Diskussion:Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von NiTenIchiRyu in Abschnitt Apropos absurde Aussage "finanzieller Misserfolg"
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Stunts

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@Toni Müller: Ich antworte mal hier auf deine Frage. Der Abschnitt bzgl. der polnischen Brücke ist noch nicht fertig, da gibts noch einige Quellen zu. Ich hab das aber erstmal „zwischengespeichert“, weil ich das heute nicht mehr geschafft hätte; es wird aber zeitnah ergänzt. Gesprengt wurde jetzt der Quellenlage nach gar nichts, stattdessen hat man in England eine kleine Brückenkonstruktion gebaut und dort den Zug runterfahren lassen. Siehe bspw. dieses Video. LG --Frederico34 (Diskussion) 01:07, 22. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Lemma

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Hallo H8149! Mit deiner Verschiebung des Lemmas bin ich nicht einverstanden. Erstens wurde die Kleinschreibung der Zahl in der RFF diskutiert (mit deiner Beteiligung), zweitens sind die NK hier doch wirklich eindeutig: Wir gehen aus vom Titel im Filmdienst, passen die Typografie des Gedankenstrichs an und korrigieren per WP:NK#RS die Groß- und Kleinschreibung. Dass „Teil Eins/Zwei/…“ nach deutscher Rechtschreibung falsch ist, ist unzweifelhaft. --XanonymusX (Diskussion) 15:14, 29. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Hi, danke erstmal für den Ping. :) Nun zum Inhalt:
Ich verstehe gerade nicht, was beim Filmdienst anders als beim jetzt gewählten Lemma sein soll – der Strich müsste doch bereits korrekt sein.
Dass der Titel vom Verleih jetzt mit Großbuchstaben geschrieben wird, hat eine deutlichere Bedeutung als was vor über einem Jahr war. Damals schrieb ich auch von der "aktuell"en Faktenlage und der Filmdienst hatte den Eintrag noch nicht. Und Groß-/Klein-/Rechtschreibung wird bei Medien-Titeln generell nicht korrigiert. Da wird immer das genommen, was offiziell genannt wird, denn immerhin geht es um die Repräsentation eines Titels wie er öffentlich dargestellt und gesucht wird und nicht wie es korrekt sei. Beispiele anderer grammatikalisch/reschreiblich falscher Titel: Der SpongeBob Schwammkopf Film (statt Der SpongeBob-Schwammkopf-Film), SCHULD nach Ferdinand von Schirach, Ferdinand – Geht STIERisch ab!
Der Hinweis hier hat gut gedient, um eben für solche Fälle den Konsens aufzuzeigen. Wieso die Textstelle fast eigenmächtig entfernt wurde — vor allem ohne Konsultation der RFF –, kann ich nicht nachvollziehen. Der Fall müsste dort wieder aufgerollt werden.
(Die "Siehe-auch"-Hyperlinks bei NK#Filme und NK#Fernsehserien verwirren dadurch auch nur, weil da nichts mehr zu Film&TV steht und die Abweichungsregeln nur von MBs zu Firmen/Marken/Eigennamen abgeleitet sind.) VG --H8149 (Diskussion) 02:42, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mir ist bewusst, dass der (für mich immer schon unverständliche) Hinweis jetzt eben nicht mehr in den NK steht, daher ist die Lage auf der Grundlage nun zum Glück eindeutig. Wäre ja auch absurd, wenn Buch- oder Liedtitel angepasst werden, nicht aber Filmtitel. „Eins“ großzuschreiben ist mit Sicherheit keine bewusste Entscheidung, um irgendwas auszudrücken, sondern ein banaler Rechtschreibfehler. Noch dazu ist „Teil eins“, wie ich damals schon schrieb, kein eigentlicher Titelbestandteil, sondern eine ausgeschriebene Nummerierung. Das ist nochmal ein deutlicher Unterschied zu den von dir genannten bestehenden Lemmata (gegen die ich so auch nichts hätte). Wenn ein Verleih „Die Tribute Von Panem“ oder „Der Herr Der Ringe“ geschrieben hätte, wäre das doch auch niemals durchgekommen, während bei „Der weiße/Weiße Hai“ rechtschreiblich beides zulässig ist und wir das auch entsprechend abbilden. --XanonymusX (Diskussion) 10:17, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich werde hier demnächst zur Rückverschiebung schreiten, wenn keine weiteren Reaktionen mehr kommen. --XanonymusX (Diskussion) 12:51, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Apropos absurde Aussage "finanzieller Misserfolg"

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In diesem Artikel selbst werden "Produktions- und Marketingkosten in Höhe von fast 400 Millionen US-Dollar" den Einnahmen von "563,78 Millionen US-Dollar" entgegengestellt! Dann zu behaupten der angebliche Misserfolg sei "belegbar" ist einfach irrsinnig. Naturlich kann es Quellen mit absurden Behauptungen geben -- das heißt aber nicht, dass man eindeutige Falschaussagen in der Wikipedia als enzyklopädische Wahrheit verbreitet. Was für eine seltsame Motivation kann dahinter stehen, unbedingt diese flasche Attribitierung in die Einleitung schreiben zu wollen und die Tatsache von einem Gewinn von über 160 Millionen Dollar immer wieder zu streichen?! Bedauerlich. 2003:D1:C737:CE00:54D0:88E4:6EAC:E0BC 12:32, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
PS Laut US-Wikipedia kommen zu den Gewinn von 163 Mio. noch 70 Mio. Dollar aufgrund einer Versicherung in punkto Covid hinzu. --2003:D1:C737:CE00:54D0:88E4:6EAC:E0BC 12:32, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Man sollte es wohl etwas vorsichtiger formulieren. Im englischen Artikel wird von einem financial disappointment gesprochen, das trifft es mE besser. Echter Flop ist es auf dem Papier keiner, nur halt deutlich unter den Erwartungen geblieben. --XanonymusX (Diskussion) 13:00, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Genau, das trifft es besser. Und der Leser kann, wenn man den Gewinn mitangibt, auch ruhig selber eine Einschätzung vornehmen. 2003:D1:C737:CE00:54D0:88E4:6EAC:E0BC 13:04, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Deshalb ist im Artikel ja auch nur von einem „finanziellen Misserfolg“ die Rede. In der Filmbranche darf man Finanzzahlen leider nicht so absolut sehen, wie es in der Aussage „Bei Produktionskosten von 400 Millionen US-Dollar wurde ein Gewinn in Höhe von 160 Millionen US-Dollar erwirtschaftet“ getan wird. Zum finanziellen Misserfolg wird ein Film ja fürs verantwortliche Studio, und da spielen dann auch Gewinnbeteiligungen für Kinos und Verantwortliche sowie andere versteckte Kosten noch mit rein. Wenn also Variety – immerhin eines der renommiertesten Branchenblätter in der Filmwelt – und andere Medien davon schreiben, dass der Film selbst noch bei Einnahmen von 600 Millionen US-Dollar keinen Gewinn machen würde,[1][2][3][4] dann ist diese Aussage wohl reputabler als die eigene 160-Millionen-TF-Rechnung. Und dann sind wir auch genau bei der Definition eines Flops, bei der ein Film an den Kinokassen hinter den Erwartungen zurückbleibt und für das Filmstudio ein Verlustgeschäft ist – in abgeschwächter Form eben ein „finanzieller Misserfolg“. --Frederico34 (Diskussion) 13:16, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich würde in der Einleitung durchaus vorsichtiger formulieren; maximal sollten wir „gilt als“ schreiben. Im Abschnitt zum Einspielergebnis kann das ja detailliert auseinandergesetzt werden. --XanonymusX (Diskussion) 13:26, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
„Wurde“ oder „gilt“ ist mir in der Hinsicht ja völlig egal, die IP wehrt sich nur leider gegen jede (belegte) kritische Beäugung des Einspielergebnisses. --Frederico34 (Diskussion) 13:33, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist keine kritische, sondern eine absurde "Beäugung". Cf. Englische Wikipedia. Ein Budget von $221–291 Mio. Dollar. Rechnet man also noch 100 Mio. Dollar Marketing usw. obendrauf -- womit die Marketingkosten in die sozusagen gewohnte Preisliga fallen. Variety mag ja behaupten, dass der Film auch bei 600 Mio. keinen Gewinn machen würde -- und dann nehme man das für bare Münze und spekuliere auf "verdeckte Kosten", die natürlich nicht genannt und nicht belegt werden. Und das nennt man dann reputabel -- kurzum -- Variety kann beliebig Absurdes behaupten und das wird übernommen. 2003:D1:C737:CE00:54D0:88E4:6EAC:E0BC 16:12, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Dann liefere doch mal eine Quelle, die belegt, dass der Film bzw. das Studio Gewinn gemacht hat. --Frederico34 (Diskussion) 16:34, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Der von dir genannte screenrant.com spricht in einem neueren Beitrag aufgrund der oben genannten Covid-Versicherungszahlung von
"puts Mission: Impossible - Dead Reckoning Part One into the profitable zone." 2003:D1:C737:CE00:54D0:88E4:6EAC:E0BC 16:47, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
PS Warum sollte es bei diesem Film nicht möglich sein eine Aufschlüsselung der Kosten und Einnahmen anzugeben? Aber selbst wenn man das nicht man und den von dir genannten Quellen, also auch screenrant, vertraut, ist der Film nunmehr kein Verlustgeschäft, also kein finanzieller Misserfolg.
Die von dir verlinkte Quelle kannte ich bisher nicht, sie widerlegt aber auch einen Reingewinn in Höhe von 160 Millionen US-Dollar und spricht stattdessen davon, dass der Film erst durch die 70-Millionen-Versicherungsauszahlung profitabel wurde. Ein Misserfolg muss übrigens nicht immer ein Verlustgeschäft sein, sondern kann durchaus auch eintreten, wenn sich ein erwünschter, angestrebter Erfolg nicht einstellt.
Mit der diverseren Quellenlage nun ein Kompromissvorschlag: Da sich der Film aktuell im finanziellen Niemandsland befindet (kein Verlustgeschäft, aber auch kein sonderlich großer Profit) verzichten wir in der Einleitung auf eine Wertung und gegeben nur die Hartfakten an (Budget, Einspielergebnis, Kritikererfolg). Im Abschnitt „Einspielergebnis“ kann dann ergänzt werden, dass der Film an den Kinokassen zunächst hinter den Erwartungen zurückblieb (das ist noch deutlicher belegbar als ein Verlustgeschäft) und erst später durch die Versicherungsauszahlung für das Filmstudio profitabel wurde. --Frederico34 (Diskussion) 21:53, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Nach über einer Woche ohne Reaktion haben ich den Vorschlag nun umgesetzt. Damit sollte die finanzielle Situation des Films im Artikel jetzt hoffentlich akkurater dargestellt sein. --Frederico34 (Diskussion) 14:59, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Von den 567 Mio. USD Box Office bleibt ca. die Hälfte bei den Kinos. D.h. das Studio bekommt Pi mal Daumen ca. 283 Mio. USD aus den Kinoeinnahmen. Wenn also das Produktionsbudget bei ca. 220–291 Mio. USD lag und bei einem Film dieser Größenordnung weltweit nochmal mindestens 60 bis 100 Mio. USD für Marketing on top ausgegeben werden, dann ist der Film im Kino nicht profitabel. Er ist kein veritabler Flop, aber im Vergleich zu den früheren Teilen der Serie (en:Mission: Impossible (film_series)#Box office performance) ist das Ergebnis in jedem Fall eine massive Enttäuschung und das schreiben dann Branchenblätter wie Variety und ScreenRant also völlig zurecht. LG, --NiTen (Discworld) 15:09, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

  1. https://variety.com/2023/film/news/indiana-jones-5-mission-impossible-7-box-office-flops-explained-1235690262/
  2. https://variety.com/2023/film/features/brian-robbins-paramount-pictures-tmnt-mutant-mayhem-tom-cruise-1235679142/
  3. https://screenrant.com/mission-impossible-7-movie-box-office-tom-cruise-franchise-challenge/
  4. https://www.digitalspy.com/movies/a44623475/mission-impossible-7-box-office-explained/