Diskussion:Militärgeschichte

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"Die H-Bombe, weitere hundert mal stärker, ist eigentlich keine Waffe mehr, sondern ein Mittel zum Völkermord. Ein Einsatz kann unter rationalen militärischen Überlegungen nicht vorgestellt werden." Das ist eher eine Meinung. Fakt ist dass viele Länder diese Waffen anstreben. Alle Nuklearmächte mit Kernwaffenpotenzial führen diese Art von Waffen in ihrem Arsenal. So sonnfrei scheinen die Waffen deswegen nicht zu sein.

aus der QS QS-Diskussion

Kriegsgeschichte

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Ist der Eingangstext noch recht akzeptabel, so muss man konstatieren, dass der gesamte Anhang, der sich mit militärischen Einheiten der verschiedenen historischen Epochen beschäftigt, den alten Mustern der Militärgeschichte folgt und in einem allgemeinen Artikel zur Militärgeschichte nichts zu suchen hat. Die zuvor getroffenen Aussagen bzgl. der modernen Militärhistorie und der bloßen Betrachtung militärischer Einheiten und Gerät wird so extrem konterkarriert. Einer Verlinkung auf einen separaten Eintrag zum Thema "Militärische Einheiten" steht indes nichts entgegen. Der momentane Artikel vermittelt recht deutlich den Eindruck, gerade im Anhang von historischen Laien mit einer erheblichen Faszination für Militaria verfasst worden zu sein. Dies mag für viele "Hobbyhistoriker" von großem Interesse sein, mit dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs zur Militärgeschichte hat dies indes nichts zu tun. Kurzum, der Artikel wirkt so sehr trivial und unwissenschaftlich. 08. Januar 2008 (elCaputo) Da gebe ich Dir zunächst Recht, aber es ist doch hilfreich für absolute Laien im militärischen Bereich eine solche Übersicht vorzufinden. Ich erinnere gerne an die Darstellungen in der Tagesschau vor dem UN-Flugverbot in Libyen, hier zeigte sich schlicht, dass die Journalisten keine Ahnung hatten wie ein heutiger Luftkrieg geführt wird. Es folgt als erste Phase im einem Luftkrieg immer die Zerstörung der Luftverteidigung - Fachtermini Destruction of Enemy Air Defence = DEAD -, um die Verluste an Luftfahrzeugen zu minimieren. Dieser Schritt im Ablauf wurde einfach ausgeblendet. Daher wäre mein Vorschlag diesen Teil in ein Wörterbuch-Abschnitt zu verlagern. (nicht signierter Beitrag von FrieDelb79 (Diskussion | Beiträge) 19:32, 4. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten


Hier fehlt einiges neben Stil, Typografie und Grammatik. Da wäre z. B. das genaue Aufgabengebiet, die Vorgehensweise der Historiker, die Militärgeschichte außerhalb der Kriege. Aus den Listen könnte man auch einiges an Fließtext herausholen. Ich habe schon einige Änderungen vorgenommen. Werde morgen wieder mit einsteigen. Für Hilfe bin ich dankbar. --MacPac Talk 21:36, 14. Jan 2006 (CET)


Ich habe mal einen neuen Text hochgeladen. Bin gespannt auf Reaktionen. --AmateurCain 18:17, 16. Jan 2006 (CET)

Sorry das Grundgerüst von Ben:Wst würde ich lassen werde Listenkategorie einortnen --StillesGrinsenDiskQS-Mach mit! 23:04, 28. Jan 2006 (CET)

Ende QS-Diskussion --StillesGrinsenDiskQS-Mach mit! 23:04, 28. Jan 2006 (CET)

Hallo, ich wollte grade meinen alten Artikel in das Grundgerüst einfügen, damit wir beides haben, da wurde mein Text gleich wieder gelöscht, weil er 1:1 aus "Militärgeschichte" kopiert sei. Der Unterpunkt "Militärgeschichte" ist bei mir aber leer und verweist nur auf Kriegsgeschichte? AmateurCain 10:27, 22. Feb 2006 (CET)

Imho sollte der letzte Absatz im Abschnitt 4.1 "Militärische Schifffahrt galt ebenfalls sozial als etwas inferior. Dies mag mit der Tatsache zu tun haben, dass Sklaven die Galeeren ruderten. Nach Actium sind auch keine wichtigen Seeschlachten mehr geschlagen worden. Als Polizeitruppe dienten kleine Einheiten an den Flussgrenzen, wie Rhein oder Donau des Imperiums." völlig überarbeitet oder gleich entfernt werden.

Die Aussage, Sklaven haben Galeeren militärischen Seefahrt gerudert, ist so nicht richtig. Sklaven wären in der Schlacht viel zu unmotiiviert und unzer Umständen unzuverlässig gewesen. Es ist davon auszugehen, das Galeerenruder bestens ausgebildete, bestens ernährte und freie Soldaten waren. Die Effizienz einer Galeere wird bestimmt durch den takitschen Einsatz des Galeerenruderes und auch seiner Doppelfunktion als kämpfender Soldat nach erfolgreichen Rammstoß. Hier scheint der Verfasser eher von Ben Hur inspiriert worden zu sein, denn von historischen Fakten. (nicht signierter Beitrag von 2003:41:2F2D:8748:986B:6834:BD38:C419 (Diskussion | Beiträge) 12:42, 1. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Zumindest die Behauptung, Sklaven hätten Galeeren gerudert, ist für die Antike schlichtweg falsch (s. auch Artikel "Galeere"). "sozial etwas inferior" ist sowohl stilistisch als auch historisch fragwürdig, sowohl in Griechenland als auch in Rom ruderten v.a.freie Bürger die Galeeren, "sozial inferior" waren sie nur insofern, als sie aus den niederen Einkommensschichten kamen, die sich keine eigene Bewaffnung leisten konnten. Meines Wissens waren sie deshalb aber keineswegs schlecht angesehen. Das nach Actium keine wichtigen Seeschlachten mehr geschlagen wurden, könnte auch einfach daran liegen, das Rom die "Pax Romana" endlich auf das ganze Mittelmeer ausgedehnt hatte und es daher keinen Gegner am Meer mehr hatte. Und der Begriff "Polizeitruppe" kommt mir auch völlig verfehlt vor - vor welchen Verbrechern wurde Rom am Rhein geschützt? TTino

Charakter und Prinzip

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...indem sie sich explizit unkritischen, systemstützenden Charakter vorschrieb und alle ihre Erkenntnisse einem wertenden und ordnenden Prinzip unterordnete.

Dieser Satz aus dem Abschnitt "M. im Nationalsozialismus" scheint mir in hohem Maße auf nahezu die gesamte zeitgeschichtliche Publikationsarbeit unserer Zeit - mit veränderten Parametern - zuzutreffen. Wir sollten uns nicht darüber hinwegschwindeln, dass die Ergebnisse zeitgeschichtlicher Forschung gerade heute stark "wertenden und ordnenden" Charakter haben (müssen), sondern darüber hinaus nicht allein dem fachlichen Urteil über Falsch und Richtig, sondern auch dem der Justiz über Erlaubt und Verboten unterliegen. --213.153.44.79 10:32, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Falsche Auflistung

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Musketiere und andere unten aufgelistete Einheiten sind erst mit der Neuzeit eingeführt worden, wieso also unter Mittelalter zu finden???--84.135.120.180 17:58, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Ich habe einfach mal die Periodosierung dem klassischen Historikerviersatz angenähert, so ist es ein wenig glatter - wenn auch noch nicht perfekt, aber das geht auch nicht wirklich. Ich halte diese Einheitenauflistung ja ohnehin für eine Ausgeburt des Computerspielerdenkens. ;) AmateurCain 15:03, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

überarbeiten

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Ist das ein Artikel oder Zitatensammlung? Liest sich zum Teil wie Essay. Und was machen hier die Einheiten? --Avron 21:10, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

sieht in der Tat wild aus - man muss auch klar unterscheiden zwischen dem Fach "Militärgeschichte" und einer allgemeinen "Geschichte des Militärs", die es vermutlich in der WP schon an anderer Stelle gibt. Auch die Literatur ist viel zu lang, unstrukturiert und eine wilde Mischung aus fachlichem und populärem. Cholo Aleman 09:00, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Regimentsgeschichte

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Ein wichtiger Bestandteil der Militärgeschichte bildet die sog. Regimentsgeschichte, die m.E. auch einen eigenen Artikel verdient hätte. Regimenter waren zu Beginn der Stehenden Heer eine Art Staat im Staate und bilden einen großen Fundus gesellschaftlicher Entwicklungen Umbrüche und Reformen. Interessant sind Regimentsgeschichten zur Illustrierung und Erklärung von historischen Entwicklungen und Im 19. Jh. ff wurden Regimenter zunehmend nur noch Einheiten.

Grundprobleme der Regimentsgeschichte:

  • Schwierige Quellenlage gerade bei den kurzlebigen Regimentern der Frühen Neuzeit
  • Keine einheitlichen Bezeichnungen

--Westfalenbaer 16:50, 15. Aug. 2008 (CEST)** Bis weit in das 18. Jahrhundert wurden Regimenter nach ihren Regimentschefs (= Inhabern) benanntBeantworten

    • Auch bei der Fortführung in der nachnapoleonischen Zeit, über das Ancien Régime hinaus, wurden Regimenter nicht einheitlich bezeichnet
  • Sogenannte Traditionserlässe haben rückwirkend eine Regimentstradition sugeriert.
  • Noch heute (leider auch bisweilen in Wikipedia) dient die Darstellung der Regimentsgeschichte zur Verklärung militärischer Überlegenheit. Häufig aber sind "Erfolge" in der Regimentsgeschichte rein subjektiver Art und werden nicht kritisch gewürdigt.

In Wikipedia werden zunehmend Stammlisten aufgeführt (siehe Liste der Infanterieregimenter der altpreußischen Armee, Liste der Infanterieregimenter der neupreußischen Armee, Diese beziehen sich zum Teil auf historisch aufgestellte Listen, etwa der Dessauer Spezifikation von 1729/37 von Leopold von Anhalt-Dessau. Diese bezogen sich meist auf auf das Prinzip der Ancienität. Eine Nummerierung wurde hier aber noch nicht eingeführt (erst vor der Kapitulation der preußischen Armee 1806).

  • Problem der Darstellung der einzelnen Regimentsgeschichten in Wikipedia:
    • Die Regimenter können "zumal in der frühen Neuzeit" kaum einheitlich bezeichnet werden. Es wechselten ständig die Namen.
    • Der Traditionsbezug der Regimenter des 19. Jahrhunderts ist meist mehr als zweifelhaft.
      • Lösungsmöglichkeiten:
        • A) Darstellung nach dem Anciennitätsprinzip: der Name der Ersterrichtung ist maßgeblich
          • Vorteil: eindeutig, Problem: oftmals Name nicht bekannt, da nur Teileinheiten
        • B) Darstellung nach Ausgangsprinzip: der Name der letzten Einheit, die sich auf die Geschichte beruht
          • Vorteil: ist meist die bekannteste Bezeichnung; Nachteil: Traditionsbezug von Wehrmacht zur brandenburgischen Armee idalisiert und überfrachtet (Prinzip: "Schmücken mit fremden Federn und keine historische Begründung")
        • C) Kompromiss-Darstellung nach Listen: Vereinheitlichung der Regimentsbezeichnungen nach Erlassen siehe Liste der kur-braunschweigisch-lüneburgischen Regimenter und ggf. nach einschlägiger Literatur (in Verbindung mit Erlassen) (siehe System Bleckwenn). Für die Bezeichnung maßgeblich wäre dann vielleicht wiederum die Ancienität oder die größere Bedeutung im Einzelfall.
        • D) Kompromiss-Vorschlag nach Zäsuren: Grundsätzlich werden Regimenter, die eigentlich schon untergegangen sind, mit einem eigenen Artikel versehen. Hier wäre der Vorteil, dass eine historische Überfrachtung vermieden wird. So könnte das Altpreußische Husarenregiment H 2 vom Husaren-Regiment „von Zieten“ (Brandenburgisches) Nr. 3 getrennt werden. Nachteil: Mehrarbeit und Komprimissbereitschaft nötig. --Westfalenbaer 11:46, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bezüglich den gemachten Kompromissvorschlägen votiere ich für Möglichkeit B. Grund: viele Regimenter existierten bis 1918 und wurde daher bereits über die "gesamtdeutsche" Nummerierung einigermaßen vereinheitlicht aufgeführt. Die vor 1918 untergegangenen Regimenter sollten dann nach Möglichkeit D ihre eigenen Seiten erhalten und mit dem Namen versehen werden, unter dem sie untergingen. Als Ergänzung könnte eine Rangliste der Regimenter der jeweiligen Länder dienen, wie sie von Westfalenbaer vorgeschlagen wurde. P.S. für Westfalenbaer: die sächsische Rangliste habe ich unter Regimenter der Sächsischen Armee bereits angefangen. Auf der dortigen Diskussionsseite können wir uns gerne über die Gestaltung und Aufbau austauschen. Gruß --Lainad 15:29, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kann diese Argumentation durchaus nachvollziehen. Allerdings: Infanterieregiment Nr. 6 (Lange Kerls) besser wäre Altpreußisches Infanterieregiment No. 6 ist jetzt schon und seit langem ein eigenständiger Artikel. Ich würde mich sehr schwer damit tun, wenn dieses historisch wichtige Regiment nach der Logik von Option B sich einem neuen Artikel 1. Garde-Regiment zu Fuß unteordnen müsste. Unter Infanterieregiment_Nr._6_(Lange_Kerls)#Tradition_und_Traditionspflege kann man nachlesen, dass die Tradition zudem rein propagandistisch aufgesetzt wurde. Ich schätze, dass die Traditionalisten des 20. Jh. nicht bessser waren. Bin mehr und mehr für D, da sauberer in alle Richtungen. --Westfalenbaer 16:50, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Schwierige Sache, das. Mit den alten Verbänden kennt sich nur der wirkliche Fachmann aus, während der etwas weniger Vorbelastete da sicherlich seine Probleme hätte. Ich wäre für Option „D“ mit einem jeweiligen Hinweis im Artikel oder so. --Steinbeisser 18:13, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Ich habe den Teilbereich "Die moderne Marine", welchen ein mir nicht bekannter Autor eingestellt hatte, in den letzten Monaten überarbeitet und vorsichtig ergänzt. Sein - durchaus anerkennswerter - Versuch, eine allgemeine Entwicklung der Seestreitkräfte zu zeigen, litt leider unter vielen inhaltlichen Ungenauigkeiten (vielleicht ist ja die Marine nicht sein Hauptgebiet) sowie unter mancherlei Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Aber natürlich mache auch ich Fehler - daher würde ich mich freuen, wenn es zu dem Teilbereich "Die moderne Marine" Diskussionsbeiträge oder Änderungswünsche gäbe. Wir sollten aber nicht vergessen, dass es an dieser Stelle nur um eine allgemeine Darstellung geht, nicht um eine detaillierte Darlegung des Seekrieges oder der Konstuktionsgeschichte einzelner Kriegsschiffe.


Die Entwicklung der Wikipedia ist inzwischen vorangeschritten. Zur Benennung der Regimenter wurde inzwischen vereinbart [1]:

Grundsätzlich hat es sich als hilfreich erwiesen den Überblick zu den Einheiten als Listen zu führen. Üblicherweise sind diese über Kategorie:Liste (Militär) auffindbar. Besten --Gruß Tom (Diskussion) 09:57, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Kriegstypologie

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Die Unterteilung in großer und kleiner Krieg ist ziemlich ungenau. Das Department Sozialwissenschaften der Uni Hamburg unterteilt viel differenzierter fünf Kriegstypen: http://www.sozialwiss.uni-hamburg.de/publish/Ipw/Akuf/kriege_aktuell.htm (ganz am Ende). Ich habe die Abschnitte gelöscht, da sie mMn auch inhaltlich dünn waren. Gruß--Der ohne Benutzername 21:29, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Sehr hässlicher Satz per "unmissverständlich"=

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Oder um es unmissverständlicher auszudrücken: Delbrück verlor das Ringen mit den Militärs.

Solche Sätze gehen gar nicht. --Chautauqua Tourbillon 13:21, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Benennung von militärischen Truppenteilen

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Hier ist in der Gegenwartsform (Präsens) die Sprache von UdSSR, NVA, dem Gegensatz von NATO und Warschauer Pakt. Es liest sich, als wäre es abgeschrieben aus einem Militär-Handbuch der 80er-Jahre.

--FRWiki 23:23, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Keine Galeerensklaven in der Antike

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Die Begründung, dass das Ansehen der Marine in der Antike deswegen nicht hoch war, weil Sklaven die Schiffe ruderten ist Unsinn. Die Schiffe wurden von gut ausgebildeten, freien Ruderern gerudert. Da hat wohl jemand zuviel Ben Hur gesehen.--87.176.87.151 13:40, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Stimmt ist mir auch aufgefallen, ist jedenfalles falsch wenn wir hier über Römische Streitkräfte reden. Die Ruderer waren freie und keine Sklaven. (nicht signierter Beitrag von 77.182.212.113 (Diskussion) 21:51, 14. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Militärgeschichte

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Soll in diesem Artikel der Begriff Militärgeschichte erklärt werden, oder gleich die ganze Geschichte? Finde in diesem Falle, weniger ist mehr! Würde ab Punkt 4. alles streichen und gesondert erläutern--Linkus572 21:23, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ganz ehrlich: Ich versteh diesen Artikel nicht! Abgesehen davon, dass der Artikel viel zu lang und ausschweifend ist, ist er auch noch unübersichtlich. Sicherlich hat sich der Autor sehr viel Mühe gemacht, das ist keine Frage, aber er muss unbedingt überarbeitet werden. Ich würde ihn so aufteilen: I. Zum Fachgebiet (nur kurz!), II. Die Militärgeschichte an sich (also die Entwicklung von der Antike bis heute). Diese ganzen Erläuterungen am Anfang, was alles "interessant" ist, sind völlig unverständlich und haben dort keinen Sinn (ich würde sie in einen ganz anderen Artikel schreiben). So ist der Abschnitt "Die Militärs und ihre Befehlshaber" unter der Überschrift "Fachgebiet" fehl am Platz. Oder irre ich mich völlig?! ;-) Meinungen bitte! --Alleskoenner 22:30, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Zu lang ist der Artikel nicht. Aber er suggeriert weitgehend scheinbar (bzw. angeblich) unzweifelhaftes wissenschaftlich-gesichertes Wissen, obwohl die tatsächlichen historischen Quellenlage solche Aussagen nicht hinreichend absichern. Außerdem werden viele kategorische und pauschale Aussagen gemacht, wo genau genommen differenziert werden müßte. Dabei kommt es nicht etwa bloß zu Vereinfachungen, sondern letztendlich zu so nicht verifizierbaren Behauptungen. Der Artikel ist nicht wissenschaftlich. Er lässt sich mit viel gutem Willen allenfalls als populärwissenschaftlich einordnen. Der Artikel scheint von einem Hobby-Historiker zu stammen, und nicht von einem ernsthaften Wissenschaftler (etwa einem Universitätsprofessor). Selbst wenn der Artikel vielleicht von vorneherein nicht mehr als populärwissenschaftlich sein wollte, so wäre doch einiges zu korrigieren und zu ergänzen. Zu wenig behandelt werden unter anderem die Zusammenhänge von Wirtschaft und Wirtschaftskraft und Militär. Auch die Militärtheorie kommt zu kurz. Ebenso die ungleiche globale Entwicklung von Waffentechnik. Die Eroberung des Kontinents Amerika durch die Europäer, und die Eroberung des Kontinents Afrika durch die Europäer, kommen viel zu kurz. Auch das alte China kommt viel zu kurz. Zudem wird zuwenig über Kriegszwecke und Kriegsziele gesagt. Auch über die Gründe, weshalb Menschen sich in militärische Organsisationen eingliedern oder eingliedern lassen, wird zuwenig gesagt. Gleiches gilt für die Auswirkungen von Rüstung, Truppenaushebung und Krieg auf die Zivilbevölkerung. Ähnliches gilt für die zunehmend schwammiger und durchlässig werdender Grenzen zwischen klassischem Militär und verdeckten gewaltsamen Operationen von Geheimdiensten. Auch die Unterschiede zwischen staatlichen Streitkräften und Privatarmeen (Blackwater usw.) sowie Freischärlern und Guerillas sollten angemessen Platz bekommen. Dennoch ist dem Autor der gute Wille nicht abzusprechen, und der Artikel braucht auch nicht gelöscht zu werden, sondern von einzelnen Korrekturen abgesehen im wesentlichen lediglich verbessert und ergänzt zu werden.--87.155.37.202 02:39, 3. Jan. 2014 (CET) --87.155.37.202 02:30, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Aufgrund ihrer Homonymität werden in diesem Artikel die Disziplin der Militärgeschichte mit der Geschichte ihres Gegenstands (=Militär) vermengt. Es sollte also zu allererst entschieden werden, welchen von den zwei Bedeutungen des Wortes Militärgeschichte man hier darstellen möchte. Meines Erachtens gehört die Geschichte des Militärs in den Artikel Militär, so dass dieser Artikel für die Disziplin reserviert sein sollte. --Arturius 18:22, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich stimme völlig zu. Wir haben eben aus demselben Grund die Artikel Geschichte der Religion und Religionsgeschichte getrennt (vgl. Wikipedia Diskussion:Redaktion Religion#Religionsgeschichte). Leider wollen das nicht alle einsehen, deshalb geht die Diskussion auf Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2015/Dezember/9#Kategorie:Geschichte der Religion weiter.--Zweioeltanks (Diskussion) 07:15, 9. Dez. 2015 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 10:45, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

technische Frage - brauche eure Hilfe

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Hallo,

es geht um den Artikel Leichter Minenwerfer 7,58 cm bzw. genauer gesagt um die Info-box am rechten Rand des Artikels.

Wer den Artikel aufruft, der sieht in der Infobox unterhalb des Fotos insgesamt 13 "Zeilen".

Die erste Zeile lautet "Allgmeine Angaben" und die letzte Zeile lautet "Kadenz".

Geht man nun auf "bearbeiten", so sieht man, dass dieses Infobox - im Bearbeitungsmodus - sehr viel mehr Zeilen enthält.

Wo bzw. wie wird gesteuert, welche dieser Zeilen dann im Artikel angezeigt werden ?

Kokret geht es mir nämlich darum auch die Zeile "Maximale Schussweite", welche im Bearbeitungs-Modus bereits ersichtlich ist, ebenfalls im Artikel anzeigen zu lassen.

Wer kann mir helfen ?

Rainer E. (Diskussion) 23:00, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Sinnhaftigkeit des Atombombenabwurfs auf Japan 1945

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Im Text wird behauptet, die Abwürfe der Atombomben 1945 wären sinnvoll gewesen, da ja deutlich schlimmeres verhindert wurde, eine Invasion der japanischen Hauptinseln sei nur unter schwersten Verlusten möglich gewesen. Dazu auch: Atombombenabwürfe_auf_Hiroshima_und_Nagasaki#Historischer_Diskurs Zumindest fragwürdig wird die Argumentation bei folgenden Punkten der Gegenseite: Eine Belagerung bzw. Blockade Japans hätte das Rohstoffarme Land in die Kapitulation zwingen können... Der desolate Zustand der japanischen Armee, kaum Panzer, Rohstoffe, Munition etc. ... Möglichkeit eines demonstrativen Abwurfs auf nicht bzw. wenig besiedeltes Gebiet...

Die Sinnhaftigkeitsunterstellung wirkt zumindest politisch gefärbt, ist aber auf jeden Fall nicht Konsens.

--Tim Weber 123 (Diskussion) 16:09, 4. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Quellen und Verzeichnisse

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Es wäre vielleicht vom Vorteil die genutzten Quellen nicht direkt dahinter sondern in das dazugehörige Quellenverzeichnis oder Nachweise hineinzupacken und diese dann per Zahl zu verbinden. (nicht signierter Beitrag von Bobtaran (Diskussion | Beiträge) 15:22, 6. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Reiterei als zweithöchste soziale Schicht?

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Meiner Erkenntnis nach sind das nicht die Reiterei sondern die Legionäre, die als Römer gelten. Ungeachtet ihrer taktischen Vorteile war die Kavallerie hoch angesehen und nützlich, jedoch nicht auf dem gleichen sozialen Standard wie ein Bürger Roms. (nicht signierter Beitrag von Bobtaran (Diskussion | Beiträge) 15:35, 6. Mai 2021 (CEST))Beantworten

POV und Hören-Sagen - Der Artikel ist in weiten Teilen unbelegt

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Vieles in den vorstehenden Abschnitten, trifft immer noch auf den Artikel in seiner jetzigen Form zu. Erforderlich ist sicher eine grundlegende Überarbeitung und Strukturierung.

Der erste Abschnitt kann uns sollte einfach nur eine Definition sein, den Militärgeschichte, Military History oder was auch immer, ist kein eindeutiger Begriff und wird teils je nach Standpunkt zu recht unterschiedlich definiert und interpretiert. Der Begriff bedarf also grundsätzlich einer Definition im Kontext.

Ein Aspekt der sehr auffällig ist, ist das die jetzige Darstellung recht einseitig ist und weitgehend belegfrei. Einseitig heisst, dass hier auch sehr eine "deutsche" Brille aufgesetzt wird. Im internationalen Umfeld mag die Sicht auf das Thema teilweise anders sein als hier dargestellt. Es fehlt aber die vergleichende Darstellung.

Im deutschsprachigen Raum, hat wie an anderer Stelle einmal formuliert, jedwede Auseinandersetzung mit militärhistorischen Themen häufig mit der Darstellung der Ereignisse als Teil eines gesellschaftlichen "Sühneprojekts" zu kämpfen. Hierzu mögen akademische Rahmenbedingungen beigetragen oder dies speziell gefördert haben. Genau hierzu wurde einmal von einer langjährigen Mitarbeiterin bei Wikipedia dankenswerterweise einmal formuliert, dass es sich bei Wikipedia eben nicht um ein Sühneprojekt handelt. Auch die politische Vereinnahmung von Artikeln ist in der Vergangenheit diskutiert worden (Stichworte Nationalsozialismus/Militarismus/ANTIFA).

Der gedankliche Ausgangspunkt in einige Abschnitten des bestehenden Artikels ist durchaus zutreffend und sollte auch den Kern der Überarbeitung darstellen, allerdings sollten viele Abschnitte im Verhältnis zum heutigen Artikelbestand auf Redundanz geprüft werden. --Reisender.ab (Diskussion) 16:00, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten