Diskussion:Miguel Serrano/Archiv/2004
Der intellektuelle Rechtsextremist Serrano sollte kommentiert werden
Es wäre schön, wenn ein paar Anhänger und natürlich ein paar Gegner Serranos sein Werk kritisch würdigen könnten. Schließlich ist es in jeder Hinsicht extrem
- stimmt. Wer ist mutig? --217.64.171.188 10:11, 25. Okt 2004 (CEST)Enrico P.S. Wer das machen wollte, müsste wirklich mutig und behutsam sein. Die Grenze zum Volksverhetzungsvorwurf könnte schmal sein.
Löschdiskussion 2004
Es fehlen u.a. Grunddaten zum Leben des Mannes, vernünftige Struktur, Beschreibung seiner Bedeutung für die Welt. Der Artikel besteht im wesentlichen aus Spekulationen über ein Buch. --Skriptor ✉ 15:22, 25. Okt 2004 (CEST)
- Wie sie den Ausführungen der IDGR entnehmen können, ist die Bedeutung des Mannes als Ideengeber bzw. Kommentator faschistischer Ideen gegeben. Zumindest dürfte der langjährige Vorsitzender der "Nationalsozialistischen Partei" Chiles nicht völlig unbedeutend für die Gedankenwelt der neuen Rechten sein. Vielleicht machen Sie sich einfach einmal darüber kundig, was ein Stups ist und wie man ihn konstruktiv weiterentwickelt statt zu meckern. Wenn Sie aus dem Stups einen guten Artikel schreiben können, dann machen Sie es doch ganz einfach. Viel Glück und ein glückliches Händchen bei einem bösartigen Thema. --217.64.171.188 17:16, 25. Okt 2004 (CEST)
- "Vielleicht machen Sie sich einfach einmal darüber kundig, was ein Stups ist und wie man ihn konstruktiv weiterentwickelt statt zu meckern. Wenn Sie aus dem Stups einen guten Artikel schreiben können, dann machen Sie es doch ganz einfach." - Dies könnte ganz einfach jemand machen, der meint, ein bestimmtes Thema würde hier reingehören. Wenn nicht, ist dieses Thema doch nicht mal für ihn so wichtig - und kann genausogut (oder besser) wieder gelöscht werden. AN 18:31, 25. Okt 2004 (CEST)
- Sies sagen also indirekt ganz klar und im Gegensatz zu der verbreiteten Meinung, dass ein Stups etwas böses ist. Ein Artikel darf also Ihrer Meinung nach nur gepostet werden, wenn er schon allumfassend ist. Interessant --217.64.171.188 18:18, 25. Okt 2004 (CEST)
- Toll, dass der Artikel hier so vehement verteidigt wird - wenn sich keiner traut, vernünftige (und vor allem auch richtige) Infos in den Artikel zu schreiben, dann gehört er besser gelöscht. -- srb 19:59, 25. Okt 2004 (CEST) -- PS: Wenn sich jemand dranmachen will, wäre en:Miguel Serrano schon mal ein Anfang für die Basisinfos. -- srb 20:03, 25. Okt 2004 (CEST)
Dabei ist es so einfach: behalten, auf zwei Sätze beschränken, auf Wiki englisch verlinken. Die dürfen schreiben was sie wollen. --172.176.24.174 21:37, 25. Okt 2004 (CEST)
- also neuschreiben ;-) -- srb 22:37, 25. Okt 2004 (CEST)
sooo schlecht find ich den Text nicht. behalten und verbessern --172.176.7.92 07:42, 26. Okt 2004 (CEST)
Ich habe gestern - bevor wohl der Server abschmierte - inhaltlich geschrieben, dass ich vorhabe den Artikel wieder zu löschen, weil das Thema für bundesdeutsche Leser zu brisant ist. Ich schlage vor, von dem C.G.Jung Artikel nicht mehr hierher zu verlinken, sondern ins englischsprachige Wikipedia, wo die Furcht vor Repressalien geringer ist. Ich gebe also der ersten Aussage von srb recht, der zweiten dagegen nicht. Gruß --217.64.171.188 09:29, 26. Okt 2004 (CEST)Enrico
- Hallo Enrico. Andere Leute haben mehr Informationen gefordert – Schiß kann also – wenn überhaupt – höchstens bei dir bestehen. Damit wäre dann in der Tat auch zu erklären, daß du dich so beharrlich weigerst, den Artikel auszubauen. --Skriptor ✉ 09:36, 26. Okt 2004 (CEST)
Hallo Herr Skriptor, bleiben wir förmlich. Ich versichere ihnen, dass, wenn jemand auf die Idee käme, auf ein möglicherweise bestehendes PDF das im Internet kursieren könnte zu verweisen oder gar, falls es sowas auf deutsch geben sollte, zu verlinken, er höchstwahrscheinlich Ärger bekommen könnte. Zu Ihrer Auslassung ganz oben über Mutmaßungen über Bücher: Wer auch immer das inhaltlich fundiert bearbeiten sollte, der müsste das Buch - das völlig durchgeknallt sein soll - vorher gelesen haben. Dazu müsste er aber ein illegales Buch lesen. Falls sich das wirklich jemand antun will, sollte er stets im Konjunktiv schreiben, so als habe er das Buch nicht gelesen und nur durch Hörensagen davon erfahren. Das halte ich für wesentlich sicherer. Mit missvergnügtem Gruß --217.64.171.178 09:50, 26. Okt 2004 (CEST)
- Meine Güte, Enrico, was soll das Getue! Das Buch ist bei Amazon.de ganz normal zu kriegen. Nix „illegal“.
- (Oops – jetzt hab ich es verlinkt! Da werd’ ich wohl Ärger kriegen. Gut, daß ich nicht auch noch darauf hingewiesen habe, daß man das Buch gleich über die erste Fundstelle bei Google als PDF runterladen kann, wenn man nach „"Das Goldene Band; Esoterischer Hitlerismus"“ sucht. Dann würde ich wahrscheinlich richtig Ärger kriegen.) --Skriptor ✉ 10:17, 26. Okt 2004 (CEST)
Also: ich bin mir absolut sicher, dass das Buch vor kurzem noch nicht gedruckt zu haben war. Mir ist klar, dass das jetzt exorbitant blöde klingt, aber sei's drum. Irgendwann am Ende des nächsten Monats weiß ich genug, um daraus einen anständigen Artikel zu machen. Von mir aus können Sie ihn interimsmäßig löschen. --217.64.171.188 10:48, 26. Okt 2004 (CEST)
- Bis dahin könnten dem Artikel ein paar biographische Daten gut tun (mindestens */†). Und vielleicht noch etwas Text zur Bedeutung des Mannes, wie er in seiner Zeit in der Welt wahrgenommen wurde/wird, was er bewirkt oder getan hat. Wäre schon interessant, oder? Muss ja nicht gleich was über den Inhalt seiner Bücher sein. :) -- Daniel FR !? 10:58, 26. Okt 2004 (CEST)
- Es kann durchaus sein, daß das Buch vor einem Monat noch nicht gedruckt erhältlich war; schließlich ist das, was jetzt angeboten wird, dem Anschein nach auch antiquarisch. Man muß halt nur aufpassen, was für Schlußfolgerungen man daraus zieht. (So ist das schöne Buch Flug über Flensburg aus meiner Bibliothek bis heute nicht bei Amazon aufgeführt – aber in keinster Weise illegal sondern nur schlicht und einfach vergriffen.) Entsprechend empfiehlt es sich, Anschuldigungen anderer Menschen – zum Beispiel ihnen Angst vor Repressalien zu unterstellen – nur bei solider Faktenlage vorzubringen. --Skriptor ✉ 11:06, 26. Okt 2004 (CEST)
- also mir wird das jetzt zu wirr. Ich habe Sie so verstanden, dass das Buch jetzt plötzlich legal sei und als neuer Druck bei Amazon zu haben ist - was mich aufrichtig erstaunte. Wenn das so wäre, würde ich es lesen und dann einarbeiten. Jetzt aber plötzlich sagen Sie "Ausgetrickst - ist nur antiquarisch". Kein guter Stil, finde ich. Wenn es also so ist, dass es ein Restexemplar ist, das damals nach zensur vom Markt genommen wurde, bewegt es sich in einer rechtlichen Grauzone, ich werde es natürlich nicht bestellen, ich werde auch das PDF nicht herunterladen und würde Ihnen dann doch raten, den Link wieder weg zu machen - Ärger wünsche ich noch nicht mal Ihnen. Ich frage in den nächsten Tagen einfach meinen Buchhändler, ob es legal zu haben ist, gehe aber davon aus, dass er es verneinen wird. Wenn es nicht erhältlich ist, dann werde ich natürlich auch den Artikel nicht ausbauen, weil ich das Buch NATÜRLICH NUR VOM HÖRENSAGEN kenne. Verärgert --217.64.171.188 11:18, 26. Okt 2004 (CEST)
- Gibt es irgendeinen Hinweis, daß das Buch ‚illegal‘ sei? Weißt du überhaupt, was es bedeuten soll, daß ein Buch in Deutschland ‚illegal‘ ist? (Nur mal zum Vergleich: Mein Kampf darf zum Beispiel besessen und verkauft werden.) Vielleicht wäre es für alle Beteiligten hilfreicher und zeitsparender, du würdest dich darüber informieren, was du sagst, bevor du es sagst. --Skriptor ✉ 11:46, 26. Okt 2004 (CEST)
- Den einen oder anderen Hinweis gibt es schon. Ich empfehle ihnen, diese Site zu besuchen: http://www.juz-mannheim.de/hitlerlebt1.htm und danach ihren Link zu entfernen, obwohl sie glücklicherweise nur auf Google verlinkt haben. Mit konstruktivem Gruß trotz allem --217.64.171.178 11:57, 26. Okt 2004 (CEST)
- Sofern man den knappen Hinweisen Glauben schenken darf, war der entscheidende Punkt die Vervielfätigung. Der einfache Verkauf und gar das Lesen solcher Schriften oder der Hinweis auf sie ist nicht strafbar. Hinzu kommt, daß Volksverhetzung und Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole nicht anhand von Formalia verfolgt wird, sondern im Hinblick auf den durch eine Handlung verfolgten Zweck.
- Demgemäß ist es völlig legal, in einem Museum eine Fahne der NSDAP mit Hakenkreuz zu zeigen; illegal ist es dagegen, dieselbe Fahne auf einer Demonstration mitzuführen. --Skriptor ✉ 12:13, 26. Okt 2004 (CEST)
- Wie das mit den Hakenkreuzfahnen ist, führt vom Thema weg. Die zu klärenden Fragen sind: 1) gibt es in der Bundesrepublik Zensur? Antwort laut Wikipedia: ja, es gibt Zensur, auch wenn Nachzensur ... usw ... usf. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Zensur ) 2) Gibt es verbotenen Bücher? Ein erhellender kleiner Artikel ist hier: http://www.joconrad.de/hotspt8.html - ganz nach unten scrollen. 3) Ist Serrano verboten? Ich persönlich gehe 100% davon aus. Leider gibt es keinen index librorum prohibitorum der Bundesrepublik. Aber man findet Listen von Büchern die ganz, teilweise, für immer oder zeitweise verboten sind oder waren: http://www.cras-legam.de/HHZ05ZB.htm --217.64.171.188 12:35, 26. Okt 2004 (CEST)
- Lieber 217.64.171.188, wenn es Ihnen nur um besagtes Buch geht und nicht um den Autor, warum legen Sie dann nicht ein Wikipedia-Lemma mit dem Titel des Buches an? Der Artikel über den Autor scheint auch Sie abgesehen von besagtem Buch nicht die Bohne zu interessieren bzw. am Herzen zu liegen. Falls es anders sein sollte, bauen Sie den Artikel doch bitte noch etwas aus, auch wenn Sie das Buch (noch) nicht gelesen haben. Anregungen entnehmen Sie bitte meinem obigen Beitrag in dieser Löschdiskussion (10:58, 26. Okt 2004 (CEST)). MFG -- Daniel FR !? 11:36, 26. Okt 2004 (CEST)
- Lieber Daniel, ich gebe zu dass ich da etwas sehr scheu bin. Mich persönlich würde sowohl der Autor als auch sein Werk interessieren. In diesem Sonderfall könnte ich mir gut vorstellen, dass ein Schweizer, vielleicht ein Österreicher oder ein Auslandsdeutscher mit größerer Unbefangenheit schreiben und ggf. Links posten könnte. Was Skriptor indes macht ist nicht mutig, sondern halsbrecherisch. Mit konstruktivem Gruß --217.64.171.178 11:39, 26. Okt 2004 (CEST)
- Hallo Skriptor ✉: Ich habe den Artikel jetzt mal etwas überarbeitet. Kux dir mal an. Vielleicht geht der so erstmal durch. Ich glaube, über das Buch muss man nichts weiter schreiben. ;) Ist eh nur Geschwurbel, wahrscheinlich. -- Daniel FR !? 14:02, 26. Okt 2004 (CEST)
Hallo Daniel, hast du aus meiner Sicht gut gemacht, Respekt. Interessant übrigens auch, dass er sich solange halten konnte in so vielen Ämtern, dieser Wirrkopf. Warum waren all diese Leute mit Rang und Namen wie Pounds Witwe, Jung und Hesse nur mit ihm befreundet? Warum hat man ihn bei der internationalen Energiekommission mitarbeiten lassen. Irre, einfach irre. Sogar New Age kommt vor:
Miguel Serrano was born in Santiago, Chile in 1917. Between 1947 and 1948 he visited Antarctica for the first time, to which he later undertook many journeys. One of the massifs which he explored on an expedition there bears his name today. Between 1939 and 1945 he published the esoteric journal, La Nueva Edad [The New Age]. He was active as a diplomat for Chile in several countries, including India, Yugoslavia, Romania, Bulgaria, and Austria. He also worked as an ambassador at the International Atomic Energy Commission in Vienna and at the United Nations Industrial Development Organization (UNIDO). Largely unnoticed by the public, Serrano has been in friendly contact with numerous prominent national socialist and fascist figures since the seventies: with Léon Degrelle, Otto Skorzeny, Hans-Ulrich Rudel, Hanna Reitsch, Julius Evola, Herman Wirth, Savitri Devi, and the French Waffen SS man and author Saint Loup. The Chilean returned to his country of birth and lives some kilometers from Santiago (as of 1999).
He published numerous books with an occult/poetic content. Even his work best known in the West, in which he recounts his encounters with the German poet Hermann Hesse and the depth psychologist C. G. Jung, displays a great deal of occultist speculation when one reads it attentively. Serrano titled his book The Hermetic Circle: Conversations, Correspondence, and Memories of Hermann Hesse and C. G. Jung.[5] This title alone should signal that the author had formed an esoteric brotherhood with Jung and Hesse, a sort of triumvirate of magicians who had gained admittance to the archetypal storehouses of the human subconscious and are unique in the twentieth century. Jung was sympathetic towards the Chilean who had courted him. He wrote an effusive foreword to Serrano’s tale, The Visit of the Queen of Saba: “This book is unusual. It is a dream amidst other dreams, one could say, and completely different to the spontaneous creations of the unconscious with which I am familiar” (Serrano, 1980, p. 7). Serrano was also a great admirer of the American poet, Ezra Pound, who sympathized with the Italian fascists. Together with Pound’s widow (Olga Rudge) and Prince Ivanici, Serrano had a commemorative stone erected in Italy.
Hier der vormalige Löschdiskurs, der sich ins Inhaltliche entwickelte
Wikipedia:Löschkandidaten/25._Oktober_2004#.28erledigt:_behalten.29_Miguel_Serrano
Meine Entschuldigung geht an Skriptor: ich wusste nicht, dass die Löschdiskussion für immer in der Aservatenkammer bleibt. --217.64.171.188 16:07, 26. Okt 2004 (CEST)
ist er wirklich antizionist
Ist das der richtige Begriff? Anti-Zionismus bezieht sich nach meiner Auffassung gegen die Landnahme im Heiligen Land und auf keinen anderen Sachverhalt. Wäre ein anderer Ausdruck nicht passender? (nicht signierter Beitrag von 217.64.171.188 (Diskussion | Beiträge) 16:20, 28. Okt. 2004 (CET))
Alt- und Neofaschisten statt Neonazis
Serrano unterhält Kontakte nicht nur zu Neonazis. Er hat kontakte zu Altnazis, Neonazis und anderen Faschisten. Neofaschisten trifft den Kern der Sache besser, da alle Neonazis Neofaschisten sind, nicht aber alle Neofaschisten Neonazis. (nicht signierter Beitrag von 217.64.171.188 (Diskussion | Beiträge) 13:17, 4. Nov. 2004 (CET))
Aus Sicht von Serrano sind es keine UFOs
Folgt man Serrano, so wären es keine unbekannten Flugobjekte (UFOs), sondern "Reichsflugscheiben" wie sie angeblich im 3. Reich entwickelt wurden; vgl. hierzu entsprechende Wikipedia-Einträge. Natürlich alles Unsinn. (nicht signierter Beitrag von 172.183.28.171 (Diskussion | Beiträge) 08:46, 15. Nov. 2004 (CET))
vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsflugscheibe (nicht signierter Beitrag von 172.183.28.171 (Diskussion | Beiträge) 08:49, 15. Nov. 2004 (CET))