Diskussion:Moltebeere

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Ortsangabe

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Eine Kleinigkeit: ...zwischen 78°N und 44°N... könnte man das N in nördlicher Breite verbessern? Finde das etwas verwirrend ;-) --Paddy 16:57, 23. Apr 2004 (CEST)

„Das Hauptverbreitungsgebiet der Moltebeere liegt in borealen und zirkumpolaren Zonen“ Da hat doch jemand einen an der Waffel. Kein Wunder, wenn Wikipedia das Geld ausgeht, wer unterstützt diesen unverständlichen intellektuellen überflüssigen Unsinn noch? (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:1F23:C501:40EA:132E:5BF:1D28 (Diskussion) 23:43, 17. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Unterscheidung männlich/weiblich

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Der Artikel gefällt mir sehr gut, interessant wäre vielleicht noch die Unterscheidung zwischen männlichen und weiblichen Pfanzen. Gibt es da optische Unterschiede? Falls ja und verfügbar, wäre vielleicht ein Bild sinnvoll. -- srb 21:39, 23. Apr 2004 (CEST)

nee, optische unterschiede gibt es mW nicht. denisoliver 21:42, 23. Apr 2004 (CEST)
Ich weiß nicht, wie ungewöhnlich das ist, dass sich die männlichen und weiblichen Blütenstände optisch nicht unterscheiden. Wenn es die Regel ist, dann braucht es sicherlich nicht erwähnt zu werden, wenn nicht dagegen schon.
Ich hätte hier eigentlich einen Unterschied erwartet - vielleicht liegt es aber daran, dass mir als Beispiele nur diverse Baumarten einfallen. Dabei fällt mir auf, dass nicht erwähnt wird, wie die Bestäubung ergentlich erfolgt - Insekten? Vögel? Das sollte auf alle Fälle noch ergänzt werden. -- srb 02:32, 24. Apr 2004 (CEST)
Männliche und weibliche Pflanzen tragen weiße Blüten mit 5 Kronblätter, die sich in der zweiten Mai-Hälfte entfalten. Sie sind kurzlebig und bei Regenfall schnell entblättert. Die weibliche Blüte trägt einen dicken grünlichen Fruchtknoten im Zentrum der Blüte, wogegen die männliche Pflanze viele Staubfäden mit dicken gelben Köpfchen - den aufgesetzten Staubbeutel trägt. Die Bestäubung erfolgt über Insekten -- Benutzer: Helmut Schwarting 26.05.2006

wirtschaftliche Bedeutung

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Es gibt diverse Angaben über die wirtschaftliche Verwendung von Moltebeeren ("Norwegen importiert jährlich 200 bis 300 Tonnen aus Finnland importiert", Marmelade, Gelee, Aromamittel etc.) - da wäre sicherlich interessant, wie groß der Markt für die Beeren ist. Vor allem, da die Beere in D wahrscheinlich eher unbekannt ist. -- srb 02:32, 24. Apr 2004 (CEST)

Laß mal stecken! Die Moltebeere eignet sich nicht als Exportartikel, sie wächst nur unter ausgesprochen "ungünstigen" Bedingungen (für die Landwirtschaft) und was im Norden in den Mooren gesammelt wird, wandert zu mindestens 50% sowieso gleich in den Mund.

Hier gibt es Moltebeerenjoghurt und -likör, ja und Marmelade natürlich auch. Aber um Deutschland damit einzudecken reicht es bestimmt nicht.

Beim nächsten Lapplandurlaub kann sich ja jeder seine 30kg sammeln, wenn's denn sein muß, aber bitte aufpassen! Stengel abbrechen, nicht die ganze Pflanze ausreißen! Und nicht im Moor auf Nimmerwiedersehen versinken...

80.235.12.121 17:44, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

der name vom likörchen

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Lakka ist finnisch für Moltebeere und bezeichnet also nicht nur den Likör. Den ich im übrigen gar nicht kenne, sondern nur Lakkahillo = Moltebeermarmelade. Wie heisst der Likör genau? Wolf Hees 21:27, 19. Aug 2005 (CEST)

der likör wird tatsächlich nur unter dem namen "lakka" vertrieben (ich hab hier eine flasche vor mir stehen). markenname "lapponia", hersteller oy scanfrentz ab, helsinki. als webreferenz dazu: http://www.drinksmixer.com/desc706.html. gruss, Denisoliver 00:10, 20. Aug 2005 (CEST)

  • Moltebeere (Selbstvorschlag): Etwas kürzer, aber so vollständig wie zu dieser wenig bekannten Pflanze nur möglich. denisoliver 14:22, 19. Apr 2004 (CEST)
    • Der Artikel ist wirklich sehr schön! Blütezeit wäre noch interessant. Wie stehts mit Literatur? Die Namen in anderen Sprachen sollten IMO durch die Interwiki-Links zugänglich sein, so dass sie keinen eigenen Absatz in diesem Artikel brauchen, ich habe sie aber erstmal noch dringelassen. --mmr 00:36, 23. Apr 2004 (CEST)
      • danke für revision und feedback. die namen habe ich in die betreffenden sprachen überführt (in fr musste ich dafür erst einen neuen artikel anlegen und das mit meinem französisch ;) .... ), literatur (etwas zumindest) und noch verschiedenes andere habe ich zugefügt (keimung, heilkraut, verbreitung, blüte- und reifezeit, etc.). ich erlaube es mir dann mal rüberzuschieben als kandidat. denisoliver 11:58, 23. Apr 2004 (CEST)

Bereich für mexikanische Beerendeppenkommentare

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Willst Du uns schon wieder veraeppeln?: morus ist Maulbeere in der lateinischen Sprache und nicht Brombeere, sowie(rubus) ideus nicht DIE Himbeere ist. Imo Gaus Ortega, Tepoztlan, Mexico.

richtig ist, daß der begriff morus heute der botanische gattungsname für die maulbeere ist. dem simulierten mexikanischen bauernblödel allerdings bleibt da natürlich verborgen, daß der begriff morus zu "vorsystematischen" zeiten leider nicht ganz so gattungspräzise verwandt wurde. aufgrund vordergründig ähnlicher fruchtformen nahm man nämlich gelegentlich an, sie seien verwandt, in den romanischen sprachen (derer sich echte mexikanische bauern übrigens eher befleissigen [sollten]) hallt dies auch bis heute nach: so ist im französischen mûrier zwar Morus, aber Ronce petit-mûrier ist Rubus chamaemorus. aber was red ich mit dir, du bist ja bereits komplett merkbefreit.... Denisoliver 10:27, 24. Dez 2004 (CET)

Klar,so wie du diesen eigentlich guten (von wo abgeschriebenen Artikel?) auf alle Rubus-Groessen und Hoehen uebertraegst(bis 30 cm hohe "Rubus leucodermis")und rumtrampelst auf allen, die dich auf deine Fehler ansprechen, weil du Pflanzen ,die du beschreibst nie in der Natur gesehen hast oder gar mit ihnen gearbeitet hast. Hier werden auch die Heilkraefte aufgefuehrt, die bei Artikeln ,die du nicht geschrieben hast , geloescht werden(Ellagsaeure im urspruenglichen "Himbeere" als Beispiel, sowie Verweigerungstaktiken bei"Anthocyanin"). MERK ICH NICHT wie du so schoen meinst. Imo ,dein spezieller Freund unter den Menschen.9.36pm mex time 12.2.2005

Reife der Frucht

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Bei vollständiger REife verfärbt sich die Frucht von rot nach gelb, danach hat sich der "bittere" Geschmack auch verflüchtigt --212.111.238.29 09:35, 24. Jun 2005 (CEST)

Die auf dem Foto "Reife Moltebeere" abgebildete Frucht würde ich noch nicht als reif bezeichnen. Die reife Beere ist orange bis gelb, von der Färbung ungefähr so wie der "hintere" Teil der abgebildeten Frucht. Die Bildunterschrift sollte deshalb geändert werden. --Aardjon 11:12, 13. Aug 2006 (CEST)

Völlig korrekt, was hier gesagt wird, an der reifen gelben oder orangenen Frucht sind nur noch die Samen bitter. 80.235.12.121 17:54, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Abwahl-Diskussion

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Diese Kandidatur läuft vom 9. Juni bis zum 29. Juni.

Bin zufällig auf den Artikel gestoßen und habe, nachdem ich ihn durchgelesen habe festgestellt, dass er den Exzellenz-Kriterien nicht mehr entspricht: Sehr kurz, Abschnitte, die nur aus ein paar oder gar nur einem einzigen Satz bestehen, insgesamt mehr Bildergalerie als Text. Außerdem: Angesichts der Tatsache, dass aus dem Themenbereich Biologie schon sehr viele Exzellente gibt, stellt sich hier die frage, was an diesem Artikel noch exzellent sein soll. Deshalb Kontra Antifaschist 666 16:14, 9. Jun 2006 (CEST)

  • Contra. -- John N. (Diskussion) 16:20, 9. Jun 2006 (CEST)
  • Dann erhebt sich die Frage, ob die Exzellenzkriterien seit der Erstwahl verschärft wurden - die Erwartungshaltung sicher. Denn der Artikel ist nicht kürzer sondern länger und auch genauer geworden. Dass viele Biologieartikel exzellent sind, kann ja wohl nicht als Kriterium dienen - oder gibt es eine Quotenregelung, dass nur 1-2% aller Artikel exzellent sein dürfen. Die Bilder illustrieren den Artikel - brauch man ja wohl bei einer Pflanze, die kaum jemand aus eigener Anschauung kennt. Pro - auch wenn man mir als gelegentlichem Mitautor Parteilichkeit vorwerfen kann. -- B.gliwa
  • Contra. Kapitel, die aus einem Satz bestehen, sind nicht ganz das, was ich von einem exzellenten Artikel erwarte. -- Carbidfischer Kaffee? 10:00, 10. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Als jemand, der in Schweden die besagte Marmelade schon essen durfte, die Beere in der Realität gesehen hat und daher dem Artikelgegenstand etwas näher steht, sehe ich keinen Grund den Artikel zur Disposition zu stellen. Wenn es zu den Krankheiten dieser Beere (Moltebeere#Krankheiten) nicht mehr zu sagen gibt, dann fällt zwangsläufig auch ein Absatz kürzer aus. --Herrick 13:20, 13. Jun 2006 (CEST)
  • Pro An dem Artikel sind keine störenden Längen, alles Wichtige wird gesagt, die Bilder sind gut, die Sprache ist gut. Was wollt ihr mehr? JKn sprich! 16:45, 14. Jun 2006 (CEST)
  • Contra - Lesenswert OK aber nicht exzellent. Sprachlich holpert es öfters mal wie z.B. hier: "...die männliche Pflanze viele Staubfäden mit dicken gelben Köpfchen, den aufgesetzten Staubbeuteln, trägt.". Manche Sätze werden zudem mit übertriebener Kommasetzung regelrecht zerstückelt, so z.b. hier: "Die Moltebeere ist eine robuste Pflanze, prinzipiell aber, wie viele Rosengewächse, anfällig unter anderem für Sternrußtau und die Brennfleckenkrankheit.". Die ersten beiden Kapitel sind deutlich "unterwikifiziert", z.B. wäre eine Verlinkung von Blüte, Kronblätter, Kelchblätter, Zweihäusigkeit sinnvoll. Literatur wiederum ist in der Tat exzellent, dafür sind die Weblinks sehr dürftig (google spuckt 13.800 Treffer für Moltebeere aus, teils ganz nette Sachen). Fazit: Im Vergleich zu anderen gleichartigen Artikeln m.E. nicht mehr exzellent aber auf jeden Fall lesenswert. Gruss Martin Bahmann 20:01, 14. Jun 2006 (CEST), der Dank eines finnischen Kollegen auch schon "Lakka" getrunken und Moltebeerentorte gegessen hat.
  • Nach den Umformulierungen seit der Kandidatur gebe ich jetzt auch mein Pro ab; das Argument "zu kurz" kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Davon ab: Schmecken wirklich lecker! ;-) --Kantor.JH 13:09, 15. Jun 2006 (CEST)
  • Also die Einleitung ist wirklich noch zu kurz, da könnten noch ein zwei Sätze ergänzt werden, die das Wichtigste enthalten. Die Jahreszahlen sind verlinkt, es existiert ein "siehe auch", das bei einem Exzellenten Artikel nicht mehr vorhanden sein sollte, und der Abschnitt "Sonstiges" ist unschön. Es fehlt eine Erwähnung des Sammelverbots bzw. der alleinigen Sammelerlaubnis für die Samen (gilt die überall oder nur in einigen Gebieten? Ich weiß es nicht). Daher erst mal noch contra. --Nina 19:49, 19. Jun 2006 (CEST)
  • Contra Ich kann mich nicht für mehr erwärmen. Zwischenzeitlich war ich eher neutral eingestellt. Insgesamt kann der Artikel so aber nicht mehr mit anderen Exzellenten mithalten. Der Abschnitt „Sonstiges“ war tatsächlich unschön, so wie deren Inhalte jetzt allerdings eingebunden sind ist es völlig unglücklich. Die „Schmetterlinge“ und der „Bär“ haben nichts im Abschnitt „Verbreitung“ zu suchen, die Einleitung ist nicht gelungen, ebenso einige weitere Ergänzungen. Irgendwie ist der Artikel leider „verschlimmbessert“ worden. Im Abschnitt „Verwendung“ hatte ich irgendwann die Unterüberschriften aufgelöst, da die Infos m.E. nicht genügend für Unterkapitel hergeben. Zum Beispiel finde ich nur einen Satz im Unterkapitel „Verwendung als Heilkraut“ zu dürftig. Weiterhin finde ich die Münze oben störend. DerArtikel wäre statt bei der Wiederwahl besser im Review aufgehoben gewesen, um ihn dann noch einmal zur Wahl zu stellen. Sorry, auch wenn ich die Pflanze an ihrem zweiten Standort, den ich nicht verrate, gesehen habe. Die Marmelade kann man übrigens in dem bekannten schwedischen Möbelhaus kaufen. Sehr lecker ;-) Nichts für Ungut. -- Zirpe 22:22, 21. Jun 2006 (CEST)
  • Pro, mir ist er nicht zu kurz. --ClemensFranz 12:56, 28. Jun 2006 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

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Die Moltebeere (Rubus chamaemorus), auch Multebeere, Multbeere oder Torfbeere genannt, ist eine mehrjährige Pflanze aus der Gattung Rubus und einziger Vertreter der Untergattung Chamaemorus. Die Moltebeere ist in Mitteleuropa sehr selten, fehlt in Österreich und der Schweiz und ist in Deutschland streng geschützt. Der Bekanntheitsgrad stieg mit der Abbildung der Moltebeere auf der finnischen 2-Euro-Münze. Die im Finnischen Lakka genannte Pflanze ist ein Wahrzeichen Lapplands.

Pro Antifaschist 666 10:15, 29. Jun 2006 (CEST)

Pro, war seit 2004 exzellent, gerade abgewählt aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen B.gliwa 11:24, 29. Jun 2006 (CEST)

Der Artikel gehört ins Review...-- Zirpe 11:38, 29. Jun 2006 (CEST)

Pro für lesenswert reicht es aber m.E. Griensteidl 19:55, 1. Jul 2006 (CEST)

  • Laien-pro, ACK Griensteidl; schön wär's, wenn die externen Links (z.B. mit <ref></ref>) aus dem Text ausgelagert würden. JHeuser 06:36, 3. Jul 2006 (CEST)

Neutral Der Artikel ist noch stark ausbaufähig. Ich würde den nicht als lesenswert bezeichnen. Ins Review geben und eine Weile daran bauen, noch ist es gerade mal ein befriedigender Artikel, nichts was ihn von den Mehrzahl der Lebewesen-Artikel hervorheben würde. Später mal vielleicht. --BotBln 18:30, 3. Jul 2006 (CEST)

ohne Votum. Die Etymologie glaube ich nicht. Warum soll nicht mold-/muld- "Erde" drinstecken? --Sigune 02:24, 6. Jul 2006 (CEST)


Schwedisch Hjortron

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Ich hatte gestern die schwedische Bezeichnung "Hjortron" eingefügt, welche von Benutzer:Denis Barthel mit der Begründung Ausländische Namen sind hier i.d.R. ohne Belang wieder rausgenommen wurde. Dieses Argument ist meiner Meinung wenig überzeugend, da a) im selben Artikel und im gleichen Abschnitt bereits die Namen in dänisch, norwegisch, finnisch und sami angegeben werden und b) es dutzende Artikel gibt bei denen der ausländische Name angegeben wird. Ich habe Hjortron jetzt wieder eingefügt aus den nachfolgenden Gründen. Bitte nicht gleich wieder löschen, solange man die Gründe nicht widerlegt. Danke.

  1. Es gibt ein redirect (von mir) von Hjortron hierher. Ohne die Erwähnung in diesem Artikel ist der Redirect für andere nicht nachvollziehbar. Wenn muss man den auch löschen.
  2. Ein nicht unbeachtlicher Teil der Moltebeeren weltweit, stammt aus Schweden. Der Begriff könnte also durchaus gesucht werden.
  3. Nicht zuletzt bei Ikea kommt auch der deutschsprachige Anwender mit dem Wort Hjortron in Kontakt, Ikea verkauft Hjortronsylt = Marmelade
  4. Auf einigen deutschsprachigen Internetshops und Rezeptseiten wird von Hjortron gesprochen, siehe zB. Google-Suche.
  5. mir war zB auch das Wort Hjortron bekannt und ich wusste nicht um was es sich handelt. Wenn ich bei Wikipedia nachschlagen will finde ich nichts dazu. Ich weiss aus eigener Erfahrung das es einigen Leuten so geht. Die Frucht ist vergleichsweise unbekannt und auch als Moltebeere nicht jedem ein Begriff.
  6. In diesem Artikel steht "Die Bezeichnung „Molte-“ ist in den skandinavischen Sprachen verbreitet". Schwedisch ist eine skandinavische Sprache und hier kennt man den Ausdruck Molte nicht! Der gängige Begriff ist Hjortron und somit ist die Aussage im Text falsch bzw. unvollständig.

Cattleyard 21:25, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

a) und b) sind zutreffend, daher verzichte ich auf einen weiteren Revert. Zum Redirect allerdings werde ich einen LA stellen. Zu den Gründen werde ich mal numeriert antworten (habe dazu auch deine Argumente numeriert):

  1. hat sich erledigt
  2. Aha. Dann legen wir jetzt auch Redirects aller afrikanischen und südamerikanischen Begriffe für Banane und Kaffee auf die entsprechenden Artikel an?
  3. Ikea verkauft auch Köttbullar. Machen wir dazu jetzt auch einen Redirect auf Frikadelle? Das Glas ist rückseitig auch mit dem Begriff Moltebeerenmarmelade gekennzeichnet, das sollte reichen.
  4. Das Internet ist schon ein seltsamer Ort. Den wir allerdings nicht in all seinen Eigenartigkeiten abbilden müssen/sollten.
  5. Dasselbe gilt für Halbbildung. Wer nicht weiss, was er sucht, hat es immer schwer. Google hilft (manchmal).
  6. Siehe direkt über dieser Diskussion den Beitrag von Sigune. Hat linguistisch schwer was drauf.

Denis Barthel 22:05, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Erstmal danke fürs durchnummerieren, wusste nicht das # dafür genutzt werden kann ;). Zum LA Antrag für den Redirect: von mir aus, solange das Wort Hjortron (über diesen Artikel) suchbar bleibt, bestehe ich nicht auf den Redirect. Allerdings eine Frage (und die ist ernst gemeint): inwieweit schadet es einen Lemma zu haben der ein redirect ist? Ich meine solange er nicht den Namen für einen anderen Artikel blockiert, dürfte er doch kaum stören oder?

  1. siehe oben
  2. Nein, tun wir nicht. Da Bananen und Kaffee im deutschprachigen Raum kaum unter diesen Namen vertrieben werden ist dies wohl auch nicht notwendig. Bei Hjortron kann dies durchaus passieren, was es auch tut.
  3. Nein, tun wir ebenfalls nicht. Es gibt einen eigenständigen Artikel zu Köttbullar, da diese nicht wirklich als Frikadelle bezeichnet werden können sondern eine Variante davon sind. Hjortron dagegen ist lediglich ein anderes Wort für Moltebeere, man kann wohl kaum einen eigenen Artikel draus machen.
  4. Das erwartet auch niemand
  5. Warum finde ich unter Smurf den Hinweis zu den Schlümpfen? Weil jemand durchaus nach diesem Begriff suchen könnte. Smurf wird im deutschen Sprachraum auch nicht benutzt und trotzdem bietet Wikipedia als Nachschlagewerk selbst Halbgebildeten die Möglichkeit sich Wissen anzueignen. Wozu ist eine Enzyklopädie da, wenn ich bereits wissen muss um Wissen zu bekommen?
  6. Verstehe jetzt leider nicht inwiefern Sigunes Beitrag oben mit Hjortron zusammenhängt?

Cattleyard 23:11, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

2) Das bezweifle ich doch stark. Das deutsche Wort ist nicht zuletzt lebensmittelrechtlich vorgeschrieben, in der Zutatenliste der Marmelade findet sich nicht Hjortron, sondern Moltebeere. Es macht immer Sinn, mal einfach auf die Packung zu gucken, bevor man das Internet bemüht. Ich lege ja auch keinen redirect von Lakka auf Moltebeere an, bloß weil international der gleichnamige finnische Likör gekauft werden kann. 5)Bei Smurf bin ich auch nicht gerade begeistert, aber das ist nicht meine Baustelle, da kenne ich mich nicht aus. Ich denke aber, dass es nicht zu schwer ist, herauszukriegen, was Hjortron ist und sich dann den WP-Artikel dazu zu suchen. 6) Sigune verweist auf die Bedeutung von molt- bzw. mult- in nordischen, also auch skandinavischen Sprachen im Sinne von Boden, Erde (und dass sie weißgott erdnah wächst, ist ja leicht zu sehen). Das Grimmsche Wörterbuch leitet es hier am Ende des ersten Absatzes [1] zwar von "multer" für "schmelzen" ab, sagt aber auch, dass der Begriff "urgermanisch" = nordisch sei. Die Wortwurzel mult / molt (und nur darum geht es hier) findet sich also auch in den skandinavischen Sprachen. Zwar nicht immer im Kontext mit der Moltebeere, aber es geht ja nicht um die Gleichheit des Begriffes in allen Sprachen, sondern um die Herleitung des deutschen Begriffes.

Zu deiner Frage: warum nicht? Weil auch Redirects mit einem gewissen Sinn geschrieben werden sollten. Solche Redirects sollten nicht unbedingt Schule machen, sonst haben wir hinterher eine Flut solcher Redirects.

Ansonsten ist der LA noch am 10.12 gestellt worden. Lass uns besser da argumentieren. Denis Barthel 00:01, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich halte es für sinnvoll die schwedische / finnische / norwegische Bezeichnung zu behalten - immerhin ist die Moltebeere ja gerade dort relativ weit verbreitet (meine Bilder stammen auch aus Schweden). --Muellercrtp ?! +- 00:40, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das ist ja schon gar nicht mehr Gegenstand der Diskussion. Im Moment geht es um die Frage "Redirect oder nicht?" Denis Barthel 00:52, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Widerspruch?

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„Obwohl auch heutzutage […] die Nachfrage als Delikatesse größer ist als das Angebot […], ist sie […] eine reine Wildfrucht. […] Die ersten optimierten Pflanzen […] werden seit 2002 an die Landwirtschaft abgegeben.“

Ist das nicht widersprüchlich? -- 80.136.75.203 21:04, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nein. Zumindest nach dem damaligen Stand der Dinge ist das ganze noch immer eine reine Forschungssache, nennenswerte Mengen werden noch nicht angebaut, das ist noch gar nicht rentabel. Denis Barthel 21:10, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Positionierung der Karte "Verbreitungsgebiet der Moltebeeren"

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Wenn ich das Browserfenster nicht extrem schmal mache, wird bei mir die Karte zum "Verbreitungsgebiet der Moltebeeren" an unpassender Stelle dargestellt, bei einer Browserbreite von 1200px z.B. im Abschnitt "Verwendung als Lebensmittel". Ich weiss nicht, woran das liegt - im Quelltext steht die Karte an der richtigen Stelle. Aber sicher kennt irgendjemand den richtigen Trick, um das korrekt hinzubekommen. --Patagonier (Diskussion) 09:29, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Einführungsabschnitt

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In der Einführung steht zum Verbreitungsgebiet "Die Moltebeere ist in Mitteleuropa sehr selten. Es gibt keine Vorkommen in Österreich und der Schweiz. Die sehr geringen Vorkommen in Norddeutschland sind streng geschützt.". Es wäre doch wohl logischer, gerade im Einführungsabschnitt nicht hinzuschreiben, wo die Beere nicht wächst, sondern wo sie wächst. Weitere Details -von mir aus auch zum Vorkommen in Mitteleuropa- passen dann ideal in den Abschnitt "Verbreitungsgebiet". --Patagonier (Diskussion) 09:38, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Genau. Und mit Komplettreverts behebt man derartige Missstände meistens eher nicht. --Tolanor 20:09, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Gechmack

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"Roh gegessen hat die Moltebeere einen bitter-säuerlichen Geschmack." Da hat wohl der Autor dieser Zeile versucht, eine unreife (rote) Moltebeere zu essen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass reife Beeren weder bitter noch sauer sind, sondern süß schmecken und auch roh ein sehr gern genommener Snack bei Wanderungen sind. Ich ändere das mal im Text. --LC-de (Diskussion) 08:50, 23. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Fehler bei Blattgröße

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"Die Blätter sind bis zu 20 Zentimeter breit" - das muss Millimeter heißen, oder? --89.144.202.142 11:56, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten