Diskussion:Mirtazapin

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Jay Laserfocus in Abschnitt Serotonerge Wirkung nur schwach ausgeprägt?
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Nehmt euch ein Beispiel am englischen Mirtazapine-Artikel

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der ist deutlich besser ausgearbeitet und umfangreicher. Wieso nicht einfach übernehmen? https://en.wikipedia.org/wiki/Mirtazapine

Du kannst ihn gerne übersetzen, neue Autoren sind stets willkommen. --Nothingserious (Diskussion) 15:51, 25. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Was meinst du genau? Ich finde den Hinweis auf die Verwendung in der Veterinärmedizin sträflich ungenau. Was glaubst du, wieviel Hundebesitzer ihrem Fleckie jetzt Mirtazapine unter den Pansen mischen. --BlaueWunder 17:01, 25. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Würde ich machen, wenn ich besser Englisch könnte ;=) --78.50.181.212 16:35, 26. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht wie der Stand 2017 war, aber mittlerweile ist der englischsprachige Artikel ich denke genau genug (abgesehen vielleicht davon dass die Nebenwirkungen sich offenbar nur auf Katzen ("increased meowing") beziehen) und hat auch für Hunde genug fachliche Quellen. Denke daher dass man die Hubde durchaus auch im deutschsprachigen Artikel erwähnen sollte. --MrBurns (Diskussion) 15:10, 8. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Keine "Reklame" bitte

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Unqualifizierte (Reklame-)Einschübe à la "Anwendungsbeobachtung zeigt tolle Wirkung!" bitte ich a. d. Stelle doch zu unterlassen.

Gründe sollten klar sein (minimale Evidenz; potenzielle Korruption, ggf. gar Wp-Infiltration; Laien können i.d.R. nicht differenzieren; etc.pp.) - Und vor solchen "Infos" wäre doch wohl Substanzielleres angebracht - bei einer Reihe von AD?!

Dies hier tue ich nicht aus Besserwisserei, bei knapper Zeit: Sorry, wenn sich jemand angegangen fühlt. Bitte auf vorschnelles revert oder derartige Schoten verzichten - zugunsten dieser Diskussionsseite; mit gutem Willen findet sich immer eine Lösung! Thx Philipp-R.Schulz 13:35, 13. Dez 2005 (CET)

Der Artikel ist ingseasmt auffallend positiv geschrieben! Die andere Seite gibt es u.a. hier: http://www.arzneitelegramm.de/html/1996_07/9607067_01.html http://www.arzneitelegramm.de/html/2008_02/0802022_01.html --Mager 13:05, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Pharmakologie

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Im Text: "selektiver Noradrenalin- und Serotonin-Agonist (NaSSA)": Das kann man so nicht stehen lassen. Das muss man expliziter darstellen, schließlich ist es kein 5HT-Agonist. Zur Abgrenzung vom weiten Feld der Transport-Inhibitoren (zB. SSRI) darf auch betont werden, dass es nicht die Transporter hemmt. Siehe zB. auch hier, es gibt aber zum Wirkmechanismus noch weitaus bessere Seiten. (Kann mich zZ. nicht drum kümmern.) --Wg0867 14:33, 18. Dez 2005 (CET)

Bilder zur Auflockerung (besonders mit Informationsgehalt) im Text sind ja gut, aber in dem Fall hier ist es doch eher Werbung für Hexal. Werbung wollen wir doch aber nicht, oder? --SchallundRauch 00:45, 5. Aug 2006 (CEST)

Nebenwirkungen

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Der Abschnitt ist ganz schrecklich schöngefärbt! --Mager 13:00, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nutzen

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Der Hersteller hält Studien unter Verschluss 1.--Mager 10:47, 10. Jun. 2009 (CEST) ist das Medikament so ähnlich wie das Diazephan? (nicht signierter Beitrag von 79.233.172.253 (Diskussion) 19:33, 9. Sep. 2010 (CEST)) meinst wohl Diazepam? Nee, überhaupt nich': Wirkstoffklasse: Antidepressivum.--michelvoss 20:35, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

RM?

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Was ist eine RM-Seite? --SchallundRauch 12:24, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

MenstDu vielleicht die Redaktion Medizin? WP:RM-- Mager 12:27, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Pharmakologie / serotonerge Wirkung

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Im Artikel heißt es: "Neuere Untersuchungen haben allerdings ergeben, dass die serotonerge Wirkung nur sehr schwach ausgeprägt ist.[3]" Warum wird dann im Beipackzettel ausgerechnet vor Serotoninüberschuss gewarnt? Dieser Punkt sollte noch deutlicher ausgearbeitet werden. Betroffene, die Psychopharmaka nehmen, möchten verstehen, was sie da tun. Auch die Tatsache, dass Ärzte den Wirkstoff bei Angststörungen und Depressionen als Ein- und Durchschlafhilfe verschreiben, deutet auf eine deutliche serotonerge Wirkung hin. Kann das jemand deutlicher ausführen? -- Goodwin (nicht signierter Beitrag von 84.146.234.31 (Diskussion | Beiträge) 10:35, 8. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Nein, das deutet nicht auf serotonerge Wirkung hin, sondern auf antihistaminerge Wirkung ;=)
Mirtazapin gilt nicht umsonst als eines der potentesten H1 Antihistaminika.

--78.54.135.223 17:06, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Pharmakologie/ Wirkmechanismus

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Der Unterschied im Wirkmechanismus im Vergleich zu dem von SSNRI sollte deutlicher gemacht werden. Immerhin wird der Artikel von Laien gelesen, die wir uns zwar intelligent vorstellen dürfen, für die Pharmakologie aber fachfremd ist, so dass es nicht schaden kann, ein bisschen anschaulicher zu werden. Könnte das jemand übernehmen? -- Goodwin (nicht signierter Beitrag von 84.146.234.31 (Diskussion | Beiträge) 10:35, 8. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Mirtazapin und Alkohol / Wechselwirkungen

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"Mirtazapin kann die Wirkung von Alkohol (...) verstärken." Aus meinen eigenen Erfahrungen ist es eher umgekehrt: Alkohol verstärkt die sedierende Komponente von Mirtazapin, d.h. abends zusammen mit Alkohol, macht es sehr müde (was man resp. ich von der alleinigen Einnahme von Mirtazapin ja schon gewöhnt ist resp. bin), was sich allerdings nicht tagsüber oder am darauffolgenden Tag auswirkt. Es muss hinzugefügt werden, dass ich Mirtazapin bereits 6 Monate vor diesem Mischkonsum regelmäßig eingenommen habe und auch eine größere Alkoholtoleranz habe (männlich, übergewichtig, regelmäßiger Alkoholkonsument). Aber im Vergleich zu anderen Psychopharmaka (Bsp. Opipramol mit Alkohol kam zu Beginn der Einnahme gar nicht gut) war Alkohol und Mirtazapin zusammen eingenommen nicht problematisch. 82.113.121.189 22:00, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Persönliche Erlebnisse taugen als Quelle für einen WP-Artikel leider nicht.--Mager 01:24, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, das sehe ich im Allgemeinen auch so, allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass die entsprechende Aussage im Artikel auch nicht mit einer wissenschaftlichen Quelle belegt ist. Allerdings steht eine analoge Aussage zur Verstärkung der Wirkung bei Mischkonsum von Mirtazapin mit Alkohol in jeder Packungsbeilage von Mirtazapin (was als Quelle für den entsprechenden Artikel angeführt werden könnte). Mir ist jedoch auch dort nicht ersichtlich, ob die Empfehlung, keinen Alkohol mit Mirtazapin zusammen einzunhemn, aus generellen, theoretischen Erwägungen ausgesprochen wird, oder aufgrund von Erkentnissen, die sich aus Studien o.ä. ergeben haben. Gerade deshalb finde ich es (hier auf der Diskussionsseite) sinnvoll, meine eigenen Erfahrungen zu erwähnen. BTW wäre es in dem Fall, dass dahingehend noch keine Daten aus Studien verfügbar sein sollten, interessant auch Erfahrungsberichte von anderen Patienten hier (oder aus Internetforen etc.) zur Kenntnis zu nehmen. Neu auftretende Nebenwirkungen in Packungsbeilagen von Medikamenten werden (über Einzelfallmeldungen durch Ärzte oder Patienten) letztlich nicht anders gesammelt. Meine Psychiaterin meinte zur Einnahme von Alkohol mit Mirtazapin übrigens nur: "was soll da schon passieren...?"82.113.106.185 22:46, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das Ganze ist individuell halt sehr schwierig: woher willst Du zB bei zwei Substanzen, die beide Müde machen (Alkohol+Mirta) wissen, was nun wen verstärkt... Aus enzyklopädischer Sicht ist jedenfalls ganz klar, was für Quellen für Ausagen taugen (WP:Q, WP:RMLL). Ist natürlich nicht gut, wenn Ausagen belegfrei darstehen. Ansonsten gilt auch (WP:WWNI): Wikipedia ist kein Ratgeber! Vielleicht müsste der Artikel auch darauf nochmal abgeklopft werden.--Mager 23:53, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
In den Informationen für Fachkreise steht "Mirtazapin kann die zentralnervös-dämpfende Wirkung von Alkohol erhöhen; Patienten sollten deshalb auf die Einnahme alkoholischer Getränke verzichten." Mirtazapin und Alkohol sollten keinesfalls zusammen eingenommen werden, denn das ist sehrwohl problematisch!!!!!-- Happygolucky 21:18, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Fachinformationen waren übrigens auch als Quelle angegeben. Zur Erklärung, was die Fachinformationen sind, siehe hier: Fachinformation (Arzneimittel). Sie sind eine sehr zuverlässige Quelle.-- Happygolucky 21:25, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sie sind aber nicht neutral - es ist daher lt. WP:RMLL Punkt C eine andere Quelle bzw. die Mustertexte zu bevorzugen.--Mager 19:19, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das ist sicher bezüglich der Angaben zu Nebenwirkungen richtig, aber bezüglich der Angaben zu Wechselwirkungen mit Alkohol sehe ich da eigentlich keine Bedenken. Wie würdest du das sehen? Ich denke man kann wirklich sagen, dass Mirtazapin nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden darf und ich finde es auch wirklich probelmatisch, dass die IP hier scheinbar dazu "aufruft". Das war nicht als Kritik an dir gemeint, sondern eher an daran, wie die IP hier den Mischkonsum von Mirtazapin und Alkohol propagiert.

-- Happygolucky 19:23, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich kann aus eigener Erfahrung breichten, dass sich Alkohol überhaupt nicht mit Mirtazapin verträgt. Weder in der 30er Dosis, noch in der 45er Dosis. Ich nehme M nun seit fast einem Jahr und trinke seitdem nur sehr wenig Alkohol, aber wenn ich es doch einmal tu, z.B. Sekt anstoßen auf Geburtstagen, dann haut es mich meistens nach etwa einer Stunde von den Socken. Ich werde unglaublich müde und den nächsten Tag kann ich vergessen, sollte ich es nicht bei einem Gläschen belassen. Gebranntes geht überhaupt nicht. --DnSPLUS 11:26, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Da sieht man, wie wenig persönliche Erfahrungen taugen. Ich kann - obwohl ich Mirta erst seit 2 Wochen nehme (also noch noch nicht lange daran gewöhnt bin), aus Erfahrung dazu beisteuern: Keine Wirkung wird verstärkt. Verträgt sich sehr gut mit Alkohol. Bei mir. --Patchouly 19:34, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Mirtazapin und Alkohol

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Ich bin wirklich dafür diesen Satz zu entfernen oder umzuformulieren. So wie er da steht, ist er leider höchst missverständlich, wie man auch an den Reaktionen hier auf der Seite steht. Alternativvorschlag: "Während der Anwendung von Mirtazapin sollte auf Alkoholgenuss verzichtet werden".-- Happygolucky 18:04, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bedingt durch diese Änderung ist er noch schwerer zu verstehen geworden.-- Happygolucky 19:52, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Qualitätssicherung

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Ich habe den Artikel auf den Seiten der Qualitätssicherung Medizin gemeldet. Siehe dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Medizin/Qualit%C3%A4tssicherung#Serotonin-Syndrom -- Happygolucky 13:24, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wie ist es zu dem Chaos bei den Einzelnachweisen gekommen ?--michelvoss 20:38, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Schwangerschaft

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In dem Artikel steht: "Tierversuche haben Risiken für die Föten gezeigt". Quelle ist die alte Schweizer Fachinfo von Remeron. In der neuen Fachinfo steht jedoch: Studien bei Tieren haben keine teratogene Wirkungen von toxikologischer Signifikanz gezeigt und die Sicherheit von Remeron wurde bei schwangeren Frauen nicht nachgewiesen. Remeron sollte nur dann an schwangere Frauen verschrieben werden, wenn der Nutzen seines Gebrauchs die Risiken überwiegt. Frauen im gebärfähigen Alter sollten während der Behandlung mit Remeron eine adäquate Kontrazeption anwenden.[...]Tierexperimentelle Studien zur Sicherheit bei Ratten und Hunden, oder zu Auswirkungen auf die Embryo- und Foetotoxizität sowie eventuelle Missbildungen bei Ratten und Kaninchen, haben für Mirtazapin keine klinisch signifikante Wirkung gezeigt. In der Fachinfo von Remergil (Deutschland) steht jedoch: Begrenzte Daten über die Anwendung von Mirtazapin bei Schwangeren lassen nicht auf ein erhöhtes Risiko für kongenitale Fehlbildungen schließen. Tierexperimentelle Studien haben keine teratogenen Effekte von klinischer Relevanz gezeigt, jedoch wurde eine Entwicklungstoxizität beobachtet (siehe Abschnitt 5.3). Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Wenn Remergil SolTab bis zur Geburt oder bis kurz vor der Geburt angewendet wird, wird eine postnatale Überwachung des Neugeborenen empfohlen, um mögliche Absetzphänomene berücksichtigen zu können.[...]In Studien zur Reproduktionstoxizität an Ratten und Kaninchen wurden keine teratogenen Effekte beobachtet. Bei einer systemischen Exposition, die dem Zweifachen einer maximalen therapeutischen Exposition beim Menschen entspricht, kam es bei Ratten zu einer erhöhten Anzahl von postimplantären Fehlgeburten, zu einer Erniedrigung des Geburtsgewichtes und zu einer verminderten Überlebensrate der Nachkommen in den ersten drei Tagen der Säugezeit. Über die Stillzeit stehten in den beiden Fachinfos auch unterschiedliche Angaben. Würdet ihr vorschlagen, den Abschnitt zu ändern?-- Happygolucky 16:02, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Offensichtlich sind die FIs hier untaugliche Quellen; sie dienen hier nur zur rechtl. Absicherung der Hersteller. Es müssen also seriöse Sekundärquellen ran, etwa Schäfer-Spielmann "Speziell zu Mirtazapin liegen nur unzureichende Daten vor", Embryotox"Mirtazapin kann in Schwangerschaft verordnet werden, wenn..."; eine Liste engl. Quellen hier.--Mager 17:49, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Würdest du den Abschnitt vielleicht ändern wollen?-- Happygolucky 13:36, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
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Die DrugBank hat ihre Struktur geändert. Der Link

 http://www.drugbank.ca/cgi-bin/show_drug.cgi?CARD=DB00370

ist verkehrt unf führt zu einem 404, aktuell ist:

 http://www.drugbank.ca/drugs/DB00370

Ich habe leider wenig Ahnung in welcher Vorlage o. ä. das geändert werden muss, aber mir ist es bei Mirtazipin aufgefallen. Villeicht gibt es jemand weiter, der mehr weiß als ich (soll es geben ;) )

-) Rob (nicht signierter Beitrag von Robkehl (Diskussion | Beiträge) 20:19, 10. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Verstoffwechslung (Pharmakokinetik)

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... Die Plasmahalbwertszeit beträgt bei Erwachsenen 20 bis 40 Stunden. ....

Die pharmakokinetischen Eigenschaften von Mirtazapin sind nicht identisch für beide Enantiomere des Mirtazapin. So hat das (R)-(–)-Enantiomer eine längere Plasmahalbwertszeit als das (S)-(+)-Enantiomer (ca. 18 vs. ca. 10 Stunden). Auch wirkt sich ein genetischer CYP2D6-Polymorphismus auf die beiden Enantiomere unterschiedlich aus. ...

Die beiden unterschiedlichen Angaben zur Plasmahalbwertszeit passen irgendwie nicht wirklich zusammen, dass sollte man anhand von Quellen eindeutig klären und belegen. (nicht signierter Beitrag von Mf76 (Diskussion | Beiträge) 12:56, 10. Jul 2011 (CEST))

Zitat

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Bei einem plötzlichen Absetzen treten mitunter Symptome (leichte Unruhe, vorübergehende Schlafstörungen, leichtes Schwitzen) auf. Weiterhin können in seltenen Fällen ...
Für den Leser ist hier unklar, ob sich das "Weiterhin" auf eine Fortsetzung der Symptome beim Absetzen handelt oder ob der Text wieder zu den Nebenwirkungen gehört. In dem einen Fall sollte der Satz vom plötzlichen Absetzen besser ganz ans Ende des Abschnitts, im anderen Falle müsste das "Weiterhin" anderes formuliert werden ("Dabei können in seltenen Fällen auch ...."). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:56, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Unterschiede in der Kosten-Nutzen-Relation

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Einige Medikamente zur Behandlung von Depressionen haben im Verhältnis zu ihrem Nutzen deutlich höhere Preise als andere. So lautet der Befund der ersten Kosten-Nutzen-Bewertung des Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) für die Wirkstoffe Venlafaxin, Duloxetin, Bupropion und Mirtazapin.

Die Aussage dieses Abschnitts will sich mir nicht ganz erschließen. So wie es da steht, sagt es doch eigentlich gar nichts. --Sagehorn (Diskussion) 13:49, 13. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Der Link ist zudem nicht mehr gültig. Er verweist auf eine Seite die es nicht gibt, 14. Jan. 2014 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 89.104.0.70 (Diskussion) 07:24, 14. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Ich sehe das genauso. Das Thema ist wichtig aber die zwei Sätze ohne ausreichende und verständliche Aussage. "Einige Medikamente zur Behandlung von Depressionen haben im Verhältnis zu ihrem Nutzen deutlich höhere Preise als andere." Das klingt wie "Birnen sind manchmal teurer als Äpfel." Die Preise der Wirkstoffe ändern sich mit ablaufen des Schutzes mitunter drastisch (z.B. Venlafaxin: Original Marke: Trevilor ist noch deutlich teurer am Markt.) solche Aussagen müssten demnach mit einer Jahreszahl versehen werden. --Moritzgedig (Diskussion) 14:13, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Serotonerge Wirkung nur schwach ausgeprägt?

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Hallo zusammen,

zuerst heißt es im Artikel: "[Mirtazapin] besetzt im Gehirn spezifische Bindungsstellen der Botenstoffe Noradrenalin und Serotonin und verändert damit den Einfluss dieser auf die Signalübertragung im Gehirn."

Im gleichen Abschnitt heißt es dann wieder: "Der Serotoninspiegel wird dabei nur unwesentlich beeinflusst."

Warum wird denn im Artikel immer wieder gesagt, dass es zwar Noradrenalin und Serotonin beeinflusst, aber dann wird immer wieder die Serotonin-Freisetzung widerlegt bzw. für unwesentlich erklärt?

Danke für Antworten und VG,

Jay --Jay Laserfocus (Diskussion) 12:34, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten