unter seinen Orchesterwerken das bei weitem bekannteste Stück von Reger fehlt, nämlich Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op.132. Seine Hiller-Variationen op.100 sind zwar noch etwas bedeutender (aus der Sicht der Musikwissenschaft), aber deren Thema kennt niemand -ganz im Gegensatz zu den Mozart-Variationen, denn es stammt aus Mozarts berühmter A-Dur-Klaviersonate (mit dem Türkischen Marsch). Dort eröffnet dieses Thema selbst eine Variationenfolge als Eröffnungssatz.[Yeni Cifci) (nicht signierter Beitrag von 87.175.52.253 (Diskussion) 21:01, 23. Jul 2011 (CEST))

Habs eingebaut. Wenn wir im Artikel die wirklich wichtigen Werke drin haben und die nicht so bedeutsamen weglassen könnn, wäre das eine wesentliche Verbesserung für den Artikel. Wir brauchen die inhaltliche Diskussion über wichtig und weniger wichtig. Am liebsten hätte ich die am häufigsten aufgeführten und die musikalisch/musikwissenschaftlich interessantesten von jeder Gattung drin. Wenn einer musikalisch begabt ist, aber bisher keine Ahnung von Reger hat, bei welchem Werk sollte er unbedingt ins Konzert gehen oder davon Aufnahmen besorgen?--Giftzwerg 88 22:33, 23. Jul. 2011 (CEST)

Da würde ich das Klavierkonzert f-moll op. 104 nennen, das in den letzten Jahren unter den Interpreten wieder mehr Fürsprecher gefunden hat. Kaum aufgeführt wird dagegen wegen seiner Länge und Schwierigkeit das Violinkonzert A-Dur op.101.

Von Regers Klavierwerken sollten die vier Sonatinen op.89 hervorgehoben werden, insbesondere die Sonatine e-moll op.89/1, die die Ausmaße mancher Sonaten anderer Komponisten hat, aber dennoch für weniger virtuose Spieler zu bewältigen ist. Sie dürfte das am häufigsten gespielte Klavierwerk Regers sein. Er hat nämlich keine Klaviersonate (ebenso wie keine große Orchester-Symphonie) komponiert. Regers verkleinernde Gattungsbezeichnungen sind allerdings sehr relativ aufzufassen - das trifft für seine Klaviersonatinen ebenso zu wie für seine Orchester-Sinfonietta. Das Gleiche gilt für seine Angaben "leicht ausführbar" (5 Präludien und Fugen op. 56, 50 Choralvorspiele op.67) [Yeni Cifci](nicht signierter Beitrag von 87.175.33.187 (Diskussion) 21:30, 25. Jul 2011 (CEST))

Das Hauptanliegen wurde umgesetzt: eigener Hauptartikel zu den Werken.
Ansonsten ruht diese Diskussion seit 2011. Lektor w (Diskussion) 02:12, 13. Apr. 2014 (CEST) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 02:12, 13. Apr. 2014 (CEST)