Diskussion:Meßstetten/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2003:D2:2F17:D30D:E994:D95:A5A7:732 in Abschnitt Seuchen
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Namensherkunft

Gottlob Fr. Hummel schreibt am 23.März 1923: Meßstetten leitet Dr.Veit vom keltischen Eigennamen Masso, was soviel als schön bedeutet ab. Pfarrer Pfeffer von Lautlingen leitet diesen Ortsnamen von Masunstetti=Stätte der Masun, der Welschen ab.[1]


--79.250.18.65 11:53, 27. Okt. 2013 (CET)

  1. Gottlob Hummel: Die Geschicht der Stadt Ebingen 1923. Hrsg.: Genossenschaftsdruckerei. S. 10.

Geschichte

Herren von Tierberg

Die Herren von Thierberg ...

sind der Anlass, dass ich am Geschichtsabschnitt änderte. 2013 wurde in diesem wie anderen Artikeln Text eingefügt, der mit Fundstellen im Landesarchiv belegt ist, doch m.E. die Artikel nicht unbedingt verbessert. Denn abgesehen davon, dass mittelalterliche Fakten im Präsens formuliert werden, fehlt den Texterweiterungen eine historische Einordnung.

Darum entfernte ich

  1. Einfügung vom 23. Februar 2014, 20:06 Uhr durch IP 79.250.17.208
  2. Einfügung vom 9. Juli 2013, 19:39 Uhr durch IP 79.250.12.245; dieselben Fakten & Quellen fügte die IP selbentags auch ein bei Tierberg (Adelsgeschlecht), wo sie auch weiter stehen.

--KaPe (Diskussion) 22:10, 15. Mär. 2014 (CET)

Einfügungen mit Quelle Hermann Krauß

Im Juli 2013 erfolgten aus den IP-Bereichen 79.250.xx.yyy und 91.56.20x.yyy (zB 91.56.207.236) weitere ähnliche Einfügungen, die sich stützen auf Landesarchiv und die mit {{Vorlage:Literatur}} formatierte Literaturangabe

  • Hermann Krauß: Orts und Kirchengeschichte von Meßstetten. 75 jähriges Bestehen der Kirche. Hrsg.: Orgelfonds-Pfarrer Peter Gall. Meßstetten 1989.

Vorstehende Quelle finde ich heut' in ca. 20 Artikeln.

Indem ich diese Einfügungen entferne, riskiere ich, dass wir die Mitarbeit dieses Autoren verlieren. Bei der Diskussion:Tierberg (Adelsgeschlecht)#Beinamen Haiterbach und Diskussion:Haiterbach#Herren von Tierberg habe ich den/die hintern den IPs vermuteten einzelnen Autoren angesprochen (wg. einer spez. Frage, die IP 79.231.102.3) und bat – wegen der Diskussionsmöglichkeit – um Anmeldung. Hat eine Mitleser Ideen, was wir tun können, um wirkliche Verbesserungen unserer Artikel zu erhalten? --KaPe (Diskussion) 22:10, 15. Mär. 2014 (CET)

Die Nutzung der Quelle Hermann Krauß wird auch diskutiert unter Diskussion:Burg Neuentierberg#Theoriefindung. --KaPe (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2014 (CEST)

Die Nutzung von Krauß zu konkreten Aussagen als alleinige Quelle ist aus fachhistorischer Sicht mehr als bedenklich. Genausowenig ist es hier hinnehmbar, wenn einzelne Vermutungen nur durch Primärquellen gestützt eingestellt werden, die nirgendwo in dieser Form so durch die historische Forschungsliteratur rezipiert werden; das ist ein klarer Verstoss gegen WP:KTF und daher selbstredend zu entfernen. Wir bilden hier in der Wikipedia nur gesichertes Wissen ab, dass auch durch Sekundärliteratur belegt werden kann. Eigene Forschungen und Spekulationen sowie von der Wissenschaft nicht rezipierte Meinungsäußerungen von fachhistorischen Laien wie Krauß sind hier nicht akzeptabel. Bitte dringend WP:Belege zur Kenntnis nehmen. Im übrigen ist auch dieses Diskussionsseite hier nicht für private Theoriefindung vorgesehen. --Artregor (Diskussion) 06:24, 25. Mai 2014 (CEST) Dann soll das ja gut sein wenn das wirklich so ist, allerdings wäre dann auch auch die Schriftenreihe der UNI Tübingen nicht hinnehmbar. In Tübingen ist frau/mann da wohl anderer Meinung: Auf Seite 382 werden gleich vier Werke von Hermann Krauß aufgeführt.[1] Ein Warnhinweis fehlt.--2003:D2:2F1E:8270:48A5:6338:D6F:E596 21:16, 28. Nov. 2020 (CET)

Riegraf Freikorps

... um die IP z.B. fragen zu können, wie aus den Staatsarchiv-zum Nachlass Oskar Riegraf der Artikel-Satz hervorgeht, wonach dieser 1945 (wann genau?) ein Freikorps aufgestellt hat. Weil der Zusammenhang mit dem nachfolgenden („weiße Fahne“ u.a.) unklar bleibt, neige ich dazu, den Satz zu Riegraf Freikorps zu entfernen. Wenn jemand verbessern kann, wär 's schöner. KaPe (Diskussion) 01:46, 16. Mär. 2014 (CET)

Vielleicht hilft ihnen der Text von http://ns-opfer-nt.jimdo.com/t%C3%A4ter-1/oskar-riegraf/ weiter die Zusammenhänge besser zu erklären: --91.56.216.210 16:46, 26. Apr. 2014 (CEST)
Auch auf Diskussionsseiten sollten wir die Urheberrechte beachten, in diesem Fall liegen sie bei Manuel Werner, Nürtingen. --KaPe (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2014 (CEST)

auch von: Pauline Schempp: Kurze Notizen aus der ereignisvollen Zeit der Übernahme 1945 von Pauline Schempp, geb. Gerstenecker (Ölmüller-Pauline), wohl von 1945, bearbeitet und digitalisiert im November 2014 von Karl Ast, zur Verfügung gestellt von Karl Ast Das Standgericht zu Meßstetten. Nazifanatiker übten vor einem Jahr eine Schreckensherrschaft aus, in: Tübinger Tagblatt vom 21. April 1946, zur Verfügung gestellt von Karl Ast E. Völter: Kriegschronik Messstetten / Hossingen 1933 - 1948, Februar 1959, aufgearbeitet und digitalisiert im November 2014 von Karl Ast, zur Verfügung gestellt von Karl Ast Johann Georg Narr, Tailfingen: Auszugsweise Abschrift aus der Vernehmungsschrift des Oskar Karl Riegraf, übergeben an Landrat Roemer, vom 1. Februar 1965, bearbeitet und digitalisiert im November 2014 von Karl Ast, zur Verfügung gestellt von Karl Ast --2003:D2:2BF7:5D78:EDCB:8975:F250:EB6B 19:25, 2. Jul. 2018 (CEST)

weitere Quelle

Es gab ein Statistisch Topografisches Bureau des Königreichs Württemberg. Mit der Falschschreibung „Königlich statistisch topogaphisches Bureau“ fallen Einzelnachweise in gleicher Formatierung auf ({{Literatur | Autor=Paulus, Hartmann u.a. |Hrsg=Königlich statistisch topogaphisches Bureau |) (möglicherw. von selbem Autor eingefügt). Zu ergoggeln hier bei Meßstetten sowie bei Nusplingen und Burg Hossingen. --KaPe (Diskussion) 01:46, 16. Mär. 2014 (CET)

die Schreibung des Herausgebers wurde mittlerweile in den Artikeln korrigiert. Erstaunlicherweise jedoch anders als im Original (Uni Heidelberg, Digitalisatverzeichnis ; Oberamtsbeschreibung, Gregor Schmidt Verlag) mit der seltsamen (derzeitigen) "f"-Schreibung unseres Artikel-Lemmas. KaPe (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2014 (CEST)

Landesarchiv als Quelle

Hallo, liebe IP von Balingen - Heuberg,
heute stutzte ich bei

Die Quelle nennt „Friedrich von Zollern den Jüngeren“, dessen Witwe Adelheid und deren Sohn, ebenfalls mit dem Namen „Friedrich von Zollern“. Die Quelle bestätigt die Textstelle, dass diese Personen „Land und Leibeigene in Meßstetten“ hatten. Doch neige ich auch hier zum Entfernen, denn der Enzyklopädieartikel sollte eine historische Einordnung vornehmen, nicht nur geschichtliche Fakten

  • den Herren von Hohenstetten (Heinstetten)

Ich kann diese Namen nicht finden. --KaPe (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2014 (CEST)

Die Flurbezeichnungen Hossenbühl und Hossenhalde erinnern an die Ministerialenfamilie.[3] Die Burgherren waren Ministeriale der Grafen von Hohenberg. Aus der Familie der Burgherren wirkt ein Burkard von Hossingen 1325 als Laienbruder im Kloster Wald. Berthold und Konrad von Digisheim ebenso, ihre Schwester Mechthild bis 1329 als Äbtissin.[4][5] Laut der Kreisbeschreibung von 1961 sollen die Inhaber der Burg ursprünglich wohl die Hossen gewesen sein, von denen sich ein Albert 1296 und 1306 in Heinstetten nachweisen lässt.[6] Andere Experten sehen in Hosse einen Bei- , Vornamen oder einen Hinweis auf ein Hossengut des Heinstetter Adels. (nicht signierter Beitrag von 79.231.100.245 (Diskussion) 20:55, 17. Mai 2014 (CEST)) Literatur

  • Günter Schmitt: Burgen, Schlösser und Ruinen im Zollernalbkreis. Herausgegeben vom Landratsamt Zollernalbkreis, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7995-0186-6,
  • Wilhelm Maute: Vergessene Ereignisse aus fünf Jahrhunderten, zugetragen in der Stadt Ebingen. Silberburg, Tübingen 2000.
  • Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb, Band 5 – Westalb: Wandern und entdecken zwischen Reutlingen und Spaichingen. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1993, ISBN 3-924489-65-3,
  • Hermann Krauß: Orts- und Kirchengeschichte von Meßstetten. Herausgegeben zum 75. Jubiläum der Kirche, 1988.

Der verstorbebe Konrektor Hermann Kraus hat mit den Heimatklängen Meßstetten,einer Regionalbeilage des Ev.Gemeindeblatts und andern Werken und Vorträgen gearbeitet ohne die Zitate genau zu kennzeichnen.

  • Diesen Herren wird unterstellt, dass sie wie die (im Artikel zuvor genannten) Herren von Meßstetten in Ebingen eine Rolle spielten. Eine Quelle dafür findet sich nicht. --KaPe (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2014 (CEST)

Im Stadtarchiv Ebingen[7] oder den Heimatkundlichen Blättern werden sie sicher etwas finden. --79.231.100.245 21:02, 17. Mai 2014 (CEST) Fügen sie dann auch gleich in Ebingen bei.... Eine Stadterhebungs-Urkunde ist uns nicht erhalten; der früheste schriftliche Hinweis auf Ebingens Status als Stadt stammt aus dem Jahr 1285, als ein Schultheiß Albrecht von Honstetten Nebenform:Heinstetten genannt wird. Wahrscheinlich waren es die Grafen von Hohenberg, die den Ort um 1260 zur Stadt erhoben... die Quelle ein (nicht signierter Beitrag von 79.231.120.7 (Diskussion) 12:04, 18. Mai 2014 (CEST))

  • Die am Abschnittsende genannte Quellenangabe (Bestand A602 Nr6601 =WR 6601 auf Landesarchiv-BW.de) bestätigt zwar, dass ein „Hans von Meßstetten“ Schultheiß zu Ebingen war. Doch ich kann nicht erkennen, dass damit die Wappen-Übereinstimmung belegt wäre.

Andreas Schmauder erforscht in einem Abschnitt den Niederadel von Meßstetten , Hans(1374-1376).Letzterer führte einen Becher im Wappen..[8]--2003:D2:2F34:4990:C509:DDEE:F4CA:2CB6 17:57, 15. Dez. 2019 (CET)

  • der Grenze von Ehestetten über den Langenstein beim Wildgehege Meßstetten nach Hartheim und Obernheim

Der Artikel Landesvermessung mit Folgen läßt mich vermuten, dass es sich um eine Jagdgrenze handelt. Das sollte erläutert werden. --KaPe (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2014 (CEST)

Höhenlage

Bin auf den Vergleich mit der Höhenlage von Furtwangen gestoßen. Da stellt sich die Frage, wie entscheidet man, welche die höchstgelegen Stadt ist? ein paar Daten, die den Anspruch Furtwangens nach meiner Meinung klar belegen:
...............................................Furtwangen................................Meßstetten
Höhenlage ...............................850 m bis 1.150 m........................737 m bis 989 m
Höhe der Pfarrkirchen.............bis 950 m (Neukirch).....................ca 900 m
Beispiel Gymnasium................990 m.......................???, so hoch reicht Meßstetten gar nicht
klinik Katharinenhöhe...............1100 m
Hotel Brend.............................1150 m
Höchste PAsshöhe B500 ............1080 m
Bei den Zahlen verstehe ich nicht, wie man Meßstetten als Alternative für die höchstgelegene Stadt in Erwägung ziehen kann. Schwarzwälder (Diskussion) 09:23, 1. Jun. 2014 (CEST)

Hallo. Es gibt mehrere Metoden, zur Höhenbestimmung von Orten. Da in Deutschland die Länder hierfür zuständig sind, müsste man vom zuständigen Amt in Baden-Württemberg erfragen welche Methode hier anzuwenden ist (z.B. Durchschnittshöhe, Marktplatz/Rathaus oder Pfarrkirche). Ich hatte mich damals als ich mich mit der Thematik beschäftigt habe an dem bayrischen Einfluss auf die Württembergische Landesvermessung orientiert. Da ich selber nie in Meßstetten vor Ort war, konnte ich nie feststellen ob dort tatsächlich ein Höhenbolzen an der Pfarrkirche angebracht ist habe ich die absolute Aussage welche Stadt die höhere ist vermieden, und stattdessen mich nur auf die Aussagen der jeweiligen Gemeinden gestützt, um es jedem Leser selber zu überlassen, wie er Urteilt. (Pfarrkirche Furtwangen: St. Cyriak ca. 870m; Meßstetten: Kirchgasse/Pfarramt ca. 900m). Ich bin dem nicht abgeneigt, hier eine Lösung, die auf Fakten basiert zu finden. Ich wollte nur damals dem Troll, der immer wieder schrieb, Meßstetten sei höher als Furtwangen, einhalt gebieten, da dieser nie echte Fakten brachte. --ucc 11:46, 4. Jun. 2014 (CEST)
Der Schwarzwälder Bote berichtet vom dem höchstgelegenen Mehrgenerationenspielplatz(48° 10′ 28,2″ N, 8° 57′ 29,88″ O)-hält das einer Überprüfung statt?[9] (nicht signierter Beitrag von 2003:D2:2F2B:B669:38CC:5049:6064:ECD5 (Diskussion) 04:45, 27. Okt. 2020 (CET))

fehlende Informationen

Trotz des für eine 10.000 Ew-Stadt unangemessen großer Abschnitt "Geschichte" steht nirgends zu welchem Land (Staat, Bundesland) Meßstetten zwischen 1806 und 1952 gehörte. Auch im Abschnitt Verkehr steht viel über Geschichte und sehr wenig über die heutige Anbindung M.s an die Welt. Bitte mal ergänzen.--Kabelschmidt (Diskussion) 09:39, 6. Jul. 2014 (CEST)

Schmugglerpfade

Die früheren Schmugglerpfade über die Zollgrenzen Württemberg, Baden(Hartheim Heinstetten)und Hohenzollern(Straßberg)konnten bei den Höhlen als Wanderwege erhalten werden.

Ausgangspunkt und Warenlager des nächtlichen Schmuggels und Diebstahls sollen Höhlen gewesen sein. In der Gegend ist belegt, dass Waren bis 1835 für Händler über die von Landjägern bewachten Zollgrenzen geschmuggelt wurden. Schmuggler versorgten auch die Gläubigen im Untergrund mit Bibeln und evangelischen Schriften.[10] Um das Risiko bei einer Entdeckung zu minimieren, wurden die Titelseiten entfernt. Kaffeeschmuggler Haux wurde am 21. Juli 1831 im Pfaffental von einer Kugel des Meßstetter Landjägers getroffen und starb. 1698 wird knapp eine Tonne Stahlmasseln geschmuggelt.[11] 1750 kaufte der Eselmüller von der Winterlinger Bannmühle 130 Scheffel Dinkel aus Meßstetten und Hossingen auf und ließ über die Grenze in die Schweiz schmuggeln. Da auch aus Hechingen 1000 Scheffel aufgekauft und geschmuggelt wurden, kam es zu einem Kornmangel.[12] Der Autor Gerd Stiefel beschreibt im Roman Via Bologna auch das Schmugglerwesen. [13] Ausgangspunkt des historischen Krimis ist ein tatsächlicher Mord im Winter des Jahres 1843. Der Täter Jakob Egle benutzte zur Flucht einen Pfad, der vor den Mühlen im Lautlinger Tal zur Meßstetter Schmugglerhöhle(48° 11′ 18,68″ N, 8° 57′ 46,23″ O) führt, und floh weiter quer durch Europa.[14] Hans Ungnad produzierte und schmuggelte von Urach aus Bibeln ins katholische Habsburg. Die Schmuggler versorgten evangelische Gläubige im Untergrund mit Bibeln und evangelischen Schriften.[15] --2003:D2:2F31:24:C0C3:FEB6:8EBA:FDAA 10:27, 16. Sep. 2020 (CEST)

"Söhne und Töchter der Stadt"

Hier werden keine Töchter aufgezählt, also sollte man es bei "Söhne der Stadt" belassen. LG Stefan 18:13, 27. Dez. 2014 (CET) Einfach ergänzen:

  • Agnesa Decker (*Meßstetten,† durch Verbrennung hingerichtet 1587 in Rottweil) Der Rat der Stadt Rottweil hat am 15. April 2015 einen Beschluss zur sozialethisch-moralischen Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse gefasst.[16].--91.56.221.88 11:22, 28. Mär. 2016 (CEST)

Sorry, "Söhne der Stadt" ist ausgrenzend gegenüber zukünftigen Eintragungen von Frauen (Sportlerinnen, Politikerinnen, Künstlerinnen ...) und habe ich in bisher keinem Ortsartikel so gesehen. Da "Söhne und Töchter" ziemlich pathetisch klingt, aber in diesem Abschnitt auch Personen stehen können, auf die man gemeinhin nicht so stolz ist, z. B. relevante Straftäter(innen) und politische Extremist(inn)en, plädiere ich für die in WP:FVS/P vorgeschlagene Alternativüberschrift "In Meßstetten geboren". --dealerofsalvation Müßige AWWs erschweren 21:12, 25. Sep. 2016 (CEST)

Söhne der Stadt ist diskriminierend, In Meßstetten geboren weicht von der üblichen Rubrikenüberschrift ab. Ich plädiere für „Söhne und Töchter der Stadt“. --Ama von und zu (Diskussion) 08:49, 27. Sep. 2016 (CEST)
Ich habe es schon in vielen Ortsartikeln erlebt, dass da, richtigerweise, dort geborene Nazis, Mörder, Pornodarsteller, "Schmuddelautoren" oder andere für missliebig gehaltene Personen eingetragen wurden und dann jemand anderes diese Personen entfernt hat, denn "dass können nicht unsere Söhne und Töchter sein" oder so ähnlich, und man dann lange diskutieren muss. Mit einer weniger glorifizierend klingenden Überschrift war, soweit ich mitbekommen habe, das Problem immer erledigt. Und man erspart sich auch Diskussionen, was mit Leuten ist, die woanders geboren, aber im Ort aufgewachsen sind. Last but not least ist die Reihenfolge Söhne↔Töchter, wie herum auch immer, für manche ein Stein des Anstoßes im Sinne von WP:NPOV. Deshalb ist "In X geboren" auch eine offiziell vorgeschlagene Alternative in WP:FVS/P, die durchaus auch woanders verwendet wird, und wir müssen nicht mit Stefan über "Söhne der Stadt" diskutieren. --dealerofsalvation 12:17, 27. Sep. 2016 (CEST)
Deine Erfahrungen teile ich mangels Erfahrung nicht. Ganz allgemein gilt doch wohl Wikipedia:Formatvorlage Stadt, auf die man verweisen kann. Sie gewährleistet eine gewisse Einheitlichkeit, auch wenn es (noch) keine Töchter gibt. --Ama von und zu (Diskussion) 20:03, 27. Sep. 2016 (CEST)
Wenn dir es dir wichtiger als alles andere ist, es so zu machen wie in den meisten anderen Artikeln, dann probier es gerne aus. --dealerofsalvation 21:05, 27. Sep. 2016 (CEST)

"Söhne der Stadt" war nur ein Vorschlag. Wenigstens sind jetzt die "Töchter" weg. LG Stefan 10:44, 28. Sep. 2016 (CEST)

Fasnachtsbräuche

Fasnetsbräuche wie der benachbarten Schweiz sind im protestantischen Teil Württembergs weniger ausgeprägt.[17] Um 1900 wurde in der Gegend durch Schullehrer Hagenlocher dokumentiert: „An "Fasnet" (Fastnacht) giebts "Küchle".[18] Abends kommen verkleidete Männlein und Fräulein, welche "Affagsichter" und an Schnitzbuckel haben. In manchen Häusern werden dieselben beschenkt, auch giebts manchmal einen Kaffeeschmaus.“ [19] Auch Narrengerichtsspiele, Müllers Schuh im Mehlkasten, waren in Meßstetten üblich und wurden in der Tageszeitung angekündigt. Als Bühne diente ein Leiterwagen. Mündliche Überlieferung aus Meßstetten: Vor dem heutigen AOK Gebäude in Meßstetten wurde die anstehende Ausweisung des Truppenübungsplatzes Heuberg von Verkleideten kritisiert und der Schiessplatz im Hof des Küfers mit Vermessungsstangen aufgerissen. Diese ironische und gewaltlosen Formen der Kritik an der Obrigkeit wurde in Württemberg, nicht nur zur Fasnet geduldet und können auf eine lange Tradition zurückblicken. --91.56.221.88 11:18, 28. Mär. 2016 (CEST)

Unverständlicher Satz

Im Abschnitt Geschichte steht "Seit 1798 wurden aus Stoffresten, später auch aus Filz Seelband- (Endschuhe) in Heimarbeit gefertigt." Kann jemand klären, was "Seelband- (Endschuhe)" bedeutet? Danke. --J.Ammon (Diskussion) 14:23, 26. Jul. 2016 (CEST) Es handelt sich um Abfallstücke der Textilproduktion. Diese wurden in Bandform geschnitten. Auf einen Holzstück mit Nägeln wurden daraus Schuhe angefertigt.Heute werden derartige Schuhe aus 5 mm breitem Filz gefertigt und mit einer Ledersohle versehen. Die örtlichen Heimatmuseen in Hossingen und Tieringen haben noch welche.79.249.33.207 15:12, 24. Aug. 2016 (CEST) Zeitungsartikel: Die Renaissance der "Hudlasock" Wenn in der Ochsenscheuer die Lichter brennen, dann kann es sein, dass sich dort eine Albvereinsgruppe trifft, um "Hudlasock" herzustellen.

ONSTMETTINGEN. Mancherorts nennt man sie "Endschuhe", in Onstmettingen heißen sie "Hudlasock", die bunten, aus verschiedenfarbigen Trikotstoffbändeln hergestellten Hausschuhe. Am Anfang, erzählt Ingrid Landmann, seien es nur wenige Interessierte gewesen, die in die alte Kunst eingeweiht werden...Traudel Eppler, so Wolfgang Hähnle, ist noch eine der wenigen Frauen, die die alte Handwerks-Technik beherrschte. Besonders knifflig sei es wohl, den Anfang an den mit Nägeln ausgestatteten Holzleisten zu bekommen. Auf Anfrage habe Traudel Eppler dann gerne gezeigt, wie solch ein Schuh entsteht - Lehrstunden, die in Onstmettingen wiederum auf fruchtbaren Boden fielen....Und wer selbst lernen will, wie es geht, kann sich bei Irmgard Landmann melden: Tel. 07432 / 22425 (nicht signierter Beitrag von 79.249.33.207 (Diskussion) 15:30, 24. Aug. 2016 (CEST))

[20]

Partnerschaft mit Toccoa USA

Die Partnerschaft wurde nie besiegelt und nie beendet. Die Partnerschaft erfolgt über einen eigenen Briefkopf von Sister Cities International. [21]

[22] [23] --91.56.194.12 10:07, 25. Aug. 2016 (CEST) [24](nicht signierter Beitrag von 79.250.25.235 (Diskussion) 19:33, 8. Nov. 2016 (CET))

Partnerschaft der Evangelischen Kirche

Die Evangelische Landeskirche in Württemberg versuchte die deutsche Teilung mit zugewiesenen Gemeindepartnerschaften zu überwinden.[25] Die Bedeutung der kirchlichen Kontakte war enorm, sagt die Historikerin Anette Neff. Der Blick in Stasi-Unterlagen habe gezeigt, wie intensiv der DDR-Sicherheitsapparat die Kirchen-Partner bespitzelt habe.[26]Pfarrer Richard Reininghaus aus Meßstetten besorgte die in der DDR angeblich nicht lieferbaren Kupfernägel um Korossosionschäden am Kirchendach in Ilmtal-Weinstraße vorzubeugen.[27] Mitten im Kalten Krieg wurde bei Besuchen von Rentnern der Gemeinde Ilmtal-Weinstraße in Jungendkreisen in Meßstetten über das Leben im Ilmtal-Weinstaße berichtet und von Siggi Zimmer das Lied Herr deine Liebe ist wie Gras und Ufer...Und dennoch sind da Mauern zwischen Menschen, und nur durch Gitter sehen wir uns an... angestimmt[28]. Alphornbläser empfingen die Gruppe aus Imtal-Weinstraße 2019 .[29]Der Schwäbische Albverein in Hossingen gab Einblick in seine vielfältigen Aktivitäten für den Erhalt von Vielfalt und Schönheit der Landschaft und Natur. An einem Stand konnte sogar ein Insektenhotel angefertigt werden.--2003:D2:2F4D:7C89:ED1D:4881:6E15:39B7 08:28, 7. Jun. 2020 (CEST)

Stadt

Ich finde im Artikel nicht die Inforamtion, wann Meßstetten zur Stadt erhoben wurde. --Digamma (Diskussion) 15:56, 4. Jan. 2017 (CET)

Danke für den Hinweis. Ist nachgetragen. Gruß, --Vexillum (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2017 (CET)
Vielen Dank für die schnelle Reaktion und Antwort. Da Meßstetten bei der Gemeindereform noch keine Stadt war, habe ich dort "Stadt" durch "Gemeinde" ersetzt. Gruß, --Digamma (Diskussion) 17:03, 4. Jan. 2017 (CET)

Abschnitt Meßstetten#Bergbau

Ich habe den neuen Abschnitt Bergbau mal nach einer kleinen Überarbeitung der Typographie gesichtet. Bis jetzt ist das allerdings recht undzusammenhängend und unstrukturiert und müsste noch überarbeitet werden. Insbesondere auch die Formatierung der Einzelnachweise. --Digamma (Diskussion) 09:08, 3. Jun. 2017 (CEST)

Eine Liste der Bürgermeister Meßstettens...

... mit deren Amtszeiten fehlt noch. Gruß, -Werner, Deutschland (Diskussion) 21:53, 20. Okt. 2018 (CEST)

Pfarrer

Kirche Meßstetten

Wahrscheinlich stammt die Reliquie des Heiligen Lamprecht aus Freiburg.[30]--2003:D2:2F10:5306:71DE:AD37:281:65B0 17:44, 23. Jan. 2022 (CET)

Nummer Jahr Name -
1402 Albert Schaffner
1441 Conrad Musel
1452 Stephan Widersporn
1467 Johannes Kridenmann
1467 Ulrich Roming
1483 Marcus Wirt
1452 Germanus Kopp Anführer der Bauern, inhaftiert und ausgewiesen
1502 Wilhelm Baldeck
1856 - 1886 Alfred Ludwig Oetinger Staatssammlung vaterländischer Alterthümer [31]
1975 - 1985 Richard Reininghaus [32]
1985 Siegfried Zimmer [33]

--2003:D2:2F4D:7C37:10A8:BB17:64C6:7C30 10:38, 5. Jun. 2020 (CEST)

Kirche Oberdigisheim

Nummer Jahr Name -
1490 Johannes Mayser inhaftiert
1467 Eberhardt Ruber Oberdigisheim segnete am 11. Mai 1525 das Heer der Bauern][34]

Kirche Tieringen

Nummer Jahr Name -
1275 Hainricus de Tieringen
1290 Cappadocier zugleich Notar des Grafen,Witzbold
1446 Johann Haffner
1525 Johannes Wendel inhaftiert
  1. Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder und Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19 Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Meßstetten. Nr. 19. Tübingen 2019, S. 382.
  2. Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder und Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19 Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Meßstetten. Nr. 19. Tübingen 2019, S. 73, (1500 Exemplare der Stadt Meßstetten ).
  3. Günter Schmitt: Burgen, Schlösser und Ruinen im Zollernalbkreis. Hrsg.: Landratsamt Zollernalbkreis. S. 280.
  4. Fürstlich hohenzollerisches Haus und Domänearchiv Sigmaringen (Hrsg.): U 180, U182, U195. Zisterzienserinnenkloster Wald bei Sigmaringen.
  5. Fürstlich hohenzollerisches Haus und Domänearchiv Sigmaringen (Hrsg.): U 189. Zisterzienserinnenkloster Wald bei Sigmaringen.
  6. Karl Heinz Schröder: Der Landkreis Balingen. Hrsg.: Statistisches Landesamt Baden Württemberg. Balingen 1961, S. 42.
  7. Stadtarchiv
  8. Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder und Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19 Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Meßstetten. Nr. 19. Tübingen 2019, S. 73, (1500 Exemplare der Stadt Meßstetten ).
  9. Fitnesszirkel
  10. Martin Kugele: Bibel-Schmuggler versorgten einst die Protestanten in Österreich-Hoffen+Handeln. www.hoffenundhandeln.de 79585Steinen, 2018, S. 9.
  11. Walter Stettner: Ebingen – Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Hrsg.: Jan Thorbecke Sigmaringen. 1986, S. 95.
  12. Walter Stettner: Ebingen – Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Hrsg.: Jan Thorbecke Sigmaringen. 1986, S. 147.
  13. Gerd Stiefel: Via Bologna. Gmeiner-Verlag, Meßkirch, 2018, ISBN 978-3-8392-2205-8
  14. Via Bologna
  15. Martin Kugele: Bibel-Schmuggler versorgten einst die Protestanten in Österreich-Hoffen+Handeln. Hoffenundhandeln, Steinen 2018, S. 9.
  16. NRWZ Verlag
  17. Ulrich Im Hof: Geschichte der Schweiz, und der Schweizer, Bd. 2. Helbing & Lichtenhahn, Basel, 1983
  18. Hermann Krauß: Orts und Kirchengeschichte von Meßstetten. 75 jähriges Bestehen der Kirche. Hrsg.: Orgelfonds-Pfarrer Peter Gall. Meßstetten 1989.
  19. Hagenlocher Lehrer – Fragebogen volkskundliche Überlieferung. Landesamt für württ. Volkskunde, Laufen 16. November 1900.
  20. Holger Munch: Aus Trikotbändeln entstehen Stoff-Hausschuhe. In: Südwestpress (Hrsg.): Hohenzollerische Zeitung. 8. Dezember 2006.
  21. : Toccoa 1. In: Schwarzwälder Bote, 9. August 2016.
  22. : Toccoa 2. In: Schwarzwälder Bote, 16. August 2016.
  23. : Toccoa 3. In: Schwarzwälder Bote, 24. August 2016.
  24. : USA. In: Schwarzwälder Bote, 8. November 2016.
  25. Meßstetten
  26. Kontakte
  27. Pfarrer Reininghaus
  28. Anders Frostenson 1967: Evangelisches Gesangbuch. In: Evangelische Landeskirche in Württemberg (Hrsg.): Stammausgabe des Evangelischen Gesangbuchs. Nr. 643. Stuttgart 1996, S. 1170.
  29. Partnerschaft
  30. Stetter: Wie kam Meßstetten zum heiligen Lampreht als Kirchenpatron In: Heimatkundliche Blätter Balingen, . März 1970, Nr. 3 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), S. 781f., hier S. 782.
  31. Alfred Ludwig Oetinger: digi.ub.uni-heidelberg.de. In Digi UB Uni Heidelberg: digi.ub.uni-heidelberg.de von 1875, Band 2, S. 38–52.
  32. Richard Reininghaus
  33. Siegfried Zimmer
  34. Carl Dietrich: Der Bauernkrieg. Eigenthum des württemberigischen Volksschriftenvereins. Hrsg.: Ernst Nüblings Offizin. 1844, S. 128.

Bürgermeister

  • Hermann Ilg Oberdigisheim und Unterdigisheim Wahlrecht entzogen
  • Robet Zahner Oberdigisheim gewählt 1946,
  • Sebastian Deufel Heinstetten, ernannt 1945, gewählt 1930-1934
  • Karl Eppler Hossingen,ernannt Commandant Wegmann
  • Karl Scherle Hossingen 1949
  • Friedrich Maier Meßstetten (14.11 1875-hingerichtert im Amt 21. April 1945)
  • Wilhelm Abel Meßstetten(1903

Ernennung 1 Mai 1944 bis 30. April 1956 Aus dem Amt geflohen 21. April 1945, Wahlrecht entzogen

  • Friedrich Maier Meßstetten (14.11 1875-hingerichtert im Amt 21. April 1945)

gewählt 1919, Erneute Vertretung der Gemeinde an 21.April 1945

  • Josef Hodek

eingesetzt 1945, bestätigt Leutnant Roensch

  • Wilhelm Fischer Werkführer,15.Juli 1945

gewählt Meßstetten

Meßstetten war militärisch wirklich wichtig, aber das steht hier nirgends.

Der lapidare und teilweise sachlich falsche Satz "In der Zollernalb-Kaserne, welche ab 1960 erbaut wurde, waren von 1963 bis 2014 verschiedene Einheiten der Luftwaffe und des Heeres stationiert" wird der bedeutenden Rolle Meßstettens in der gesamten NATO nicht gerecht. Neben dem Betrieb des CRC Meßstetten (NATO-Control and Reporting Center) war Meßstetten u.a. Standort eines Divisionskommandos, des Luftwaffenkommandos Süd, einer höheren Kommandobehörde, sowie des ICAOC 4 (Interim Combined Air Operations Center) eines wichtigen Bausteins der integrierten Luftkriegsführung der NATO in Mitteleuropa.   --2003:D2:2F06:A776:65E5:BA5E:A776:73B6 20:00, 16. Sep. 2022 (CEST)

nur zu, jeder darf Wikipedia bearbeiten, belegte Ergänzungen sind willkommen! Die Hauptinformationen gehören aber in den Artikel Zollernalb-Kaserne. --Zollernalb (Diskussion) 20:15, 16. Sep. 2022 (CEST)
Nicht alles, was militärisch wichtig war, war in der Zollernalb-Kaserne. CRC und ICAOC 4 waren im Bunker Martin. --2003:D2:2F06:A749:C5D6:FD08:BCBC:4BA7 14:18, 20. Sep. 2022 (CEST)
Ich bin einig, dass man die Bedeutung des Standortes noch etwas erweitern könnte. --H0m3r (Diskussion) 14:55, 20. Sep. 2022 (CEST)

Seuchen

Schafräude

in Meßstetten ist 1759 die Schafsräude ausgebrochen.Herzog Karl Eugen befahl die Herde ausser Landes zu treiben,den Pferch zu verbrennen und im März 1760 wieder Schafe auf die betroffene Weide zu treiben. Der Balinger Bürgermeister Widmann,Kaufmann Hoch und Adlerwirt Johann Schwartz pachteten die Weide für 400 Tiere für drei Jahre. Das Ausschreibbuch der Gemeinde Meßstetten 1736 bis 1760 berichtet von einer Weidesteuer von 22 Kreuzern. --2003:D2:2F17:D30D:E994:D95:A5A7:732 09:31, 15. Mai 2024 (CEST)