Diskussion:Merkur (Zeitschrift)
Doppelausgabe
[Quelltext bearbeiten]Macht es Sinn diese Ausgaben zu listen oder ist das eher Zeitverschwendung?--Abadonna 18:57, 20. Feb. 2011 (CET)
Wäre es nicht sinnvoll und angemessen, die Fußnote über Hans Paeschke in einen eigenen Artikel über ihn auszulagern? Relevant dürfte er doch auf jeden Fall sein. Oder gibt es Einwände? 87.123.241.143 09:52, 1. Mai 2013 (CEST)
Hinzufügung Literaturhinweis "Kießling"
[Quelltext bearbeiten]Der Band "Die undeutschen Deutschen" von Friedrich Kießling arbeitet erstmals Jahrzehnte "Merkur"-Geschichte auf. Es geht zwar auch um andere Zeitschriften, die Beschäftigung mit dem "Merkur" ist aber zentral. Vgl. auch die Kurzbeschreibung des Buches: "Das Buch bietet eine umfassende Analyse intellektueller Strömungen in der Bundesrepublik von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre. Manche Bereiche, wie die Geschichte der Zeitschrift 'Merkur', werden dabei zum ersten Mal überhaupt systematisch dargestellt. Über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung werden so die ideengeschichtlichen Konturen der ersten drei Jahrzehnte des Bonner Staates in ihrem Facettenreichtum sichtbar." (Auf der Verlagsseite.)
Nach Moras’ Tod...
[Quelltext bearbeiten]- "Nach Moras’ Tod führte Paeschke die Geschäfte als alleiniger Herausgeber fort. Der Merkur etablierte sich zusehends als Forum für geistige Debatten in Deutschland und zählte mit Martin Heidegger, Günther Anders, Gottfried Benn, Max Bense oder Werner Heisenberg einige der einflussreichsten zeitgenössischen Denker zu seinen Autoren."
Mit 'ref' - aber in dieser Reihenfolge ist das doch Unfug. Diese Autoren waren doch schon vor 1961 beim Merkur aktiv. --Keichwa (Diskussion) 20:37, 31. Mär. 2021 (CEST)