Diskussion:Meier 19

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Hoenk
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Nach der neuen Rechtschreibung werden nur die "ß" zu "ss", die kurz gesprochen werden. So schreibt man z.B. "Fluss" oder "Nuss", wobei aber "Maß" und "Straße" so geblieben sind.

Der Artikel ist Schweizbezogen (den Entsprechenden Baustein habe ich gerade nachgetragen).
Gemäss Wikipedia:Rechtschreibung#ss-ß-Regel wird hier also ss belassen. --David 02:10, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Problematisch wird es aber genau hier. Bussen ist einfach ein anderes Wort mit völlig anderer Bedeutung als Bußen und für nicht-Schweizer (die Mehrheit der Leser der dt. Wikipedia) nicht verständlich (vermutlich auch für Schweizer uU. verwirrend). Auch wenn es aus dem Inhalt hervorgeht. Selbiges gilt für Masse - Maße (Bsp.: Er trinkt Bier in Massen/Maßen). Ich finde das zum eindeutigen Verständnis bei solchen Fällen ein ß verwendet werden sollte. --polypus 10:42, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten
+1. Dann sollte man wenigstens von "Geldbussen" schreiben in der Hoffnung, dass der Leser nicht an Geldtransporter denkt. Im übrigen umschifft der Artikel das eigentliche moralische Dilemma von Whistleblowern, nämlich Amtsmissbrauch unter Verletzung des Dienstgeheimnissen aufzudecken, wenn im Artikel vom "internen Kritiker" geschrieben wird. Mir sind die näheren Umstände nicht bekannt und ich habe auch die Doku nicht gesehen, aber ich darf wohl annehmen, dass er nicht als Kritiker aus dem Dienst einfach so entlassen wurde und dies gerichtlich bestätigt wurde, sondern weil ihm nachgewiesen wurde, dass er seinen Amtseid verletzt hat und Dienstgeheimnisse "verraten" hat. Hätte er das nicht getan, wäre er i.e.S. kein Whistleblower. MfG --Hoenk (Diskussion) 09:57, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Privat(über)leben

[Quelltext bearbeiten]

Die Person Meier ist sicherlich interessant, aber leider ist der Artikel nur einseitig, auf das öffentlich Bekannte beschränkt. Eine plausible, weil überlebenswichtige Frage:

Wie und vor allem wovon lebte er, bzw., wenn vorhanden, lebten er und Frau und Kind(er), wenn er ab 1967 keinen Lohn mehr erhielt? Ich kann mir schlecht vorstellen, dass er innerhalb der letzten 20 Jahre, als er in Lohn und Brot stand, ein solches Vermögen anhäufen konnte, um damit die nächsten 30 Jahre bis zu seiner Entschädigung zu überleben. Zumal er durch seine Prozesse zusätzlich noch Geldstrafen erhielt. 91.48.96.4 16:45, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten