Diskussion:Mikrofon

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Helium4 in Abschnitt Bauformen und Halterungen, Anregungen
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--Galak76 12:49, 12. Juli 2007 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur: Mikrofon (Archivierung Abstimmung 21. bis 28. November 2006)

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Der Artikel beschreibt neben der Geschichte vor allem die akustischen Bauformen und Wandlertechniken, die im Bereich Mikrofontechnik heute im Einsatz sind. Dabei wurde auf Laienverständlichkeit Wert gelegt. Dieser Artikel erspart dem Leser Ausflüge in Details, die zum Verständnis nicht beitragen. So kann jeder technisch Interessierte eine klare Vorstellung der individuellen Eigenschaften von Mikrofonbauformen bekommen und versteht, wie beispielsweise Richtcharakteristiken entstehen.

Ich bin wegen der Vollständigkeit des Artikels sehr zufrieden. Werde mich natürlich enthalten. Frohes Abstimmen! --Galak76 21:52, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro Auf dem ersten Blick: WOW! Auf dem zweiten Blick fallen leider "Formalia" (unnuetze Leerzeilen, ueberlange Linkliste etc.) ins Gewicht. Lesenwert auf jeden Fall - fuer "høhere Weihen" hætte ich allerdings gerne noch deutlich mehr ueber die physikalischen und akustischen Grundlagen gelesen. (Das ist dann die andere Medailie der "OMA") --Kantor Hæ? +/- 22:27, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Leerzeilen sind eingekürzt. Linklisten sind überarbeitet. Jahreszahlenlinks entfernt. Die Tabelle "Anschlussnormen" ist etwas schmaler (auf meinem Bildschirm, 1152 x 864, war sie allerdings nicht zu breit). --Galak76 16:18, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro sehr umfangreich und gut bebildert, mit diagrammen und grafiken...allemal lesenswert ! -- die hendrike 20:05, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

  • Pro interessanter Artikel--Stephan 03:20, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro Umfangreich, mit Geschichte und Technik der verschiedenen Mikrofonarten. Lesenswert, aber noch nicht exzellent. Uhr 21:56, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro Sehr gut! --A.mann 10:10, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • gerade so pro zum lesenswert. Für Exzellenz u.a. an diesen Stellen arbeiten:
    • „Weitere Namen, die in der Entwicklung des Mikrofons auftauchen, sind: Thomas Alva Edison, David Edward Hughes, Sidney Shure, Fritz Sennheiser, Eugen Beyer, Georg Neumann.“ - da möchte ich nicht nur eine Auflistung, sondern schon wissen, was die Herren alles so gemacht haben (das ein oder andere folgt ja noch)
    • „Das Kohlemikrofon in der Form, in der es dann im Prinzip die nächsten 100 Jahre nicht mehr verändert wurde, konstruierte Anthony C. White im Jahre 1890.“ widerspricht sich etwas mit „Georg Neumann entwickelte im Jahr 1923 das Kohlemikrofon bedeutend weiter.“
    • Der Abschnitt zur Geschichte endet mit „Wichtige Hersteller von dynamischen Mikrofonen“, ohne dass wirklich erklärt wird, was dynamische Mikrofone eigentlich sind.
    • Was bedeutet „Die Größe der wirksamen Fläche und die untere Grenzfrequenz“ bei den Grenzflächenmikrofonen für den Einsatz?
    • Diverse Weblinks im Text
    • Viel zu wenig zu den Stereomikrofonierungen ... in einem Überblicksartikel will ich dazu schon ein wenig was wissen.
    • Aktuelle Entwicklungen (Mikrofonarrays etc.) fehlen völlig
    • sehr studiotechniklastig, die Anwendungen von Mikrofonen außerhalb von Studios wird nur ganz kurz (bei den Telefonen) erwähnt. Wozu brauche ich Mikrofone beispielsweise in der Messtechnik?
    • bei den Großmembranmikrofonen fehlt mir die allseits bekannte, meist historische Lagerung mit 4 Federn in einem Ring. Da kann man bestimmt schön was dazu schreiben.
    • bleiben wir bei der Historie: Wie bringe ich die Entwicklung der Mikrofone mit der allgemeinen Entwicklung der Studiotechnik zusammen? Da lief mMn auch viel parallel ...
    • Ich bin mir dabei nicht ganz sicher und lasse mich gern eines besseren belehren, aber ich kenne kein Mikrofon mit Cinch-Anschlüssen.
Hmnja, ich hoffe mal, das war nicht zu viel Gemecker. ;) --Carstor|?|ʘ| 18:02, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hersteller

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Unter 1.2 sind "wichtige Hersteller" genannt. Belege fehlen jedoch. Nach welchen Kriterien sind diese Hersteller wichtig? Erfindungen? Umsatz? Jährliche Stückzahlen? Falls die Quellen sich bereits im Literaturverzeichnis befinden, wäre ein Link/Referenz trotzdem sicher nicht verkehrt. Da die Wichtigkeit sich wahrscheinlich im Laufe de rJahre ändert, wäre eine Angabe des Datenstands sicher nicht verkehrt. Die gelisteten Hersteller scheinen mir recht europalastig zu sein, noch dazu eher musiker- oder tontechnikerrelevant. Was ist mit Herstellern von Telefonmikrophonen, Handymikrophonen, Mikrophonen für Sprachdurchsagen etwa in Bahnhöfen, Bussen? Könnte es sein, dass diese Hersteller wirtschaftlich ebenfalls wichtig sind? Was ist mit Herstellern in Asien, Amerika, etc.? So, wie es jetzt geschrieben ist, klingt es zur Zeit leider so, als ob jemand die ihm bekannten Hersteller aufgelistet hat und sie kurzerhand für "wichtig" befindet. (nicht signierter Beitrag von 94.231.80.99 (Diskussion | Beiträge) 20:57, 6. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Die von dir geforderten Daten gehen zu weit; Ein eigenständiger Artikel "Mikrofonhersteller" mit mehr Tiefgang existierte bereits, wurde aber von Admins wegen "Datenbankcharakter" gelöscht. --Galak76 17:19, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte um Aufklärung, warum im Foto des dynamischen Mikrofons (Sennheiser e845S) das Firmenlogo wegretuschiert und der Hersteller in der Bildunterschrift nicht genannt wird, während bei allen anderen Produktfotos Firmenlogo und Name sichtbar sind und genannt werden. Falls keine triftigen Gründe vorliegen, bitte Originalfoto wiederherstellen, oder aber alle anderen Produktfotos retuschieren! Falls für andere Wikipedia-Artikel ein Herstellerneutrales Foto benötigt wird, hätte man die retuschierte Version als neues Foto anlegen und dieses in die entspr. Artikel einbinden können. -- 16:12, 20. Mrz. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.158.138.19 (Diskussion))

Mikrofontypen

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Vor allem bei der suche nach headsets finde ich immer wieder angaben wie "NC mikro", "STD mikro", "LS mikro" und ein paar andere. was bedeuten diese angaben, und kann vielleicht einer ne liste erstellen? (nicht signierter Beitrag von 213.61.9.75 (Diskussion) 16:43, 12. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Kathodofon

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Anonymer Artikelwunsch unter Portal:Hörfunk/Fehlende Artikel:

"Kathodofon frühes Mikrofon, das erstaunlich klangreine Aufnahmen ermöglichte, da die Schallwellen direkt auf eine von einem Glühkörper ausgehende, ionisierte Luftstrecke trafen. Zum Betrieb war allerdings eine Gleichspannung von 500 Volt notwendig."

Einarbeiten oder eigenes Lemma? --Kolja21 22:17, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Ich würde sagen, einarbeiten in die geschichtliche Entwicklung, da sich dieses Prinzip nicht durchgesetzt hat und keine Anwendung mehr findet. Link auf eigenes Lemma, falls der Umfang der Informationen das erlaubt. Quellen? --Galak76 16:33, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
aber wo isses ? http://www.radiomuseum.org/r/lorenz_kathodofon.html --Konfressor (Diskussion) 02:11, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Review vom 22. April bis 19. Juni 2007

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Der Artikel hat eine lange Werdensgeschichte hinter sich. U. a. habe ich Dez 2006 alle Hauptartikel zum thema im Artikel Mikrofon zusammengefasst, inhaltlich aufeinander abgestimmt und erweitert- er wurde für lesenswert befunden. März 2007 hatte der Artikel einen Umfang erreicht, der die Wiederherstellung der Hauptartikel nötig machte. Seitdem sind die Kapitel im Übersichtsartikel Mikrofon gekürzt worden, so dass dieser nun nur noch ca. 50% des Umfangs hat.

Was ist noch Ballast und kann raus? Ich bin zudem unsicher, was das Kapitel Mikrofon#Kenngrössen betrifft und bitte um fachliche Prüfung durch einen Elektro- oder Kommunikationstechniker. Das Review hat eine Exzellenzkandidatur zum Ziel.

Gerne reviewe ich im Gegenzug Artikel aus dem technischen Bereich, Luftfahrt, Verkehr, oder ähnliches. --Galak76 12:51, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

 OkGehört technisch gesehen zu den Tonabnehmern, nicht zu den Schallwandlern, wie Du schon richtig feststellst. Heisst nur Kontaktmikrofon, weil es auch in lauten Umgebungen zur Abnahme von Sprache (auch: Kehlkopfmikrofon genannt) genutzt wird. Aber eine Abgrenzung zu den Tonabnhemern kann Einzug halten, das ist richtig. Danke für den Hinweis! -Galak76 10:58, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Bis zur Exzellenz ist es noch ein Stück Arbeit nehme ich an :) Hier erstmal ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:
    1. Als erste Tat sollte die Einleitung aufgeräumt werden, denn das ist schließlich der Einstieg in den Artikel. Da wird bislang noch kein guter Überblick über den Artikel vermittelt.
      Das musst Du präzisieren. Ich fand diesen Abschnitt eigentlich unproblematisch.
       Ok Habe es einfach selbst in die Hand genommen. :)
    2. Abschnitt „Geschichte des Mikrofons“:
      • Kann evtl. strukturiert werden? Vielleicht unterteilt in die Anfänge und der Teil, ab dem es tatsächlich ein brauchbare Geräte im Einsatz gab.
      • Gibt es vielleicht weitere Patentschriften oder -zeichnungen? Das würde sich hier gut machen.
      • Der Satz „Weitere Namen, die in der Entwicklung des Mikrofons auftauchen, sind: Thomas Alva Edison, David Edward Hughes, Sidney Shure, Fritz Sennheiser, Eugen Beyer, Georg Neumann.“ sollte ausformuliert werden. Warum tauchen die Namen auf? Keine Auflistung.
      • Der Abschnitt zu den Herstellern „Wichtige Hersteller von [...]“ muss hinsichtlich des Textform überarbeitet werden. Vielleicht kann man daraus ja auch einen eigenen Abshcnitt machen. (Bin ich nicht sicher − nur, wenn das ein sinnvoller Abschnitt werden kann)
      Ja, der Geschichtsteil ist das Sorgenkind. Fehlen auch Quellenangaben.
    3. Abschnitt „Richtcharakteristik“:
      • Der Satz „Aufgrund von komplexeren Verhältnissen in der Praxis weicht der reale Richtcharakter, der zudem noch frequenzabhängig ist, mehr oder weniger von diesen theoretischen Mustern individuell ab.“ klingt komisch. Die letzte Hälfte ist sehr vage formuliert und die erste Hälfte erwähnt die Frequenzabhängigkeit in einem kleinen Nebensatz, obwohl das ja wissenschaftlich durchaus von gesteigertem Interesse ist (siehe Hochfrequenztechnik).
 Ok Umformuliert und mit einer Grafik aufgewertet.
    1. Die Abschnitte „Surround“ und „Messtechnik“ vertragen sicherlich noch einige Sätze und evtl. Grafiken zur Veranschaulichung.
Im gesamten Artikel sollten die Auflistungen und Klammerungen verschwinden. Die Bebilderung ist schon sehr gelungen − ich werde in den nächsten Tagen wann immer ich dafür Zeit finde die Grafiken noch etwas überarbeiten und als Vektorgrafiken hochladen (ein kleiner Anfang ist schon gemacht :). Das schonmal fürs Erste. Gruß, --norro 23:50, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
 Ok Danke fürs review, und mir gefallen Deine neuen Grafiken auch sehr gut. --Galak76 09:49, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  • Ist es möglich den grundlegenden elementaren Aufbau zu skizzieren? Etwa: Wandlereinheit (Kapsel), Schaltungseinheit ("Platine"), Anschluß (Kabel oder Funkverbindung). Oder sollte als mic im engsten Sinn nur die Kapsel gelten?
Ja, im engsten Sinn Kapsel und Akustische Bauform. Eine kurze Abhandlung zum Impedanzwandler und zur Signalsymmetrierung könnte schon rein.
    • Funk erwähnen: gibt's unterschiedliche Arten?
Naja, das geht etwas zu weit. Ich würde es als Mikrofonzubehör bezeichnen. Ist aber eine gute Idee für ein "Siehe auch: Mikrofonzubehör". Leider exisitiert kein Artikel Funkstrecke- hab nur Antenna Diversity gefunden.
    • Geschichtliche Bedeutung des Bändchenmics wird unterschlagen.
  • Dass auch Wirtschaftsdaten erwähnt werden, gefällt mir gut. "Elektret 90% Marktanteil".
  • Nichtakustische Endanwendungen sollten (in ganzen Sätzen) erwähnt werden, falls "echte" Mikrofone auch zu zB. Ultraschallaufnahmen verwendet werden (Medizin und Materialprüfung).
Vielleicht kannt sich jemand damit aus?
  • Ich meine, ich hätte mal gelesen, dass es im Lauf der Geschichte membrangebundene Piezomics (beyond Tonabnehmer) gegeben hätte, welche sich aber nicht durchgesetzt haben.
 Ok
    • Seltenere Mic-Arten möglichst vollständig aufführen und (kurz) beschreiben, nicht als Randnotiz stehen lassen.
  • Kenngrößen: Impulsverhalten: Wasserfalldiagramm wär ein hübsches Schmankerl.
  • Die Zeichnungen sind nicht schlecht, bei einigen (zB. Bild:Druckempfänger) sollte drauf geachtet werden, die Schrift (sowie wichtige Zeichnungselemente) größer zu machen, so dass sie im Idealfall ohne Vergrößerung lesbar ist, Wellenlinien zB. lassen sich demgegenüber getrost herunterdimensionieren.
 Ok
  • Foto Tauchspulenkapsel?
  • Mic-Hersteller: evt. könnte man die Liste aus en.wp übernehmen (extern).
 Ok Leider wieder gelöscht worden wg. "Datenbankcharakter". Ich finds doof, haben sich in der Löschdiskussion doch alle gegen das Löschen ausgesprochen. Ich habe aber keine Lust mich mit nem Admin darüber zu streiten. Wenn er das braucht...
  • Da die Membran eines der wichtigsten Elemente von Standard-Mics ist, könnte man ihr ein Kapitel widmen, wenn man nicht mit dem Alibi argumentiert, dass das in den Einzel-Artikeln besser aufgehoben wäre. --> siehe Membranabstimmung
  • Begriffsherkunft? A.d. Griechischen. Wann, von wem geprägt?
  • Redundanzen in Unterkapiteln und gegenüber den ausgelagerten "Hauptartikeln" rigoros aufs wesentliche zusammenstreichen.
  • (Vergleichende) Hörproben könnten eingebaut werden.
Gute Idee, ist einen Aufruf wert. Nur wie kategorisieren? Sehr komplexes Thema.
  • Ingenieurswissenschftl. Aspekte werden (zu Recht) nicht ausgewalzt; dafür sollten aber diesbezügliche weblinks/Literatur entsprechend gekennzeichnet werden.
  • Psychoakustische Aspekte erwähnen?
Ist eher was für die Baustelle Mikrofonierung
  • Altlast: Quellenmangel. -- IP
Wie wahr, wie wahr. --Galak76 10:50, 1. Mai 2007 (CEST) Beantworten

hi!

ganz hilfreich, der artikel zum thema. eine bildunterschrift stimmt nicht: es gibt keine schalltoten räume, dh es gibt diesen begriff als terminus technicus nicht (obwohl er immer mal wieder fälschlicherweise -auch in der fachliteratur - auftaucht. aber es gibt: reflexionsarme räume, so einer ist der in der TU dresden mit sicherheit.danke fürs schreiben des artikels. --62.220.

 Ok

Geschichtliche Abhandlung

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Das Sorgenkind des Artikels. Da viele Entwicklungen parallel verlaufen, bietet sich zur chronologischen Abhandlung von Erfindern, Entwicklern und ersten Serienmodellen die Listenform mit Jahreszahl an. Alles andere droht langwieriges Geschwafel zu werden und gehört eher zum Artikel Geschichte des Mikrofons. Meinungen? --Galak76 11:25, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Da gibt's diesen Edward C. Wente (1889–1972), US-amerikanischer Physiker; erfand 1917 das Kondensatormikrofon. Filmtechniker 17:27, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Gibt es irgendwo einen Beleg dafür, dass Berliner das Mikrofon in den Bell Labs entwickelte? Wurden die nicht wesentlich später erst gegründet?

Lasermikrofon

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Wie wäre es einen Verweis auf Lasermikrofone im Artikel. Es ist zwar technisch gesehen eigentlich ein Tonabnehmer, es wird aber meist wie ein Richtmikrofon verwendet.

exisitiert bereits. --Galak76 14:27, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt inzwischen auch eine vom Prinzip her andere Form eines "Lasermikrofons". Es funktioniert ohne bewegte Teile und enthält somit auch keinen Tonabnehmer. Dabei wird ausgenutzt, dass auch ein Lichtstrom durch einen sich ändernden Luftdruck moduliert werden kann. Das ist wirklich ein fundamental neuer Mikrofontyp, der wohl als optisches Mikrofon zu klassifizieren ist.
Siehe z.B. hier: http://diepresse.com/home/science/627589/Mikrofon-ohne-Membran
Weiterhin gibt es von Sennheiser mit dem MO2000 ebenfalls ein besonders interessantes Mikrofon, was eine per Licht abgetastete Membran enthält, wobei das vom Schall in seiner Helligkeit modulierte Lichtsignal zunächst per Glasfaser über größere Strecken übertragen werden kann, bevor es dann in ein elektrisches Signal gewandelt wird.
Siehe z.B. hier: http://www.sennheiser.de/sennheiser/home_de.nsf/root/professional_wired-microphones_industry-microphones_500488
Wenn ich ein bisschen Zeit habe und mir niemand vorgreift, werde ich hier im Artikel was zu diesen beiden optischen Mikrofonen schreiben.
-- Gregges 01:13, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das kapselkleine Mikrofon ohne Membran ist m.E. eine Totgeburt. Was dagegen Sinn machen könnte, wäre ein ausgedehntes flaches Lichtgitter als Richtmikrofon. Bis Sekundärliteratur darüber herauskommt, ist das für WP kein Thema. – Rainald62 03:03, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Fraunhofer hat dazu selbst in 2003 schon eine Pressemeldung abgegeben. Siehe hier:http://idw-online.de/pages/de/news68487
Entwickelt wurde es wohl hier: http://www.iof.fraunhofer.de/departments/micro-optics/index_d.html Gruß --T709EN TigerDriver-Disk 22:45, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitungs-Abschnitt

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Mir fiel auf, daß:

  • Signal, Tonsignal, Signalspannung, Ausgangssignal, Signalgewinnung oä. nie im Lemma beschrieben bzw. verlinkt wurde.-
  • Wechselspannung das Vorzeichen ändert! „+“ & „-“ wechslen periodisch, macht das wirklich ein Tonsignal am Mikro-Ausgang? Woher kommt beim Rückschwingen der Membran der magneto-elektrische Flußwechsel? Was sagt der Vorverstärker dazu, oder wird vorher gleichgerichtet. Ich habe mal Tonsignal ins Leben gerufen und bitte um mehr technische Details dort. Die Modulationsspannung ist hier entsprechend angewendet irrig, mir fehlt aber das theoretische Wissen dazu, mehr darüber zu schreiben. Vielleicht könnte ein "Grundlagenkenner" jeweils mehr dazu schreiben, ich komme eher von der Musikseite zum Thema. --Berndt Meyer 10:26, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
siehe: Mikrofonsignal. Deine elektrotechik- Fragen beziehen sich auf das Dynamische Mikrofon. Der Artikel wird in dieser Hinsicht sicher noch verbessert, bis dahin kann ich Dir die Elektromagnetische Induktion ans Herz legen. --Galak76

Zum Grenzflächenmikrofon

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"Oft wird die spezielle Raumsignal-Dämpfung in Kauf genommen und Grenzflächenmikrofone zur Aufnahme gerade von Raumsignalen eingesetzt. Das hat den Grund, dass Räume damit besser „klingen“, da bei Grenzflächenmikrofonen Eigenresonanzen und Kammfiltereffekte weniger zum Tragen kommen."

Besonders der letzte Satz ist wirklich unbewiesen.

--Muster 2:25, 18. April 2008 (CEST)

Ein Muster (v. spätmittelhochdeutsch mustre; v lat. monstrare für „zeigen“) ist im Allgemeinen die Gesamtheit nicht signifikanter, besonderer Unterschiede[1]. --Galak76
Kammfiltereffekte kommen weniger 'zum tragen'. Eigenresonanzen des Raumes werden anders erfasst, muss nicht besser werden. 'Raumsignale' ist kein gut gewähltes Wort.
--AK45500 (Diskussion) 23:29, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Zweck des Popschutz?

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"Bei Studiomikrofonen dient der Popschutz hauptsächlich dazu, die beim Sprechen und Singen entstehende Feuchtigkeit und das Kondensat von der empfindlichen Kondensatormembran fernzuhalten."

Also wir verwenden den Popschutz zum Schutz vor dem Pop-Laut, der durch sehr hohe Windgeschwindigkeiten zB bei Artikulation des "P" entsteht. Das mit dem Schutz vor Feuchtigkeit erscheint mir etwas an den Haaren herbeigezogen.

Tritt bei Studiomikros tatsächlich auf, deshalb mit "auch", Geräusch-Vermeidung habe ich hinzugefügt. G. 2.7.2008


"Das mit dem Schutz vor Feuchtigkeit erscheint mir etwas an den Haaren herbeigezogen."
- Keine Frage, ich lasse ein wertvolles Studiomikrofon nicht gerne anspucken. --Benutzer:Galak76


der Popschutz verhindert das Zerschießen der Membran bei Plosivlauten wie T und P, da Spucketröpfchen bei naher Mikrofonierung in diesem Bereich Geschwindigkeiten von bis zu 500 km/h erreichen können. Außerdem stört mich, dass bei hohen Schalldrücken die Membran angeblich zerstört werden soll? Ich hab noch nie von einem Toningenieur gehört, das jemand ein Kondenser zersungen hätte. Bei sehr hohen Schalldrücken wie sie Blasinstrumente produzieren, oder eben auch bei starkem Wind von P-Lauten, kann es passieren, dass die beiden Kondensatorplatten zusammenschlagen, dann entläd sich der Kondensator vollständig und die Lautstärke des Tonsignals fällt kurz ab, mehr passiert aber auch nicht. Das könnte höchstens für alte Kondenser gefährlich sein, die schon einiges an verkrustetem Staub auf der Membran haben, wodurch sie nicht mehr so elastisch ist. (nicht signierter Beitrag von 92.250.230.199 (Diskussion) 03:38, 23. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

48V Phantomspeisung genügen für einen ganz ordentlichen Funken, wenn sich Membran und Gegenplatte berühren. Die Membran wird dadurch definitiv beschädigt. Man sollte niemals einen Kleinmembran- Kondensator vor eine Bassdrum stellen. Herunterfallen ist ebenfalls sehr ungünstig. Ein gutes Mikrofon kann leicht einige hundert bis über tausend Euro kosten. Toningenieure handhaben daher ihre Kondensator- Mikrofone wie rohe Eier.--95.89.156.228 13:46, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Schädeldeckenmikrofon - Vibrationsmikrofon

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Ich bin durch Zufall auf den Begriff Schädeldeckenmikrofon gestoßen (stand in einem Bericht über die Feuerwehr und deren neue Einsatzhelme). Habe dann versucht, was über´s Internet rauszukriegen - leider erfolglos. Lediglich auf einer Herstellerseite wurde noch der Begriff Vibrationsmikrofon angeführt - eine genau Beschreibung habe ich aber nicht finden können. Kennst sich jemand damit aus? Find die Thematik sehr interessant. Könnte man das noch hinzufügen? S.04.07.2008

Gut mitgedacht! Ist aber sehr wahrscheinlich eine Variante des Kehlkopfmikrofons und damit technisch ein Tonabnehmer und kein Mikrofon. Wenn Du Informationen dazu hast, würde ich vorschlagen, das beim Kehlkopfmikrofon anzuhängen, da es sich wie gesagt nicht um ein Mikrofon im eigentlichen Sinne handelt und der Begriff für den Übersichtsartikel zu speziell ist. Das Kehlkopfmikrofon ist bereits verlinkt (bei Mikrofon#Anwendung) --Galak76 09:59, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Zulassungsfreiheit

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Hallo! Die zulassungsfreien Funkmikrofone für den Bühneneinsatz arbeiten im UHF-Band und mit einer Frequenz um die 800 Mhz. Es gibt noch Funkmikrofone, die im VHF-Bereich arbeiten, diese sind aber nicht mehr zulassungsfrei und eine Zulassung von der TP-Reg-Behörde zu bekommen ist fast aussichtslos. Gruß Mike der Drummer 62.156.187.121 12:18, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Mit dem Einsatzfeld Bühnentechnik magst du dich auskennen, aber dass es allgemein keine zulassungsfreien Frequenzen für Funkmikrofone im VHF-Bereich gäbe, sieht auf https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Unternehmen_Institutionen/Frequenzen/Allgemeinzuteilungen/allgemeinzuteilungen-node.html ganz anders aus. (VHF ist 30 bis 300 MHz). Es gibt wohl unterschiedliche Vorschriften für private und professionelle Anwender, siehe http://www.funk-mikrofon.info/frequenzen/index.html . --79.225.95.141 19:37, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Funkmikrofone

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"Störungen werden bei professionellen Übertragungssystemen durch redundante Übertragung auf zwei Frequenzbändern vermieden (Antenna Diversity)"

Ich kenne kein Funkmikrofon, welches auf zwei Frequenzbändern gleichzeitig sendet. "Antenna Diversity" bedeutet vielmehr, dass der Empfänger mit zwei Antennen ausgestattet ist. Er schaltet automatisch auf die Antenne, welche das bessere Signal liefert. "True Diversity" heisst demgegenüber, dass der komplette Empfänger redundant ausgelegt ist und jeder Empfänger seine eigene Antenne besitzt. Umgeschaltet wird dann nach dem Empfänger. Sollte m.E. geändert werden. Gruß, Markus.

Lippenmikrofon

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Was ist das hier erwähnte Lippenmikrofon? http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,700931,00.html

Das wäre vielleicht noch ganz interessant....

--134.169.34.47 09:23, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Lippenmikrofone gibt es nicht. Der Journalist meint normale Mikrofone, die man in die Hand nimmt. Je nachdem welche Richtcharakteristik diese Mikrofone haben (Nierencharakterstik, Hyperniere) nehmen sie den Lärm hinter dem Mikrofon - sprich: die Vuvuzelas - nicht so stark auf wie ein normales Headset-Mikro, das durch seine Ausrichtung von hinten nach vorne mehr vom Lärm abbekommt. Das ist wie bei Konzerten: die Mikros der Sänger besitzen eine Nieren- oder Hypernierencharakterstik, damit sie nur den Gesang des Sängers aufnehmen, nicht aber die Instrumente oder womöglich das Publikum hinter dem Mikrofon. (nicht signierter Beitrag von 62.153.59.164 (Diskussion) 11:38, 29. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Warum Mikro-fon?

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Woher kommt der Name Mikro-fon? Mikro steht für 10 hoch minus 6 = ein Millionstel. Tja, was sagt uns das? --2357drache 20:24, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Denke mal MIKRO steht für sehr klein, Gegenteil von MAKRO. und FON = PHON (Phonetik) hat ja irgendwie was mir Sprache/Tönen zu tun. Als ein Ding, das kleine akustischen Signale verarbeitet. (nicht signierter Beitrag von 217.253.151.232 (Diskussion) 15:13, 15. Dez. 2014 (CET))Beantworten

  • Das kommt mir - sorry - etwas weit hergeholt vor. Einen nachvollziehbareren Erklärungsansatz habe ich in der (i. A. nicht so empfehlenswerten Seite) gutefrage.de gefunden. Demnach wandelt ein Mikrofon dicke, fette Schallwellen in winzige elektrische Ströme um - im Gegensatz zum Megafon, das geflüsterte Wörtlein zu ohrenbetäubendem Gebrüll anwachsen lässt. Könnte das ggf. jemand fundiert bestätigen und in den Artikel einbauen? Danke. --dircules (Diskussion) 16:51, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja stimmt. 10 hoch minus 6 = ein Millionstel = -60 dB gegenüber einem Phon wäre Quatsch.
Ein Mikrophon gibt ein Phon, nein eher 10 bis 30 Phon wieder und 60 dB mehr sind durchaus üblich: der Rasenmäher oder gute Musik.
Ein MEGAphon ist noch grösserer Quatsch, selbst wenn der Mond auf die Erde fällt.
--AK45500 (Diskussion) 01:11, 2. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Mikroportanlage fehlt

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in etwa so: Mikroportanlagen sind Mikrofonanlagen, die aus einem oder mehreren drahtlosen Mikrofonen, der dazu gehörenden Empfangsanlage sowie einem Antennensystem besteht. --77.4.36.1 10:46, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Messmikrofone

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Ich wollte mich erkundigen, worin sich Messmikrofone von anderen Mikrofonen unterscheiden. Leider gibt der Artikel darauf keine Antwort. Ja, schlimmer noch: Es existiert eine Weiterleitung Messmikrofon nach hier, aber der Begriff taucht ein einziges Mal dort auf, wo es heißt: "Wichtige Hersteller von Messmikrofonen..." Sonst nicht! Das würde eigentlich schon einen Löschantrag auf die WL rechtfertigen, da das fast schon Werbung ist (wenn auch vielleicht nicht beabsichtigt). Noch besser als ein LA (auf die WL) wäre natürlich, diesen Begriff hier auch wirklich zu beschreiben. --H7 (Diskussion) 21:41, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

-- Nicht ganz richtig, im Abschnitt Druckmikrofon wird der Zusammenhang hergestellt. Evtl die Weiterleitung auf Druckmikrofon legen. --194.45.94.30

Messmikros sind sehr genau und zudem sind deren Messkurven bekannt, um damit rechnen zu können. Musicproducer (Diskussion) 23:29, 25. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Was darf ich mir unter Genauigkeit bei einem Mikrofon vorstellen? --Burkhard (Diskussion) 18:25, 27. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Genauigkeit: Morgen und gestern so wie heute. Alle wesentlichen Eigenschaften dokumentiert. Geringe (dokumentierte) Toleranzen. Eigenschaften konform zu Normen.
Ein Messmikrophon sollte aber nicht nur genau, sondern auch 'gut' sein, also einen grossen und natürlich zum Problem passenden Anwendungsbereich ermöglichen. Je nach Art der Messung bzw. Ziel der Messung müssen die Eigenschaften die mögliche Auswertung zulassen.
--AK45500 (Diskussion) 00:07, 2. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

PDF Rendering des Artikels schlägt fehl

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Ich hab damit keine Erfahrung und bin mir auch nicht sicher, ob das hierher gehört. Aber beim Versuch, den Artikel als PDF herunterzuladen, schlägt das Rendering fehl, mit folgendem Status: Rendering process died with non zero code: 1. Bei älteren Versionen tritt das auch auf, wobei ich nicht weiß, ob der PDF-Export überhaut die ältere Version rendert.

Nachdem andere Artikel funktionieren, und dieser hier schon längere Zeit nicht, nehm ich an, dass eine Überschrift oder sonstige Formatierung im Artikel nicht passt? (nicht signierter Beitrag von 88.117.29.233 (Diskussion) 11:41, 18. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Laserabtastung schwingender Oberflächen

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Das Dröhnen von Blechautokarosserien,vermutlich aber auch von Motorenteilen kann über scannendes Abtasten per Laserstrahl und Interferenzbildung räumlich auf Schallaussendung analysiert werden. --Helium4 (Diskussion) 08:19, 10. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Titel

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Die Schreibweise griechischer Fremdwörter, welche ein phi enthalten, ist zwar mit f möglich, es leiden aber viele Klassikphilologen darunter. Wenn der Seitenkonstrukteur auch die antiken Sprachen so hoch schätzt, wolle er den Titel auf Mikrophon ändern. (nicht signierter Beitrag von 80.108.171.120 (Diskussion) 21:28, 23. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Dies ist allerding kein klassischer Text, insofern ist das Argument etwas verwunderlich. 80.71.142.166 18:37, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten

gasleck-sensor-mikrophon

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in drucktragenden gasanlagen wird ein ultraschall-mikrophon eingebaut um den leck-schall zu detektieren . es gibt dabei echt spezielle bauformen , wie ich irgendwo gelesen hatte . aber ein einfacher link schon mal zur gewissheit .http://www.berntgmbh.de/produkte/gaswarntechnik/ultraschall-gasleckage-detektor.html --Konfressor (Diskussion) 01:52, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

glühdraht-mikrophon

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in forschung aktuell vom dlf habe ich vor ca 3 jahren einen bericht über störschall-messungen im auto-innenraum gehört , wo zwei drähte gespannt waren , einer davon glühend . über ich glaube die widerstands-änderung im kalten draht konnte man die richtung des schalles feststellen , die die wärmezufuhr zum kalten draht beeinflußt . das war sehr präzise . aber ob es jetzt wirklich ein mikro ist , ich vermute mal eher niedrigfrequente auflösung . --Konfressor (Diskussion) 02:11, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ja glaube ich aber auch. Gfs hat de jemand das Röhrenmikro nicht richtig verstanden. Aus meiner Tätigkeit als Elektroniker kennt man so ein Prinzip bei Durchflusssensoren: Ein warmer Draht wird mit Konstantstrom beheizt und die Abkühlung gemessen. Mit 2er hat man auch eine Richtung. Uraltes Prinzip aus den 60ern. Tonstudio96 (Diskussion) 22:19, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 00:26, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Neuentwicklung: Membranlose Mikrofone

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Es gibt einigen Jahren membranlose Mikrofone (https://doi.org/10.1038/nphoton.2016.95 ), auch kommerziell erhältlich (https://xarion.com/products), die Luftschwingungen mit optischen Methoden aufnehmen. Nicht gemeint sind, wie in Lasermikrofon beschrieben, Tonabhehmer die Schwingungen von Festkörpern abnehmen. Diese membranlosen Mikrofone zeichnen sich durch extreme Bandbreiten (bis in den MHz-Bereich) aus. Wäre schon, wenn diese wirklich interessante Neuentwicklung im Artikel erwähnt würde. Gruß,--Burkhard (Diskussion) 12:15, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Das wird interessant mit der Abtastrate, wenn demnächst die Audiophilen bis den MHz Bereich hören können. Ich denke, das ist was für Ultraschallanwendungen in Wasser. Dort geht es bis zu 6MHz, allerdings gibt es dort schon Empfänger und zwar sehr billige. Tonstudio96 (Diskussion) 22:21, 11. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hab mal einen Satz dazu im Artikel eingebaut. Interessanterweise hat der Hauptentwickler in einem Interview erzählt, dass er tatsächlich an hochqualitative Konzertaufnahmen mit dieser Technik gedacht habe. Vielleicht sollten wir ein Startup für Mega-High-End-Verstärker für Aufnahmen mit solchen Mikros gründen - die Rente dürfte dann gesichert sein ;) --Burkhard (Diskussion) 19:57, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Abschnitt Elektretmikrophone

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Die Darstellung hinsichtlich Betriebsspannung und Stromaufnahme ist sehr verkürzt. Die Betriebsspannung hängt vom jeweils verbauten FET-Mikrophonverstärker ab, für das Knowles FG-23629 z.B. wird sie mit 0.9 bis 3.0 Volt angebenen. "Strombedarf" ist zu unpräsize; interessanter ist die maximale Stromaufnahme, die bei manchen Elektretmikros weit geringer als 1 mA ist (Knowles FG-23629: 50 µA).

"... eignen sich nicht für große Schalldrücke" - Datenblätter geben meist den "Acoustic overload point" an, dieser Wert kann durchaus bei Werten um 120 dB SPL liegen. Allerdings ist die Verzerrung bei solchen Schalldrücken jenseits von Gut und Böse (z.B.: 10 % THD).

Wäre schön, wenn jemand mit Fachkenntnissen den Abschnitt entsprechend verbessern könnte. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 10:20, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Flaschenmikrofon

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Ist das in der Bildunterschrift (Pieck/Grotewohl) genannte Flaschenmikrofon, die "Neumann-Flasche" oder eine eigene Mikrofonart?--Wikiseidank (Diskussion) 08:09, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Der Begriff "Flasche" stammt von der typisch zylindrischen Form und Größe des Gehäuses für den Mikrofon(entzerr)verstärkers, den insbesondere Kondensatormikrophone nahe am Mikrofon brauchen.
Die Flasche war um 1940, deshalb so groß, weil damals nur mittels Elektronenröhre verstärkt werden konnte und diese Heiz- und Versorgungsspannung von typisch 6,3 und 200 Volt aus 2 Trockenbatterien benötigte. Eine Röhre am Mikrofon musste Stöße aushalten, wurde bis zu den Kontakten heiß und mußte dabei elektrisch gut kontaktiert bleiben. Eine hohe Bauform der Flasche und halbwegs aufrechte Betriebslage ist nötig, um hitzeempfindliche Bauteile der elektrischen Schaltung tiefer als die Röhre halten zu können. Das geschlossene Metallrohr bildet Berührungsschutz vor der hohen Anodenspannung, elektromagnetische Abschirmung der Signalleitungen und eine stabile Verbindung zwischen Stativ und der eventuell neigbaren Mikrofonkapsel.
E-Röhren sind evakuiert, gab es mit Glaskolben oder in Metallzylinder und wurden von anfangs (1920er Jahre?) 3 cm auf 1 cm Außendurchmesser (1960?) miniaturisiert. Erst 1955 kam der viel kleinere Halbleiter Transistor auf, der auch nur einen Bruchteil Verlustleistung aufweist, sodass er, obwohl er selbst wärmeempfindlich ist, viel weniger Kühlfläche benötigt. Der Betriebsspannungsbedarf sinkt auf wenige Volt. Der Verstärker kann nun im Griffteil des Mikros untergebracht werden. (Viel später folgt mit ICs auch die Funkschaltung in den Griff nach). Helium4 (Diskussion) 13:58, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ist da nicht die Luft raus?

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„… ein Schallwandler, der Luftschall … in entsprechende elektrische Spannungsänderungen …“ — und wie wurden und werden uns, beispielsweise, Walgesänge zugänglich gemacht? Und Geräusche aus anderen Umgebungen, ja sogar über feste Stoffe befördert, werden da wie behandelt? Doch nicht etwa, gerade in diesen naiv digitalisierten Zeiten, mittels doppelt analoger Wandlung via Luftschicht?

Also mal davon abgesehen, daß Spannungsänderungen wohl nur für hochohmige elektische Signalquellen und (oder?) noch hochohmigere Signalempfänger als schlagkräftiges Arumgent dienen sollten. (nicht signierter Beitrag von 84.166.38.51 (Diskussion) 21:21, 20. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Hängt davon ab, wie die Literatur Mikrophon definiert, entweder abgrenzend (Luftschall: Mikrophon, Flüssigkeitsschall: Hydrophon, Festkörperschall: Tonabnehmer. Nur nebenbei inzwischen gibt es auch optische Mikrophone - die eben nicht über den Schallwechseldruck funktionieren), oder aber eine Ebene abstrakter (wie z.B. in der englischen WP): A microphone, colloquially called a mic or mike ..., is a device – a transducer – that converts sound into an electrical signal. Persönlich ist mir die englische Literatur zu dem Thema vertrauter, gehe aber davon aus, dass es deutschsprachige Literatur gibt, die auf diesen Unterscheidungen besteht. Möglicherweise wird aber auch in der deutschsprachigen Literatur der Begriff nicht so einheitlich definiert, wie hier dargestellt? --Burkhard (Diskussion) 23:33, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Bauformen und Halterungen, Anregungen

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Nackte Kapseln für den Einbau in Geräte

  • 40 mm Dm. kegelig für Telefonhörer um 1970/1995, mit Kohlegries gefüllt. Später mit Kondensatormikrofonkapsel plus Transistorverstärkerŕ
  • 5 mm Dm. für Mobiltelefon Schrack EH97 um 1994.
  • 2-3 mm (?) für Smartphones heute

Flaschenmikro

kleines Mikro in Rahmen 30 cm Dm. mit vertikaler Fläche, aufgehängt mit Metall-Schraubenfedern oder Gummiseil, jeweils auf Zug. Spinne. 1940er.

Studiomikro 4 cm Dm. 16 cm lang, vertikal in horizontalem Ring 10 cm Dm. Heute.

Grenzflächen-montiert in/auf Tisch oder Wand (Haussprechanlage straßenseitig) oder Gerät mit anrufbarem Notdienst, etwa an unbesetzt Tankstelle.

Laptop Smartphone: Mikro-Bohrungen können oben oder seitlich liegen. 2+ Mikros, um Geräusche durch Wind zu unterdrücken (Outdoorhandy Samsung 2100 war beim Fahrtwind durch Radfahren perfekt.)

Tischmikro mit Standfläche oder kleinem Schwanenhals, eventuell mit Sprechtaste auf der Platte. Ansager bei Autodrom und anderen Fahrgeschäften.

Rednerpult mit zwei bo den Ecken zum Sprecher hingerichtet Mikros weil sich der Redner ja nach rechts und links wendet. Schwanenhals um an die Höhe des Sprechers anzupassen. Die frontale Sicht einer Kamera auf den Sprecher bleibt ungestört.

Logo von Rundfunkstation: Abgeleitet von der Grafik der Spinne. Anderseits als Logo auf oder im Rahmen der Spinne. Heute Logo auf Würfel oder Krause am Griff des Mikros des TV-Reporters oder Pop-Schutz aus Schaumstoff selbst in Firmengarbe und bedruckt.

Lang-stabförmige Richt- und Messmikrofone. Auch an Rednerpulten gibt es (8 mm) ganz dünne an dünnem Schwanenhals, schwarz, damit optisch unauffällig. Wenn gewünscht kann so ein Mikro leicht weggeschwenkt werden, um ein vertraulichen Gespräch nicht-abhörbar zu machen, etwa auf der Regierungsbank oder der Richter bei Gericht. Oder Sprechtaste.

Sprechtaste bei Amateurfunk, Betriebsfunk, CB-Funk in Lkw und PKW. Aufnahmehaken mit Klemmfeder Für das Handmikro mit Taste und Spiralkabel. Evtl. aktiviert das Abnehmen aus der Halterung das Funkgerät.

Bühne: Stativ, zentral leicht höhenverstellbar, oben Neigung der konische Halteklammer. Sänger neigen auch das Stativ, turnen fast damit. Sehr weiche flexible Silikonkabel liegen flach am Boden der Bühne ohne hochstehende Buckel = Stolperfallen zu bilden. Mitunter muss aber eine Krängelschleife im Kabel durch passendes Drehens des Mikros aufgelöst werden.

Thema Ersatzbatterie für Mikro. Versehentlich ausgeschalteter Schalter am Funkmikro, Kontrolllamperl (LED) für Ein. Aussteuerungsanzeige am Kasettenrecorder, Signal-Leuchte am Diktiergerät.

Stereomikropaar: An den Enden eines T-Querbalkens, unten mit 3,5 mm Klinkenstecker. Oder an einem Verbindungsgelenk variabel weit auseinanderschwenkbar. Oder zwei Kapseln hinter Gitterkorb nicht sichtbar, liegen in schlank quaderförmigem Gehäuse hintereinander jeweils schräg orientiert.

Spuckschutz-Sfoffmembran aus Seide im Studio.

Popschutz nd Windschutz aus Kunstfell oder leichtem Schaumstoff.

Mechanischer Schutz aus Gitterkorb, Messingkugelfritte in Kugel- oder Doppelkegelform gelochtem Blech.

Darunter dünnes Vlies, schwarz um die Sicht auf die inner Technik zu verbergen und faserigen Staub abzuhalten.

Gummiringwulst oder Schaumstoffkörper um die Mikrokapsel falltolerant im Mikrogriff zu lagern.

Typische Ausgangsspannungen, elektrische Impedanzen

... Helium4 (Diskussion) 18:22, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten