Diskussion:Metalle/Archiv
Eisen im Erdkern
Meines Wissens ist das Eisen nicht im Kern gesammelt, weil es "am stabilsten" ist (worauf auch immer "stabil" sich dabei bezieht - chemisch stabil oder kernphysikalisch stabil oder mechanisch stabil?), sondern weil es einfach der schwerste Stoff in der flüssigen Urerde war, der in größeren Mengen vorkam. Oder irre ich mich da? --RokerHRO 09:45, 16. Mär 2005 (CET)
Hi RokerHRO, natürlich ist das Eisen zum größten Teil im Erdkern, weil es schwer ist (und weil nicht genug Sauerstoff da ist, um es zu binden). Dass es aber in so großen Mengen vorhanden ist, liegt daran, dass es das kernphysikalisch stabilste Element ist. Wasserstoff verschmilzt unter Energieabgabe, Uran zerfällt unter Energieabgeabe, in der Mitte liegt das stabilste Element, Eisen. Zoelomat 23:45, 15. Jun 2005 (CEST)
Bitte um Korrektur
Zitat: "Metalle ordnen sich vielmehr zu einem Metallgitter". Dies ist falsch. Es gibt auch metallische Gläser (sic!) d.h. eine unterkühlte (gefrorene) metallische Schmelze. Der Zustand ist amorph.
Versuche den Artikel Glas allgemein zu verbesseren und über diesen Fakt gestolpert (noch nicht eingebaut). Hier bin ich in außerhalb meines Beritts. Vielleicht gibt hier kompetente Leute. 80.135.240.179 13:09, 31. Okt 2005 (CET)
---Prinzipiell ist es so, ein Glas ist amorph und ein Metall besitzt ein Metallgitter mit einer Elektronenwolke. Ein metallisches Glas ist ein Glas und kein Metall. Deshalb ist die Ausdruck "Metalle ordnen sich vielmehr zu einem Metallgitter" richtig. (nicht signierter Beitrag von S. Fischer (Diskussion | Beiträge) 10:29, 2. Aug. 2006 (CEST))
Sperre
Artikel vorläufig für IPs und neuangemeldete Benutzer gesperrt. Grund: wiederholter Vandalismus --Schwalbe Disku 13:55, 19. Feb 2006 (CET)
Glanz
Wenn alle Wellenlängen (zumind. im sichtbaren Spektrum) unverändert und gleich stark reflektiert werden, wieso sieht Kupfer dann rötlich und Gold gelblich aus? Auch andere Metalle unterscheiden sich in ihrer Farbe durchaus. --RokerHRO 22:40, 13. Nov. 2006 (CET)
- Guck mal unter Relativistischer Effekt und der zugehörigen Diskussion. Da gibt es zum Gold eine Anwort (Absorption) und zum Kupfer dieselbe offene Frage. Zoelomat 13:06, 14. Nov. 2006 (CET)
- Farbig wird es immer, wenn der Reflexionsgrad für Teile des sichtbaren Lichtspektrum deutlich kleiner 100% beträgt. Im Ergebnis erscheint das Metall in der jeweiligen Komplementärfarbe. In einem Skript (S.19) ist genau für diese beiden Beispiele beschrieben. --Schwalbe D | C | V 13:31, 14. Nov. 2006 (CET)
Definition
Ich sehe keinen Grund, warum die Definition eine eigenen Überschrift erhalten und der ganze Artikel damit keine Einleitung mehr haben sollte. Zur Definition an sich: Mein Römpp definiert Metalle allgemein erst einmal nur nach der Position im Periodensystem. Die metallische Bindung ist zwar charakteristisch, allerdings nur im festen Zustand ohne größeren Aufwand verwendbar (vgl. Quecksilber). Ich würde daher die Einleitung so gestalten, dass sie den Verlauf des restlichen Artikels zusammengefaßt wiedergibt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:35, 8. Mai 2007 (CEST)
- Richtig; man kann ja in der (überschriftslosen) Einleitung schreiben ...Metalle sind dadurch definiert, dass ... oder so ähnlich.
- Da fällt mir noch etwas ein:
- irgendwann im Laufe des Chemiestudiums (schon lange her) wurde sinngemäß formuliert: "... ca. 80 % der Elemente bilden Metalle...", also nicht "sind Metalle"; denn ein einzelnes Eisen (usw.) -Atom "ist kein Metall". Inwieweit das noch heute so gesehen wird, vermag ich aber nicht zu sagen und inwieweit das dann in diesen Artikel gehört, erst recht nicht.
- (das war damals eine Analogie zu "Salze sind keine Kristalle, aber sie bilden welche").
- --Dr.cueppers - Disk. 14:52, 8. Mai 2007 (CEST)
Also ich halte die Bindungsart für die entscheidende Eigenschaft. Die meisten anderen Eigenschaften (el. und th. Leitfähigkeit, Glanz, plastische Verformbarkeit etc. ) sind Folgen dieser Bindung. Daher sollte diese Bindung auch als Definition genommen werden. Wie das im Artikel präsentiert wird, ob eigene Überschrift oder im Intro, das überlasse ich gerne den schreibbegabteren Usern. "Leicht verformbar" ist m. E. viel zu unbestimmt. Man kann stundenlang sinnlos diskutieren, ob z.B. das sehr harte Titan leicht verformbar ist. Benutzer Augiasstallputzer; 15:29, 8. Mai 2007 (CEST)
- Ich stimme Augiasstallputzer zu, die Definition sollte sich nach der Bindung richten. Man sollte evtl. danach noch einen Text schreiben wie "Dadurch ergeben sich einige charakteristische Eigenschaften, die vielen Metallen gemeinsam sind. Dies sind ...", in dem dann die wichtigsten Eigenschaften (Leitfähigkeit, Duktilität...) genannt werden. Die Überschrift "Definition" sollte entfernt werden und das Ganze als Einleitung dienen. Viele Grüße --Orci Disk 18:34, 8. Mai 2007 (CEST)
- Ich habs mal versucht, würde aber gerne die parallele Definition sowohl nach Elementposition (woraus sich ja aufgrund von Kernladung, Elektronegativität etc. die Bindungsmöglichkeiten ergeben) als auch nach Bindungsform und den charakteristischsten physikalischen Eigenschaften (elektrischer Leiter = kleine Bandlücke) behalten. Das entspricht auch den drei Ansätzen, die an meine Uni gelehrt werden. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:43, 8. Mai 2007 (CEST)
- Auch ich zöge es vor, die Def. aus der Praxis -- Metallbindung und Eigenschaften -- an den Anfang zu stellen. Legierungen sind auch Metalle, und stehen nicht im Periodensystem, ebenso wird man dem Wasserstoff nicht gerecht. Tubas 20:52, 19. Mai 2007 (CEST)
- Ich habs mal versucht, würde aber gerne die parallele Definition sowohl nach Elementposition (woraus sich ja aufgrund von Kernladung, Elektronegativität etc. die Bindungsmöglichkeiten ergeben) als auch nach Bindungsform und den charakteristischsten physikalischen Eigenschaften (elektrischer Leiter = kleine Bandlücke) behalten. Das entspricht auch den drei Ansätzen, die an meine Uni gelehrt werden. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:43, 8. Mai 2007 (CEST)
"Als Metalle bezeichnet man alle Reinstoffe,..." Wer schreibt sowas? Metalle sind ELEMENTE! Man sollte den Begriff Reinstoff hier nicht verwenden, da er zu Irrtümern führen kann. Es gibt den Begriff "Reinelement" der an dieser Stelle mit dem Begriff "Reinstoff" verwechselt werden könnte, aber direkt nichts damit zu tun hat. [Susanne Mihalik 29.07.08] (falsch signierter Beitrag von 84.184.124.104 (Diskussion | Beiträge) 16:30, 29. Jul. 2008 (CEST))
Absatz murks: "Metalle in der Astronomie"
Dieser Absatz steht viel zu weit unten, sollte oben mit einem Satz erläutert werden, und Verweis auf eigenes Lemma Metallizität. Ist ja auch ein ganz anderer und zunächst verwirrender Sprachgebrauch. Cholo Aleman 16:15, 29. Feb. 2008 (CET)
Bei den Siede- und Schmelzpunkten fehlen viele Metalle wie Quecksilber. Diese Liste ist total sinnlos wenn nicht alle Metalle aufgeführt sind! (nicht signierter Beitrag von 88.77.192.224 (Diskussion | Beiträge) 14:49, 21. Jul. 2008 (CEST))
Frage
Hallo Ich möchte gerne Wissen.... Wenn sich ein Metall und ein nichtmetall verbinden, spricht man von einer...... Bindung???? Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich sag im orraus schon mal danke!! Bis bald (nicht signierter Beitrag von 91.54.236.73 (Diskussion | Beiträge) 08:35, 4. Apr. 2009 (CEST))
- Versuchsmal bei Legierung, kann aber sein dass es dort auch noch speziellere Bezeichungen gibt. --Cepheiden 09:43, 4. Apr. 2009 (CEST)
Eigenschaften: Duktilität
Ich habe in der Aufzählung der Eigenschaften / Duktiltität die etwas unpräzise Begründung für die Duktilität ergänzt. Leider wird der Aufzählungsgrund deshalb etwas länger... (nicht signierter Beitrag von 217.235.172.83 (Diskussion | Beiträge) 12:11, 29. Aug. 2004 (CEST))
- Duktilität soll eine Eigenschaft von Metallen sein ? Demnach dürfte z.B. Mangan kein Metall sein, denn es ist total spröde. Gruß, -- Alchemist-hp 12:50, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Im Artikel Mangan steht, dass reines, kohlenstofffreies Mangan duktil ist. Geringe Verunreinigungen führen hier also anscheinend zu der üblichen Spröde. --RokerHRO 21:41, 4. Jun. 2009 (CEST)
Unglückliche Formulierung
Im ersten Satz liest man "...links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat...".
Ich habe lange gebraucht, dass sich das mit der Trennungslinie nur auf Bor bezieht und nicht auf `Bor bis Astat`.
uhusaal 17:09, 21. Apr 2010 (CEST)
- Doch; der Satz ist völlig richtig: Die Trennungslinie verläuft "schräg" von Bor zu Astat und alles, was links von der Linie bzw. darunter steht, bildet Metalle, was rechts davon und darüber steht jedoch nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:52, 21. Apr. 2010 (CEST)
VIA
Ich habe Probleme mit dieser Bezeichnung. Darunter werden Cr,Mo und W aufgezählt. Laut Periodensystem stehen sie aber in VIB, B für Nebengruppe.
Ich habe die VIA-Bezeichnung schon öfters gehört, mir erscheint sie aber unlogisch, wenn man vom PSE ausgeht.
Deshalb meine Frage wonach sich die Bezeichnung richtet. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von S. Fischer (Diskussion • Beiträge) Schw.)
- Bitte Unterschrift nicht vergessen. ;-) Zu deiner Frage: nach meiner Kenntnis ist VI die 6. Gruppe, A oder B steht für Haupt- oder Nebengruppe. Demnach wäre VIB richtig, aber um sicher zu gehen, könntest du doch einfach bei Diskussion:Periodensystem nachfragen. --Schwalbe D | C | V 10:36, 2. Aug 2006 (CEST)
- Habe die Bezeichnungen in diesem Abschnitt von A nach B geändert. B (z.B. VIB) entspricht der CAS-Gruppe, die auch im Artikel PSE angegeben ist und die (lt. Artikel Gruppe des Periodensystems) v.a. in Europa gebräuchlich war oder ist. Die Bezeichnung nach IUPAC (alt) wäre allerdings z.B. VIA (A für die linke Hälfte des Periodensystems) gewesen. --Sarge 16:31, 10. Sep. 2010 (CEST)
Siedetemperatur von Eisen
Die Siedetemperatur von Eisen unterscheidet sich deutlich von der auf der Hauptseite "Eisen"... Sie erscheint mir zu hoch. Kann das mal jemand klarstellen? (nicht signierter Beitrag von 195.243.90.194 (Diskussion | Beiträge) 06:58, 17. Jul. 2007 (CEST))
- Wurde mittlerweile angeglichen. --Cepheiden 13:01, 7. Nov. 2010 (CET)
Vandalismus Januar 80.142.99.123
Im Januar hat o.a. Benutzer einiges, und zwar grundsätzliches gelöscht. Wer es mit den inzwischen durchgeführten Änderungen vereinigen mag, bitte vortreten. Zoelomat 23:45, 15. Jun 2005 (CEST)
- Es geht wahrscheinlich um [1] --Cepheiden 13:01, 7. Nov. 2010 (CET)
Artikel insgesamt
überarbeitet / neu strukturiert / Überschriften dem Inhalt angepasst / Redundanzen eliminiert / Tabellen optisch verbessert / Erklärungen zu den physikalischen Eigenschaften neu formuliert / --Dr.cueppers 15:57, 13. Sep 2006 (CEST)
- Gilt das noch? --Cepheiden 13:01, 7. Nov. 2010 (CET)
Bitte was
Bitte ins verständliche änbdern
Metallkationen, v. a. die der Nebengruppenmetalle, bilden mit Basen (Wasser (nicht signierter Beitrag von 78.48.246.102 (Diskussion | Beiträge) 20:08, 11. Aug. 2009 (CEST))
- Mhh, das steht immer noch drin und wirkt immer noch wie ein dahin geworfener Fakt. Laientauglich ist das nicht. --Cepheiden 13:01, 7. Nov. 2010 (CET)
Infobox passt nicht?
Hallo,
ich wüsste gern, warum die Infobox Elementgruppen nicht passt, immerhin ist auch die Vorlage Navigationsleiste Serien (Periodensystem) auf der Seite. Alle anderen Artikel haben diese Infobox und es sieht dadurch einheitlicher aus.
Lage im Periodensystem
|
Defekte Vorlage in pre gesetzt {{Infobox Elementgruppe | Gruppe mit Pfeilen = <big>[[Übergangsmetalle|←]]</big> Metalle <big>[[Halbmetalle|→]]</big> | Gruppe = M }}
Danke
--Anubis85 KH 19:52, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Das Problem ist, dass diese Infobox nur einige wenige Hauptgruppen-Metalle hervorhebt, der Artikel aber über alle Metalle einschließlich Alkali-/Erdalkali- und Übergangsmetallen geht. Darum ist diese Box in diesem Artikel nicht sinnvoll. Die Serie müsste also eher "Hauptgruppenmetalle der 3. bis 6. Hauptgruppe o.ä. heißen. Viele Grüße --Orci Disk 19:57, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die schnelle Antwort. Dann sollte die Gruppe "Metalle" vielleicht besser einen eigenen Artikel bekommen. Dort sollte dann auch die Navi-Leiste hinzeigen. Gruß --Anubis85 KH 20:00, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass das so einfach möglich ist, das wäre mMn ziemliche Theoriefindung. Viele Grüße --Orci Disk 20:02, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ich sehe schon, es ist immer gut eine Diskussion zu starten ;-) Meinst du es wäre wirklich eine Theoriefindung? Ich meine, diese Gruppe ist ja nicht irgendein Hirngespinnst (immerhin haben wir die auch mal so im Chemieunterricht gelernt). Gruß --Anubis85 KH 20:06, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Das Problem ist folgendes: es gibt die Metalle, das sind alles Elemente außer den Nicht- und Halbmetallen (H, He, B, C, N, O, F, Ne..., im WP-Farbschema grün, gelb oder blau). Von diesen haben einige spezielle Namen (Alkali-/Erdalkalimetalle, Übergangsmetalle, Lanthanoide, Actinoide). Dabei bleiben einige Elemente wie Al, Ga, Pb, Bi usw. übrig, die keinen speziellen Namen haben und darum hier einfach als "Metalle" bezeichnet werden. Diese sind aber eigentlich nur "negativ" abgetrennt (in dem Sinn, dass sie eben keine Alkali-, Erdalkalimetalle usw. sind) und darum ist es mMn kaum möglich, einen sinnvollen und belegten Artikel über diese "Rest-Metalle" zu schreiben. Gleiches gilt übrigens auch für die Nichtmetalle, da sind H, C, N, O, P und S auch nur die Nichtmetalle, die eben keine Halogene/Edelgase sind und darum kann man auch über die keinen eigenen Artikel schreiben. Viele Grüße --Orci Disk 20:17, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Da ist was dran, ich muss mir das mal in aller Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Gruß --Anubis85 KH 20:34, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Das Problem ist folgendes: es gibt die Metalle, das sind alles Elemente außer den Nicht- und Halbmetallen (H, He, B, C, N, O, F, Ne..., im WP-Farbschema grün, gelb oder blau). Von diesen haben einige spezielle Namen (Alkali-/Erdalkalimetalle, Übergangsmetalle, Lanthanoide, Actinoide). Dabei bleiben einige Elemente wie Al, Ga, Pb, Bi usw. übrig, die keinen speziellen Namen haben und darum hier einfach als "Metalle" bezeichnet werden. Diese sind aber eigentlich nur "negativ" abgetrennt (in dem Sinn, dass sie eben keine Alkali-, Erdalkalimetalle usw. sind) und darum ist es mMn kaum möglich, einen sinnvollen und belegten Artikel über diese "Rest-Metalle" zu schreiben. Gleiches gilt übrigens auch für die Nichtmetalle, da sind H, C, N, O, P und S auch nur die Nichtmetalle, die eben keine Halogene/Edelgase sind und darum kann man auch über die keinen eigenen Artikel schreiben. Viele Grüße --Orci Disk 20:17, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ich sehe schon, es ist immer gut eine Diskussion zu starten ;-) Meinst du es wäre wirklich eine Theoriefindung? Ich meine, diese Gruppe ist ja nicht irgendein Hirngespinnst (immerhin haben wir die auch mal so im Chemieunterricht gelernt). Gruß --Anubis85 KH 20:06, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass das so einfach möglich ist, das wäre mMn ziemliche Theoriefindung. Viele Grüße --Orci Disk 20:02, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die schnelle Antwort. Dann sollte die Gruppe "Metalle" vielleicht besser einen eigenen Artikel bekommen. Dort sollte dann auch die Navi-Leiste hinzeigen. Gruß --Anubis85 KH 20:00, 21. Jul. 2011 (CEST)
Metalle / Übergangsmetalle
Der Artikel ist leider nicht eindeutig. Nach dem Periodensystem gibt es Übergangsmetalle und Metalle. Der Unterschied wird nicht deutlich und obwohl der Artikel "Metalle" beschreiben soll werden auch Übergangsmetalle wie FE und OS behandelt (nicht signierter Beitrag von 84.60.219.228 (Diskussion) 21:30, 30. Mai 2012 (CEST))
- Hallo, Übergangsmetalle sind eine Untergruppe von Metallen im PSE. Dieser Artikel beschäftigt sich weniger mit dieser Abgrenzung, sondern sieht Metalle in Abgrenzung zu Nichtmetallen und Halbmetallen. Die Gruppenzordnung im PSE ist oft mehrdeutig. vgl. Silicium, das ein Halbleiter und auch ein Halbmetall ist. --Cepheiden (Diskussion) 15:31, 31. Mai 2012 (CEST)
Zwischen dem Bau von Metallen und deren Eigenschaften besteht ein enger Zusammenhang. Es fehlen Beispiele für z.B.: Metalle sind plastisch verformbar
Metalle besitzen meist eine hohe Schmelztemperatur Metalle sind elektrisch leitfähig
Bitte noch verbessern... (nicht signierter Beitrag von 84.189.173.23 (Diskussion) 18:36, 31. Mai 2012 (CEST))
- "Bitte noch lesen": bis auf den hohen Schmelzpunkt, der ja nicht stimmt (Quecksilber ist flüssig, Gallium + Cäsium schmelzen bereits bei ca. 30°C, ...), steht alles im Artikel:
- hohe elektrische Leitfähigkeit, die mit steigender Temperatur abnimmt,
- hohe Wärmeleitfähigkeit,
- Duktilität (Verformbarkeit) und
- metallischen Glanz (Spiegelglanz).
Gruß, --Alchemist-hp (Diskussion) 19:08, 31. Mai 2012 (CEST)
Metallpreise
Ich frage mich, wieso diese unsinnige Tabelle mit Preisen eingefügt wurde. Wo bitteschön kann man 1Kg Germanium für auch nur annähernd 1€ kaufen? Das ist völliger Unfug! Zudem sind die Angaben bzgl. der Seltenen Erden höchst fraglich, da diese sehr kritisch von der jeweiligen Reinheit abhängen. Ich bitte dies zu korrigieren Herr Klemm! (nicht signierter Beitrag von 95.115.27.227 (Diskussion) 02:23, 18. Apr. 2014 (CEST))
- Vermutlich ist das Diagramm https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Metallpreise.png gemeint. Mir kam darin auch bereits ein Preis verdächtig vor: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Frank_Klemm#Preis_Titan. Tatsächlich sind die Preise stark von der Reinheit abhängig und fluktuieren zeitlich teilweise extrem (Beispiel: Nickel#Wirtschaftliche_Bedeutung). Als grobe Abschätzung finde ich das Diagramm jedoch sehr interessant und hoffe daher auf eine baldige Aktualisierung! :) --Schwobator (Diskussion) 09:42, 23. Apr. 2014 (CEST)
Verbindliche Definition?
Gibt es die Überhaupt? Da wird z.B. MgB2 im Artikel Supraleiter als Metall angesprochen. Dabei hat das Material eine Kristallstruktur, die wohl keine Duktilität erwarten lässt. Als Definition eines Metalls wird dort vermutlich angesehen, dass bindende Elektronen im Leitungsband liegen (oder so ähnlich). Im Artikel sind Verbindungen als Metalle aber gar nicht vorgesehen. Auch bei den Legierungen bin ich nicht sicher, ob es sich tatsächlich nur um Mischungen und Lösungen handelt, oder eben auch Verbindungen. Beispiel: Kohlenstoff in Eisen. Im Ganzen habe ich damit den Eindruck, dass der Artikel einiges Wesentliche jetzt auslässt. Ich habe mir ältere Versionen allerdings nicht angesehen, ob sie in der Hinsicht mehr gesagt haben. -- Binse (Diskussion) 00:39, 2. Dez. 2013 (CET)
- Meiner Meinung nach ist auch nicht deutlich genug oder in falscher Reihenfolge gesagt, dass die Metalle nicht einfach eine Teilmenge der chemischen Elemente sind, sondern dass Metall zu sein eine Materialeigenschaft ist. Manche Elemente besitzen doch metallische und nichtmetallische Modifikationen. Das Lemma sollte nach Möglichkeit klarstellen, was ein Metall ist und kann erst danach sagen, welche Elemente zur Bildung von Metallen in der Lage sind.
- Die gegebene Definition lässt leider völlig offen, wann eine flüssige Phase ein Metall ist: Duktilität ist eine Festkörpereigenschaft und die metallische Bindung ist mit Bezug auf das Kristallgitter beschrieben.-- Binse (Diskussion) 18:54, 2. Mai 2014 (CEST)
- Ich würde Metall definieren als ein Element, das im festen Zustand eine Metallische Bindung aufweist. Legierungen sind i.d.R. Mischkristalle - es sei denn, es bilden sich intermetallische Verbindungen wie eben MgB2. Da dies jedoch kein einzelnes Element ist, würde ich es nicht als Metall bezeichnen. --Schwobator (Diskussion) 15:54, 5. Mai 2014 (CEST)
80% Metalle
Kann man im Hauptartikel bitte angeben, wieviele Elemente in absoluter Zahl Metalle sind? Danke. 2A02:8388:1600:C80:BE5F:F4FF:FECD:7CB2 03:16, 7. Jul. 2016 (CEST)
- Das steht doch bereits im Artikel:
Metalle (von griechisch μέταλλον metallon) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden. Das sind etwa 80 Prozent der chemischen Elemente, wobei der Übergang zu den Nichtmetallen über die Halbmetalle fließend ist und viele davon Modifikationen mit metallischer und atomarer Bindung bilden können.
- Deshalb leider eben nicht. Ferner kommt hinzu, dass man von den meisten Transuranen etc., mangels genügend Untersuchungsmaterial, leider nicht oder genauer gesagt eigentlich nie wird efahren bzw. untersuchen können ob das Element ein Metall oder nichtmetall ist. Das läßt sich nur "theoretisieren". --Alchemist-hp (Diskussion) 07:18, 7. Jul. 2016 (CEST)
Der Artikel muss noch als Hauptartikel in die Kategorie "Metall" gesetzt werden (erl.)
Der Artikel muss noch als Hauptartikel in die Kategorie "Metall" gesetzt werden... Gruß 2A02:908:D85:8620:75C4:B382:A327:1C3 20:52, 26. Feb. 2019 (CET)
- Ist er korrekterweise bereits in der übergeordneten Kategorie:Metalle. –-Solid State «?!» 21:00, 26. Feb. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: –-Solid State «?!» 21:00, 26. Feb. 2019 (CET)
Eigenschaftsliste
kennt irgendjemand eine seite mit einer etwas größeren liste von eigenschaften von metallen??? (nicht signierter Beitrag von 91.3.252.219 (Diskussion) 12:45, 7. Nov. 2010 (CET))
Wärmeleitfähigkeit
mMn sollte man erwähnen, dass auch wenn es große Unterschiede gibt, Metalle generell im Vergleich zu den meisten anderen Stoffen eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit haben (Ausnahmen Kohlenstoff bestätigen die Regel). --MrBurns (Diskussion) 20:04, 15. Jun. 2013 (CEST)
Enger Sinn als "sonstige Metalle"
Die Abbildung des Periodensystems in selbigem Artikel verwendet die farbliche Auszeichnung "Metalle" (grau) für jene Metalle, die keiner sonstigen gängigen Kategorie (Alkalimetalle, Übergangsmetalle etc.) zugeordnet werden. Wäre es sinnvoll, diese Verwendung des Ausdrucks "Metalle" auch hier im Artikel zu erwähnen? --KnightMove (Diskussion) 22:27, 13. Dez. 2019 (CET)