Diskussion:Messerstecherei

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Pakwesi in Abschnitt Artikel löschen
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In dem Artikel steht: "Allerdings sind auch die häufig verwendeten Springmesser beispielsweise in Deutschland verboten"

Ich kann keinerlei Belege zu einer häufigen Verwendung von Springmessern bei "Messerstechereien" finden, die Polizeiliche Kriminalstatistik unterscheidet nicht nach Messertypen und andere Statistiken die nach Messertyp unterscheiden sind mir auch nicht bekannt und auch nicht als Quelle benannt. Von daher wäre es sinnvoll diesen auf Vermutungen basierenden Satz zu streichen.


Ergänzung: Natürlich sind Springmesser in Deutschland NICHT generell verboten:


Waffengesetz Anlage 2 Verbotene Waffen Der Umgang mit folgenden Waffen und Munition ist verboten: ....

1.4.1 Spring- und Fallmesser nach Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Nr. 2.1.1 und 2.1.2. Hiervon ausgenommen sind Springmesser, wenn die Klinge seitlich aus dem Griff herausspringt und der aus dem Griff herausragende Teil der Klinge -höchstens 8,5 cm lang ist und -nicht zweiseitig geschliffen ist;

Claus.

Es geht also eben nicht um die KLingenlänge, sondern nur um den aus dem Griff herrausragenden Teil der Klinge. Das sollte Korrigiert werden. Eine Klinge besteht ja aus mehr Teilen als aus Messerrücken und Schneide... -- Der.Wicky (09:50, 31. Okt. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Plural?

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Wie im ersten Satz geschrieben, handelt es sich bei "Messerstecherei" um den Pural, der auf eine Gegenseitigkeit hinweißt. Daher halte ich den 2. Satz auch ethmyologisch für Grundfalsch. Es bedarf bei einer Messerstecherei um mehr d.h. mindestens 2 Messer. Anderenfalls wäre es an Anschlag, Mord, Totschlag, Angriff oder Überfall. Und kein lustiges Duellieren, wie hierdruch euphemistisch impliziert wird! Gerade weil es auch dem Zeitgeist der Presse entspricht, durch diese Wortwahl eine Gegenseitigkeit oder gar "Sportlichkeit" zu konstruieren, wäre hier eine Schärfung des Begriffs sehr wichtig.

Komisches Sprachgefühlt... Das Wort Messerstecherei weist auf eine Stecherei mit Messer hin. Aber nicht zwingend mit zwei Messern. Höchstens mehrere Stiche. Man möge gerne auch mal nach Urteilen im Internet suchen, in denen auch bei nur einem involvierten Messer mit schöner Regelmäßigkeit von Messerstecherei gesprochen wird. --Rabenkind·ein Readgeek 14:55, 7. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Migrationshintergrund / Nazis

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Der signifikante Anteil von "Südländern" also Menschen mit Migrationshintergrund aus einem speziellen Kulturkreis bei diesen Taten ist nicht der Rede wert?

Immer, wenn ich etwas über Messerstechereien gelesen habe, waren Südländer, meist Türken dabei. Die Betonung liegt hier auf immer. Dies kann zwar ein Zufall sein, dafür spricht jedoch nicht viel.84.62.34.39 16:22, 12. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Alexander Selchow starb am 1. Januar 1991. Der 21-Jährige wurde in der Silvesternacht in Rosdorf von zwei 18-jährigen Skinheads niedergestochen, die der rechtsextremistischen FAP (Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei) angehörten.
Helmut Leja wurde am 4. Juni 1991 von einem 17-Jährigen aus der örtlichen Skinheadszene in einem Waldstück bei Kästorf erstochen. Den Obdachlosen bezeichnete der 17-Jährige als „Abschaum“.
4 der achte Morde durch Neonazis in Niedersachsen (seit 1990) wurden mit Messern begangen. Ich denke es ist ein Mythos oder eine mediale Verzerrung, dass man glaubt Gewalt mit Messern würden nicht durch Weiße begangen. (Auch wenn dieser Mythos bei bestimmten Menschen verbreitet sein mag.) --Amtiss, SNAFU ? 13:14, 13. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Es lassen sich zahlreiche Beispiele finden. Da darum gebeten wurde, auch aktuellere Beispiele: [1], [2], [3] -- 212.162.41.189 15:20, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten


Glaubt man Unvoreingenommen den Meinungsbildungsprozesse der Öffentlichen Rundfunkanstalten und der auf schon seit etlichen Jahren auf Staatliche Rettungsgelder angewiesenen aussterbenden Printmedien, so heißt der oder die Täter im Bundesland Saarland überwiegend so: https://www.blogrebellen.de/wp-content/uploads/2019/03/saarland-messer-696x392.jpg ( ein Schelm, wer Böses dabei denkt )

Während laut der Berliner Polizei von Strafftaten die auch wirklich zu Anzeige gebraucht wurden, sieht die Landkarte was Messerstecherei im verlauf von 2 Jahren in Berlin so aus: https://www.morgenpost.de/bin/bmo-226239495.jpg Passend dazu Karte Berlin mit Migrationshintergrund mit oder ohne BRD-Pass versteht sich: https://www.berlin.gesundheitfoerdern.de/typo3temp/pics/1f1180b0df.png ( natürlich nur ein "Reiner Zufahl" )

Messerstecherei gab es schon in der früh-Antike und den Spät-Mittelalter, nur das ab den 1970-1980 es in der BRD gemäßigt zunahm, ab 1990-2000-2010 es dann kontinuierlich zunahm, und ab 2015 im wahrsten sinne des Wortes nahezu explodiert ist. ( sicher war der "Brexit" schuld )

Weltkarte mit Ländern wo Mann ein Messer mit sich rumtragen zum selbstverständlichsten überhaupt gehört, bzw zum Gesunden Menschenverstand: https://www.bdae.com/images/publications/journal/2018-07/images/WELTWEIT_Friedlichste-Laender.jpg ( Dänemark, Niederlande und Schweden verschiebt sich was die auslebende Kultur angeht allmählich, näher zum Äquator und zum nahen Osten.

( hat natürlich nichts mit nichts zutun, und ja jeder Messerangriff ist ein einzelfahl, und laut den Qualitäts-Medien reden schon von einen Psychisch kranken, Täter(Mann), und hat wie auch immer nichts mit Religion zu tun, und vermutlich, wahrscheinlich war der Täter ebenso unter Drogen und Alkohol, was die Tat dann natürlich revidiert ) bevor die Polizei erst mit den Ermittlungen und Spurensuche überhaupt begonnen hat. ( steht in den Medien alles schon fest, und die kleingedruckte Richtigstellung auf der unbedeutende Rückseite der entsprechenden Medien in 2 bis 4 Wochen, liest je her kein Schwein mehr ) (nicht signierter Beitrag von 77.64.146.105 (Diskussion) 07:29, 25. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

beide Konfliktparteien bewaffnet?

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Die Duden-Redaktion antwortet:

WG: [Ticket#10220286] Messerstecherei Tue, Oct 9, 2018 12:31 pm Duden-Kundenservice (duden@cvk.de) To:you Details Sehr geehrter Herr Matt,

nachfolgend erhalten Sie die Antwort unserer Redaktion:

"Für das Wort Messerstecherei finden Sie auf Duden online folgende Bedeutungsangabe: „tätliche Auseinandersetzung mit Messern als Waffen“ Die Formulierung „Auseinandersetzung mit Messern“ impliziert, dass mindestens zwei Akteure beteiligt sind, die sich wechselseitig mit Messer traktieren".

Mit freundlichen Grüßen

i. A. Bettina Flöthmann Duden-Kundenservice

Bibliographisches Institut GmbH

Standort: Johannisberger Straße 74 14197 Berlin

Post-und Rechnungsanschrift: Mecklenburgische Str. 53 14197 Berlin

Tel.: +49 30 89785 8230 Fax: +49 30 89785 978233 E-Mail: kundenservice@duden.de

www.duden.de

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Bibliographisches Institut GmbH Geschäftsführer: Olaf Carstens, Joachim Herbst, Mecklenburgische Straße 53, 14197 Berlin Sitz der Gesellschaft: Berlin Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg; HRB 149993 B


31.08.2018 23:36 - Daniel+ Matt schrieb: Submitted on Freitag, 31 August, 2018 - 23:36 Submitted by anonymous user: 79.195.110.151 Diese Werte wurden eingegeben::

Vorname: Daniel Name: Matt E-Mail-Adresse: dmattog@aol.com Telefon: 0781 9480577 Thema: Inhaltliche Rückmeldung zu duden.de Nachricht: Es geht um die Bedeutung des Begriffs "Messerstecherei", welcher in den sozialen Medien nach den Ereignissen von Chemnitz kontrovers interpretiert wird. Der mir in Printausgabe vorliegende "DUDEN. Deutsches Universalwörterbuch A-Z von 1983" meint dazu auf S. 833: "Messerstecher, der (abwertend): jmd., der gern Streit anfängt u. dabei mit dem Messer zusticht.; Messerstecherei, die; -; -en (abwertend); tätliche Auseinandersetzung mit Messern als Waffen" Keine Ahnung, wie das die DUDEN-Redaktion derzeit sieht, aber https://de.wikipedia.org/wiki/Messerstecherei meint: "Als Messerstecherei bezeichnet man umgangssprachlich eine körperliche Auseinandersetzung unter Einsatz von Messern oder Dolchen. Ausreichend ist dafür, dass nur ein Kontrahent solche einsetzt." In den sozialen Medien wird der Begriff Messerstecherei jedoch überwiegend so verstanden, dass beide Kontrahenten Messer als Waffe einsetzen. Im Gegensatz zur Messerattacke, bei der nur der Angreifer Messer einsetzt. Der Polizei und Medien, die in ersten Berichten zu den Vorfällen in Chemnitz den Begriff "Messerstecherei" verwendeten, wird nun in den sozialen Medien vorgeworfen, sie hätten dadurch Opfer zu Tätern gemacht, da in Wahrheit die Opfer unbewaffnet waren. Wahrheitsgemäß wäre es gewesen, den Begriff "Messerattacke" zu benutzen, um damit auszudrücken, dass nur eine der Parteien - die Angreifer - mit Messern bewaffnet war. Falls der DUDEN die Bedeutung des Begriffs Messerstecherei so begreift, dass es ausreicht, wenn nur ein Kontrahent Messer einsetzt, stimmt diese Definition mit der bei den Bürgern empfundenen Definition nicht mehr überein. Darauf wollte ich mit dieser Mail hinweisen. Die DUDEN-Redaktion sollte überdenken, diese Definition an das bei den Bürgern offensichtlich mehrheitlich vorhandene Wortverständnis anzupassen.


Die Ergebnisse dieser Eingabe können eingesehen werden unter: https://www.duden.de/node/856022/submission/295844

Ergänzungsvorschlag: Messer mit sich rumtragen = "Orientierung an Männlichkeitsnormen"

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Laut BKA Bericht: "Dunkelfeldbefragungen zeigen einen Trend zum häufigeren Messertragen, insbesondere bei Menschen zwischen 14 und 39 Jahren. Als Gründe für das Mitführen eines Messers werden insbesondere die Angst, Opfer einer Straftat zu werden sowie die Orientierung an Männlichkeitsnormen angeführt."

https://www.focus.de/panorama/welt/kriminalitaet-laender-melden-starken-anstieg-messer-wird-zur-tatwaffe-nummer-eins_id_11446688.html (nicht signierter Beitrag von 77.64.146.153 (Diskussion) 07:28, 29. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Zunahme von Messerstechereien in Deutschland

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Kann bitte diesen Beleg für die jüngste Ergänzung mal jemand mit Zugang zum kompletten Artikel sorgsam prüfen? Aus dem ohne Abo sichtbaren Text scheint eher hervorzugehen, dass über eine Entwicklung keine Aussage getroffen werden kann; außerdem bezieht sich der Artikel wohl auf 2020 und nicht 2021. Gruß, --Veliensis (Diskussion) 18:47, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten

habe ich entsprechend entfernt. Danke für den Hinweis. --77.13.33.188 00:31, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Ergänzungsvorschlag: Überproportionale Vertretung von Migranten und Zuwanderern ( Sowohl in England auch als in Deutschland )

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Eine Recherche der Tageszeitung „Die Welt“ deckte letzte Woche die Dimensionen der Gewalt durch Messerangriffe in Deutschland auf – und die Zahlen sind schockierend! 2020 gab es allein fast 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten. Demnach sind 39,6 Prozent nicht-deutsche Staatsbürger, etwas weniger als die Hälfte davon (17,4 Prozent) sind Zuwanderer, gemeint sind hier Personen, die sich unerlaubt oder erlaubt (Duldung, Asylbewerber, Schutzberechtigte) in Deutschland aufhalten. Damit ist diese Gruppe in der Statistik der Messer-Attacken erschreckend überproportional repräsentiert, gemessen an ihrem Anteil in der Gesamtbevölkerung.


Zusätzlich dazu muss man leider feststellen: Das Tragen von Messern unter Jugendlichen hat in den letzten Jahren massiv zugenommen und ist zu einer Jugendkultur geworden. Messer gelten als Ausdruck von Männlichkeit, Stärke, von der Fähigkeit, sich zu verteidigen, dem Gegner Angst zu machen und gleichzeitig minimiert es die Wahrscheinlichkeit, ein Opfer zu werden,


Identitätsverlustängste durch Migration Auch die Identitätsverlustängste durch Migration, die Angst, die Kinder könnten ihre muslimische oder traditionelle Identität verlieren, sich an liberalen westlichen Werten orientieren, die Frauen sich von den Ehemännern emanzipieren, schaffen vor allem bei den Männern ein explosives Gewaltpotenzial. Ehrenmorde können ein Resultat dieser Ängste sein. Deutsche Werte, die eigentlich mehr Selbstbestimmung und Individualität ermöglichen sollen, werden von so manchen Männern in diesen Familien verachtet.


Quelle: https://www.focus.de/politik/meinung/kolumne-von-ahmad-mansour-messer-statistik-legt-migranten-problem-offen-das-groessere-problem-ist-unsere-ignoranz_id_24467475.html --89.186.158.105 06:29, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Die Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes sollte dazu eine gute Quelle sein. Das Thema der Zunahme von Delikten mit Messerbeteiligung wird seid ca. 2014 auch medial vermehrt Thematisiert. Es sollte machbar sein, dass sachlich und angemessen in diesem Artikel unterzubringen. Zum Beispiel in einem neuen Absatz „Situation in Deutschland“ (oder ähnliches). --grim (Diskussion) 22:58, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Dinge nur an der Staatsangehörigkeit und nicht auch an anderen Faktoren fest zu machen kann leicht ins Auge gehen. Auch private Exegese kriminalpolizelicher Rohdaten ohne Einbindung in den sonstigen gesellschaftswissenschaftlichen Kontext ist meist wenig zielführend. Die 49jährige syrische Staatsbürgerin mit deutscher Arztzulassung ist mit gleicher Wahrscheinlichkeit wie ihr biodeutsches Gegenstück Messerstecherin (nämlich eigentlich gar nicht), und ähnlich verhält es sich auch zwischen dem deutschen 23jährigen Arbeitslosen ohne Schul- oder Berufsabschluß und seiner Entsprechung mit irakischem Paß. Dass wir aufgrund geopolitischer Entwicklungen einfach mehr Personen ohne deutschen Paß im Land haben, die männlich, zwischen 15 und 45 sind und keine im Land anerkannten Abschluß haben, verzerrt das Bild einfach deutlich. Genannte Personengruppe füllt die Knäste einfach überproportional, egal, ob sie Muslim oder Christ, schwarz oder weiß sind. --Systemling (Diskussion) 00:00, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Das Interpretieren kann man bei neutraler Wiedergabe enzyklopädisch relevanter Informationen — wie immer — getrost dem Leser überlassen. —grim (Diskussion) 00:59, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Ein Tatopfer einer Messerstecherei ist nicht unbedingt ein "Kontrahent" oder "Gegner".

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Bei Wiktionary, Wikipedia und großen Teilen der Qualitätspresse (insbesondere den Reliable Sources) ist jeder Messermord (zumindest auf der Straße oder in der Öffentlichkeit?) inzwischen eindeutig eine Messerstecherei, während Duden immer noch irrtümlich von einem Plural beteiligter Messer redet. Trotzdem hat selbst die Definition hier immer noch deutliche Schwächen: "Ausreichend ist (für das Stattfinden einer Messerstecherei), dass nur ein Kontrahent (mindestens ein Messer) einsetzt." Gleichzeitig findet man an anderer Stelle: "Die Bezeichnung (Kontrahent) wird jedoch auch für einen Gegner in einer (...) Auseinandersetzung gebraucht." An dritter Stelle heißt es: "Ein Gegner ist jemand, der einem anderen im Kampf gegenübersteht (...).". Eine Messerstecherei kann also nie (!) einen heimtückischen Mord zum Gegenstand haben - denn das Opfer ist ja immer ein Gegner, der "jemand anderem im Kampf gegenübersteht"?! Hier geht die Empathie von uns Wikipedia-Dichtern mit den Messerstecherinnen und Messerstechern aus aller Welt eindeutig zu weit, denn es wurde vielleicht nicht gekämpft, sondern nur gemetzelt/gemessert. Das Tatopfer einer Messerstecherei mit einem einzelnen Messer ist nicht unbedingt ein "Kontrahent" oder "Gegner" sondern vielleicht nur ein zufälliger Passant, das sollte einsichtig sein. Besser müsste es also heißen: "Hinreichend für das Stattfinden einer Messerstecherei ist, dass mindestens ein einzelnes Messer eingesetzt wird." Oder auch: "Soweit es mindestens einen einzigen Täter gibt, wird jede Bedrohung oder Körperverletzung durch ein Messer in Deutschland als Messerstecherei bezeichnet. Messerstechereien haben immer einen oder mehrere Täterinnen oder Täter und manchmal ein oder mehrere Opfer." --2001:9E8:E16D:E300:0:0:0:303 19:02, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

"Ausreichend ist dafür, dass nur ein Kontrahent solche einsetzt"

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Citation needed, dringend. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:02, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

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Ich plädiere dafür, diesen Artikel zu löschen und durch eine Weiterleitung auf Messerangriff zu ersetzen. Die Inhalte, die hier in Messerstecherei stehen sind veraltet, spekulativ, irrelevant, unbelegt. --Pakwesi (Diskussion) 21:13, 25. Aug. 2024 (CEST)Beantworten