Diskussion:Mod (Computerspiele)

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von LWChris in Abschnitt genus, mal wieder
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origin of word mod

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the origin of word mod is french ,it isn't english (nicht signierter Beitrag von Terumimei (Diskussion | Beiträge) 14. April 2017, 13:06 Uhr)

Überarbeiten vom 16.1.2009

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Kopie der Fach-QS-Diskussion:

Einleitung und Kategorien-Übersicht sind inzwischen ok. Es könnte noch jeweils ein bekanntes Beispiel für eine Kategorie unter dem jeweiligen Punkt unter dem Abschnitt Begriffliche Abgrenzung eingefügt werden.

Für den gesamten Artikel fehlen aber noch belastbare Quellen. Außerdem fehlt dem Artikel ein eigenständiger Abschnitt zur geschichtlichen Entwicklung; die kurzen Anrisse unter Kennzeichnung (im übrigen ein unpassender Abschnittstitel) sind mMn zu wenig umfassend und ebenfalls nicht durch Quellen belegt. Bedeutung für die Spieleindustrie sollte ausgebaut und (hier besonders wichtig) mit belastbaren Quellen versehen werden. Die Liste mit einer Auswahl von Mods ist so auch nicht sinnvoll; wichtige Mods sollten sich aus dem Abschnitt zur geschichtlichen Entwicklung ergeben. --Jan Rieke 12:11, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ack. Das wirkt oben und unten etwas Listenhaft. Notfalls müssen die Beispiele raus. Gute Quellen sind wohl schwer zu finden, gleiches Problem in der en. Sehr komplexes Thema. Freiwillige vor. --Kungfuman 12:53, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

genus, mal wieder

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gudn tach!
das "faelschlicherweise" habe ich herausgenommen; die diskussionen darueber erst spaeter entdeckt. jedenfalls wird das genus bei fremdworten haeufig nicht einheitlich gesehen. es gibt viele beispiele dafuer, wie z.b. "e-mail", "gui", "url", etc.
grund fuer die uneinheitlichkeit ist, dass es im deutschen mehrere moeglichkeiten gibt, das genus zu bilden. in solch einem kontext dann von "falsch" zu reden, nur weil man seine eigene position als die einzig richtige ansieht, verstoesst gegen WP:NPOV. -- seth 17:08, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Argh, das hat mal wieder jemand geändert, und zwar genau, als ich in Urlaub war. Da ists vermutlich von meiner Beob-Liste gerutscht und ich habs deshalb nicht reverted. Danke fürs Korrigieren. --Jan Rieke 22:44, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habs wieder zurückgebaut; "Modifikation" hat in der deutschen Sprache lt. Duden genau ein Geschlecht. Period. --suit 10:23, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
mod ist die abkuerzung fuer das englische wort modification und fuer fremtwoerter gilt nach auskunft der Sprachberatung des Bertelsmann Lexikon Verlags:
Allerdings kann bei neuen Wörtern bezügliche des Genus keine endgültige Entscheidung über "falsch" und "richtig" getroffen werden. Es gibt Gründe für ein bestimmtes Genus, aber die Sprachgemeinde könnte sich in vielen Fällen auch für ein anderes entscheiden (wie z. B. für "der Banner").[1]
-- seth 00:20, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Aha - und wo belegt deine süsse Quelle jetzt genau, dass Modifikation in der deutschen Sprache auch sächlich sein kann? Modifikation ist kein "neues Wort", es ist ein aus dem Lateinischen entnommenes, etabliertes Wort in der deutschen Sprache. Eine eindeutige Entscheidung über das Geschlecht ist getroffen, in sämtlichen Sprachen die Geschlechter unterscheiden ist Modifikation weiblich - z.B. in der französischen oder spanischen Sprache. --suit 10:19, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
gudn tach!
modifikation ist femininum. mod ist jedoch eine aus dem englischen entlehnte abkuerzung. meines wissens spiegelt sich das auch an der aussprache [mɒd] statt [mod] wieder. -- seth 22:50, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Eigentlich lohnt es sich doch nicht darüber zu streiten. Sprachlich gesehen hat Suit recht. Anstatt "fälschlich" könnte man aber auch "im Computerspieler-Jargon..." schreiben, wie wäre es damit?--R. Nackas 17:26, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Noch einmal: "Mod" ist keine Abkürzung des deutschen Wortes "Modifikation". Den Begriff gab es zuerst im englischen Sprachraum als Kurzwort für "modification" und ist dann auch in den deutschen Sprachraum gewandert. Damit ist es ein normales Fremdwort und hat dementsprechend kein vorherbestimmtes Genus. Damit wäre auch ein "fälschlicherweise" o.ä. TF und gehört nicht in den Artikel. --Jan Rieke 20:51, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Natürlich ist Mod die Abkürzung für modification, aber aufgrund der Tatsache des es ein zurückeingedeutschtes lateinisiertes Wort aus der englischen Sprache ist und das Geschlecht eben hier (und anderen relevanten Sprachen, die das Wort exportiert haben) eindeutig definiert ist, zählt das Argument mit "neues Wort" eben nicht. Modification hat kein Geschlecht, es lässt sich aber 1:1 mit Modifikation übersetzen und hat somit eindeutig ein weibliches Geschlecht.
Banner ist ein Sonderfall, da das deutschsprachige äquivalent eben nicht "Banner" ist (was je nach Kontext übrigens auch im deutschen männlich sein kann). URL ist ebenfalls ein Sonderfall, weil sich die dämliche breite Masse dafür entschieden hat, ein URL sei eine Adresse und sei daher männlich - dass das aber nicht stimmt, ist in der betreffenden Diskussion dargelegt. --suit 10:42, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Noch mal von einer etwas anderen Richtung her argumentiert: Es gibt kein entsprechendes ("ur-")deutsches Wort für "mod", weil das englische "mod" schon längst ein Eigenleben entwickelt und inzwischen eine andere Bedeutung hat als das ursprüngliche "modification". Erkennbar wird das z.B. daran, dass sich mit "modding" daraus im Englischen bereits ein weiteres neues Wort gebildet hat. Das deutsche "Mod" bezieht und bezog sich nicht auf das englische "modification", sondern immer nur auf "mod", was aber wie gesagt eine andere Semantik als "modification" hat. Daher: Solange es keine Festlegung in einem der großen Fremdwörterbücher gibt, wäre ein "fälschlicherweise" in Bezug auf das Genus Spekulation, POV oder TF. --Jan Rieke 18:01, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
gudn tach!
[...] weil sich die [...] breite Masse dafür entschieden hat [...] beziehst du auf url. aber du kannst es genausogut auf mod beziehen. die masse definiert das genus, ob uns das gefaellt oder nicht.
bei mod kann man zudem assoziationen zum modifizierten/gepatchen spiel (neutrum) hegen. -- seth 22:01, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Dass Mod aus Modifikation gebildet sei, ist ja eine ganz nette Privattheorie, Fakt ist aber, dass es aus eng. modification gebildet ist und erst danach eingedeutscht wurde und insofern ein eigenständiges Fremdwort ist, desen Genus nicht logisch abzuleiten ist. WP bildet den Sprachgebrauch ab, auch was "eigentlich richtig" wäre, interessiert nicht. Ich bezweifele übrigens, dass irgendjemand "das Mod" sagt, hab es aber erst mal drin gelassen. --Robin Goblin 20:19, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Im Sprachgebrauch wird es aber auch wieder rückübersetzt, man sagt dann nicht nur kurz "Mod", sondern eben auch deutsch "Modifikation". Beispiele: [2], [3], [4].--R. Nackas 08:30, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dazu kommt, dass sich das Geschlecht eines eingedeutschten Fremdwortes eindeutig bestimmen lässt. Aus der englischen Sprache "importierte" Worte mit den Wurzeln in der lateinischen Sprache die auf -tion enden, haben ein weibliches Geschlecht. Es spielt dabei keien Rolle ob es nun "modification" oder "Modifikation" heisst, da in beiden Fällen ein Femininum entsteht. Dass bei Mod die Genusbildung falsch gelaufen ist und jetzt auch "der und das Mod" eine akzeptierte Lösung ist, ist sehr bedauerlich aber nicht zu ändern. Nach den inoffiziellen Regeln der deutschen Sprache (ja, der Duden ist nicht kein bindendes Werk der deutschen Sprache) heisst es "die Modifikation" - period. --suit 09:11, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Erneut ein Revert: ich werde sicher keine Quelle für die Genusbestimmung von Fremdwörtern in einen Artikel einbauen. Es ist eine Grundregel der deutschen Sprache, dass Worte die auf -tion enden (im Kontext der Nachsilbe) stehts weiblich sind. Und jetzt komm mir keiner mit "Aber Phosphation (Phosphat-Ion) ist sächlich."
Ich bin mit der derzeitigen Lösung im Artikel nicht zufrieden, weil der oder das Mod schlichtweg _falsch_ sind - dennoch ist es Konsens einer langjährigen Diskussion. Diesen Konsens respektiere ich. Was ich nicht respektiere und überhaupt nicht einsehe ist, wenn jemand sich über die Köpfe eines Gemeinschaftsentscheides hinwegsetzt und offensichtliche Falschinformationen einbaut die ebenfalls nicht belegt sind. Was soll es für einen Sinn habe eine unliebsame unbelegte Information durch eine falsche unbelegte Information zu ersetzen. --suit 18:18, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
gudn tach!
die aussage "Dazu kommt, dass sich das Geschlecht eines eingedeutschten Fremdwortes eindeutig bestimmen lässt." ist in ihrer pauschalitaet falsch und das habe ich weiter oben bereits mit dem link zu einem zitat der duden-sprachberatung belegt.[5] niemand bezweifelt, dass "modifikation" femininum ist, aber mod bzw. modification muss man eben nicht mit "modifikation" uebersetzen, sondern kann es z.b. auch mit "modifiziertem spiel" oder sonst was.
insofern fand ich die neutralere neue variante der einleitung sogar besser. mit der aelteren (und wieder derzeitigen) kann ich aber notfalls ebenfalls leben. -- seth 22:59, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich denke, dass die langjährige Kompromissversion der Einleitung (also "Eine Mod (auch der oder das Mod;...") die sinnvollste ist, erstens weil sie standardkonform ist, und zweitens weil sie eine klar erkennbare Tendenz im Sprachgebrauch verdeutlicht, ohne diese jedoch zu bewerten. --Jan Rieke 00:30, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Fürs Protokoll: der Duden ist in keinem Land der Welt ein verbindliches Werk um eine offiziell gültige Amtssprache zu Regeln.
Wie schon in der ewigen Vorlaufdiskussion: ich kann mit der Variante, dass "der" und "das" als Alternative geboten werden nicht leben - aber ich akzeptiere die Lösung weil es konsens ist. Ich sehe daher nicht ein, dass jemand der noch nie ansatzweise irgendwas zu diesem Artikel beigetragen hat und sich nicht an der Diskussion beteiligt einfach das Diskussionsergebnis von anderen Benutzern die hier Stunden um Stunden investiert haben über den Haufen wirft.
Die Argumentation mit Banner und URL ist ebenfalls schwach da hier die Genusbildung ebenfalls durch die "unqualifizierte Masse" stattgefunden hat und so in den Sprachgebrauch eingegangen ist - aber das kann keine Basis sein.--suit 08:54, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Eine weitere Meinung: Ich kann die genannten Gegenargumente sehr gut nachvollziehen, muss aber zugeben, dass mir der Mod oder das Mod sehr absonderlich erscheint. Wenn jemand von einem Mod spricht, meint er nach meiner Erfahrung z. B. den Moderator eines Internetforums, aber keine Mod im Sinne des Artikels. Guckt man sich derartige Googleabfragen an, wird man so schnell keine maskuline Spielmodifikation finden. Meines Erachtens lässt sich auch in Fällen, bei denen grammatikalische Uneindeutigkeit besteht, durchaus objektiv eine deutliche Tendenz am Sprachgebrauch festmachen. Ich plädiere stark dafür, den femininen Ausdruck mindestens als gebräuchlicher zu kennzeichnen, wenn nicht sogar die anderen wegzulassen. Beste Grüße, --Nirakka 16:20, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das war ja auch der langjährige Kompromiss, auf den wir uns nach langen Diskussionen geeinigt hatten, nämlich es im Text als weiblich zu verwenden, aber auch sofort in der Einleitung die anderen Möglichkeiten erwähnen. Ich habe ehrlich gesagt wenig Lust, diese ganze Diskussion wieder aufzurollen, denn es gibt keine neuen Argumente. Lasst uns die Einleitung so lassen wie bisher, über den Rest des Artikels können wir gerne diskutieren (der ist nämlich nach wie vor nicht in besonders gutem Zustand). --Jan Rieke 23:16, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Richtig, wie schon erwähnt: ich bin mit der aktuellen Einleitung nicht zufrieden, aber es haben viele Leute viel Zeit invesiert um diesen Kompromiss zu finden - und den sollten wir respektieren. Am restlichen Artikel weiterzuarbeiten ist sicher sinnvoller - siehe den Abschnitt weiter unten mit meinen Gedanken dazu.
Ich betrachte die Diskussion zum Geschlecht meinerseits als beendet, da die Argumentation bereits mehrfach dargelegt wurde und es wie du schon sagst keine neuen Argumente gibt. --suit 09:31, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dann sei es so. --Nirakka 13:20, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Im Sinne eines neuen Arguments: Die Information es würde von "das Mod" gesprochen (durchweg oder geläufig), möge man mir, bitte, in einer Community zu einem Spiel zeigen, weil ansonsten bezweifle ich den gängigen Gebrauch. Das nun mal in deutschsprachigen Communities der und die Mod absolut geläufig ist, steht außer Frage. Man muss sich hierbei, bitte, vor Augen führen, dass es sich um eine Szene/Subkultur handelt, die wenn auch nicht spielgebunden, so dennoch existiert und zumindest allgemeingültige Begriffe benutzt. "Kannst du mir mal das Mod geben." Klingt sehr Österreichisch und ist mir zumindest auch nur daher geläufig. Ähnlich dem Niederdeutschen "dat Mod". Nur die sagen auch "dat Karl" oder "dat Sofie". Aber "das Mod", wenn auch durch einen Dialekt begünstigt, ist es nicht. Wenn ich jetzt ohne Vorkenntnisse diesen Artikel lese und mich dann mit dieser Information in eine Spieler-Gemeinschaft oder Modder-Gemeinschaft begebe und konsequent von "das Mod" spreche, werden die mich auf kurz oder lang korrigieren. Das heißt, die Information (hier auf Wiki) bringt so nichts. Denn ich passe mich dann dem Sprachgebrauch der Szene an (ganz egal ob die Theorie, dass es regional bedingt ist stimmt oder nicht). Deswegen bin ich sehr dafür, das zu kennzeichnen. Entweder "Im Modder-Jargon auch "der Mod" " oder "(wahrscheinlich durch den Dialekt bedingt) auch "das Mod". Dann hört vielleicht auch die ständige Korrektur auf, dass Menschen glauben, "der" oder "das" Mod seien falsch (im Gebrauchssinne). Meiner Ansicht nach, gehört "das Mod" da ohne Zusatz nicht rein, weil allgemeingültiger Umgangston unter Moddern ist es nicht. "Der" oder "die" dagegen schon, wie jedes Spieleforum darlegen kann. --T.J.Robbins (Diskussion) 13:43, 19. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich bin nicht daran interessiert, den Satz zu ändern, aber ich möchte hier gern mal meinen Unmut über den Standpunkt einiger in diese Diskussion äußern:
Ich habe kein Verständnis dafür, wieso man eine vernünftige Übereinkunft über das Genus durch Sätze wie "für aus Fremdsprachen entlehnte Wörter kann man keinen eindeutigen Artikel bestimmen" blockiert.
Diese Unbestimmbarkeit ist doch selbst auch wieder nur eine Ansicht von Sprachwissenschaftlern, die hier ein generelles Verbot der Genus-Bestimmung von entlehnten Fremdwörtern im deutschen Sprachgebrauch verhängen. Im Gesetzbuch steht diese Unmöglichkeit der Bestimmung jedenfalls nicht, oder?
Die Rücksichtnahme auf diese Regel führt außerdem schlicht zu nichts, im Gegenteil, sie verhindert einen wichtigen Prozess, ein Wort fester in den deutschen Sprachgebrauch einzugliedern. So unsinnig, wie wenn aufgrund der Unheilbarkeit von AIDS die Einführung von AIDS-heilenden Medikamenten verboten werden würde, so unsinnig ist auch die Argumentation, dass keiner den Artikel von entlehnten Fremdwörtern korrekt bestimmen kann, weil man den Artikel von entlehnten Fremdwörtern nicht bestimmen kann. Denn das heißt kurz: "man kann es nicht bestimmen, weil man es nicht bestimmen kann." Ich kann genauso sagen, dass die Unbestimmbarkeit des Genus nur eine Theorie der Sprachwissenschaftler ist. Denn dies ist kein Fakt, sondern allenfalls eine Konvention, und somit steht hier nicht Fakt gegen Sprachgebrauch, sondern Konvention (unbestimmbar da Fremdwort) gegen Konvention (bestimmt durch Wortverwandtheit).
Die proklamierte Unmöglichkeit der Genus-Bestimmung und die Nennung der Wikipedia-Schreckgespenster "Theoriefindung" und "kein neutraler Standpunkt" werden hier als Diskussionshemmer instrumentalisiert, und die Selbstbestimmung der Artikelwahl wird von den selbsternannten Political-Correctness-Päpsten wie ein heiliges Recht eingefordert. Man könnte nicht mal die Formulierung "das Mod" entfernen, auch wenn es in der ganzen Gaming-Szene keine 50 deutschen Muttersprachler gäbe, die den Artikel "das" verwenden. Auf der anderen Seite löscht man aber in der Wikipedia jeden zweiten Artikel mit einem Verweis auf mangelnde Relevanz, weil nur 5000 Leute einen gewissen Begriff kennen. - Chris (Diskussion) 21:29, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

meist von Hobby- oder selten auch beruflichen Spieleentwicklern

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Ich möchte ferner vorschlagen den Satz: meist von Hobby- oder selten auch beruflichen Spieleentwicklern in von Hobby- oder beruflichen Spieleentwicklern zu ändern.

Begründung: Es ist hier absolut dem Wissen oder auch Fachwissen des Lesers überlassen, wie er diesen Satz verstehen will, denn er kann implizieren, dass Mods (und somit auch DLCs und auch AddOns) i.d.R. von Privatpersonen erstellt werden. Ich persönlich denke jetzt „pro Autor“: Gut, in der Quantität überwiegen sicherlich die Mods den AddOns und DLCs, somit kann man da von „meist“ oder „selten“ sprechen. Aber ich bringe da Vorkenntnisse mit. Jemand der diese nicht besitzt, kann den Satz, auch ganz anders verstehen: AddOns und DLCs werden ebenso i.d.R. von privaten Entwicklern erstellt. Da wir keinen Unterschied in den Modifikationen machen, ist "meist" oder "selten" demnach eher unangebracht. --T.J.Robbins (Diskussion) 13:49, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ergenzungsvorschlag zum Bereich: "Beispiele"

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Da könnte man ruhig die "Fallout" Serie und Die "Eldern Scrolls (Morrowind-Oblivion-Skyrim)" Serie mit erwähnen, den was das Moden so angeht sind die beiden Serien wohl die am gewichtigsten ihre Art was die Moder Szene so an geht.

http://www.pcgames.de/Nehrim-Am-Rande-des-Schicksals-Spiel-24754/Tests/Nehrim-Die-geniale-Total-Conversion-von-Oblivion-im-PC-Games-Test-764412/

http://www.pcgames.de/The-Elder-Scrolls-5-Skyrim-Spiel-37439/News/Enderal-mit-Feedback-von-Sure-AI-1200837/ (nicht signierter Beitrag von 92.206.66.101 (Diskussion) 08:02, 10. Jul 2016 (CEST))