Diskussion:Max Reger

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A01:598:80B8:F79:1:2:EE77:7599 in Abschnitt Werksfragen
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Trunksucht fehlt

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Ein Aspekt fehlt weitgehend: Reger war eine Zeit lang der Trunksucht verfallen und muss auch sonst noch gelegentlich arg über die Stränge geschlagen haben. Mich würds interessieren, in welcher Zeit das war und wie sich das ausgewirkt hat. Dieser Aspekt wird anscheinend von den Biographen taktvoll verschwiegen und will auch nicht so recht zu einem Komponist von Kirchenmusik passen. Andererseits würde es sein Schaffen vielleicht auch besser vertändlich machen.--Giftzwerg 88 14:36, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Er soll seine Zeit in Wiesbaden, wo er 7* umziehen musste, als seine "Sturm- und Trankzeit" bezeichnet haben, während des Studiums. --Gerda Arendt 15:12, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Und warum stehts nicht im Artikel? Rein damit, wenns ne Quelle dazu gibt.--Giftzwerg 88 13:21, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Seit 13. April 2018 drin. --Martin Geisler 16:07, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Danke, das hat ja jetzt wirklich Geduld gefordert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:05, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Werksfragen

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Bei der Nennung wichtiger Werke im Hauptartikel sollten neben den ausgewählten Orchester-Kompositionen doch auch die beiden gewichtigen Solokonzerte für Violine und für Klavier Erwähnung finden. Besonders für das Klavierkonzert f-moll interessieren sich gegenwärtig immer mehr Konzertpianisten. (Yeni Cifci) (nicht signierter Beitrag von 2003:CD:E3C3:7401:C161:AEE9:86BE:AD21 (Diskussion | Beiträge) 00:12, 9. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Dass Reger auch ein eifriger und origineller Bearbeiter nicht nur eignener, sondern vor allem fremder Werke war, ist nur im Fall Schubert knapp angedeutet. Dabei hat er zahlreiche Klavierwerke von J.S.Bach für Orgel und umgekehrt viele von dessen Orgelwerken für Klavier recht klangwirksam bearbeitet. Regers Naturell entsprach auch sein origineller Umgang mit Walzern von J.Strauß auf dem Klavier. --2003:CD:E3D8:6401:F1C4:5F02:107C:8CD0 00:29, 27. Dez. 2017 (CET)Yeni CifciBeantworten

Sehr eigenartig ist die Tatsache, dass eines der am häufigsten aufgeführten Orgelwerke Regers, Fantasie und Fuge d-moll op.135b, jahrzehntelang nur in der gekürzten Fassung der Edition Peters gespielt wurde. Warum Reger - offensichtlich auf Anregung Straubes, aus diesem Werk einige der glänzendsten Partien herausgestrichen hat, ist wohl nicht mehr zu klären. Als ich den versierten Reger-Interpreten Werner Jacob auf die Existenz der vollständigen Fassung aufmerksam machte, schaffte er sich sofort den damals sehr teuren betreffenden Band der Gesamtausgabe an, erklärte mir, dass die gestrichenen Partien kompositorisch für das Stück höchst bedeutsam seien, und spielte fortan nur noch die vollständige Fassung. In der Folgezeit kümmerten sich immer mehr -vor allem jüngere Interpreten - um die Originalfassung. Der Grund dafür, dass diese Fassung so lange unbekannt geblieben ist, dürfte wohl darin gelegen haben, dass es keine praktische Ausgabe davon gab, sondern nur die Fassung des Peters-Verlags. Erst sehr viel später hat der Verlag Breitkopf & Härtel den Text der von Hans Klotz besorgten Ausgabe der Orgelwerke Regers innerhalb der teuren und wenig handlichen Reger-Gesamtausgabe im Zusammenwirken mit Hans Haselböck als praktische Edition herausgegeben. Susanne Popp, Leiterin des Max-Reger-Instituts in Karlsruhe, schreibt allerdings in ihrer monumentalen Reger-Biographie "Max-Reger. Werk statt Leben", 3.Aufl. Wiesbaden 2017: "Die Kürzungen, die das Brüchige des Werkganzen hervorheben und Regers Verzicht auf die Zwangsläufigkeit geradezu physisch erfassbar machen, hatten so dramatische formale Konsequenzen, dass ganze Organistengenerationen nicht daran glauben wollten, dass Reger selbst ihr Urheber gewesen sei, zumal der Erstdruck erst nach seinem Tod erschien und die Korrekturabzüge lange verschollen blieben. Die Uraufführung am 7.Juni 1916 in Stuttgart wie auch die Erstaufführung am 11. Juni an der Riesenorgel der Stadthalle in Hannover erlebte der Komponist ebenso wenig wie den bis heute tobenden Kampf der Organisten um die gekürzte Fassung oder die scheinbare Urfassung, während die auf Quellen fußende Wissenschaft nur die gekürzte als letztgültig autorisiert anerkennen kann." (S.441 f.) Übrigens weist auch das Manuskript der fis-moll-Variationen op.73 noch eine zusätzliche Variation auf, die in die Ausgabe des Originalverlags Bote & Bock aus unbekannten Gründen nicht übernommen wurde. Meines Wissens hat nur Rosalinde Haas in ihrer Reger-Gesamteinspielung auch diese Variation berücksichtigt.--2003:CD:E716:9101:68A5:7364:49BA:376D 22:56, 21. Feb. 2018 (CET) Yeni CifciBeantworten

Die im Lemma erwähnte Wandlung des Stils in Regers späterem Schaffen im Hinblick auf mehr Karheit und Durchsichtigkeit lässt sich sehr deutlich erkennen beim Vergleich der Bach-Variationen op.81 mit den Telemann-Variatonen op.134, beides Werke für Klavier. Allerdings kommen mir persönlich nach erneutem Anhören und Mitlesen bis auf die langsamen Teile viele Sätze der Telemann-Variationen recht rückwärts gewandt vor.Sie klingen, als hätte sie der späte Beethoven oder Robert Schumann geschrieben, und haben dazu recht etüdenhaften Charakter.2003:CD:E71C:801:7D29:4472:4BA6:1C0F 23:14, 7. Okt. 2018 (CEST)Yeni CifciBeantworten

Bei der Darstellung von Regers Lebensweg des Max-Reger-Instituts im Internet steht zu lesen, dass Reger bei seinem 1. veröffentlichten Orgelwerk, den drei Stücken op. 7, bewusst Originalität zurückgestellt habe und nur ein handwerklich sauberes Gesellenstück habe abliefern wollen. Mir erscheint dieses Urteil etwas zweifelhaft, denn gerade bei Präludium und Fuge C-Dur und in der Doppelfuge d-moll zeigen sich bereits wesentliche Eigenheiten Regers, was die vertrackten rhythmischen Komplikationen, harmonischen Klangballungen und die hohen technischen Anforderungen angeht. Lediglich die Te Deum-Fantasie erscheint etwas konventioneller. Diese Eigenheiten heben bereits das op.7 sehr ab von den Orgelwerken Rheinbergers und dessen vielen Zeitgenossen. Merkwürdig ist, dass Susanne Popp in ihrer sonst ausgezeichneten Reger-Biogaphie "Werk statt Leben" für Präludium und Fuge C-Dur op.7/1 J.S.Bachs Präludium und Fuge C-Dur BWV 545 und das Satzpaar in der gleichen Tonart aus den apogryphen acht kleinen Präludien und Fugen als Anregung sieht, nicht aber BWV 531, ebenfalls ein Frühwerk, besonders was die Gestaltung von Regers Fugenthema mit dem charakteristischen Oktabsprung angeht. Diese Linie ließe sich sogar bis zu Georg Böhms Werk in der gleichen Tonart zurückverfolgen. Auf diese Zusammenhänge hat bereits Hermann Keller in seinem Buch über die Orgelwerke Bachs hingewiesen. Ebenso vermisse ich in der Darstellung von S.Popp den Hinweis, dass Regers Durchbruch als Orgelkomponist mit der Suite e-moll op.16 deutlich angeregt worden sein dürfte von Joseph Gabriel Rheinbergers 8.Orgelsonate op.132 in der gleichen Tonart, besonders was die Satzfolge und teilweise auch die Themenbildung angeht. Reger hat das Werk Rheinbergers sicherlich gut gekannt. Ihm hat Reger schließlich auch sein berühmtes op.46 Fantasie und Fuge über BACH gewidmet. --2A01:598:80B8:F79:1:2:EE77:7599 12:37, 8. Apr. 2023 (CEST)Yeni CifciBeantworten

Einfluss auf die Neue Wiener Schule

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Worin soll Regers einfluss auf die 2. ("neue"?) Wiener Schule bestanden haben? In welchen Werken lassen sich Spuren von Regers einfluss finden? Dieser einfluss war doch wohl eher rhetorischer natur - seitens der 2. Wiener Schule. (Rolf Claus) (nicht signierter Beitrag von Rolf claus (Diskussion | Beiträge) 00:43, 30. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Überliefert ist, dass z.B. Arnold Schönberg sich ein Exemplar von Regers Orgelwerk "Introduktionen, Variationen und Fuge fis-Moll über ein Originalthema" op.73 hat schicken lassen, das ebenso wie op.57 (Symphonische Fantasie und Fuge) die Grenzen der Tonalität streift. Vielleicht ist unter diesem Eindruck Schönbergs Orgelwerk " Variationen über ein Rezitstiv" entstanden.--2003:CD:E716:9101:68A5:7364:49BA:376D 22:58, 21. Feb. 2018 (CET) Yeni Cifci (nicht signierter Beitrag von 2003:65:EE3B:BE01:9161:982F:F26A:8236 (Diskussion | Beiträge) 20:54, 1. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Verwandtschaft zu Hans Koessler

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Hans Koessler , zwanzig Jahre vor Max Reger in Kemnath (12 km von Brand) geboren , war ein Cousin: so steht es hier und in der englischen wiki, einen weiteren Beleg gibt es im Internet nicht. http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_K/Koessler_Hans.xml --Goesseln 10:43, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Siehe identische Diskussion bei Diskussion:Hans Koessler#Verwandtschaft. --FordPrefect42 11:54, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

nationalistisch-traditionalistischen Musikszene

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"Anfeindungen seitens der nationalistisch-traditionalistischen Musikszene", was soll das genau heißen? War er sein Leben lang ausgesprochener Gegner von den nationalistischen Kreisen? --Kreuzkümmel (Diskussion) 21:21, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Das ist sicherlich nur kulturpolitisch zu verstehen insofern, als extrem konservative Kritik an Regers vor allem harmonischen Kühnheiten Anstoß nahm, die diesen Kreisen als "undeutsch", weil angeblich unverständlich galten. Politisch schwamm Reger sicher im damaligen "Mainstream" mit überzogenen Erwartungen bezüglich des Kriegsausgangs. Bezeichnend ist, dass er seinem letzten Orgelstück, der Nr.7 seines Opus 145 aus Regers Todesjahr 1916, den Titel "Siegesfeier" gab. Dort wird das Lied "Deutschland, Deutschland über alles" mit dem Choral "Nun danket alle Gott" kombiniert. Verständlicherweise taucht heute aus den Stücken op.145 gerade dieser Satz kaum mehr in Konzertprogrammen auf. Von Zeitzeugen weiß ich, dass gerade dieses Stück gerne auf der im Krieg untergegangenen, vom NS-Regime errichteten Riesenorgel (sie übertraf sogar noch die Passauer!) der Luitpoldhalle auf dem Reichparteitagsgelände in Nürnberg gespielt wurde. Wohl ähnlich verhält es sich mit seinem Orchesterstück "Eine vaterländische Ouvertüre" op.140 von 1914 - "Dem deutschen Heere gewidmet", wo die Lieder "Deutschland, Deutschland über alles", "Ich hab mich ergeben mit Herz und mit Hand", "Lieb Vaterland, magst ruhig sein" verarbeitet werden und ab Takt 234 noch die Orgel mit "Nun danket alle Gott" hinzutritt.(Yeni Cifci) (nicht signierter Beitrag von 2003:66:8852:9301:98D:3084:966C:F7F8 (Diskussion | Beiträge) 20:54, 7. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Meine Einschätzung muss ich nach der Lektüre der äußerst faktenreichen Reger-Biographie von Susanne Popp (ehemalige Leiterin des Max-Reger-Instituts in Karlsruhe) etwas korrigieren. Demnach hat Reger den von vielen Kulturträgern unterzeichneten Aufruf "An die Kulturwelt!", der den Krieg als Kampf für die deutsche Kultur aufwertete, bewusst nicht unterschrieben. Die Autorin zitiert auch aus einem Brief Alban Bergs von 1919 an Regers ehemaligen Schüler Erwin Schulhoff: [...] warum nennen Sie Dehmel, Hauptmann, Strauss!!! und nicht jene deutschen Namen, die eben n i c h t für den Krieg eingetreten sind?!! Soll ich sie wiederholen. Z.Bsp.: Kraus, Altenberg, Loos, Schönberg, Zemlinsky, Reger, u n s [...]. Und glauben Sie, dass es nicht auch französische Dehmels u. Hauptmanns gibt u. gab (Maeterlinck z.Bsp. Bergson)." (Zitiert nach Susanne Popp, Max Reger. Werk statt Leben. Biographie, Wiesbaden 2015, S.427.Hervorhebungen im Original.)--93.238.34.177 20:56, 29. Okt. 2019 (CET) Yeni CifciBeantworten

Regers Sprüche sind legendär

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Der Fugen-Seppl: http://www.concerti.de/de/3429/reportage-max-reger.html (nicht signierter Beitrag von 2.240.38.57 (Diskussion) 21:11, 21. Jan. 2016 (CET))Beantworten

In einem Hotel-Gästebuch soll sich Reger einmal, als er die hochtrabenden Berufsbezeichnungen der übrigen Gäste gelesen hatte, mit "Max Reger, Akkordarbeiter" eingetragen haben. Ist bei "Fugen-Seppl nachzulesen, wie ich inzwischen festgestellt habe--2003:CD:E712:4F01:117:9B05:2ED2:E364 14:04, 7. Jun. 2018 (CEST) Yeni CifciBeantworten

Doktor h.c. der Medizin?

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Im Abschnitt "Leben" steht, dass Max Reger 1910 in Berlin zum Doktor h.c. der Medizin ernannt worden wäre. Wie ist das zu verstehen? Er hat ja nicht Medizin studiert, und "h.c." wäre ja ein Ehrendoktor. Wie aber ist es dazu gekommen? Wo ist das belegt? --Helgomar (Diskussion) 17:20, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Reger- Rezeption im Ausland

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Es wäre einmal interessant zu erfahren, wie heute Regers Orgelschaffen, der Bereich aus seinem Gesamtwerk, der bei uns als der bedeutendste Beitrag zur Orgelliteratur nach J.S.Bach gilt, im Ausland rezipiert wird. Weiß hier jemand Bescheid? Ich komme auf diese Frage, weil bei uns bis weit in die 60-er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein z.B. die Orgelwerke von Regers französischen Zeitgenossen wie Widor oder Vierne weitgehend unbekannt waren und in unserem Konzertleben keine Rolle spielten. Danach hat sich die Lage bei uns gründlich gewandelt, und auch der Orgelbau in Deutschland hat mehr und mehr französische Elemente übernommem. Wie sieht das etwa spiegelbildlich heute z.B. in Frankreich aus? Bisher ist mir nur ein Konzert aus den 80-er Jahren bekannt, bei dem Louis Robillard in der Pariser Kirche St.-Germain-des-Pres u.a. Regers "Wachet auf"-Fantasie op.52/2 gespielt hat. Neuerdings gibt es noch auf You Tube ein Video, auf dem der Notre-Dame-Organist Olivier Latry Regers Introduktion und Passacaglia d-Moll auf der Großen Orgel von St. Sulpice spielt. In einem Brief Regers vom 6.5.1907 an einen unbekannten Freund schreibt er: "Denke Dir, Guilmant schrieb mir einen großen Schreibebrief [sic!]in dem er mir mittheilte, daß er meine Orgelsachen im Conservatorium zu Paris eingeführt hätte (Auch noch in einer a n d e r e n Schule für Kirchenmusik hat er´ s eingeführt)." (Zitiert nach Susanne Popp, Max Reger. Werk statt Leben. Biographie, 3.Aufl.Wiesbaden 2017, S.161; Hervorhebung im Original). Sehr viel Nachhaltigkeit scheint Guilmants Engagement für Regers Orgelmusik in Frankreich nicht gehabt zu haben. Aber immerhin hat der damalige Organist von St.-Eustache, Paris, Joseph Bonnet, in der von ihm herausgegebenen Edition "Historical Organ Recitals Vol. V (Schirmer, New York 1923) die beiden Stücke Intermezzo a-moll und Toccata d-moll aus Regers Zwölf Stücken für Orgel op.59 aufgenommen.2003:CD:E712:4F01:117:9B05:2ED2:E364 14:07, 7. Jun. 2018 (CEST)Yeni CifciBeantworten

Denkmal; Park/Anlage

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1. http://www.oberpfaelzerwald.de/images/p/m/v/r/p/i/u/b/max-reger-denkmal.jpg

Wo steht dieses Reger-Denkmal genau? Via Maps / Bildsuche von google gefunden, doch "Seite besuchen" findet keine Detailseite auf http://www.oberpfaelzerwald.de.

Die Staffel abgestufter Säulchen links im Bild könnten – wie das Denkmal im Max-Reger-Park in Weiden – Orgelpfeifen darstellen.

Es steht in anderer Umgebung als die Büste im Engl. Garten in Meiningen.

2. Max-Reger-Anlage und Max-Reger-Park in Weiden sind ident nehme ich an. --Helium4 (Diskussion) 05:57, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Musikgruppe

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Mir kommt vor um 1970, eventuell auch erst um 1980/1990 spielte im ORF-TV bei Shows immer wieder ein Max-Reger-Orchester oder -Quintett. Oder ein Mann ähnlichen Namens dirigierte ein 5–12-Mann-Orchester. --Helium4 (Diskussion) 06:15, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Du meinst Max Greger? :-) Gruß. --Schiwago (Diskussion) 07:24, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Genau! Danke! Saxofon passt viel besser als Klarinette zu meiner Erinnerung. ; ) --Helium4 (Diskussion) 16:11, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Löschung Hinweis und Verlinkung auf Adolf Holst

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Mich würde interessieren warum der von mir eingearbeitete Hinweis auf Adolf Holst und die Verlinkung zu Adolf Holst gelöscht wurde. Es gibt doch nachweislich Werke von Reger mit Texten von Adolf Holst. Jeder Schulanfänger in der DDR lernte Texte von Adolf Holst - siehe DDR Schulfibeln für Schulanfänger z.B. das Gedicht Im See Die Löschung erfolgte ohne Begründung. Oder habe ich da etwas übersehen? --Choice (Diskussion) 05:19, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Klaus Popko, wenn Du diese Änderung meinst: Die ist gesichtet und übernommen worden. Falls Du sie im Artikel nicht siehst, versuche einmal, den Cache Deines Browsers zu leeren. Beste Grüße -- Density Disk. 07:04, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Danke --Choice (Diskussion) 23:43, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Schrifttum

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In der Reihe "Musikkonzepte" gibt es ein Max Reger gewidmetes Heft mit drei Beiträgen des Organisten Gerd Zacher. Es handelt sich um zwei äußerst akribische Analysen über das Choralvorspiel "Komm, süßer Tod" o.O. und über Introduktion, Variationen und Fuge über ein Originalthema op.73, eines der Hauptwerke Regers. Zacher dritter Beitrag ist ein interessanter Vergleich eines Gemäldes von Gustav Klimt mit Regers monumentalem Orgelwerk Introduktion, Passacaglia und Fuge e-moll op.127. Yeni Cifci --2003:CD:E71B:4201:D963:166B:8F35:1FC9 00:09, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Die Internationale Max-Reger-Gesellschaft ...

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... existiert und gibt Mitteilungen heraus. Gibt es einen besonderen Grund dafür, dass sie im Artikel nicht erwähnt wird? --Maimaid   13:13, 11. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Gar nicht groß fragen, einfach machen :-) --Density 13:42, 11. Mär. 2023 (CET)Beantworten