Diskussion:Molybdän
Falsch verlinkter Artikel
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich den link bei der Anwendung des Molybdän im Radionuklid-Generator in der Nuklearmedizin anklicke, lande ich im Radioisotopengenerator!!!
Das ist was komplett anderes!!!!!! Und ist Molybdän wertvoll? Wo kommt es in der Natur vor?
Atomradius 145 pm?
[Quelltext bearbeiten]Bin kein Experte, daher ändere ich das nicht. Vielleicht schaut mal ein Chemiker vorbei, der das klären kann. In zahlreichen anderen Quellen ist als Atomradius 136,3 pm angegeben. Hier sind es 145 pm. Was stimmt denn nun? Mr. Anderson 21:24, 7. Dez 2004 (CET)
Hallo, ich bin zwar keine experte, aber da ich im Metallverarbeitenden betrieb arbeite und wir unter anderem auch Mölybdän verarbeiten, weis ich das es als feuerfester werksoff in härteöfen eingebaut wird und das material sehr teuer ist!
- Dann ist deine Firma bald pleite. --Thomas 00:39, 27. Jan 2005 (CET)
Als "gesicherte" Angabe zum Atomradius gibt es in der Literatur und im Internet 136,3, 139 und eben 145 pm. Was will man mehr. Vielleicht sollten solche Angaben demnächst unter Angabe eines Vertrauensbereiches (Student-Verteilung) erfolgen. Flachs beiseite, ich habe mir die Angaben zu den Atomradien der Elemente in der Wikipedia, sie stammen wohl überwiegend aus dem Internet, bisher nicht näher angesehen. --Thomas 00:39, 27. Jan 2005 (CET)
Warum sind Hi Ho Silver, Oriental Minerals und Moly Mines so aussichtsreich
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel werden mittlerweile 3 Firmen genannt, die planen Molybdän abzubauen, aber mehr als Probebohrungen haben sie noch nicht vorzuweisen. Was unterscheidet diese von anderen Firmen in der Explorationsphase? Wenn sich die Firmen nicht besonders hervortun ist der Satz im Artikel „Viele Firmen befinden sich noch im Explorationsstadium, welche im optimalen Falle nach einigen Jahren mit der Produktion beginnen können.“ eigentlich völlig ausreichend, der Hinweis auf aussichtsreiche Firmen gehört nach WP:NPOV gelöscht. --Boemmels 17:12, 6. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe die Explorationsfirmen als Glaskugel gelöscht. Nur Exploration reicht eindeutig nicht. Viele Grüße --Orci Disk 22:35, 6. Mai 2007 (CEST)
boiling point
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wird gesagt, dass Molybdän einen Siedepunkt von 4639°C hat. Ich habe hier aber die aktuelle ROSKILL STUDIE MOLYBDENUM, wo der Schmelzpunkt mit 2.625° und der Siedepunkt mit 3.200° angegeben wird. Quellenangabe ist dabei 'chambers dictionary of science and technology'.
Weiß jemand, wo die jetzige angabe herkommt?
- Der Wert stammt aus www.webelements.com. (Zwei weitere Vergleichswerte: Holleman/Wiberg (102.Aufl.): 4825°C, BGIA-Gestis-Stoffdatenbank ca. 5600 °C. Die große Differenz der Werte liegt wahrscheinlich an der schwierigen Messung der Werte. Viele Grüße --Orci Disk 21:43, 3. Jul. 2007 (CEST)
// ok danke schön.
vorkommen
[Quelltext bearbeiten]nochmal ne anmerkung: ich verstehe nicht, wieso im text bei vorkommen ausgerechnet die mongolei erwähnt wird, wenn China, die USA und Chile fast 80% der weltfördermenge ausmachen? quelle werde ich organisieren, stimmt ungefähr.
- Du hast recht, Mongolei ist nicht sinnvoll, werde es mal ändern (Quelle: [1]) Viele Grüße --Orci Disk 22:07, 3. Jul. 2007 (CEST)
Einzige westeuropäische Mine in Norwegen?
[Quelltext bearbeiten]Wie im Eintrag zur Alpeiner Scharte zu lesen ist, gab es mindestens noch ein weiteres westeuropäisches Mo-Bergwerk. Davon konnte ich mich letzte Woche selbst überzeugen. Daher sollte meiner Meinung nach der letzte Satz im Abschnitt Geschichte entfernt oder mit Quellangabe korrigiert werden.
217.238.60.143 18:01, 5. Jul. 2007 (CEST) (Patrick DG)
Hitzeschild
[Quelltext bearbeiten]Mo mag man in hochbelasteten Triebwerksteilen verwenden,Hitzeschilder sind,glaube ich,aus Verbundwerkstoff. Vielleicht mal löschen.--Grenzdebiler 20:23, 18. Sep. 2007 (CEST)
Gewinnung bei Kupferraffination?
[Quelltext bearbeiten]"Einen Großteil des heute gewonnenen Molybdäns erhält man bei der Kupferraffination. " Wie das? Gibts da nen Beleg? Aus dem Anodenschlamm werden Edelmetalle gewonnen, von Mo hab ich noch nix gehört. --85.180.71.160 18:04, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Molybdän-Verbindungen sind oft in Kupfererzen enthalten. Sie werden aber schon bei der Erzaufbereitung abgetrennt. Gewisse Reste würde ich nicht im Anoden-Schlamm sondern im Elektrolyten erwarten. --Thomas 16:55, 27. Apr. 2008 (CEST)
Vorkommen
[Quelltext bearbeiten]"Molybdän kommt natürlich meistens als Molybdänit (Molybdänglanz, MoS2) mit einer Konzentration von etwa 0,3 % vor. " Konzentration worin? Im umgebenden Gestein? Ist das der Metallgehalt oder der MoS2-Gehalt? Vorschlag: "...kommt in abbauwürdigem Gestein als Moldybdänit mit einer Konz. von xx% vor." --85.180.71.160 18:07, 14. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe die offenbar aus einer CSV-Liste kopierten Daten der größten Molybdänproduzenten wikifiziert. Hier müsste allerdings noch eine Quelle angegeben werden. --Zinnmann d 17:19, 21. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe sie ganz entfernt. Aufzählungen von Produzenten sind auch in anderen Artikeln zu Elementen nicht üblich. Evtl. könnte man (natürlich mit Quelle) die größten zwei oder drei erwähnen. In den Unternehmens-Artikeln (zumindest in zwei von drei angesehenen) stand auch nichts von Molybdän, das sind Kupfer- oder Goldbergwerkskonzerne. Viele Grüße --Orci Disk 17:28, 21. Feb. 2008 (CET)
- Konzentrationsangabe bezieht sich auf MoS2 im Erz. Obwohl es eigentlich fast egal ist.--Thomas 16:57, 27. Apr. 2008 (CEST)
Widerspruch zur Darstellung von Molybdän
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt Geschichte steht: 1782 reduzierte Peter Jacob Hjelm das Oxid mit Kohle zum elementaren Molybdän. Hingegen steht im Abschnitt Gewinnung und Darstellung: Molybdän kann nicht durch Reduktion mit Kohle aus den oxidischen Erzen gewonnen werden, da hierbei Molybdäncarbid entsteht. Was nun, geht es oder geht es nicht? Eventuell bezieht sich der Satz bei der Herstellung darauf das es mit Kohle nicht wirtschaftlich geht, dann sollte es dort auch so stehen. Hab als nicht Chemiker leider keine Möglichkeit den Widerspruch selbst zu klären. Hinweis: Der gleiche Widerspruch findet sich auch im Artikel Mangan. Timmy 03:54, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Der Widerspruch ist folgendermaßen zu erklären: Prinzipiell kann man Molybdän durch Reduktion mit Kohlenstoff gewinnen. Dabei erntsteht neben dem Molybdän aber neben dem Metall auch Molybdäncarbid. Diese sind nicht trennbar. Dadurch kann man reines Molybdän nicht durch Reduktion mit Kohlenstoff gewinnen, sondern muss die teureren Wasserstoff oder Aluminium verwenden. Dieses gibt es auch bei einigen anderen Metallen. Viele Grüße --Orci Disk 11:55, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Also hat P. Hjelm kein (technisch reines) Molybdän gewonnen, sondern nur ein Metall-Karbid-Gemisch? Wie hoch ist da der Metallanteil? --RokerHRO 11:07, 2. Mai 2008 (CEST)
- Natürlich war Hjelms Mo (stark) Carbid verunreinigt, auch wenn er Leinöl verwandte. Technisch hat man Mo-Metall carbothermisch mit 0,5% C hergestellt. Das viel-diskutierte Carbid ist oberhalb 600°C unbeständig, es reagiert zum CO. Wenn die Reduktion heiß genug durchgeführt wird kriegt man den meisten Kohlenstoff raus. Ein Unterschied zum normalen Hochofen besteht allerdings, es wird elektrisch erwärmt, nur die chem. Reduktionsarbeit wird mit Kohle vorgenommen und in der Hitze überwiegend als CO abgeführt. Zusätzlich wurde etwas Eisenschrott und Eisenerz zugesetzt, das aber als Oxid in die Schlacke ging. Probleme sind die niedrige Sublimationstemperatur des MoO3 und MoO3-Verluste in der Schlacke. -- Thomas 18:56, 2. Mai 2008 (CEST)
- Also hat P. Hjelm kein (technisch reines) Molybdän gewonnen, sondern nur ein Metall-Karbid-Gemisch? Wie hoch ist da der Metallanteil? --RokerHRO 11:07, 2. Mai 2008 (CEST)
Nicht-SI-Einheit
[Quelltext bearbeiten]"In der Polarografie ergibt sechswertiges Molybdän in 0,5 M Schwefelsäure zwei Stufen bei -0,29 und -0,84 V (gegen SCE)." Das M, das für eine Einheit der Stoffmengenkonzentration) steht, ist keine SI-Einheit und mehrdeutig (auch wenn es aus dem Kontext klar wird) und sollte wurde deshalb ersetzt. (Abgesehen davon war der zugrundliegende Link unsinnig, da er auf den Buchstaben verlinkt, nicht auf die Einheit. Desweiteren zieht sich diese Ferhler durch mehrere Chemie-Artikel) Pinoccio 18:07, 25. Okt. 2008 (CEST)
Einzige westeuropäische Mine in Norwegen? - Nummer 2
[Quelltext bearbeiten]Ergänzend zum untenstehenden Beitrag vom 5.7.2007 - Einzige westeuropäische Mine in Norwegen? - geht auch aus diesem Wiki-Beitrag hervor, dass im Höllental im Zugspitzmassiv Molybdän abgebaut wurde: http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6llental_(Wetterstein)
-Zitat- Vor der touristischen Erschließung Anfang des 20. Jahrhunderts war das Höllental vor allem wegen seiner Eisenerz- und Molybdän-Vorkommen von Bedeutung. Von den damaligen Bergwerks-Anlagen sind heute jedoch nur noch Ruinen sichtbar.
Auf Spiegel online habe ich einen Artikel mit diesem Schlussabsatz gefunden: [...] Seine Archivrecherchen ergaben, dass während des Zweiten Weltkriegs eine Tiroler Bergbaugesellschaft in der Alpeiner Scharte Molybdänerz abbaute - im Auftrag des NS-Regimes. Das Mineral war kriegswichtig, die Rüstungsindustrie benötigte es zur Stahlhärtung. Im Permafrost schufteten Kriegsgefangene unter härtesten Bedingungen, Russen, Franzosen, Italiener. "1944 ereignete sich eine Katastrophe, eine gewaltige Staublawine riss viele der Zwangsarbeiter in den Tod", berichtet Hasenjäger. Deren Schicksal lasse ihn nicht los.[...] Quelle : http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,687530-2,00.html Gruß Kroq (nicht signierter Beitrag von 91.55.59.80 (Diskussion | Beiträge) 02:23, 11. Apr. 2010 (CEST))
Dichte
[Quelltext bearbeiten]Die Dichte von Molybdän mit 10,28 g/cm³ stimmt nicht !!! Der richtige Wert ist 10,22 g/cm³.
- (Tiefergelegt). Woher kommt der Wert 10,22 g/cm³ ? --Grey Geezer nil nisi bene 10:11, 24. Jun. 2009 (CEST)
Defekter Link
[Quelltext bearbeiten]http://www.tu-braunschweig.de/presse/presseinformationen?year=2005&pinr=43 ist ungültig. (nicht signierter Beitrag von 95.114.228.241 (Diskussion | Beiträge) 17:03, 6. Nov. 2009 (CET))
Zeitangaben?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht: " Ende des 19. Jahrhunderts bemerkten Mitarbeiter der französischen Firma Schneider & Co. bei der Herstellung von Panzerrohren die nützlichen Eigenschaften von Molybdän-Legierungen. In den beiden Weltkriegen war die Nachfrage nach dem Metall groß, nach dem Zweiten Weltkrieg fielen die Preise dramatisch. Das einzige westeuropäische Bergwerk wurde bis 1973 in Knaben, Norwegen betrieben."
Ende des 19. Jhd ist also 1890 beispielsweise ... dort gab es praktisch noch keine (echten) Pkw ... und was es garantiert noch nicht gab, waren LKW, die mehrere Tonnen transportieren konnten, oder Panzer die selbst in den frühen Versionen bis hin zu knapp 30.000 kg wogen und deshalb auf für damalige Verhältnise sehr starke Motoren angewiesen waren, der erste (28 Tonnen) Panzer überhaupt hatte einen für damalige Zeiten ordentlichen 106 PS-Motor mit 227 Liter Tankinhalt und konnte damit max. 36km fahren ohne Nachbetankung (grob 700 Liter je 100km).
Damals gab es aber noch keine echten Panzerrohre, wie wir sie kennen, sondern hauptsächlich Maschinengewehre als Hauptbewaffnung und eine "Stummelkanone" nur in manchen Panzern gegen etwas stärker gepanzerte Ziele, die jedoch meist unnötig war da die Deutschen im 1. WK über keine Panzer verfügten und der Panzer eher ein gepanzerter Truppentransporter zum Durchbrechen der Gräben/Stellungen war, selbst der im 2. Weltkrieg bewährte deutsche Panzerkampfwagen III hatte noch eine "Stummelkanone" wie die meisten Panzer der 20iger und 30iger Jahre, die höchstens einige cm lang war und erst später (Ende 1941/1942) bei den wenigen noch existierenden Varianten nachgerüstet wurde.
Hier das ist wohl gemeint, der allererste französische Panzer: Schneider CA1 Panzer (1915)
Gemeint ist wohl eher eine Schiffskanone oder Artillerie. Da käme sowas in Frage: Ordnance 6 Pfünder Kanone, diese Kanone, die für Schiffe 1884 eingeführt wurde, war 42 Jahre später die Bewaffnung für den ersten Panzer, Mark I. Ist nur eine Kleinigkeit, aber auch auf die kommt's letztlich an ;) -- Kilon22 00:35, 20. Nov. 2011 (CET)
Waermeleitfaehigkeit
[Quelltext bearbeiten]Auf dieser Seite ist ein Wert von 139 angegeben. Klickt man aber auf den Link zur Seite "Waermeleitfaehigkeit", findet man dort den Wert 138. (nicht signierter Beitrag von 130.199.3.165 (Diskussion) 19:28, 14. Nov. 2012 (CET))
Hinweis im Support
[Quelltext bearbeiten]Im Support erreichte uns folgender Hinweis:
Die Härteangaben von Molybdän sind im Deutschen mit 150HV angegeben. Auf der englischen Seite mit 1530MPa. Mit der Umrechnung aus (Vickershärte 1530/3,33=500HV) ergibt sich ein gravierender Unterschied.
Gruß --Reinhard Kraasch (Diskussion) 11:01, 13. Okt. 2013 (CEST)
- Ich finde hier keine 150 und außer 5.5 (Mohshärte, übereinstimmend mit en) auch keine Härteangabe, und geändert wurde der Artikel diesen Monat auch nicht. Und auf Härte finde ich kein Molybdän. Tatsächlich finde ich 150 und HV nirgendwo als Härteangabe für irgendwas. Keine Ahnung, was der Schreiber da gesehen hat. --mfb (Diskussion) 16:49, 13. Okt. 2013 (CEST)
Hallo, Mohshärte 5,5 entspricht einem Vickers-Härte-Wert zwischen 536HV und 795HV (lt. https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4rte). Auf Seite https://en.wikipedia.org/wiki/Molybdenum ist die Härte mit 1530MPa angegeben. Lt. Umrechnung aus https://en.wikipedia.org/wiki/Vickers_hardness_test ergibt sich 1530/3,33=459HV, wobei die Konstante 3,33 nicht korrekt ist. Aus der Tabelle in https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4rte#H.C3.A4rtepr.C3.BCfung_nach_Vickers_.28HV.29 ergibt sich ein Wert etwas kleiner als 485HV. Ich finde die 150HV, die ich gelesen hatte, heute auch nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von 80.154.6.74 (Diskussion) 09:35, 21. Okt. 2013 (CEST))
Chrom-Molybdän-Stahl
[Quelltext bearbeiten]In vielen Wikipedia-Artikeln über Kleinflugzeuge (z. B. Aermacchi AM.3) ist von Rümpfen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren die Rede. Gibt es eine typische Legierung, die zur Produktion derartiger Rohre verwendet wird? ----130.83.23.163 11:25, 11. Feb. 2014 (CET)
"Panzerrohre"
[Quelltext bearbeiten]Ich teile die Ansicht von Kilon22, dass die Zeitangabe "Ende des 19. Jhds." für "Panzerrohre" nicht stimmen kann, weil die ersten Panzer erst ab 1915 entwickelt wurden. Das einzige Teil, wo an einem Panzer ein Rohr benötigt wird, ist die Kanone. Und Kanonen gab es schon "Ende des 19. Jhds.". Abgesehen davon ist "Panzerrohr" ohnehin ein komisches Wort, Kanonenrohr ist dagegen geläufig. Ich habe deshalb "P." durch "K." ersetzt. Sollte die erwähnte Firma Schneider erst im Ersten Weltkrieg den Nutzen von Molybdän entdeckt haben, möge jemand, der den genauen Zeitpnkt kennt, dies bitte enstpr. ergänzen. "K." stimmt dann aber immer noch. --92.75.79.132 16:36, 10. Apr. 2014 (CEST)
- Leider gibt der Artikel „Stahlpanzerrohr“ (und jenes ist mit „Panzerrohr“ wahrscheinlich gemeint) keinen Hinweis auf das Datum der Erfindung. Diese dürfte aber unabhängig von Vorhandensein von Panzerkampfwagen stattgefunden haben. ----130.83.23.163 13:25, 13. Apr. 2014 (CEST)
Toxizität
[Quelltext bearbeiten]inwieweit stimmen die aussagen? hier wird es ganz anders dargestellt. --Stanze (Diskussion) 23:00, 1. Dez. 2014 (CET)
- Rein empirisch festgestellt, ohne echte Beweise. Aber das giftige Kochsalz verteufelt keiner?! --Alchemist-hp (Diskussion) 23:08, 1. Dez. 2014 (CET)
- Hängt eben von der Menge ab. Auch zu viel Wasser kann tödlich sein. --mfb (Diskussion) 00:33, 2. Dez. 2014 (CET)
Nahrungsmittel
[Quelltext bearbeiten]Mit welchen Nahrungsmitteln nimmt der Mensch Molybdän auf? --Gruß Claus 15:20, 19. Feb. 2015 (CET)
Gefahrstoffkennzeichnung
[Quelltext bearbeiten]Muss hier leicht- bzw hoch entzündlicher Feststoff stehen? Mir ist klar, dass fein verteilte Metalle schnell oxidieren (verbrennen), aber so nen Block/Werkstück/oder sonst was größer als nen Krümel ist doch nicht! Wer eine passende Formulierung für eine zweckmäßige Erklärung hat. Bitte schreib Sie dazu. Ansonsten lösche ich den Eintrag. Im verlinkten SDB steht auch keine Brandgefahr drin. (nicht signierter Beitrag von Thomas Brietzke (Diskussion | Beiträge) 22:28, 28. Mai 2015 (CEST))
WK II kriegswichtig
[Quelltext bearbeiten]"Anfang 1944 konstatierte der Wehrwirtschaftsstab des OKW, dass deren [der deutschen Kriegswirtschaft] Molybdänverbrauch zu rd. 25 % von Finnland und zu fast 40 % von Norwegen gedeckt wurde."
btw: Welche Länder fördern heute am meisten M. pro Jahr ? Welche Länder sind heute die größten M.-Exporteure /-importeure ? --Neun-x (Diskussion) 22:03, 23. Apr. 2016 (CEST)
Sicherheitshinweis
[Quelltext bearbeiten]ihr Abschnitt Sicherheitshinweis ist schwachsinnig formuliert, die Halbwertszeit sagt nichts zur Gefährlichkeit aus. Das etwas nicht meßbar ist besagt nicht, daß es ungefährlich ist.
Ressourcen
[Quelltext bearbeiten]@Schaumamal: - was bedeutet das von dir eingefügte "Die weltweit bekannten Reserven beliefen sich 2020 auf ca. 16 Mio t bzw. ca. 25 Mio t an bekannten Ressourcen"? Wieso zwei verschiedene Zahlen? -- Wassermaus (Diskussion) 13:48, 17. Jun. 2022 (CEST)
- @Wassermaus - Beide Zahlen stehen in der von mir verlinkten Quelle: https://pubs.usgs.gov/periodicals/mcs2022/mcs2022-molybdenum.pdf
- Gemeint ist damit, dass 16 Mio t wirkliche Molybdänreserven sind (deswegen stehen sie auch unter Reserven), aber Lagerstätten im Umfang von ca. 25 Mio t Molybdän bekannt sind (das steht in der Quelle darunter unter "World Ressources" 5,4 Mio t in den USA ca. 20 Mio t weltweit). Gemeint ist damit, dass manches z.B. Kupfererze sind in denen Molybdän auch enthalten ist. Ob man das wirtschaftlich abtrennen und gewinnen kann, ist aber natürlich unklar. --Schaumamal (Diskussion) 13:56, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Ach so. Dann bitte ich dich, das klarer zu formulieren. "bzw" ist schwierig zu interpretieren. (P.S. wo die Grenze zwischen "nicht wirtschaftlich zu gewinnen" und "völlig verteilt" ist, ist mir nicht klar. Wenn man alle Mo-Atome der Erdkruste nimmt, kommt man bestimmt auf ein paar Zehnerpotenzen mehr) -- Wassermaus (Diskussion) 14:05, 17. Jun. 2022 (CEST)