Diskussion:Mercedes-Benz Baureihe 123

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Monat von SteKrueBe in Abschnitt Synchronisierter Rückwärtsgang
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Mercedes-Benz Baureihe 123“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Langversion

[Quelltext bearbeiten]

Die mittlere Tür wurde einfach aus dem Vorderteil einer Hinter- und dem Hinterteil einer Vordertür zusammengeschweißt. Bei einer Stückzahl von 10 oder 100 wäre das glaubwürdig, bei 20000 habe ich Zweifel. Da lohnt sich auch die Herstellung eines Presswerkzeugs. Daher bitte bequellen oder löschen. --Suricata (Diskussion) 13:19, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die Aussage könnte sich auf den 6-türigen Boonacker-Pullman beziehen, siehe [1]. Von dem wurden nur 200 Stück gebaut. --Suricata (Diskussion) 13:36, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Nach dem Foreneintrag scheint sich der beanstandete Satz ja tatsächlich auf den Fremdumbau zu beziehen und sollte daher im Artikel gelöscht werden. --Chriz1978 (Diskussion) 18:41, 8. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Moin zusammen! Beim Langmodell des Vorgängers wurde die hintere Tür durch den Umbau einer normalen hinteren Limousinentür mit dem hinteren unteren Teil einer Vordertür hergestellt - kann man von innen gut sehen, da der abgeschnittene Steg zur Radlaufkante stehen blieb. Ob sich ein Preßwerkzeug bei 20.000 herzustellenden Blechen schon lohnt, wie oben angedeutet, halte ich wiederum für fraglich, da Mercedes bei Anfragen diverser Oldtimerclubs nach einer Neuauflage der Schwellerbleche für den Strichacht immer die immens hohen Kosten für ebenjene Preßwerkzeuge als Grund für die Absage nennt. Das wäre aber durch einen Blick in eine 123er Langmodelltür einfach aufzuklären. Gruß aus Leer, --SteKrueBe 08:30, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:42, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Schwachstellen

[Quelltext bearbeiten]

Was ist an der Zentralverriegelung elektronisch? Die Anlage ist pneumatisch gesteuert. Bitte nochmal nachsehen. -- Frila (Diskussion) 18:32, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

+1, habe selbst so ein Fzg in der Garage stehen! --Boobarkee (Diskussion) 10:48, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe die angeblich schwachen "elektronischen" Bauteile dann mal entfernt. --84.141.12.106 12:38, 27. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Kein Hinweis auf den Designer :-(

[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

beim Vorgänger /8 steht was von Paul Bracq, hier taucht gar kein Name auf :-(, obgleich der Artikel nicht kurz und umfassend ist. Müsste doch der Bruno Sacco gemacht haben. Darf man da nicht verweisen, oder geben die Quellen was (Anderes) her? Anpassung würde mir schon gefallen . ..

Beste Grüße, --Wikisympathisant (Diskussion) 17:33, 17. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Im Artikel über Sacco wird zumindest seine Mitwirkung bei diesem Modell genannt. --2001:16B8:2C6A:3900:3501:DACE:9576:4946 13:26, 8. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Bremsen des W123 ?

[Quelltext bearbeiten]

Leider steht im ganzen Artikel kein Wort über die Vorderradbremsen des W123: man erfährt nicht mal, ob er Trommel- oder Scheibenbremsen hatte. Nach meiner Erinnerung (ich hatte ab 1983 einen 230E) hatte er vorne Scheibenbremsen, und zwar innenbelüftete - stimmt das? Vielleicht könnte mal jemand, der es sicher weiß, die Bremsen-Information bei der Limousine hinzufügen, damit die mehrfachen Hinweise, dass dieses oder jenes Modell "dieselben Bremsen wie die Limousine" hatte, auch tatsächlich Sinn machen ;-) --Allgaeuer (Diskussion) 18:19, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Dieselben Bremsen geht nicht, dann müssten Bremsscheiben gleichzeitig bei zwei Autos montiert sein. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 20:44, 12. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Baugleich ginge aber... --2A02:8070:6394:7A00:4172:BB7E:4EB3:D867 21:57, 9. Mär. 2022 (CET)Beantworten

123 heute

[Quelltext bearbeiten]

„Hervorragende Ersatzteilversorgung“, „reizvolle Kombination“, „vielgelobte Zuverlässigkeit“, „trinkfest“, „Konsequenz anspruchsloser Auslegung mit niedriger Motorleistung bei großem Hubraum“ u.v.m. liest sich wie ein Werbetext des Herstellers. Das wäre als wörtliches Zitat aus einer Fachzeitschrift ja vielleicht noch in Ordnung, aber ansonsten ist das – vor allem unbelegt!? – POV und entspricht wohl auch nicht dem geforderten enzyklopädischen Stil. Mal so als Anregung.

„Die Baureihe 123 gilt heute als „Oldtimer“.“... seit heute erst? Per Definition der StVZO gilt das für Fahrzeuge, die älter als 30 Jahre sind. Der 123er wurde bis 86 gebaut, für mich wirkt so ein Satz wie eine etwas deplazierte Binsenweisheit. Dass seit 2016 alle 123er Oldtimer sind, kann man sicherlich – auch im Zusammenhang mit (belegten) Preisentwicklungen, Expertenmeinungen etc. – anmerken, aber im Moment sehe ich ehrlich keine Möglichkeit, das in den anderen Sitzen irgendwo sinnvoll unterzubringen. mfg --Luitold (Diskussion) 18:46, 12. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Stimme dir voll und ganz zu, die entsprechenden Textstellen sollten umgeschrieben werden. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 21:59, 12. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Jahreswagen mit Preisaufschlag

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sagt, dass es aufgrund der hohen Nachfrage zu langen Lieferzeiten kam, und daher auch Jahreswagen mit Preisaufschlag verkauft wurden. Okay. Dann aber, dass sich dieses danach nicht wiederholte. Das stimmt so nicht. Nach der "Wende" (etwa von 1990 bis 1992) konnten Jahreswagen wieder höhere Preise als den Neuwert aufgrund der hohen Nachfrage aus den "neuen Bundesländern" verbuchen. So hatte auch 1990 einen Neuwagen gekauft, um ihn 1991 mit Gewinn zu verkaufen. Auch meine Kollegen berichteten davon. --96.20.145.113 15:37, 18. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Synchronisierter Rückwärtsgang

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eben die Info eingefügt, dass der 250 T und 280 TE mit synchronisiertem Rückwärtsgang erhältlich war, was durchaus ungewöhnlich ist. Das gilt doch vermutlich auch für die Limousine, oder war das tatsächlich eine Besonderheit der Getriebe der T-Modelle? Welche weiteren Mercedes-Modelle hatten solch einen "Komfort"-Rückwärtsgang? --Max schwalbe (Diskussion) 01:24, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Moin Max! Mit "synchronisiert" wird die schrägverzahnte Auslegung des Rückwärtsgangs gemeint sein. Laut Liste wurden 250 T und 280 TE mit den Getriebetypen 716.001, 716.006, 716.005 und 717.400 gebaut. Diese Getriebe wurden aber sowohl bei den besser motorisierten Limousinen als auch bei den T-Modellen verbaut. Die Aussage, daß sich die Verwendung der betreffenden Getriebe mit synchronisiertem Rückwärtsgang auf die T-Modelle beschränkt, ist für mich - auch wenn sie belegt ist - nicht nachvollziehbar. Groetjes, --SteKrueBe 18:57, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ok dann ist sicherlich davon auszugehen dass es das auch bei der Limousine gab. Angesichts der vielen noch laufenden W123 Limos dürfte sich das ja recht schnell herausfinden lassen. Tritt das heulende Geräusch beim Rückwärtsfahren nicht auf, könnte es sich um eine Schrägverzahnung handeln. Ob diese Getriebe darüber hinaus auch einen Synchronring hatten, steht in der Quelle leider nicht.--Max schwalbe (Diskussion) 23:15, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Moin! Einen separaten Synchronring für den Rückwärtsgang kann ich mir nicht vorstellen da die schrägverzahnte Auslegung für einen geschmeidigeres Einlegen des Ganges schon reicht. Aufbauabhängige Abweichungen ansonsten gleich bezeichneter Getriebetypen halte ich angesichts des Aufbaus des Mercedes-Ersatzteilkatalogs für abwegig. Was ich mir allerdings vorstellen kann, ist, daß die Kombis etwas früher mit der synchronisierten Version der neueren Getriebetypen ausgestattet wurden und dies in der Zeitschrift Kraftfahrzeugtechnik nicht im richtigen Kontext wiedergegeben wurde. Groetjes, --SteKrueBe 10:55, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das wäre sehr denkbar, erstens wurde es damals eben als Neuheit beim Erscheinen des T-Modells erwähnt, ggf. in dem Unwissen dass es an der Limo auch bald darauf kam, zweitens lieferte die KFT ohnehin zwar fachlich qualifizierte, aber immer nur kleine Ausschnitte aus der westlichen Automobilwelt. Es wäre daher sinnvoll, hierzu mal in der zeitgenössischen westdeutschen Literatur zu kramen. Würde mich nicht wundern wenn auch Mercedes-Benz direkt Auskunft dazu geben könnte, oder man befragt mal den Herrn Blaube in der OldtimerMarkt :) Aus diesem alten Forumsbeitrag geht schon mal hervor, dass auch das Coupe offenbar mitunter einen synchronisierten Rückwärtsgang hatte. Ein synchronisiertes Getriebe hat eigentlich auch einen Synchronring, deshalb wunderte mich diese Meldung auch so. Schrägverzahnung allein wird eigentlich immer als unsynchronisiertes Getriebe bezeichnet.--Max schwalbe (Diskussion) 22:43, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten
P.S. ich habe jetzt tatsächlich mal Herrn Blaube via OldtimerMarkt um Auskunft gebeten. Mal sehen ob sich was tut.--Max schwalbe (Diskussion) 23:15, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Moin Max, gute Idee! Den Blaube schätze ich als Autor sehr und die Frage würde perfekt in seine regelmäßig in der Oldtimer-Markt erscheinende Rubrik, "Klugscheißen für Fortgeschrittene" passen. Grüße aus Leer, --SteKrueBe 07:58, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten